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Einzelleistungen.
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KRANKENANSTALTENTRANSLATE THIS PAGE Diese Seite stellt die vielfältigen Arten und Merkmale der österreichischen Krankenanstalten in unterschiedlicher Tiefe dar. Da die österreichische "Spitalslandschaft" vielfältig und komplex ist, lässt sich eine strukturierte Darstellung bzw. eine Zusammenfassung in Gruppen anhand vieler verschiedener Gliederungsmerkmale erreichen. LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE Zur Abbildung des medizinischen Fortschritts wird der Leistungskatalog jährlich aktualisiert. Im Zuge dieser jährlich stattfindenden Wartung haben Leistungserbringer bzw. weitere Institutionen die Möglichkeit, unverbindliche Änderungs- und Ergänzungsvorschläge für den stationären bzw. ambulanten Teil des Leistungskatalogs für das betroffene Modelljahr einzubringen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: BETTENTRANSLATE THIS PAGE Die Anzahl der Betten in Krankenanstalten wird häufig als Basisinformation über die Größe bzw. die Ressourcen der Krankenanstalten herangezogen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KOSTENTRANSLATE THIS PAGE Die Kosten werden nur für die aus öffentlichen Mitteln über die neun Landesgesundheitsfonds finanzierten Krankenanstalten erhoben. Die Entwicklung der Gesamtkosten hängt vor allem mit der quantitativen und qualitativen Entwicklung im Personalbereich zusammen, weil die Personalkosten mehr als die Hälfte der Gesamtkosten betragen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: PERSONALTRANSLATE THIS PAGE Der relativ starke Anstieg im Bereich des ärztlichen Personals und - in geringerem Ausmaß - der nicht-ärztlichen Gesundheitsberufe in den PERSONAL DES ÄRZTLICHEN DIENSTES (VZÄ) personal des Ärztlichen dienstes (vzÄ) jahr Ö bgl ktn nÖ oÖ sbg stm tir vbg wien 2009 20.450 438 1.239 3.058 3.137 1.295 3.069 1.847 648 5.717 2010 20.846 453 1.258 3.138 3.231 1.332 3.017 1.864 662 5.890 2011 21.154 465 1.266 3.217 3.249 1.390 3.042 1.888 679 5.959 2012 21.361 486 1.271 3.279 3.210 1.431 3.025 1.932 686 6.040 2013 21.514 499 1.276 3.337 3.164 1.437 3.037 1.969 705 6.091 KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE "Krankenanstalten in Zahlen" ist eine Übersicht über grundlegende Kenngrößen der österreichischen Krankenanstalten im aktuell verfügbaren Berichtsjahr sowie in den jeweils letzten zehn Jahren. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: DIAGNOSENTRANSLATE THIS PAGE Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes dokumentierten Diagnosen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweils gültigen Dokumentationsgrundlagen des LKF-Modelljahres. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STATIONÄRE AUFENTHALTETRANSLATE THIS PAGE Die Zahl der stationären Krankenhausaufenthalte bezieht sich nicht auf Personen bzw. PatientInnen. Eine Person kann mehrere Krankenhausaufenthalte im Jahr haben, und zwar sowohl im Zusammenhang mit demselben Krankheitsfall (z.B. Akutbehandlung in einem Akutkrankenhaus und anschließende Rehabilitation in einem Rehabilitationszentrum) oder wegen unterschiedlicher Krankheiten KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: LEISTUNGENTRANSLATE THIS PAGE Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes erbrachten medizinischenEinzelleistungen.
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KRANKENANSTALTENTRANSLATE THIS PAGE Diese Seite stellt die vielfältigen Arten und Merkmale der österreichischen Krankenanstalten in unterschiedlicher Tiefe dar. Da die österreichische "Spitalslandschaft" vielfältig und komplex ist, lässt sich eine strukturierte Darstellung bzw. eine Zusammenfassung in Gruppen anhand vieler verschiedener Gliederungsmerkmale erreichen. LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE Zur Abbildung des medizinischen Fortschritts wird der Leistungskatalog jährlich aktualisiert. Im Zuge dieser jährlich stattfindenden Wartung haben Leistungserbringer bzw. weitere Institutionen die Möglichkeit, unverbindliche Änderungs- und Ergänzungsvorschläge für den stationären bzw. ambulanten Teil des Leistungskatalogs für das betroffene Modelljahr einzubringen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: BETTENTRANSLATE THIS PAGE Die Anzahl der Betten in Krankenanstalten wird häufig als Basisinformation über die Größe bzw. die Ressourcen der Krankenanstalten herangezogen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KOSTENTRANSLATE THIS PAGE Die Kosten werden nur für die aus öffentlichen Mitteln über die neun Landesgesundheitsfonds finanzierten Krankenanstalten erhoben. Die Entwicklung der Gesamtkosten hängt vor allem mit der quantitativen und qualitativen Entwicklung im Personalbereich zusammen, weil die Personalkosten mehr als die Hälfte der Gesamtkosten betragen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: PERSONALTRANSLATE THIS PAGE Der relativ starke Anstieg im Bereich des ärztlichen Personals und - in geringerem Ausmaß - der nicht-ärztlichen Gesundheitsberufe in den PERSONAL DES ÄRZTLICHEN DIENSTES (VZÄ) personal des Ärztlichen dienstes (vzÄ) jahr Ö bgl ktn nÖ oÖ sbg stm tir vbg wien 2009 20.450 438 1.239 3.058 3.137 1.295 3.069 1.847 648 5.717 2010 20.846 453 1.258 3.138 3.231 1.332 3.017 1.864 662 5.890 2011 21.154 465 1.266 3.217 3.249 1.390 3.042 1.888 679 5.959 2012 21.361 486 1.271 3.279 3.210 1.431 3.025 1.932 686 6.040 2013 21.514 499 1.276 3.337 3.164 1.437 3.037 1.969 705 6.091 KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE "Krankenanstalten in Zahlen" ist eine Übersicht über grundlegende Kenngrößen der österreichischen Krankenanstalten im aktuell verfügbaren Berichtsjahr sowie in den jeweils letzten zehn Jahren. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: PERSONALTRANSLATE THIS PAGE Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz - Radetzkystraße 2, 1030 Wien KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KOSTENTRANSLATE THIS PAGE Die Kosten werden nur für die aus öffentlichen Mitteln über die neun Landesgesundheitsfonds finanzierten Krankenanstalten erhoben. Die Entwicklung der Gesamtkosten hängt vor allem mit der quantitativen und qualitativen Entwicklung im Personalbereich zusammen, weil die Personalkosten mehr als die Hälfte der Gesamtkosten betragen. KRANKENANSTALTEN IN ÖSTERREICH Krankenanstalten in Österreich 6 Vorwort Das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend (BMGFJ) gibt nunmehr die sieben-te aktualisierte Ausgabe der Broschüre „Krankenanstalten in Österreich/Hospitals in Austria“ – PERSONAL DES ÄRZTLICHEN DIENSTES (VZÄ) personal des Ärztlichen dienstes (vzÄ) jahr Ö bgl ktn nÖ oÖ sbg stm tir vbg wien 2009 20.450 438 1.239 3.058 3.137 1.295 3.069 1.847 648 5.717 2010 20.846 453 1.258 3.138 3.231 1.332 3.017 1.864 662 5.890 2011 21.154 465 1.266 3.217 3.249 1.390 3.042 1.888 679 5.959 2012 21.361 486 1.271 3.279 3.210 1.431 3.025 1.932 686 6.040 2013 21.514 499 1.276 3.337 3.164 1.437 3.037 1.969 705 6.091 GEÖFFNETE KRANKENANSTALTEN MIT AUSGEWÄHLTEN MERKMALEN … KA-Typ Eurostat: HP 1.1 (General Hospitals), HP 1.2 (Mental health and substance abuse hospitals), HP 1.3 (Speciality hospitals (excl. HP 1.2)) BL KA Nr. KA Bezeichnung System. Betten Fondszu-gehörigkeit Gemein-nützigkeit Öffentlich-keitsrecht Versorgungs-sektorVersorgungs-
KRANKENANSTALTEN MIT AUSGEWÄHLTEN KENNZAHLEN NACH KRANKENANSTALTEN mit ausgewählten Kennzahlen nach Rechtsträgertypen 2018 Krankenanstalten, die im jeweiligen Berichtsjahr geöffnet warenStandort
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Krankenanstalten in Zahlen: Startseite STATIONÄRE AUFENTHALTE NACH ALTERSGRUPPEN UND GESCHLECHT STATIONÄRE AUFENTHALTE nach Altersgruppen und Geschlecht Jahr SUMME männlich weiblich SUMME männlich weiblich SUMME männlich weiblich SUMME männlich weiblich KRITERIEN FÜR DIE AUFNAHME EINER LEISTUNG IN DEN L Kriterien für die Aufnahme einer Leistung in den L eistungskatalog des LKF-Modells Die Aufnahme einer Leistung in den Leistungskatalog erfolgt, wenn die Leistung den KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Krankenanstalten in Zahlen. "Krankenanstalten in Zahlen" ist eine Übersicht über grundlegende Kenngrößen der österreichischen Krankenanstalten im aktuell verfügbaren Berichtsjahr sowie in den jeweils letzten zehn Jahren. Es werden Informationen in tabellarischer und grafischer Form über Ressourcen und Inanspruchnahme derKrankenanstalten
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: DIAGNOSENTRANSLATE THIS PAGE Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes dokumentierten Diagnosen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweils gültigen Dokumentationsgrundlagen des LKF-Modelljahres. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: LEISTUNGENTRANSLATE THIS PAGE Medizinische Leistungen bei stationären Krankenhausaufenthalten. Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes erbrachten medizinischen Einzelleistungen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweilsgültigen
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: BETTENTRANSLATE THIS PAGE Betten in Krankenanstalten. Die Anzahl der Betten in Krankenanstalten wird häufig als Basisinformation über die Größe bzw. die Ressourcen der Krankenanstalten herangezogen. Grundsätzlich ist zwischen der Anzahl der behördlich genehmigten Betten (systemisierte Betten) und der tatsächlich aufgestellten Betten zu unterscheiden. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STATIONÄRE AUFENTHALTETRANSLATE THIS PAGE Die Zahl der stationären Krankenhausaufenthalte bezieht sich nicht auf Personen bzw. PatientInnen. Eine Person kann mehrere Krankenhausaufenthalte im Jahr haben, und zwar sowohl im Zusammenhang mit demselben Krankheitsfall (z.B. Akutbehandlung in einem Akutkrankenhaus und anschließende Rehabilitation in einem Rehabilitationszentrum) oder wegen unterschiedlicher Krankheiten LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE LKF::VAEV v3.0 June 2017. Herzlich willkommen beim VAEV, dem System zur Verwaltung von Änderungs- und Ergänzungsvorschlägen. für den Leistungkatalog des BMSGPK. Zur Abbildung des medizinischen Fortschritts wird der Leistungskatalog jährlich aktualisiert. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KRANKENANSTALTENTRANSLATE THIS PAGE Diese Seite stellt die vielfältigen Arten und Merkmale der österreichischen Krankenanstalten in unterschiedlicher Tiefe dar. Da die österreichische "Spitalslandschaft" vielfältig und komplex ist, lässt sich eine strukturierte Darstellung bzw. eine Zusammenfassung in Gruppen anhand vieler verschiedener Gliederungsmerkmale erreichen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KOSTENTRANSLATE THIS PAGE Die Kosten werden nur für die aus öffentlichen Mitteln über die neun Landesgesundheitsfonds finanzierten Krankenanstalten erhoben. Die Entwicklung der Gesamtkosten hängt vor allem mit der quantitativen und qualitativen Entwicklung im Personalbereich zusammen, weil die Personalkosten mehr als die Hälfte der Gesamtkosten betragen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: PERSONALTRANSLATE THIS PAGE Der relativ starke Anstieg im Bereich des ärztlichen Personals und - in geringerem Ausmaß - der nicht-ärztlichen Gesundheitsberufe in den KRITERIEN FÜR DIE AUFNAHME EINER LEISTUNG IN DEN L Kriterien für die Aufnahme einer Leistung in den L eistungskatalog des LKF-Modells Die Aufnahme einer Leistung in den Leistungskatalog erfolgt, wenn die Leistung den KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Krankenanstalten in Zahlen. "Krankenanstalten in Zahlen" ist eine Übersicht über grundlegende Kenngrößen der österreichischen Krankenanstalten im aktuell verfügbaren Berichtsjahr sowie in den jeweils letzten zehn Jahren. Es werden Informationen in tabellarischer und grafischer Form über Ressourcen und Inanspruchnahme derKrankenanstalten
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: DIAGNOSENTRANSLATE THIS PAGE Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes dokumentierten Diagnosen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweils gültigen Dokumentationsgrundlagen des LKF-Modelljahres. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: LEISTUNGENTRANSLATE THIS PAGE Medizinische Leistungen bei stationären Krankenhausaufenthalten. Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes erbrachten medizinischen Einzelleistungen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweilsgültigen
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: BETTENTRANSLATE THIS PAGE Betten in Krankenanstalten. Die Anzahl der Betten in Krankenanstalten wird häufig als Basisinformation über die Größe bzw. die Ressourcen der Krankenanstalten herangezogen. Grundsätzlich ist zwischen der Anzahl der behördlich genehmigten Betten (systemisierte Betten) und der tatsächlich aufgestellten Betten zu unterscheiden. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STATIONÄRE AUFENTHALTETRANSLATE THIS PAGE Die Zahl der stationären Krankenhausaufenthalte bezieht sich nicht auf Personen bzw. PatientInnen. Eine Person kann mehrere Krankenhausaufenthalte im Jahr haben, und zwar sowohl im Zusammenhang mit demselben Krankheitsfall (z.B. Akutbehandlung in einem Akutkrankenhaus und anschließende Rehabilitation in einem Rehabilitationszentrum) oder wegen unterschiedlicher Krankheiten LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE LKF::VAEV v3.0 June 2017. Herzlich willkommen beim VAEV, dem System zur Verwaltung von Änderungs- und Ergänzungsvorschlägen. für den Leistungkatalog des BMSGPK. Zur Abbildung des medizinischen Fortschritts wird der Leistungskatalog jährlich aktualisiert. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KRANKENANSTALTENTRANSLATE THIS PAGE Diese Seite stellt die vielfältigen Arten und Merkmale der österreichischen Krankenanstalten in unterschiedlicher Tiefe dar. Da die österreichische "Spitalslandschaft" vielfältig und komplex ist, lässt sich eine strukturierte Darstellung bzw. eine Zusammenfassung in Gruppen anhand vieler verschiedener Gliederungsmerkmale erreichen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KOSTENTRANSLATE THIS PAGE Die Kosten werden nur für die aus öffentlichen Mitteln über die neun Landesgesundheitsfonds finanzierten Krankenanstalten erhoben. Die Entwicklung der Gesamtkosten hängt vor allem mit der quantitativen und qualitativen Entwicklung im Personalbereich zusammen, weil die Personalkosten mehr als die Hälfte der Gesamtkosten betragen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: PERSONALTRANSLATE THIS PAGE Der relativ starke Anstieg im Bereich des ärztlichen Personals und - in geringerem Ausmaß - der nicht-ärztlichen Gesundheitsberufe in den KRITERIEN FÜR DIE AUFNAHME EINER LEISTUNG IN DEN L Kriterien für die Aufnahme einer Leistung in den L eistungskatalog des LKF-Modells Die Aufnahme einer Leistung in den Leistungskatalog erfolgt, wenn die Leistung den KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KOSTENTRANSLATE THIS PAGE Die Kosten werden nur für die aus öffentlichen Mitteln über die neun Landesgesundheitsfonds finanzierten Krankenanstalten erhoben. Die Entwicklung der Gesamtkosten hängt vor allem mit der quantitativen und qualitativen Entwicklung im Personalbereich zusammen, weil die Personalkosten mehr als die Hälfte der Gesamtkosten betragen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: PERSONALTRANSLATE THIS PAGE Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz - Radetzkystraße 2, 1030 Wien KRANKENANSTALTEN IN ÖSTERREICH Krankenanstalten in Österreich 6 Vorwort Das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend (BMGFJ) gibt nunmehr die sieben-te aktualisierte Ausgabe der Broschüre „Krankenanstalten in Österreich/Hospitals in Austria“ – LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE LKF::VAEV v3.0 June 2017. Zugang für Fonds. Bitten melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort beim System an. LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE Zugang für Krankenanstalten: Bitten melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort beim System an. LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE Personalisierter Zugang: Bitten melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort beim System an. Besitzen Sie noch kein Konto beim VAEV, wenden Sie sich bitte an die Verwaltung IhrerKrankenanstalt.
Ø BELAGSTAGE OHNE 0-TAGESAUFENTHALTE UND LANGZEITAUFENTHALTE Ø BELAGSTAGE ohne 0-Tagesaufenthalte und Langzeitaufenthalte Jahr Ö BGL KTN NÖ OÖ SBG STM TIR VBG WIEN 2009 6,20 6,83 6,60 6,92 5,93 6,23 6,75 5,21 5,21 5,84 2010 6,20 6,79 6,65 7,01 5,93 6,18 6,75 5,21 5,16 5,80 2011 6,20 6,80 6,61 7,06 5,95 6,17 6,70 5,22 5,52 5,72 2012 6,26 7,07 6,62 7,14 6,09 6,41 6,69 5,37 5,59 5,64 2013 6,29 7,15 6,63 7,13 6,19 6,49 6,71 5,43 5,54 5,61 GEÖFFNETE KRANKENANSTALTEN MIT AUSGEWÄHLTEN MERKMALEN … KA-Typ Eurostat: HP 1.1 (General Hospitals), HP 1.2 (Mental health and substance abuse hospitals), HP 1.3 (Speciality hospitals (excl. HP 1.2)) BL KA Nr. KA Bezeichnung System. Betten Fondszu-gehörigkeit Gemein-nützigkeit Öffentlich-keitsrecht Versorgungs-sektorVersorgungs-
KRITERIEN FÜR DIE AUFNAHME EINER LEISTUNG IN DEN L Kriterien für die Aufnahme einer Leistung in den L eistungskatalog des LKF-Modells Die Aufnahme einer Leistung in den Leistungskatalog erfolgt, wenn die Leistung den KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STARTSEITEWEB VIEW Author: administrator Last modified by: Ried, Sylvia Created Date: 3/1/2011 12:18:35 PM Other titles: 2019 '2019'!Datenbank '2019'!Drucktitel Company KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Krankenanstalten in Zahlen. "Krankenanstalten in Zahlen" ist eine Übersicht über grundlegende Kenngrößen der österreichischen Krankenanstalten im aktuell verfügbaren Berichtsjahr sowie in den jeweils letzten zehn Jahren. Es werden Informationen in tabellarischer und grafischer Form über Ressourcen und Inanspruchnahme derKrankenanstalten
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: DIAGNOSENTRANSLATE THIS PAGE Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes dokumentierten Diagnosen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweils gültigen Dokumentationsgrundlagen des LKF-Modelljahres. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STATIONÄRE AUFENTHALTETRANSLATE THIS PAGE Die Zahl der stationären Krankenhausaufenthalte bezieht sich nicht auf Personen bzw. PatientInnen. Eine Person kann mehrere Krankenhausaufenthalte im Jahr haben, und zwar sowohl im Zusammenhang mit demselben Krankheitsfall (z.B. Akutbehandlung in einem Akutkrankenhaus und anschließende Rehabilitation in einem Rehabilitationszentrum) oder wegen unterschiedlicher Krankheiten KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: BETTENTRANSLATE THIS PAGE Betten in Krankenanstalten. Die Anzahl der Betten in Krankenanstalten wird häufig als Basisinformation über die Größe bzw. die Ressourcen der Krankenanstalten herangezogen. Grundsätzlich ist zwischen der Anzahl der behördlich genehmigten Betten (systemisierte Betten) und der tatsächlich aufgestellten Betten zu unterscheiden. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: LEISTUNGENTRANSLATE THIS PAGE Medizinische Leistungen bei stationären Krankenhausaufenthalten. Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes erbrachten medizinischen Einzelleistungen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweilsgültigen
LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE LKF::VAEV v3.0 June 2017. Herzlich willkommen beim VAEV, dem System zur Verwaltung von Änderungs- und Ergänzungsvorschlägen. für den Leistungkatalog des BMSGPK. Zur Abbildung des medizinischen Fortschritts wird der Leistungskatalog jährlich aktualisiert. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Krankenanstalten in Zahlen. "Krankenanstalten in Zahlen" ist eine Übersicht über grundlegende Kenngrößen der österreichischen Krankenanstalten im aktuell verfügbaren Berichtsjahr sowie in den jeweils letzten zehn Jahren. Es werden Informationen in tabellarischer und grafischer Form über Ressourcen und Inanspruchnahme derKrankenanstalten
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: DIAGNOSENTRANSLATE THIS PAGE Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes dokumentierten Diagnosen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweils gültigen Dokumentationsgrundlagen des LKF-Modelljahres. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STATIONÄRE AUFENTHALTETRANSLATE THIS PAGE Die Zahl der stationären Krankenhausaufenthalte bezieht sich nicht auf Personen bzw. PatientInnen. Eine Person kann mehrere Krankenhausaufenthalte im Jahr haben, und zwar sowohl im Zusammenhang mit demselben Krankheitsfall (z.B. Akutbehandlung in einem Akutkrankenhaus und anschließende Rehabilitation in einem Rehabilitationszentrum) oder wegen unterschiedlicher Krankheiten KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: BETTENTRANSLATE THIS PAGE Betten in Krankenanstalten. Die Anzahl der Betten in Krankenanstalten wird häufig als Basisinformation über die Größe bzw. die Ressourcen der Krankenanstalten herangezogen. Grundsätzlich ist zwischen der Anzahl der behördlich genehmigten Betten (systemisierte Betten) und der tatsächlich aufgestellten Betten zu unterscheiden. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: LEISTUNGENTRANSLATE THIS PAGE Medizinische Leistungen bei stationären Krankenhausaufenthalten. Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes erbrachten medizinischen Einzelleistungen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweilsgültigen
LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE LKF::VAEV v3.0 June 2017. Herzlich willkommen beim VAEV, dem System zur Verwaltung von Änderungs- und Ergänzungsvorschlägen. für den Leistungkatalog des BMSGPK. Zur Abbildung des medizinischen Fortschritts wird der Leistungskatalog jährlich aktualisiert. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KRANKENANSTALTENTRANSLATE THIS PAGE Diese Seite stellt die vielfältigen Arten und Merkmale der österreichischen Krankenanstalten in unterschiedlicher Tiefe dar. Da die österreichische "Spitalslandschaft" vielfältig und komplex ist, lässt sich eine strukturierte Darstellung bzw. eine Zusammenfassung in Gruppen anhand vieler verschiedener Gliederungsmerkmale erreichen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KOSTENTRANSLATE THIS PAGE Die Kosten werden nur für die aus öffentlichen Mitteln über die neun Landesgesundheitsfonds finanzierten Krankenanstalten erhoben. Die Entwicklung der Gesamtkosten hängt vor allem mit der quantitativen und qualitativen Entwicklung im Personalbereich zusammen, weil die Personalkosten mehr als die Hälfte der Gesamtkosten betragen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: PERSONALTRANSLATE THIS PAGE Der relativ starke Anstieg im Bereich des ärztlichen Personals und - in geringerem Ausmaß - der nicht-ärztlichen Gesundheitsberufe in den KRITERIEN FÜR DIE AUFNAHME EINER LEISTUNG IN DEN L Kriterien für die Aufnahme einer Leistung in den L eistungskatalog des LKF-Modells Die Aufnahme einer Leistung in den Leistungskatalog erfolgt, wenn die Leistung den KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KOSTENTRANSLATE THIS PAGE Die Kosten werden nur für die aus öffentlichen Mitteln über die neun Landesgesundheitsfonds finanzierten Krankenanstalten erhoben. Die Entwicklung der Gesamtkosten hängt vor allem mit der quantitativen und qualitativen Entwicklung im Personalbereich zusammen, weil die Personalkosten mehr als die Hälfte der Gesamtkosten betragen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: PERSONALTRANSLATE THIS PAGE Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz - Radetzkystraße 2, 1030 Wien KRANKENANSTALTEN IN ÖSTERREICH Krankenanstalten in Österreich 6 Vorwort Das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend (BMGFJ) gibt nunmehr die sieben-te aktualisierte Ausgabe der Broschüre „Krankenanstalten in Österreich/Hospitals in Austria“ – LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE LKF::VAEV v3.0 June 2017. Zugang für Fonds. Bitten melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort beim System an. LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE Zugang für Krankenanstalten: Bitten melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort beim System an. LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE Personalisierter Zugang: Bitten melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort beim System an. Besitzen Sie noch kein Konto beim VAEV, wenden Sie sich bitte an die Verwaltung IhrerKrankenanstalt.
Ø BELAGSTAGE OHNE 0-TAGESAUFENTHALTE UND LANGZEITAUFENTHALTE Ø BELAGSTAGE ohne 0-Tagesaufenthalte und Langzeitaufenthalte Jahr Ö BGL KTN NÖ OÖ SBG STM TIR VBG WIEN 2009 6,20 6,83 6,60 6,92 5,93 6,23 6,75 5,21 5,21 5,84 2010 6,20 6,79 6,65 7,01 5,93 6,18 6,75 5,21 5,16 5,80 2011 6,20 6,80 6,61 7,06 5,95 6,17 6,70 5,22 5,52 5,72 2012 6,26 7,07 6,62 7,14 6,09 6,41 6,69 5,37 5,59 5,64 2013 6,29 7,15 6,63 7,13 6,19 6,49 6,71 5,43 5,54 5,61 GEÖFFNETE KRANKENANSTALTEN MIT AUSGEWÄHLTEN MERKMALEN … KA-Typ Eurostat: HP 1.1 (General Hospitals), HP 1.2 (Mental health and substance abuse hospitals), HP 1.3 (Speciality hospitals (excl. HP 1.2)) BL KA Nr. KA Bezeichnung System. Betten Fondszu-gehörigkeit Gemein-nützigkeit Öffentlich-keitsrecht Versorgungs-sektorVersorgungs-
KRITERIEN FÜR DIE AUFNAHME EINER LEISTUNG IN DEN L Kriterien für die Aufnahme einer Leistung in den L eistungskatalog des LKF-Modells Die Aufnahme einer Leistung in den Leistungskatalog erfolgt, wenn die Leistung den KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STARTSEITEWEB VIEW Author: administrator Last modified by: Ried, Sylvia Created Date: 3/1/2011 12:18:35 PM Other titles: 2019 '2019'!Datenbank '2019'!Drucktitel Company KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Krankenanstalten in Zahlen. "Krankenanstalten in Zahlen" ist eine Übersicht über grundlegende Kenngrößen der österreichischen Krankenanstalten im aktuell verfügbaren Berichtsjahr sowie in den jeweils letzten zehn Jahren. Es werden Informationen in tabellarischer und grafischer Form über Ressourcen und Inanspruchnahme derKrankenanstalten
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KRANKENANSTALTENTRANSLATE THIS PAGE Diese Seite stellt die vielfältigen Arten und Merkmale der österreichischen Krankenanstalten in unterschiedlicher Tiefe dar. Da die österreichische "Spitalslandschaft" vielfältig und komplex ist, lässt sich eine strukturierte Darstellung bzw. eine Zusammenfassung in Gruppen anhand vieler verschiedener Gliederungsmerkmale erreichen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: LEISTUNGENTRANSLATE THIS PAGE Medizinische Leistungen bei stationären Krankenhausaufenthalten. Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes erbrachten medizinischen Einzelleistungen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweilsgültigen
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: BETTENTRANSLATE THIS PAGE Betten in Krankenanstalten. Die Anzahl der Betten in Krankenanstalten wird häufig als Basisinformation über die Größe bzw. die Ressourcen der Krankenanstalten herangezogen. Grundsätzlich ist zwischen der Anzahl der behördlich genehmigten Betten (systemisierte Betten) und der tatsächlich aufgestellten Betten zu unterscheiden. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: DIAGNOSENTRANSLATE THIS PAGE Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes dokumentierten Diagnosen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweils gültigen Dokumentationsgrundlagen des LKF-Modelljahres. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STATIONÄRE AUFENTHALTETRANSLATE THIS PAGE Die Zahl der stationären Krankenhausaufenthalte bezieht sich nicht auf Personen bzw. PatientInnen. Eine Person kann mehrere Krankenhausaufenthalte im Jahr haben, und zwar sowohl im Zusammenhang mit demselben Krankheitsfall (z.B. Akutbehandlung in einem Akutkrankenhaus und anschließende Rehabilitation in einem Rehabilitationszentrum) oder wegen unterschiedlicher Krankheiten LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE LKF::VAEV v3.0 June 2017. Herzlich willkommen beim VAEV, dem System zur Verwaltung von Änderungs- und Ergänzungsvorschlägen. für den Leistungkatalog des BMSGPK. Zur Abbildung des medizinischen Fortschritts wird der Leistungskatalog jährlich aktualisiert. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: PERSONALTRANSLATE THIS PAGE Der relativ starke Anstieg im Bereich des ärztlichen Personals und - in geringerem Ausmaß - der nicht-ärztlichen Gesundheitsberufe in den PERSONAL DES ÄRZTLICHEN DIENSTES (VZÄ) personal des Ärztlichen dienstes (vzÄ) jahr Ö bgl ktn nÖ oÖ sbg stm tir vbg wien 2009 20.450 438 1.239 3.058 3.137 1.295 3.069 1.847 648 5.717 2010 20.846 453 1.258 3.138 3.231 1.332 3.017 1.864 662 5.890 2011 21.154 465 1.266 3.217 3.249 1.390 3.042 1.888 679 5.959 2012 21.361 486 1.271 3.279 3.210 1.431 3.025 1.932 686 6.040 2013 21.514 499 1.276 3.337 3.164 1.437 3.037 1.969 705 6.091 KRANKENANSTALTEN IN ÖSTERREICH Krankenanstalten in Österreich 6 Vorwort Das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend (BMGFJ) gibt nunmehr die sieben-te aktualisierte Ausgabe der Broschüre „Krankenanstalten in Österreich/Hospitals in Austria“ – KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Krankenanstalten in Zahlen. "Krankenanstalten in Zahlen" ist eine Übersicht über grundlegende Kenngrößen der österreichischen Krankenanstalten im aktuell verfügbaren Berichtsjahr sowie in den jeweils letzten zehn Jahren. Es werden Informationen in tabellarischer und grafischer Form über Ressourcen und Inanspruchnahme derKrankenanstalten
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KRANKENANSTALTENTRANSLATE THIS PAGE Diese Seite stellt die vielfältigen Arten und Merkmale der österreichischen Krankenanstalten in unterschiedlicher Tiefe dar. Da die österreichische "Spitalslandschaft" vielfältig und komplex ist, lässt sich eine strukturierte Darstellung bzw. eine Zusammenfassung in Gruppen anhand vieler verschiedener Gliederungsmerkmale erreichen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: LEISTUNGENTRANSLATE THIS PAGE Medizinische Leistungen bei stationären Krankenhausaufenthalten. Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes erbrachten medizinischen Einzelleistungen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweilsgültigen
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: BETTENTRANSLATE THIS PAGE Betten in Krankenanstalten. Die Anzahl der Betten in Krankenanstalten wird häufig als Basisinformation über die Größe bzw. die Ressourcen der Krankenanstalten herangezogen. Grundsätzlich ist zwischen der Anzahl der behördlich genehmigten Betten (systemisierte Betten) und der tatsächlich aufgestellten Betten zu unterscheiden. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: DIAGNOSENTRANSLATE THIS PAGE Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes dokumentierten Diagnosen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweils gültigen Dokumentationsgrundlagen des LKF-Modelljahres. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STATIONÄRE AUFENTHALTETRANSLATE THIS PAGE Die Zahl der stationären Krankenhausaufenthalte bezieht sich nicht auf Personen bzw. PatientInnen. Eine Person kann mehrere Krankenhausaufenthalte im Jahr haben, und zwar sowohl im Zusammenhang mit demselben Krankheitsfall (z.B. Akutbehandlung in einem Akutkrankenhaus und anschließende Rehabilitation in einem Rehabilitationszentrum) oder wegen unterschiedlicher Krankheiten LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE LKF::VAEV v3.0 June 2017. Herzlich willkommen beim VAEV, dem System zur Verwaltung von Änderungs- und Ergänzungsvorschlägen. für den Leistungkatalog des BMSGPK. Zur Abbildung des medizinischen Fortschritts wird der Leistungskatalog jährlich aktualisiert. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: PERSONALTRANSLATE THIS PAGE Der relativ starke Anstieg im Bereich des ärztlichen Personals und - in geringerem Ausmaß - der nicht-ärztlichen Gesundheitsberufe in den PERSONAL DES ÄRZTLICHEN DIENSTES (VZÄ) personal des Ärztlichen dienstes (vzÄ) jahr Ö bgl ktn nÖ oÖ sbg stm tir vbg wien 2009 20.450 438 1.239 3.058 3.137 1.295 3.069 1.847 648 5.717 2010 20.846 453 1.258 3.138 3.231 1.332 3.017 1.864 662 5.890 2011 21.154 465 1.266 3.217 3.249 1.390 3.042 1.888 679 5.959 2012 21.361 486 1.271 3.279 3.210 1.431 3.025 1.932 686 6.040 2013 21.514 499 1.276 3.337 3.164 1.437 3.037 1.969 705 6.091 KRANKENANSTALTEN IN ÖSTERREICH Krankenanstalten in Österreich 6 Vorwort Das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend (BMGFJ) gibt nunmehr die sieben-te aktualisierte Ausgabe der Broschüre „Krankenanstalten in Österreich/Hospitals in Austria“ – KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: PERSONALTRANSLATE THIS PAGE Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz - Radetzkystraße 2, 1030 Wien KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KOSTENTRANSLATE THIS PAGE Die Kosten werden nur für die aus öffentlichen Mitteln über die neun Landesgesundheitsfonds finanzierten Krankenanstalten erhoben. Die Entwicklung der Gesamtkosten hängt vor allem mit der quantitativen und qualitativen Entwicklung im Personalbereich zusammen, weil die Personalkosten mehr als die Hälfte der Gesamtkosten betragen. PERSONAL DES ÄRZTLICHEN DIENSTES (VZÄ) personal des Ärztlichen dienstes (vzÄ) jahr Ö bgl ktn nÖ oÖ sbg stm tir vbg wien 2009 20.450 438 1.239 3.058 3.137 1.295 3.069 1.847 648 5.717 2010 20.846 453 1.258 3.138 3.231 1.332 3.017 1.864 662 5.890 2011 21.154 465 1.266 3.217 3.249 1.390 3.042 1.888 679 5.959 2012 21.361 486 1.271 3.279 3.210 1.431 3.025 1.932 686 6.040 2013 21.514 499 1.276 3.337 3.164 1.437 3.037 1.969 705 6.091 KRANKENANSTALTEN IN ÖSTERREICH Krankenanstalten in Österreich 6 Vorwort Das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend (BMGFJ) gibt nunmehr die sieben-te aktualisierte Ausgabe der Broschüre „Krankenanstalten in Österreich/Hospitals in Austria“ – KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STARTSEITEWEB VIEW Author: administrator Last modified by: Ried, Sylvia Created Date: 3/1/2011 12:18:35 PM Other titles: 2019 '2019'!Datenbank '2019'!Drucktitel Company STATIONÄRE AUFENTHALTE NACH ALTERSGRUPPEN UND GESCHLECHT STATIONÄRE AUFENTHALTE nach Altersgruppen und Geschlecht Jahr SUMME männlich weiblich SUMME männlich weiblich SUMME männlich weiblich SUMME männlich weiblich GEÖFFNETE KRANKENANSTALTEN MIT AUSGEWÄHLTEN MERKMALEN … KA-Typ Eurostat: HP 1.1 (General Hospitals), HP 1.2 (Mental health and substance abuse hospitals), HP 1.3 (Speciality hospitals (excl. HP 1.2)) BL KA Nr. KA Bezeichnung System. Betten Fondszu-gehörigkeit Gemein-nützigkeit Öffentlich-keitsrecht Versorgungs-sektorVersorgungs-
STATIONÄRE AUFENTHALTE (KJ) stationÄre aufenthalte (kj) jahr Ö bgl ktn nÖ oÖ sbg stm tir vbg wien 2009 2.790.927 81.575 192.039 425.744 517.793 210.196 378.296 260.295 108.474 616.515 2010 2 KRITERIEN FÜR DIE AUFNAHME EINER LEISTUNG IN DEN L Kriterien für die Aufnahme einer Leistung in den L eistungskatalog des LKF-Modells Die Aufnahme einer Leistung in den Leistungskatalog erfolgt, wenn die Leistung den DOKUMENTATION IM AMBULANTEN BEREICH LKF / VAEV / Vorschlag für ambulante Leistung Seite 10/12 Wissenschaftliche Evaluierung (1/2) Geben Sie an, wodurch ist die Evidenz der vorgeschlagenen Leistung belegt ist. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Krankenanstalten in Zahlen. "Krankenanstalten in Zahlen" ist eine Übersicht über grundlegende Kenngrößen der österreichischen Krankenanstalten im aktuell verfügbaren Berichtsjahr sowie in den jeweils letzten zehn Jahren. Es werden Informationen in tabellarischer und grafischer Form über Ressourcen und Inanspruchnahme derKrankenanstalten
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KRANKENANSTALTENTRANSLATE THIS PAGE Diese Seite stellt die vielfältigen Arten und Merkmale der österreichischen Krankenanstalten in unterschiedlicher Tiefe dar. Da die österreichische "Spitalslandschaft" vielfältig und komplex ist, lässt sich eine strukturierte Darstellung bzw. eine Zusammenfassung in Gruppen anhand vieler verschiedener Gliederungsmerkmale erreichen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: LEISTUNGENTRANSLATE THIS PAGE Medizinische Leistungen bei stationären Krankenhausaufenthalten. Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes erbrachten medizinischen Einzelleistungen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweilsgültigen
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: DIAGNOSENTRANSLATE THIS PAGE Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes dokumentierten Diagnosen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweils gültigen Dokumentationsgrundlagen des LKF-Modelljahres. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: BETTENTRANSLATE THIS PAGE Betten in Krankenanstalten. Die Anzahl der Betten in Krankenanstalten wird häufig als Basisinformation über die Größe bzw. die Ressourcen der Krankenanstalten herangezogen. Grundsätzlich ist zwischen der Anzahl der behördlich genehmigten Betten (systemisierte Betten) und der tatsächlich aufgestellten Betten zu unterscheiden. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STATIONÄRE AUFENTHALTETRANSLATE THIS PAGE Die Zahl der stationären Krankenhausaufenthalte bezieht sich nicht auf Personen bzw. PatientInnen. Eine Person kann mehrere Krankenhausaufenthalte im Jahr haben, und zwar sowohl im Zusammenhang mit demselben Krankheitsfall (z.B. Akutbehandlung in einem Akutkrankenhaus und anschließende Rehabilitation in einem Rehabilitationszentrum) oder wegen unterschiedlicher Krankheiten LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE LKF::VAEV v3.0 June 2017. Herzlich willkommen beim VAEV, dem System zur Verwaltung von Änderungs- und Ergänzungsvorschlägen. für den Leistungkatalog des BMSGPK. Zur Abbildung des medizinischen Fortschritts wird der Leistungskatalog jährlich aktualisiert. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: PERSONALTRANSLATE THIS PAGE Der relativ starke Anstieg im Bereich des ärztlichen Personals und - in geringerem Ausmaß - der nicht-ärztlichen Gesundheitsberufe in den PERSONAL DES ÄRZTLICHEN DIENSTES (VZÄ) personal des Ärztlichen dienstes (vzÄ) jahr Ö bgl ktn nÖ oÖ sbg stm tir vbg wien 2009 20.450 438 1.239 3.058 3.137 1.295 3.069 1.847 648 5.717 2010 20.846 453 1.258 3.138 3.231 1.332 3.017 1.864 662 5.890 2011 21.154 465 1.266 3.217 3.249 1.390 3.042 1.888 679 5.959 2012 21.361 486 1.271 3.279 3.210 1.431 3.025 1.932 686 6.040 2013 21.514 499 1.276 3.337 3.164 1.437 3.037 1.969 705 6.091 KRANKENANSTALTEN IN ÖSTERREICH Krankenanstalten in Österreich 6 Vorwort Das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend (BMGFJ) gibt nunmehr die sieben-te aktualisierte Ausgabe der Broschüre „Krankenanstalten in Österreich/Hospitals in Austria“ – KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Krankenanstalten in Zahlen. "Krankenanstalten in Zahlen" ist eine Übersicht über grundlegende Kenngrößen der österreichischen Krankenanstalten im aktuell verfügbaren Berichtsjahr sowie in den jeweils letzten zehn Jahren. Es werden Informationen in tabellarischer und grafischer Form über Ressourcen und Inanspruchnahme derKrankenanstalten
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KRANKENANSTALTENTRANSLATE THIS PAGE Diese Seite stellt die vielfältigen Arten und Merkmale der österreichischen Krankenanstalten in unterschiedlicher Tiefe dar. Da die österreichische "Spitalslandschaft" vielfältig und komplex ist, lässt sich eine strukturierte Darstellung bzw. eine Zusammenfassung in Gruppen anhand vieler verschiedener Gliederungsmerkmale erreichen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: LEISTUNGENTRANSLATE THIS PAGE Medizinische Leistungen bei stationären Krankenhausaufenthalten. Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes erbrachten medizinischen Einzelleistungen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweilsgültigen
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: DIAGNOSENTRANSLATE THIS PAGE Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes dokumentierten Diagnosen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweils gültigen Dokumentationsgrundlagen des LKF-Modelljahres. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: BETTENTRANSLATE THIS PAGE Betten in Krankenanstalten. Die Anzahl der Betten in Krankenanstalten wird häufig als Basisinformation über die Größe bzw. die Ressourcen der Krankenanstalten herangezogen. Grundsätzlich ist zwischen der Anzahl der behördlich genehmigten Betten (systemisierte Betten) und der tatsächlich aufgestellten Betten zu unterscheiden. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STATIONÄRE AUFENTHALTETRANSLATE THIS PAGE Die Zahl der stationären Krankenhausaufenthalte bezieht sich nicht auf Personen bzw. PatientInnen. Eine Person kann mehrere Krankenhausaufenthalte im Jahr haben, und zwar sowohl im Zusammenhang mit demselben Krankheitsfall (z.B. Akutbehandlung in einem Akutkrankenhaus und anschließende Rehabilitation in einem Rehabilitationszentrum) oder wegen unterschiedlicher Krankheiten LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE LKF::VAEV v3.0 June 2017. Herzlich willkommen beim VAEV, dem System zur Verwaltung von Änderungs- und Ergänzungsvorschlägen. für den Leistungkatalog des BMSGPK. Zur Abbildung des medizinischen Fortschritts wird der Leistungskatalog jährlich aktualisiert. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: PERSONALTRANSLATE THIS PAGE Der relativ starke Anstieg im Bereich des ärztlichen Personals und - in geringerem Ausmaß - der nicht-ärztlichen Gesundheitsberufe in den PERSONAL DES ÄRZTLICHEN DIENSTES (VZÄ) personal des Ärztlichen dienstes (vzÄ) jahr Ö bgl ktn nÖ oÖ sbg stm tir vbg wien 2009 20.450 438 1.239 3.058 3.137 1.295 3.069 1.847 648 5.717 2010 20.846 453 1.258 3.138 3.231 1.332 3.017 1.864 662 5.890 2011 21.154 465 1.266 3.217 3.249 1.390 3.042 1.888 679 5.959 2012 21.361 486 1.271 3.279 3.210 1.431 3.025 1.932 686 6.040 2013 21.514 499 1.276 3.337 3.164 1.437 3.037 1.969 705 6.091 KRANKENANSTALTEN IN ÖSTERREICH Krankenanstalten in Österreich 6 Vorwort Das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend (BMGFJ) gibt nunmehr die sieben-te aktualisierte Ausgabe der Broschüre „Krankenanstalten in Österreich/Hospitals in Austria“ – KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KOSTENTRANSLATE THIS PAGE Die Kosten werden nur für die aus öffentlichen Mitteln über die neun Landesgesundheitsfonds finanzierten Krankenanstalten erhoben. Die Entwicklung der Gesamtkosten hängt vor allem mit der quantitativen und qualitativen Entwicklung im Personalbereich zusammen, weil die Personalkosten mehr als die Hälfte der Gesamtkosten betragen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: PERSONALTRANSLATE THIS PAGE Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz - Radetzkystraße 2, 1030 Wien PERSONAL DES ÄRZTLICHEN DIENSTES (VZÄ) personal des Ärztlichen dienstes (vzÄ) jahr Ö bgl ktn nÖ oÖ sbg stm tir vbg wien 2009 20.450 438 1.239 3.058 3.137 1.295 3.069 1.847 648 5.717 2010 20.846 453 1.258 3.138 3.231 1.332 3.017 1.864 662 5.890 2011 21.154 465 1.266 3.217 3.249 1.390 3.042 1.888 679 5.959 2012 21.361 486 1.271 3.279 3.210 1.431 3.025 1.932 686 6.040 2013 21.514 499 1.276 3.337 3.164 1.437 3.037 1.969 705 6.091 KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN Krankenanstalten in Zahlen – Erläuterungen zu den Tabellen und Grafiken Seite 5 . 1 Kennzahlen, Merkmale, Abkürzungen . Kennzahlen,Merkmale,
KRANKENANSTALTEN IN ÖSTERREICH Krankenanstalten in Österreich 6 Vorwort Das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend (BMGFJ) gibt nunmehr die sieben-te aktualisierte Ausgabe der Broschüre „Krankenanstalten in Österreich/Hospitals in Austria“ – STATIONÄRE AUFENTHALTE NACH ALTERSGRUPPEN UND GESCHLECHT STATIONÄRE AUFENTHALTE nach Altersgruppen und Geschlecht Jahr SUMME männlich weiblich SUMME männlich weiblich SUMME männlich weiblich SUMME männlich weiblich KRITERIEN FÜR DIE AUFNAHME EINER LEISTUNG IN DEN L Kriterien für die Aufnahme einer Leistung in den L eistungskatalog des LKF-Modells Die Aufnahme einer Leistung in den Leistungskatalog erfolgt, wenn die Leistung den KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STARTSEITEWEB VIEW Author: administrator Last modified by: Ried, Sylvia Created Date: 3/1/2011 12:18:35 PM Other titles: 2019 '2019'!Datenbank '2019'!Drucktitel Company STATIONÄRE AUFENTHALTE (KJ) stationÄre aufenthalte (kj) jahr Ö bgl ktn nÖ oÖ sbg stm tir vbg wien 2009 2.790.927 81.575 192.039 425.744 517.793 210.196 378.296 260.295 108.474 616.515 2010 2 DOKUMENTATION IM AMBULANTEN BEREICH LKF / VAEV / Vorschlag für ambulante Leistung Seite 10/12 Wissenschaftliche Evaluierung (1/2) Geben Sie an, wodurch ist die Evidenz der vorgeschlagenen Leistung belegt ist. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Krankenanstalten in Zahlen. "Krankenanstalten in Zahlen" ist eine Übersicht über grundlegende Kenngrößen der österreichischen Krankenanstalten im aktuell verfügbaren Berichtsjahr sowie in den jeweils letzten zehn Jahren. Es werden Informationen in tabellarischer und grafischer Form über Ressourcen und Inanspruchnahme derKrankenanstalten
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KRANKENANSTALTENTRANSLATE THIS PAGE Diese Seite stellt die vielfältigen Arten und Merkmale der österreichischen Krankenanstalten in unterschiedlicher Tiefe dar. Da die österreichische "Spitalslandschaft" vielfältig und komplex ist, lässt sich eine strukturierte Darstellung bzw. eine Zusammenfassung in Gruppen anhand vieler verschiedener Gliederungsmerkmale erreichen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: LEISTUNGENTRANSLATE THIS PAGE Medizinische Leistungen bei stationären Krankenhausaufenthalten. Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes erbrachten medizinischen Einzelleistungen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweilsgültigen
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: DIAGNOSENTRANSLATE THIS PAGE Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes dokumentierten Diagnosen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweils gültigen Dokumentationsgrundlagen des LKF-Modelljahres. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: BETTENTRANSLATE THIS PAGE Betten in Krankenanstalten. Die Anzahl der Betten in Krankenanstalten wird häufig als Basisinformation über die Größe bzw. die Ressourcen der Krankenanstalten herangezogen. Grundsätzlich ist zwischen der Anzahl der behördlich genehmigten Betten (systemisierte Betten) und der tatsächlich aufgestellten Betten zu unterscheiden. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STATIONÄRE AUFENTHALTETRANSLATE THIS PAGE Die Zahl der stationären Krankenhausaufenthalte bezieht sich nicht auf Personen bzw. PatientInnen. Eine Person kann mehrere Krankenhausaufenthalte im Jahr haben, und zwar sowohl im Zusammenhang mit demselben Krankheitsfall (z.B. Akutbehandlung in einem Akutkrankenhaus und anschließende Rehabilitation in einem Rehabilitationszentrum) oder wegen unterschiedlicher Krankheiten LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE LKF::VAEV v3.0 June 2017. Herzlich willkommen beim VAEV, dem System zur Verwaltung von Änderungs- und Ergänzungsvorschlägen. für den Leistungkatalog des BMSGPK. Zur Abbildung des medizinischen Fortschritts wird der Leistungskatalog jährlich aktualisiert. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: PERSONALTRANSLATE THIS PAGE Der relativ starke Anstieg im Bereich des ärztlichen Personals und - in geringerem Ausmaß - der nicht-ärztlichen Gesundheitsberufe in den PERSONAL DES ÄRZTLICHEN DIENSTES (VZÄ) personal des Ärztlichen dienstes (vzÄ) jahr Ö bgl ktn nÖ oÖ sbg stm tir vbg wien 2009 20.450 438 1.239 3.058 3.137 1.295 3.069 1.847 648 5.717 2010 20.846 453 1.258 3.138 3.231 1.332 3.017 1.864 662 5.890 2011 21.154 465 1.266 3.217 3.249 1.390 3.042 1.888 679 5.959 2012 21.361 486 1.271 3.279 3.210 1.431 3.025 1.932 686 6.040 2013 21.514 499 1.276 3.337 3.164 1.437 3.037 1.969 705 6.091 KRANKENANSTALTEN IN ÖSTERREICH Krankenanstalten in Österreich 6 Vorwort Das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend (BMGFJ) gibt nunmehr die sieben-te aktualisierte Ausgabe der Broschüre „Krankenanstalten in Österreich/Hospitals in Austria“ – KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Krankenanstalten in Zahlen. "Krankenanstalten in Zahlen" ist eine Übersicht über grundlegende Kenngrößen der österreichischen Krankenanstalten im aktuell verfügbaren Berichtsjahr sowie in den jeweils letzten zehn Jahren. Es werden Informationen in tabellarischer und grafischer Form über Ressourcen und Inanspruchnahme derKrankenanstalten
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KRANKENANSTALTENTRANSLATE THIS PAGE Diese Seite stellt die vielfältigen Arten und Merkmale der österreichischen Krankenanstalten in unterschiedlicher Tiefe dar. Da die österreichische "Spitalslandschaft" vielfältig und komplex ist, lässt sich eine strukturierte Darstellung bzw. eine Zusammenfassung in Gruppen anhand vieler verschiedener Gliederungsmerkmale erreichen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: LEISTUNGENTRANSLATE THIS PAGE Medizinische Leistungen bei stationären Krankenhausaufenthalten. Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes erbrachten medizinischen Einzelleistungen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweilsgültigen
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: DIAGNOSENTRANSLATE THIS PAGE Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes dokumentierten Diagnosen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweils gültigen Dokumentationsgrundlagen des LKF-Modelljahres. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: BETTENTRANSLATE THIS PAGE Betten in Krankenanstalten. Die Anzahl der Betten in Krankenanstalten wird häufig als Basisinformation über die Größe bzw. die Ressourcen der Krankenanstalten herangezogen. Grundsätzlich ist zwischen der Anzahl der behördlich genehmigten Betten (systemisierte Betten) und der tatsächlich aufgestellten Betten zu unterscheiden. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STATIONÄRE AUFENTHALTETRANSLATE THIS PAGE Die Zahl der stationären Krankenhausaufenthalte bezieht sich nicht auf Personen bzw. PatientInnen. Eine Person kann mehrere Krankenhausaufenthalte im Jahr haben, und zwar sowohl im Zusammenhang mit demselben Krankheitsfall (z.B. Akutbehandlung in einem Akutkrankenhaus und anschließende Rehabilitation in einem Rehabilitationszentrum) oder wegen unterschiedlicher Krankheiten LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE LKF::VAEV v3.0 June 2017. Herzlich willkommen beim VAEV, dem System zur Verwaltung von Änderungs- und Ergänzungsvorschlägen. für den Leistungkatalog des BMSGPK. Zur Abbildung des medizinischen Fortschritts wird der Leistungskatalog jährlich aktualisiert. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: PERSONALTRANSLATE THIS PAGE Der relativ starke Anstieg im Bereich des ärztlichen Personals und - in geringerem Ausmaß - der nicht-ärztlichen Gesundheitsberufe in den PERSONAL DES ÄRZTLICHEN DIENSTES (VZÄ) personal des Ärztlichen dienstes (vzÄ) jahr Ö bgl ktn nÖ oÖ sbg stm tir vbg wien 2009 20.450 438 1.239 3.058 3.137 1.295 3.069 1.847 648 5.717 2010 20.846 453 1.258 3.138 3.231 1.332 3.017 1.864 662 5.890 2011 21.154 465 1.266 3.217 3.249 1.390 3.042 1.888 679 5.959 2012 21.361 486 1.271 3.279 3.210 1.431 3.025 1.932 686 6.040 2013 21.514 499 1.276 3.337 3.164 1.437 3.037 1.969 705 6.091 KRANKENANSTALTEN IN ÖSTERREICH Krankenanstalten in Österreich 6 Vorwort Das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend (BMGFJ) gibt nunmehr die sieben-te aktualisierte Ausgabe der Broschüre „Krankenanstalten in Österreich/Hospitals in Austria“ – KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KOSTENTRANSLATE THIS PAGE Die Kosten werden nur für die aus öffentlichen Mitteln über die neun Landesgesundheitsfonds finanzierten Krankenanstalten erhoben. Die Entwicklung der Gesamtkosten hängt vor allem mit der quantitativen und qualitativen Entwicklung im Personalbereich zusammen, weil die Personalkosten mehr als die Hälfte der Gesamtkosten betragen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: PERSONALTRANSLATE THIS PAGE Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz - Radetzkystraße 2, 1030 Wien PERSONAL DES ÄRZTLICHEN DIENSTES (VZÄ) personal des Ärztlichen dienstes (vzÄ) jahr Ö bgl ktn nÖ oÖ sbg stm tir vbg wien 2009 20.450 438 1.239 3.058 3.137 1.295 3.069 1.847 648 5.717 2010 20.846 453 1.258 3.138 3.231 1.332 3.017 1.864 662 5.890 2011 21.154 465 1.266 3.217 3.249 1.390 3.042 1.888 679 5.959 2012 21.361 486 1.271 3.279 3.210 1.431 3.025 1.932 686 6.040 2013 21.514 499 1.276 3.337 3.164 1.437 3.037 1.969 705 6.091 KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN Krankenanstalten in Zahlen – Erläuterungen zu den Tabellen und Grafiken Seite 5 . 1 Kennzahlen, Merkmale, Abkürzungen . Kennzahlen,Merkmale,
KRANKENANSTALTEN IN ÖSTERREICH Krankenanstalten in Österreich 6 Vorwort Das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend (BMGFJ) gibt nunmehr die sieben-te aktualisierte Ausgabe der Broschüre „Krankenanstalten in Österreich/Hospitals in Austria“ – STATIONÄRE AUFENTHALTE NACH ALTERSGRUPPEN UND GESCHLECHT STATIONÄRE AUFENTHALTE nach Altersgruppen und Geschlecht Jahr SUMME männlich weiblich SUMME männlich weiblich SUMME männlich weiblich SUMME männlich weiblich KRITERIEN FÜR DIE AUFNAHME EINER LEISTUNG IN DEN L Kriterien für die Aufnahme einer Leistung in den L eistungskatalog des LKF-Modells Die Aufnahme einer Leistung in den Leistungskatalog erfolgt, wenn die Leistung den KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STARTSEITEWEB VIEW Author: administrator Last modified by: Ried, Sylvia Created Date: 3/1/2011 12:18:35 PM Other titles: 2019 '2019'!Datenbank '2019'!Drucktitel Company STATIONÄRE AUFENTHALTE (KJ) stationÄre aufenthalte (kj) jahr Ö bgl ktn nÖ oÖ sbg stm tir vbg wien 2009 2.790.927 81.575 192.039 425.744 517.793 210.196 378.296 260.295 108.474 616.515 2010 2 DOKUMENTATION IM AMBULANTEN BEREICH LKF / VAEV / Vorschlag für ambulante Leistung Seite 10/12 Wissenschaftliche Evaluierung (1/2) Geben Sie an, wodurch ist die Evidenz der vorgeschlagenen Leistung belegt ist. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Krankenanstalten in Zahlen. "Krankenanstalten in Zahlen" ist eine Übersicht über grundlegende Kenngrößen der österreichischen Krankenanstalten im aktuell verfügbaren Berichtsjahr sowie in den jeweils letzten zehn Jahren. Es werden Informationen in tabellarischer und grafischer Form über Ressourcen und Inanspruchnahme derKrankenanstalten
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: DIAGNOSENTRANSLATE THIS PAGE Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes dokumentierten Diagnosen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweils gültigen Dokumentationsgrundlagen des LKF-Modelljahres. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: LEISTUNGENTRANSLATE THIS PAGE Medizinische Leistungen bei stationären Krankenhausaufenthalten. Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes erbrachten medizinischen Einzelleistungen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweilsgültigen
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: BETTENTRANSLATE THIS PAGE Betten in Krankenanstalten. Die Anzahl der Betten in Krankenanstalten wird häufig als Basisinformation über die Größe bzw. die Ressourcen der Krankenanstalten herangezogen. Grundsätzlich ist zwischen der Anzahl der behördlich genehmigten Betten (systemisierte Betten) und der tatsächlich aufgestellten Betten zu unterscheiden. LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE LKF::VAEV v3.0 June 2017. Herzlich willkommen beim VAEV, dem System zur Verwaltung von Änderungs- und Ergänzungsvorschlägen. für den Leistungkatalog des BMSGPK. Zur Abbildung des medizinischen Fortschritts wird der Leistungskatalog jährlich aktualisiert. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STATIONÄRE AUFENTHALTETRANSLATE THIS PAGE Die Zahl der stationären Krankenhausaufenthalte bezieht sich nicht auf Personen bzw. PatientInnen. Eine Person kann mehrere Krankenhausaufenthalte im Jahr haben, und zwar sowohl im Zusammenhang mit demselben Krankheitsfall (z.B. Akutbehandlung in einem Akutkrankenhaus und anschließende Rehabilitation in einem Rehabilitationszentrum) oder wegen unterschiedlicher Krankheiten KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KRANKENANSTALTENTRANSLATE THIS PAGE Diese Seite stellt die vielfältigen Arten und Merkmale der österreichischen Krankenanstalten in unterschiedlicher Tiefe dar. Da die österreichische "Spitalslandschaft" vielfältig und komplex ist, lässt sich eine strukturierte Darstellung bzw. eine Zusammenfassung in Gruppen anhand vieler verschiedener Gliederungsmerkmale erreichen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KOSTENTRANSLATE THIS PAGE Die Kosten werden nur für die aus öffentlichen Mitteln über die neun Landesgesundheitsfonds finanzierten Krankenanstalten erhoben. Die Entwicklung der Gesamtkosten hängt vor allem mit der quantitativen und qualitativen Entwicklung im Personalbereich zusammen, weil die Personalkosten mehr als die Hälfte der Gesamtkosten betragen. KRANKENANSTALTEN IN ÖSTERREICH Selbstständige Ambulatorien in Österreich 6 1. Die erste Anlaufstelle für die Patientinnen und Patienten ist in der Regel die Arztpraxis im niedergelassenen Bereich. LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE LKF::VAEV v3.0 June 2017. Zugang für Fonds. Bitten melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort beim System an. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Krankenanstalten in Zahlen. "Krankenanstalten in Zahlen" ist eine Übersicht über grundlegende Kenngrößen der österreichischen Krankenanstalten im aktuell verfügbaren Berichtsjahr sowie in den jeweils letzten zehn Jahren. Es werden Informationen in tabellarischer und grafischer Form über Ressourcen und Inanspruchnahme derKrankenanstalten
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: DIAGNOSENTRANSLATE THIS PAGE Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes dokumentierten Diagnosen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweils gültigen Dokumentationsgrundlagen des LKF-Modelljahres. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: LEISTUNGENTRANSLATE THIS PAGE Medizinische Leistungen bei stationären Krankenhausaufenthalten. Die folgenden Tabellen und Grafiken enthalten Informationen über die im Rahmen des stationären Aufenthaltes erbrachten medizinischen Einzelleistungen. Datengrundlagen sind die Diagnosen- und Leistungsberichtsdaten der Krankenhäuser, basierend auf den jeweilsgültigen
KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: BETTENTRANSLATE THIS PAGE Betten in Krankenanstalten. Die Anzahl der Betten in Krankenanstalten wird häufig als Basisinformation über die Größe bzw. die Ressourcen der Krankenanstalten herangezogen. Grundsätzlich ist zwischen der Anzahl der behördlich genehmigten Betten (systemisierte Betten) und der tatsächlich aufgestellten Betten zu unterscheiden. LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE LKF::VAEV v3.0 June 2017. Herzlich willkommen beim VAEV, dem System zur Verwaltung von Änderungs- und Ergänzungsvorschlägen. für den Leistungkatalog des BMSGPK. Zur Abbildung des medizinischen Fortschritts wird der Leistungskatalog jährlich aktualisiert. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STATIONÄRE AUFENTHALTETRANSLATE THIS PAGE Die Zahl der stationären Krankenhausaufenthalte bezieht sich nicht auf Personen bzw. PatientInnen. Eine Person kann mehrere Krankenhausaufenthalte im Jahr haben, und zwar sowohl im Zusammenhang mit demselben Krankheitsfall (z.B. Akutbehandlung in einem Akutkrankenhaus und anschließende Rehabilitation in einem Rehabilitationszentrum) oder wegen unterschiedlicher Krankheiten KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KRANKENANSTALTENTRANSLATE THIS PAGE Diese Seite stellt die vielfältigen Arten und Merkmale der österreichischen Krankenanstalten in unterschiedlicher Tiefe dar. Da die österreichische "Spitalslandschaft" vielfältig und komplex ist, lässt sich eine strukturierte Darstellung bzw. eine Zusammenfassung in Gruppen anhand vieler verschiedener Gliederungsmerkmale erreichen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KOSTENTRANSLATE THIS PAGE Die Kosten werden nur für die aus öffentlichen Mitteln über die neun Landesgesundheitsfonds finanzierten Krankenanstalten erhoben. Die Entwicklung der Gesamtkosten hängt vor allem mit der quantitativen und qualitativen Entwicklung im Personalbereich zusammen, weil die Personalkosten mehr als die Hälfte der Gesamtkosten betragen. KRANKENANSTALTEN IN ÖSTERREICH Selbstständige Ambulatorien in Österreich 6 1. Die erste Anlaufstelle für die Patientinnen und Patienten ist in der Regel die Arztpraxis im niedergelassenen Bereich. LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE LKF::VAEV v3.0 June 2017. Zugang für Fonds. Bitten melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort beim System an. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: KOSTENTRANSLATE THIS PAGE Die Kosten werden nur für die aus öffentlichen Mitteln über die neun Landesgesundheitsfonds finanzierten Krankenanstalten erhoben. Die Entwicklung der Gesamtkosten hängt vor allem mit der quantitativen und qualitativen Entwicklung im Personalbereich zusammen, weil die Personalkosten mehr als die Hälfte der Gesamtkosten betragen. KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: PERSONALTRANSLATE THIS PAGE Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz - Radetzkystraße 2, 1030 Wien KRANKENANSTALTEN IN ÖSTERREICH Selbstständige Ambulatorien in Österreich 6 1. Die erste Anlaufstelle für die Patientinnen und Patienten ist in der Regel die Arztpraxis im niedergelassenen Bereich. HAUPTDIAGNOSEN BEI STATIONÄREN AUFENTHALTEN NACH ICD ICD-Kapitel KH-Aufenthalte Ø Belagstage gesamt 2.362.565 5,1 01 Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten (A00-B99) 55.551 6,6 02 Neubildungen (C00-D48) 343.589 4,0 STATIONÄRE AUFENTHALTE NACH ALTERSGRUPPEN UND GESCHLECHT STATIONÄRE AUFENTHALTE nach Altersgruppen und Geschlecht Altersgruppe gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE LKF::VAEV v3.0 June 2017. Zugang für Fonds. Bitten melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort beim System an. KRANKENANSTALTEN IN ÖSTERREICH Krankenanstalten in Österreich 6 Vorwort Das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend (BMGFJ) gibt nunmehr die sieben-te aktualisierte Ausgabe der Broschüre „Krankenanstalten in Österreich/Hospitals in Austria“ – LKF::VAEV V3.0 JUNE 2017TRANSLATE THIS PAGE LKF::VAEV v3.0 June 2017. Zugang für Trägergesellschaften. Bitten melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort beim System an. KRITERIEN FÜR DIE AUFNAHME EINER LEISTUNG IN DEN L Kriterien für die Aufnahme einer Leistung in den L eistungskatalog des LKF-Modells Die Aufnahme einer Leistung in den Leistungskatalog erfolgt, wenn die Leistung den KRANKENANSTALTEN IN ZAHLEN: STARTSEITEWEB VIEW Author: administrator Last modified by: Ried, Sylvia Created Date: 3/1/2011 12:18:35 PM Other titles: 2019 '2019'!Datenbank '2019'!Drucktitel Company Der Gebrauch von Cookies erlaubt es uns, Ihnen die optimale Nutzung dieser Website anzubieten. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu. Genauere Informationen und die Möglichkeit zum Widerspruch finden Sie hier.  OKAblehnen
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DAS ÖSTERREICHISCHE GESUNDHEITSSYSTEM Das wichtigste Prinzip der österreichischen Gesundheitspolitik ist, für alle Einwohnerinnen und Einwohner – unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, sozialem Status oder Einkommen – den gleichen, zielgruppengerechten und barrierefreien Zugang zu hochwertiger Gesundheitsversorgung zu sichern. SOZIALSTAAT ÖSTERREICH 2018 Die vorliegende Publikation stellt eine Zusammenschau über das österreichische Sozialsystem dar. Im Zentrum stehen die Sozialausgaben, die Sozialleistungen sowie deren Finanzierung. In den einzelnen Kapiteln werden die wesentlichen Sozialleistungen vorgestellt. Zahlreiche Hinweise auf weiterführende Websites und Servicestellen erleichtern eine Recherche bzw. Vertiefung des jeweiligen Themas. Da Daten und Werte sich in regelmäßigen Abständen ändern und die Publikation dennoch ein möglichst aktuelles Bild des Sozialstaats geben sollte, ersuchen wir Sie, die jeweiligen Hinweise in den Boxen auf weiterführende Websites zu nutzen. Auf diesen finden Sie die jeweils aktuellen Daten bzw. den aktuellen gesetzlichen Stand bzw.aktuelle Werte. Die vorliegende Publikation bildet den gesetzlichen Stand 1. Jänner 2018 ab. ÖSTERREICHISCHER PFLEGEVORSORGEBERICHT 2017 Dem Pflegesystem kommt ein hoher Stellenwert zu und es hat große Bedeutung für die gesamte österreichische Bevölkerung. Deshalb sind Pflege und Betreuung älterer Menschen sowie die Situation der pflegenden Angehörigen auch eines der zentralen Themen in der österreichischen Sozialpolitik. Mit der im Jahr 1993 abgeschlossenen Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über gemeinsame Maßnahmen des Bundes und der Länder für pflegebedürftige Personen wurde auch ein Arbeitskreis für Pflegevorsorge eingerichtet, der zumindest einmal jährlich jeweils alternierend vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz und den Ländern einberufen wird. Zu den Aufgaben des Arbeitskreises zählt auch die Erstellung eines gemeinsamen Jahresberichtes über die Pflegevorsorge. Der Umfang der Berichte wurde im Laufe der Jahre sukzessive erweitert und gliedert sich nunmehr in fünf Teile: • im Allgemeinen Teil werden aktuelle Entwicklungen und neue Auswertungsergebnisse präsentiert, • der Qualitätsteil gibt einen Überblick über qualitätssichernde Maßnahmen, die vom Bund und den Ländern durchgeführt werden, • im Abschnitt „Demenz“ wird über die Umsetzung der Demenzstrategie und Demenzprojekte der Bundesländer berichtet, • der Geldleistungsteil enthält zahlreiche Daten über Bezieherinnen und Bezieher von Pflegegeld und Pflegekarenzgeld sowie den finanziellen Aufwand • der fünfte Teil „Soziale Dienstleistungen“ beinhaltet Auswertungen aus der Pflegedienstleistungsstatistik. ARBEITSMARKTPOLITISCHE ZIELVORGABEN Zielvorgaben der Bundesministerin an das AMS zur Durchführung derArbeitsmarktpolitik
IMPFPLAN ÖSTERREICH 2019 Der Impfplan wurde in enger Zusammenarbeit zwischen dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz (BMASGK) mit Expertinnen und Experten des Nationalen Impfgremiums erarbeitet und aktualisiert. Ziel ist es, einen Überblick über derzeit zur Verfügung stehende Impfungen zu geben und für diese einheitliche, evidenzbasierte Empfehlungenauszusprechen.
SOZIALBERICHT BERICHTSZEITRAUM 2015 - 2016 Der Sozialbericht wird alle zwei Jahre vom Sozialministerium herausgegeben und dokumentiert in einem ersten Teil aktuelle sozialpolitische Entwicklungen und Maßnahmen in den Bereichen Arbeit und Beschäftigung, Soziales, Konsumentenpolitik sowie europäische und internationale Zusammenarbeit. Der aktuelle Bericht über den Zeitraum 2015 - 2016 enthält darüber hinaus eine Vielzahl weiterer sozialpolitischer Analysen. GRUNDLAGEN DES ÖSTERREICHISCHEN PENSIONSSYSTEMS Das österreichische Sozialsystem ist eine Erfolgsgeschichte. Im internationalen Vergleich kann das österreichische Pensionssystem als ein umfassendes und auch leistungsstarkes System bezeichnet werden. In dieser Broschüre werden Grundbegriffe der gesetzlichen Pensionsversicherung verständlich erläutert.QUICKLINKS
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