Are you over 18 and want to see adult content?
More Annotations
A complete backup of https://designbump.com
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of https://thetechnodrome.com
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of https://swisscom.com
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of https://thehomet.com
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of https://aaeviagrat.com
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of https://billigflieger.de
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of https://thesecretnumber.com
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of https://askelm.com
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of https://peopleiwanttopunchinthethroat.com
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of https://nrsc.org
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of https://unmutualbank.ch
Are you over 18 and want to see adult content?
Favourite Annotations
A complete backup of garyvaynerchuk.com
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of desichudaikikahani.com
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of neuromodulation.org
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of anuradhasridharan.com
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of enfant-du-vent.tumblr.com
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of distortedsoundmag.com
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of redlotusyoga.com
Are you over 18 and want to see adult content?
Text
NETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
NEWSLETTER NETZWERK RECHERCHE, NR. 197 VOM …TRANSLATE THIS PAGE Neueste Beiträge. Initiative „Journalismus macht Schule“ – Bilanz und Ausblick am 11.Juni 2021; Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 197 vom 25.5.2021MEDIENKODEX
Medienkodex des netzwerks recherche. Neufassung, beschlossen von der Mitgliederversammlung am 8. Juli 2016. Präambel. Recherche ist die wichtigste Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit des Journalismus. Neue Technologien eröffnen dem Journalismus und der Recherche Chancen und bringen neue Herausforderungen mit sich.IFG-LANDESGESETZE
Das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes gilt nur für die Bundesebene, so dass für Recherchen in den Ländern relevant ist, ob dort schon ein eigenes Landes-IFG verabschiedet worden ist. Das ist bisher in dreizehn Bundesländern der Fall: Dort greifen die Rechte nach IFG auf allen Ebenen, also von Landesministerien bis hinter zueinzelnen
STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Als Bewerbung senden Sie ein Exposé Ihrer Recherche ( max. zwei A4-Seiten ), eine Kostenkalkulation und einen Lebenslauf mit dem Betreff “Recherchestipendium Umwelt” an stipendien@netzwerkrecherche.de – oder alternativ per Post an: netzwerk recherche, Greifswalder Straße 4, „JOURNALISMUS MACHT SCHULE“: BUNDESWEITES …TRANSLATE THIS PAGE Neueste Beiträge. Initiative „Journalismus macht Schule“ – Bilanz und Ausblick am 11.Juni 2021; Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 197 vom 25.5.2021 WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke) TRANSPARENZGESETZ BADEN-WÜRTTEMBERG Transparenzgesetzgebung: Baden-Württemberg hat nun ein eher schlechtes IFG. Update 10.02.2021: Bündnis fordert (echtes) Transparenzgesetz für Baden-Württemberg Bei der Transparenzgesetzgebung hat sich zum Jahresanfang 2016 einiges getan: In Baden-Württemberg ist das lange umstrittene IFG in Kraft getreten – weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit.ONLINE-JOURNALISMUS
6 9 24 31 36 46 53 58 61 66 69 77 83 89 Vorwort So geht’s nur im Netz: das Besondere am Online-Journalismus Nea Matzen „Jeder legt sich seine eigene Strategie zurecht“JK-12: URSEL SIEBER
Geboren wurde Ursel Sieber 1958 Schorndorf-Oberberken. Nach ihrem Studium und mehreren Auslandsaufenthalten in Frankreich und den USA, arbeitete sie ab 1984 als Redakteurin für die taz.NETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
NEWSLETTER NETZWERK RECHERCHE, NR. 197 VOM …TRANSLATE THIS PAGE Neueste Beiträge. Initiative „Journalismus macht Schule“ – Bilanz und Ausblick am 11.Juni 2021; Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 197 vom 25.5.2021MEDIENKODEX
Medienkodex des netzwerks recherche. Neufassung, beschlossen von der Mitgliederversammlung am 8. Juli 2016. Präambel. Recherche ist die wichtigste Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit des Journalismus. Neue Technologien eröffnen dem Journalismus und der Recherche Chancen und bringen neue Herausforderungen mit sich.IFG-LANDESGESETZE
Das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes gilt nur für die Bundesebene, so dass für Recherchen in den Ländern relevant ist, ob dort schon ein eigenes Landes-IFG verabschiedet worden ist. Das ist bisher in dreizehn Bundesländern der Fall: Dort greifen die Rechte nach IFG auf allen Ebenen, also von Landesministerien bis hinter zueinzelnen
STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Als Bewerbung senden Sie ein Exposé Ihrer Recherche ( max. zwei A4-Seiten ), eine Kostenkalkulation und einen Lebenslauf mit dem Betreff “Recherchestipendium Umwelt” an stipendien@netzwerkrecherche.de – oder alternativ per Post an: netzwerk recherche, Greifswalder Straße 4, „JOURNALISMUS MACHT SCHULE“: BUNDESWEITES …TRANSLATE THIS PAGE Neueste Beiträge. Initiative „Journalismus macht Schule“ – Bilanz und Ausblick am 11.Juni 2021; Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 197 vom 25.5.2021 WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke) TRANSPARENZGESETZ BADEN-WÜRTTEMBERG Transparenzgesetzgebung: Baden-Württemberg hat nun ein eher schlechtes IFG. Update 10.02.2021: Bündnis fordert (echtes) Transparenzgesetz für Baden-Württemberg Bei der Transparenzgesetzgebung hat sich zum Jahresanfang 2016 einiges getan: In Baden-Württemberg ist das lange umstrittene IFG in Kraft getreten – weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit.ONLINE-JOURNALISMUS
6 9 24 31 36 46 53 58 61 66 69 77 83 89 Vorwort So geht’s nur im Netz: das Besondere am Online-Journalismus Nea Matzen „Jeder legt sich seine eigene Strategie zurecht“JK-12: URSEL SIEBER
Geboren wurde Ursel Sieber 1958 Schorndorf-Oberberken. Nach ihrem Studium und mehreren Auslandsaufenthalten in Frankreich und den USA, arbeitete sie ab 1984 als Redakteurin für die taz. COMMUNITY – GROW FELLOWSHIP Netzwerk Recherche launched the German Grow Fellowship program for nonprofit journalism in 2016. So far, nine projects in Germany have been funded. Netzwerk Recherche is offering journalistic advice and networking opportunities, is organizing tailor-made workshops and is merging the fellows with the lively philanthropic and social entrepreneurship scene in Germany. JOURNALISTS UNDER ATTACK BY BROWSER ADD-ONS AND DATA Netzwerk Recherche, the German association of investigative journalists, is warning journalists worldwide of an imm ediate threat of being spyed on by browser add-ons.. Investigations by NDR Television revealed that browser add-ons like “Web of Trust” are collecting user data which are then sold to third parties.. The NDR editorial team possesses a data set that includes the browser PAUL STEIGER: TEN GUIDING PRINCIPLES FOR NONPROFIT ProPublica-Gründer Paul Steiger sprach am 16. Juni 2015 beim Non-Profit Journalism Workshop an der Hochschule Magdeburg-Stendal zum Thema “Non-Profit Journalism, A Global View”. Organisiert wurde die Tagung vom Global Center for Journalism and Democracy an der Sam Houston State University. Mit freundlicher Genehmigung der Beteiligten veröffentlichen wir im Folgenden PaulINSERT TABLE BUTTON
TinyMCE can create HTML content that will be accessible to all users, including those with disabilities using assistive technologies, as well as those using text-based browsers, or those browsing the Web with images turned off.NETZWERK RECHERCHE
Created Date: 7/15/2013 11:42:13 AM JK-11: ÜBER GRENZEN HINAUS Was haben EU-Fördergelder, Waffenschmuggel und Fußball gemeinsam? Sie alle spielen sich nicht nur im nationalen Rahmen ab. Aber was bedeutet das für investigative Recherchen? PRESSEFREI - NETZWERK RECHERCHE Title: Pressefrei.ps Author: meta Created Date: 5/11/2007 10:16:25 AMNETZWERK RECHERCHE
Created Date: 4/27/2009 11:42:07 AMNETZWERK RECHERCHE
Created Date: 8/11/2011 10:28:58 AM MV - NETZWERK RECHERCHE 9]mttmv q *tu nfjof 2vfmmf cfmbtucbs q #jo jdi bo efs 0sjhjobmrvfmmf q (jcu ft xfjufsf 2vfmmfo 8ti][qjqtq\q\ q ,boo ejf /bdisjdiu tujnnfo q 8bt ibcfo boefsf cfsjdiufu .is\mv fcfsqs gfo q ;bimfo #fsfdiovohfo q /bnfo q 5jufm 'volujpofo q 0suf sfhjpobmf #f[ hf q ;fjucf[ hf q ;jubuf ;vpseovoh q %f¾ojujpofo q 'bdicfhsjggf q ,poubluebufo 8fc "esfttfo.is\mv +pmksNETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
ABOUT NETZWERK RECHERCHE About netzwerk recherche (english) netzwerk recherche e.V. (nr) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. nr is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit . The organization seeks to improve the quality of media coverage using investigative methods of journalism. STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Als Bewerbung senden Sie ein Exposé Ihrer Recherche ( max. zwei A4-Seiten ), eine Kostenkalkulation und einen Lebenslauf mit dem Betreff “Recherchestipendium Umwelt” an stipendien@netzwerkrecherche.de – oder alternativ per Post an: netzwerk recherche, Greifswalder Straße 4,IFG-LANDESGESETZE
Das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes gilt nur für die Bundesebene, so dass für Recherchen in den Ländern relevant ist, ob dort schon ein eigenes Landes-IFG verabschiedet worden ist. Das ist bisher in dreizehn Bundesländern der Fall: Dort greifen die Rechte nach IFG auf allen Ebenen, also von Landesministerien bis hinter zueinzelnen
SPENDEN - NETZWERK RECHERCHETRANSLATE THIS PAGE Bei Mitgliedsbeiträgen und Spenden von jährlich unter 200 Euro benötigen Sie gemäß § 50 der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung keine Spendenbescheinigung („Zuwendungsbestätigung“). Es genügt, wenn Sie mit Ihrer Steuererklärung den entsprechenden Kontoauszug zusammen mit folgendem Vordruck einreichen: Vereinfachter 10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG 10 Fragen und 10 Antworten zum IFG. Praxistipps und Vergleich mit dem Presserecht. Der lange Weg zur Transparenz. IFG-Bundesgesetz. IFG-Landesgesetze. Transparenzgesetz fürFRAG DEN DIENST
Ein Generator für Auskunftsersuchen bei Geheimdiensten. Das netzwerk recherche ruft Journalisten auf, bei den Geheimdiensten anzufragen, ob diese Daten über sie gespeichert haben. Um das zu vereinfachen, stellen wir einen Generator für die entsprechenden Anträge bereit. RECHERCHEWERKSTATT: FERNSEHEN Februar 2004. 17:00 – 18:00 Uhr Begrüßung und Vorstellung. Thomas Leif, Netzwerk Recherche und SWR. Leonhard Ottinger, RTL Journalistenschule. 18:00 – 18:30 Uhr Einführung: Problemzonen der Recherche und Antworten für die TV-Praxis. Thomas Leif. 18:30 – 20:00 Uhr Informantennetze aufbauen und pflegen. WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke) JK-11: ANDREAS KLODT Andreas Klodt, evangelischer Dekan in Mainz. Jahrgang 1964, verheiratet, drei Kinder. Studium der evangelischen Theologie in Bielefeld-Bethel, Zürich, Marburg, Bonn und Heidelberg.NETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
ABOUT NETZWERK RECHERCHE About netzwerk recherche (english) netzwerk recherche e.V. (nr) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. nr is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit . The organization seeks to improve the quality of media coverage using investigative methods of journalism. STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Als Bewerbung senden Sie ein Exposé Ihrer Recherche ( max. zwei A4-Seiten ), eine Kostenkalkulation und einen Lebenslauf mit dem Betreff “Recherchestipendium Umwelt” an stipendien@netzwerkrecherche.de – oder alternativ per Post an: netzwerk recherche, Greifswalder Straße 4,IFG-LANDESGESETZE
Das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes gilt nur für die Bundesebene, so dass für Recherchen in den Ländern relevant ist, ob dort schon ein eigenes Landes-IFG verabschiedet worden ist. Das ist bisher in dreizehn Bundesländern der Fall: Dort greifen die Rechte nach IFG auf allen Ebenen, also von Landesministerien bis hinter zueinzelnen
SPENDEN - NETZWERK RECHERCHETRANSLATE THIS PAGE Bei Mitgliedsbeiträgen und Spenden von jährlich unter 200 Euro benötigen Sie gemäß § 50 der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung keine Spendenbescheinigung („Zuwendungsbestätigung“). Es genügt, wenn Sie mit Ihrer Steuererklärung den entsprechenden Kontoauszug zusammen mit folgendem Vordruck einreichen: Vereinfachter 10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG 10 Fragen und 10 Antworten zum IFG. Praxistipps und Vergleich mit dem Presserecht. Der lange Weg zur Transparenz. IFG-Bundesgesetz. IFG-Landesgesetze. Transparenzgesetz fürFRAG DEN DIENST
Ein Generator für Auskunftsersuchen bei Geheimdiensten. Das netzwerk recherche ruft Journalisten auf, bei den Geheimdiensten anzufragen, ob diese Daten über sie gespeichert haben. Um das zu vereinfachen, stellen wir einen Generator für die entsprechenden Anträge bereit. RECHERCHEWERKSTATT: FERNSEHEN Februar 2004. 17:00 – 18:00 Uhr Begrüßung und Vorstellung. Thomas Leif, Netzwerk Recherche und SWR. Leonhard Ottinger, RTL Journalistenschule. 18:00 – 18:30 Uhr Einführung: Problemzonen der Recherche und Antworten für die TV-Praxis. Thomas Leif. 18:30 – 20:00 Uhr Informantennetze aufbauen und pflegen. WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke) JK-11: ANDREAS KLODT Andreas Klodt, evangelischer Dekan in Mainz. Jahrgang 1964, verheiratet, drei Kinder. Studium der evangelischen Theologie in Bielefeld-Bethel, Zürich, Marburg, Bonn und Heidelberg. FAQ – GROW FELLOWSHIP Why are we doing this? Nonprofit journalism gives hope for public-interest journalism and investigative reporting. That’s why Netzwerk Recherche, the German Association of Investigative Journalists, is working on nonprofit journalism to strengthen it forover five years.
ABOUT US – GROW FELLOWSHIP Netzwerk Recherche e.V. (NR) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. NR is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit. COMMUNITY – GROW FELLOWSHIP Netzwerk Recherche launched the German Grow Fellowship program for nonprofit journalism in 2016. So far, nine projects in Germany have been funded. Netzwerk Recherche is offering journalistic advice and networking opportunities, is organizing tailor-made workshops and is merging the fellows with the lively philanthropic and social entrepreneurship scene in Germany. #GIJC19 – KEYNOTE VON MARIA RESSA (RAPPLER) When journalists are under attack, democracy is under attack – Keynote by Maria Ressa (Rappler) This is an edited version of Maria Ressa’s keynote address at the 11.NETZWERK RECHERCHE
Created Date: 10/29/2010 11:51:34 AMINSERT TABLE BUTTON
TinyMCE can create HTML content that will be accessible to all users, including those with disabilities using assistive technologies, as well as those using text-based browsers, or those browsing the Web with images turned off.NETZWERK RECHERCHE
Title: untitled Created Date: 4/18/2007 10:40:29 AM PRESSEFREI - NETZWERK RECHERCHE Title: Pressefrei.ps Author: meta Created Date: 5/11/2007 10:16:25 AMNETZWERK RECHERCHE
Created Date: 4/27/2009 11:42:07 AMNETZWERK RECHERCHE
Created Date: 8/11/2011 10:28:58 AMNETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
MEDIENKODEX
Medienkodex des netzwerks recherche. Neufassung, beschlossen von der Mitgliederversammlung am 8. Juli 2016. Präambel. Recherche ist die wichtigste Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit des Journalismus. Neue Technologien eröffnen dem Journalismus und der Recherche Chancen und bringen neue Herausforderungen mit sich. SONDERPREIS 2020 FÜR DAS SCIENCE MEDIA CENTER …TRANSLATE THIS PAGE Sonderpreis für Bildblog.de. Mit einem Sonderpreis zeichnet Netzwerk Recherche 2020 das Science Media Center (SMC) aus. Die unabhängige Wissenschaftsredaktion unterstützt nach britischem Vorbild die mittlerweile mehr als 1100 registrierten Journalistinnen und Journalisten kostenlos bei der Berichterstattung über Themen mitWissenschaftsbezug.
IFG-LANDESGESETZE
Das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes gilt nur für die Bundesebene, so dass für Recherchen in den Ländern relevant ist, ob dort schon ein eigenes Landes-IFG verabschiedet worden ist. Das ist bisher in dreizehn Bundesländern der Fall: Dort greifen die Rechte nach IFG auf allen Ebenen, also von Landesministerien bis hinter zueinzelnen
DER ERSTE NESTBESCHMUTZER AUS DEM HOMEOFFICE Der erste Nestbeschmutzer aus dem Homeoffice. Zeitungsproduktion aus dem Homeoffice ist in vielen Redaktionen Deutschlands coronabedingt mittlerweile Routine. Für 16 Nachwuchsjournalist*innen aus dem Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Hamburg war es eine Premiere – in jeder Hinsicht. TRANSPARENZGESETZ BADEN-WÜRTTEMBERG Transparenzgesetzgebung: Baden-Württemberg hat nun ein eher schlechtes IFG. Update 10.02.2021: Bündnis fordert (echtes) Transparenzgesetz für Baden-Württemberg Bei der Transparenzgesetzgebung hat sich zum Jahresanfang 2016 einiges getan: In Baden-Württemberg ist das lange umstrittene IFG in Kraft getreten – weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit.JK-12: URSEL SIEBER
Geboren wurde Ursel Sieber 1958 Schorndorf-Oberberken. Nach ihrem Studium und mehreren Auslandsaufenthalten in Frankreich und den USA, arbeitete sie ab 1984 als Redakteurin für die taz. VERÄNDERUNG DER NACHRICHTENFAKTOREN UND AUSWIRKUNGEN AUF 2 Was die Medienkonsumenten dort finden und vor allem, warum sie die Nachrichten in der jeweiligen Priorisierung in ihren Medien finden, erfahren Sie in dieser Studie, die Ih-nen hoffentlich Erkenntnisgewinn bringt. Wir danken der Otto-Brenner-Stiftung (OBS-Preis für kritischen Journalismus), die die 10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG 10 Fragen und 10 Antworten zum IFG. Praxistipps und Vergleich mit dem Presserecht. Der lange Weg zur Transparenz. IFG-Bundesgesetz. IFG-Landesgesetze. Transparenzgesetz für WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke)NETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
MEDIENKODEX
Medienkodex des netzwerks recherche. Neufassung, beschlossen von der Mitgliederversammlung am 8. Juli 2016. Präambel. Recherche ist die wichtigste Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit des Journalismus. Neue Technologien eröffnen dem Journalismus und der Recherche Chancen und bringen neue Herausforderungen mit sich. SONDERPREIS 2020 FÜR DAS SCIENCE MEDIA CENTER …TRANSLATE THIS PAGE Sonderpreis für Bildblog.de. Mit einem Sonderpreis zeichnet Netzwerk Recherche 2020 das Science Media Center (SMC) aus. Die unabhängige Wissenschaftsredaktion unterstützt nach britischem Vorbild die mittlerweile mehr als 1100 registrierten Journalistinnen und Journalisten kostenlos bei der Berichterstattung über Themen mitWissenschaftsbezug.
IFG-LANDESGESETZE
Das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes gilt nur für die Bundesebene, so dass für Recherchen in den Ländern relevant ist, ob dort schon ein eigenes Landes-IFG verabschiedet worden ist. Das ist bisher in dreizehn Bundesländern der Fall: Dort greifen die Rechte nach IFG auf allen Ebenen, also von Landesministerien bis hinter zueinzelnen
DER ERSTE NESTBESCHMUTZER AUS DEM HOMEOFFICE Der erste Nestbeschmutzer aus dem Homeoffice. Zeitungsproduktion aus dem Homeoffice ist in vielen Redaktionen Deutschlands coronabedingt mittlerweile Routine. Für 16 Nachwuchsjournalist*innen aus dem Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Hamburg war es eine Premiere – in jeder Hinsicht. TRANSPARENZGESETZ BADEN-WÜRTTEMBERG Transparenzgesetzgebung: Baden-Württemberg hat nun ein eher schlechtes IFG. Update 10.02.2021: Bündnis fordert (echtes) Transparenzgesetz für Baden-Württemberg Bei der Transparenzgesetzgebung hat sich zum Jahresanfang 2016 einiges getan: In Baden-Württemberg ist das lange umstrittene IFG in Kraft getreten – weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit.JK-12: URSEL SIEBER
Geboren wurde Ursel Sieber 1958 Schorndorf-Oberberken. Nach ihrem Studium und mehreren Auslandsaufenthalten in Frankreich und den USA, arbeitete sie ab 1984 als Redakteurin für die taz. VERÄNDERUNG DER NACHRICHTENFAKTOREN UND AUSWIRKUNGEN AUF 2 Was die Medienkonsumenten dort finden und vor allem, warum sie die Nachrichten in der jeweiligen Priorisierung in ihren Medien finden, erfahren Sie in dieser Studie, die Ih-nen hoffentlich Erkenntnisgewinn bringt. Wir danken der Otto-Brenner-Stiftung (OBS-Preis für kritischen Journalismus), die die 10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG 10 Fragen und 10 Antworten zum IFG. Praxistipps und Vergleich mit dem Presserecht. Der lange Weg zur Transparenz. IFG-Bundesgesetz. IFG-Landesgesetze. Transparenzgesetz für WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke) LEITLINIEN RECHERCHE-JOURNALISMUS Qualitäts-Katalysator Recherche: Leitlinien für einen wirksamen Recherche-Journalismus. 1. Recherche als Lebenselixier des Journalismus begreifen. „Die Recherche ist die Kür des Journalismus: Nur so erfahren die Menschen von Ereignissen, die ohne die Mühe des Journalisten niemals ans Licht gekommen wären.PR UND JOURNALISMUS
Zu den wichtigsten Themen von netzwerk recherche gehört die Auseinandersetzung mit den Einflüssen von Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations auf journalistische Inhalte. In seinem Positionspapier zum Verhältnis von PR und Journalismus fordert nr: „PR-Einfluss auf Journalismus muss drastisch zurückgedrängt werden.“. STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Als Bewerbung senden Sie ein Exposé Ihrer Recherche ( max. zwei A4-Seiten ), eine Kostenkalkulation und einen Lebenslauf mit dem Betreff “Recherchestipendium Umwelt” an stipendien@netzwerkrecherche.de – oder alternativ per Post an: netzwerk recherche, Greifswalder Straße 4, GEMEINNÜTZIGER JOURNALISMUS Gemeinnütziger Journalismus. Der gemeinnützige Journalismus ist ein Hoffnungsträger für die Zukunft des Journalismus. Er belebt die Recherche – durch investigative Projekte ebenso wie durch Bildungsangebote oder Vernetzungsplattformen für transnationale Recherchen-Kooperationen. Vielerorts erlebt man Gründergeist und unternehmerischen Mut. NR-STUDIE NACHRICHTENFAKTOREN Auftraggeber der Studie mit dem Titel “Veränderung der Nachrichtenfaktoren und Auswirkungen auf die journalistische Praxis in Deutschland” ist die Journalistenvereinigung netzwerk recherche. Durchgeführt wurden u.a. zwei Befragungen maßgeblicher deutscher Nachrichtenredakteure. 10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG 10 Fragen und 10 Antworten zum IFG. Praxistipps und Vergleich mit dem Presserecht. Der lange Weg zur Transparenz. IFG-Bundesgesetz. IFG-Landesgesetze. Transparenzgesetz fürDIE STILLE MACHT
Thomas Leif · Rudolf Speth (Hrsg.) Westdeutscher Verlag Leif · Speth (Hrsg.) DIE STILLE MACHT LOBBYISMUS IN DEUTSCHLAND Lobbyisten scheuen das Licht der Öffentlichkeit, gewinnen in der Ber-ONLINE-JOURNALISMUS
6 9 24 31 36 46 53 58 61 66 69 77 83 89 Vorwort So geht’s nur im Netz: das Besondere am Online-Journalismus Nea Matzen „Jeder legt sich seine eigene Strategie zurecht“ WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke) “MEDIEN ZWISCHEN ANSPRUCH UND REALITÄT” Autor: Netzwerk Recherche / Datum: 05.06.2004. Rede von Bundespräsident Johannes Rau beim Jahrestreffen des netzwerk Recherche am 05. Juni 2004 im NDR-Konferenzzentrum in Hamburg. Sie haben mich eingeladen, über die Entwicklung der Medien in Deutschland zu sprechen. Ich habe spontan zugesagt – und will die Gelegenheitgerne nutzen, Ihnen
* Aktuelles
* Termine
* Konferenzen
* Jahreskonferenzen
* Fachkonferenzen
* Stammtische
* Berlin
* Hamburg
* Köln
* München
* Rhein/Main
* Leipzig
* International
* Global Investigative Journalism Conference * European Investigative Journalism Conference – Dataharvest* Handwerk
* nr-Werkstatt
* nr-Werkstatt 25: Drehbuch der Recherche * nr-Werkstatt 24: Weitblick – Die lange Form, die ganzeGeschichte
* Alle nr-Werkstatt-Hefte * Informationsfreiheit und Auskunftsrechte * Informationsfreiheit und Auskunftsrechte* Frag den Dienst
* Auskunftsrechte Guide * Urteile Auskunftsrechte * Recherche-Ratgeber* MedizinMag
* Trainingshandbuch Recherche * Mehr Leidenschaft Recherche * Leidenschaft Recherche * Auslandsjournalismus* Datensicherheit
* Studien
* Ziele
* Zentrale Forderungen * Gemeinnütziger Journalismus* Pressefreiheit
* PR und Journalismus* International
* message-Kolumne
* Weitere Forderungen * Stipendien & Preise * Recherche-Stipendien * Geförderte Beiträge * Weitere Stipendien* Grow-Stipendien
* Verschlossene Auster* Leuchtturm
* Über Uns
* Das Netzwerk Recherche* Jahresberichte
* Satzung
* Geschäftsordnung
* Vorstand
* Geschäftsstelle
* Mitglied werden
* Informationen für Mitglieder* Förderkuratorium
* Spenden
* Transparenz
* Transparenzrichtlinien* Finanzierung
* Drittmittel-Leitlinien* Newsletter
* Werben im Newsletter* Newsletter-Archiv
* Presse
* Kontakt
* Datenschutz
* Impressum
* About netzwerk recherche (english)* Aktuelles
* Termine
* Konferenzen
* Jahreskonferenzen
* Fachkonferenzen
* Stammtische
* Berlin
* Hamburg
* Köln
* München
* Rhein/Main
* Leipzig
* International
* Global Investigative Journalism Conference * European Investigative Journalism Conference – Dataharvest* Handwerk
* nr-Werkstatt
* nr-Werkstatt 25: Drehbuch der Recherche * nr-Werkstatt 24: Weitblick – Die lange Form, die ganzeGeschichte
* Alle nr-Werkstatt-Hefte * Informationsfreiheit und Auskunftsrechte * Informationsfreiheit und Auskunftsrechte* Frag den Dienst
* Auskunftsrechte Guide * Urteile Auskunftsrechte * Recherche-Ratgeber* MedizinMag
* Trainingshandbuch Recherche * Mehr Leidenschaft Recherche * Leidenschaft Recherche * Auslandsjournalismus* Datensicherheit
* Studien
* Ziele
* Zentrale Forderungen * Gemeinnütziger Journalismus* Pressefreiheit
* PR und Journalismus* International
* message-Kolumne
* Weitere Forderungen * Stipendien & Preise * Recherche-Stipendien * Geförderte Beiträge * Weitere Stipendien* Grow-Stipendien
* Verschlossene Auster* Leuchtturm
* Über Uns
* Das Netzwerk Recherche* Jahresberichte
* Satzung
* Geschäftsordnung
* Vorstand
* Geschäftsstelle
* Mitglied werden
* Informationen für Mitglieder* Förderkuratorium
* Spenden
* Transparenz
* Transparenzrichtlinien* Finanzierung
* Drittmittel-Leitlinien* Newsletter
* Werben im Newsletter* Newsletter-Archiv
* Presse
* Kontakt
* Datenschutz
* Impressum
* About netzwerk recherche (english)Startseite
#NR20 – DIE JAHRESKONFERENZ FINDET AM 19./20. JUNI STATT. Infos und Anmeldung hier… Mehr erfahren NR FÖRDERT RECHERCHEN Informationen zu unseren Stipendien Mehr erfahren FORUM GEMEINNÜTZIGER JOURNALISMUS GESTARTET Bessere Rahmenbedingungen für Nonprofitjournalismus Mehr erfahren GLOBAL INVESTIGATIVE JOURNALISM CONFERENCE #GIJC19 Rückblick und Dokumentation Mehr erfahren #NR20 – DIE JAHRESKONFERENZ FINDET AM 19./20. JUNI STATT. Infos und Anmeldung hier… NR FÖRDERT RECHERCHEN Informationen zu unseren Stipendien FORUM GEMEINNÜTZIGER JOURNALISMUS GESTARTET Bessere Rahmenbedingungen für Nonprofitjournalismus GLOBAL INVESTIGATIVE JOURNALISM CONFERENCE #GIJC19 Rückblick und Dokumentation * nr-Mitglied werden* Jetzt spenden
* Newsletter bestellen*
*
Vor 51 Minuten
Stipendien als (Anschub-)Finanzierung für tiefgreifende Recherche: @schlindweinsim veröffentlicht mehrteilige Repor… https://t.co/4JEMcnaaiV TRANSPARENCY DEUTSCHLAND UND NETZWERK RECHERCHE FORDERN BUNDESREGIERUNG AUF, KONSEQUENZEN AUS DEM FALL ASSANGE ZU ZIEHEN Autor: Netzwerk Recherche / Datum: 03.03.2020 / Kommentieren JOURNALISTINNEN UND JOURNALISTEN NICHT LÄNGER ALS „LANDESVERRÄTER“ VERFOLGEN Die Antikorruptionsorganisation Transparency Deutschland und die Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche haben die deutsche Bundesregierung aufgefordert, Konsequenzen aus dem umstrittenen Vorgehen der britischen Justiz gegen Julian Assange zu ziehen. Journalistinnen und Journalisten dürfen auch hierzulande nicht länger als „Landesverräter“ strafrechtlich verfolgt werden, wenn sie vom Staat als geheim eingestufte Dokumente veröffentlichten. Die Bundesregierung sollte darüber hinaus die britische Regierung zu einer Freilassung Assanges drängen. Dazu Ulrike Fröhling, Leiterin der Arbeitsgruppe Transparenz in den Medien von Transparency Deutschland: „Die grundrechtlich geschützte Freiheit der Presse darf nicht dadurch untergraben werden, dass der Staat Journalisten wegen Beihilfe zum Landesverrat verfolgt, wenn sie als geheim eingestufte Dokumente veröffentlichen. Staatliches Handeln muss grundsätzlich öffentlich sein und wir brauchen klare gesetzliche Ausnahmeregeln, unter welchen Voraussetzungen Informationen geheim gehalten werden dürfen.“ „Der Fall Julian Assange betrifft uns alle“, so Julia Stein, Vorsitzende von Netzwerk Recherche. „Denn Missstände aufzudecken, ist eine zentrale Aufgabe der Medien. Julian Assange hat mit Wikileaks bewiesen, dass die US-Regierung den Bürgern nicht die Wahrheit über den Krieg gesagt hat. Dies öffentlich zu machen, war unerlässlich. Wenn diejenigen wegen Spionage verfolgt werden, die Journalisten Material über gravierendes staatliches Fehlverhalten übermitteln, ist das ein Angriff auf die Pressefreiheit.“ Bereits im Jahr 2015 hatte der damalige Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) eine Gesetzesreform angekündigt, damit Journalisten nicht mehr wegen Beihilfe zum Landesverrat bestraft werden können. Bislang bleiben nach § 353b StGB zur Verletzung des Dienstgeheimnisses Journalisten straffrei, wenn sie sich auf die „Entgegennahme, Auswertung oder Veröffentlichung des Geheimnisses“ beschränken. Maas hatte sich seinerzeit dafür ausgesprochen, nicht nur beim Geheimnisverrat, sondern auch beim Landesverrat Beihilfe straffrei zu stellen. Er zog damit die Konsequenz aus dem Skandal um die Internetplattform Netzpolitik.org, leider ist seit seiner Ankündigungnichts passiert.
„Wenn Regierungen Menschenrechtsverstöße zum Staatsgeheimnis erklären, ist eine freie Presse unverzichtbar“, so Helena Peltonen-Gassmann, Stellvertretende Vorsitzende von Transparency Deutschland. „Wir haben sowohl beim Fall Assange als auch bei der britischen Hinweisgeberin Katherine Gun gesehen, dass selbst demokratisch gewählte Regierungen illegitime Vorgänge zu verschleiern versuchen, in dem sie diese zu Staatsgeheimnissen erklären. Zur Aufdeckung von Missständen ist die Berichterstattung freier und unabhängiger Medien unverzichtbar – sie darf deshalb auch in Deutschland nicht länger mit Haftstrafen bedroht werden.“HINTERGRUND
Die Plattform Netzpolitik.org hatte im Jahr 2015 Ausschnitte aus einem als „Verschlusssache“ eingestuften Bericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz veröffentlicht. Darin ging es um den Aufbau einer neuen Einheit zur Überwachung des Internets, die Verbindungen und Profile von Radikalen und Extremisten in sozialen Netzwerken wie Facebook analysieren und überwachen soll. Der damalige Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen hatte daraufhin Strafanzeige erstattet und Generalbundesanwalt Harald Range ein Ermittlungsverfahren wegen Landesverrats gegen die Journalisten Andre Meister und Markus Beckedahl eröffnet. Das Verfahren war damals nach massiven Protesten eingestellt und Generalbundesanwalt Range entlassenworden.
NEWSLETTER NETZWERK RECHERCHE, NR. 182, 20.02.2020 Autor: Albrecht Ude / Datum: 20.02.2020 / Kommentieren Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, die Rheinzeitung hat angekündigt, ihre Lokalredaktionen zu schließen. Stattdessen soll es nur noch drei sogenannten Regionaldesks geben . Und die Westdeutsche Zeitung will in Zukunft ihre Inhalte für den Düsseldorfer Lokalteil nicht mehr selbstproduzieren .
Zwei Meldungen aus den vergangenen vier Wochen, die – sollten die Einsparungen nicht für neue Recherche-Teams genutzt werden – einen seit Jahren andauernden Trend fortsetzen: Es gibt immer weniger Journalismus im Lokalen, von Recherche gar nicht erst zu reden. Das ist bitter, denn im Lokalen ist unsere Arbeit besonders direkt erleb- und überprüfbar. Wo, wenn nicht dort, sollen wir Vertrauen in unsere Arbeit bewahren oder wieder erkämpfen? Wer investiert überhaupt noch in Recherchen vor Ort? Welche Modelle haben Zukunft? Das netzwerk recherche hat vor kurzem mit einer Reihe von Partnern das “Forum Gemeinnütziger Journalismus” mitgegründet . Aber reicht das? Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass wir mit weniger Inhalten am Ende mehr Leser an uns binden können – wenn die Inhalte gut genug sind . Für mich ist das eine unglaublich ermutigende Nachricht. Was folgt darauf? Warum probieren wir nicht mehr aus, veröffentlichen nur noch sehr viel weniger Artikel, schaffen Print ab und verschicken nur noch einen ausführlichen Newsletter? Wo sind die radikalen Modelle im Lokalen? Vielleicht ist der Druck auch einfach noch nicht groß genug. Wer Ideen für Recherchen im Lokalen hat, aber keine redaktionelle Unterstützung dafür: Wir beim netzwerk recherche fördern nichts lieber als gute Ideen für lokale Recherchen. Egal ob Umweltkriminalität, Arbeiterausbeutung, extremistische Zellen oder eine illegale Postenvergabe im Landratsamt – meldet Euch gerne bei uns, wir unterstützen Eure Ideen mit bis zu 5000 Euro . Und: Auch auf unserer Jahreskonferenz werden wir wieder ausführlich über Recherche im Lokaljournalismus diskutieren. Bis zum 29. Februar gibt es die Tickets für die Konferenz noch zum vergünstigten „Early Bird“-Tarif . Und: Unterstützt Reporter*innen, die zu Rechtsextremismusrecherchieren.
Es grüßen
Daniel Drepper,
Albrecht Ude Weiterlesen JULIAN ASSANGE SOFORT FREILASSEN – VORWÜRFE DER US-REGIERUNG UNTERGRABEN PRESSEFREIHEIT Autor: Netzwerk Recherche / Datum: 29.01.2020 / Kommentieren Die Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche fordert aus humanitären Gründen die sofortige Freilassung des in Großbritannien inhaftierten Wikileaks-Gründers Julian Assange. Der Verband appelliert zudem an die US-Regierung, die Spionagevorwürfe gegen Assange fallenzulassen. Seit siebeneinhalb Jahren lebt Wikileaks-Gründer Julian Assange nicht mehr in Freiheit. Im Juni 2012 floh er aus Furcht vor einer Auslieferung in die USA in die ecuadorianische Botschaft in London. Nachdem Ecuador 2019 den Aufenthalt in der Botschaft beendete, nahm die britische Polizei ihn fest. Er sitzt im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh, bis vor wenigen Tagen offenbar in Einzelhaft. Die USA verlangen seine Auslieferung. In wenigen Wochen, Ende Februar, soll die Verhandlung darüber vor einem Londoner Gericht beginnen. Schweden hat die Ermittlungen wegen Vergewaltigungsvorwürfen gegen Assange im November 2019 eingestellt, weil sich die Beweislage deutlich abgeschwächt habe, da die Vorwürfe schon so lange zurückliegen.Weiterlesen
NEWSLETTER NETZWERK RECHERCHE, NR. 181, 27.01.2020 Autor: Albrecht Ude / Datum: 27.01.2020 / Kommentieren Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, seit siebeneinhalb Jahren lebt Wikileaks-Gründer Julian Assange nicht mehr in Freiheit. Im Juni 2012 floh er aus Furcht vor einer Auslieferung in die USA in die ecuadorianische Botschaft in London. Nachdem Ecuador 2019 den Aufenthalt in der Botschaft beendete, nahm die britische Polizei ihn fest, er sitzt im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh, bis vor wenigen Tagen offenbar in Einzelhaft. Die USA verlangen seine Auslieferung, in wenigen Wochen, Ende Februar, soll die Verhandlung darüber vor einem Londoner Gericht beginnen. Schweden hat die Ermittlungen wegen Vergewaltigungsvorwürfen gegen Assange im November 2019 eingestellt, weil sich die Beweislage deutlich abgeschwächt habe, da die Vorwürfe schon so lange zurückliegen. Die US-Regierung hat Assanges Auslieferung schon länger betrieben. Nach seiner Verhaftung wurde die bis dahin geheime Anklageschrift der USA bekannt. Zunächst ging es um den Vorwurf, er habe dem Whistleblower Chelsea Manning geholfen, Passwörter zu überwinden. Im April erhob die US-Regierung 17 weitere Vorwürfe nach dem sogenannten Espionage Act von 1917. Im Kern drehen sich diese Punkte darum, dass Assange amerikanische Geheimdokumente erhalten und veröffentlicht haben soll. Auch die New York Times, der Guardian und Der Spiegel veröffentlichten damals Dokumente, aus denen etwa hervorging, dass die USA die Zahl der zivilen Opfer im Irak als deutlich zu niedrig angegeben hatten und die Kriegsverbrechen nahelegten. Ein Video zeigt die Tötung unbewaffneter Zivilisten aus einem Hubschrauber heraus. Assange wird also etwas vorgeworfen, das die Aufgabe investigativer Reporter ist: Informationen zu beschaffen und zu veröffentlichen, die zeigen, dass die Regierung ihren Bürgern nicht die Wahrheit sagt.Weiterlesen
ZU SCHÖN, UM WAHR ZU SEIN! DROHT DAS ENDE DES ERZÄHLENS IMJOURNALISMUS?
Autor: Gastbeitrag / Datum: 27.01.2020 / Kommentieren _Von Nicole Friesenbichler_ Bericht von der Tagung: Jetzt mal ehrlich! Was Journalismus aus den Täuschungsfällen lernen muss (29./30.11.2019, Tutzing) Panel: Zu schön, um wahr zu sein! Droht das Ende des Erzählens imJournalismus?
Was haben Journalismus und Märchen gemeinsam? Bei beiden geht es ums Geschichtenerzählen. Aus diesem Grund eröffnete Anette Dowideit, Chefreporterin des Investigativteams der _Welt_ das Panel zur Frage „Droht das Ende des Erzählens im Journalismus?“ mit der Einstiegsszene von Hänsel und Gretel der Gebrüder Grimm. Während Märchen fiktiv sind, sind journalistische Geschichten der Non-Fiction zuzuordnen. Zumindest galt dieses Prinzip bis zum 19. Dezember 2018, als die Fälscher-Affäre um den Ex-_Spiegel_-Redakteur Claas Relotiusbekannt wurde.
NEUE STRUKTUREN BEIM SPIEGEL Susanne Amann (Spiegel) bei der Fachkonferenz „Jetzt mal ehrlich! – Was Journalismus aus den Täuschungsfällen lernen muss“. Foto:Senkel
„Relotius war ein Ausnahmefälscher, der bewusst und mit Vorsatz gefälscht hat“, sagte Susanne Amann, Managing Editor beim _Spiegel_ und machte damit auch gleich zu Beginn klar, welche „Erschütterung“ der Fall in dem Medienhaus ausgelöst hat. Die Konsequenz: Die Struktur der Dokumentationsabteilung, die alle Artikel vor dem Erscheinen noch einmal auf ihre Richtigkeit prüfen soll, wurde inzwischen verändert. Bis der Skandal aufflog gab es für das Gesellschaftsressort, in dem Relotius gearbeitet hat, nur einen Dokumentar, der alle Themen abdeckte. „Das Gesellschaftsressort hat jetzt eine Ansprechpartnerin in der Dokumentation, die die Themen quasi direkt zu den verschiedenen Fachdokumentaren bringt“, erklärte Amann. Darüber hinaus würden die Gesellschaftsredakteure nun von Beginn der Recherche an von Fachdokumentaren betreut. Noch in Arbeit: Ein 75-seitiges Handbuch mit Richtlinien – vom Thema Compliance bis gendergerechte Sprache. Alle _Spiegel_-Autoren sollen das Buch bekommen. „Wir brauchen keine Leitlinien, um jemanden auf die Finger zu klopfen“, stellte Amann klar. Es gehe eher um eine Art Selbstvergewisserung.Weiterlesen
DEMUT, TRANSPARENZ, FEHLERKULTUR, AUFRÄUMEN Autor: Gastbeitrag / Datum: 27.01.2020 / Kommentieren ES GIBT VIEL ZU TUN, AUCH NACH RELOTIUS _Von Stefan Babuliack_ Bericht von der Tagung: Jetzt mal ehrlich! Was Journalismus aus den Täuschungsfällen lernen muss (29./30.11.2019, Tutzing)Panels:
* Fälschen und Verfälschen – Was die Fälle unterscheidet und was sie gemeinsam haben * Gute Vorsätze nach dem großen Knall – Hat sich wirklich wasgeändert?
Keynote „Fälschen und Verfälschen – Was die Fälle unterscheidet und was sie gemeinsam haben“ von Stefan Niggemeier. Foto: Senkel Über ein Jahr ist vergangen, seit die Fälschungen des Spiegel-Reporters Relotius offen gelegt wurden. Seitdem gab es unter anderem Aufregung um Ungereimtheiten bei der WDR-Sendereihe „Menschen hautnah“, manipulierte Berichte bei RTL und einen Fall unsauberen journalistischen Arbeitens bei der _Zeit_. Diese Vorfälle nahmen Netzwerk Recherche und die Akademie für politische Bildung in Tutzingen zum Anlass, eine Fachtagung zu veranstalten: Unter dem Titel „Jetzt mal ehrlich: Was Journalismus aus den Täuschungsfällen lernen muss“ riefen sie Journalist*innen zu Selbstreflexion auf. Zu der zweitägigen Fachtagung am Starnberger See kamen mehr als 20 Referent*innen aus Print, Radio und TV in insgesamt sechs Panels zusammen, um kritischen Fragen zu journalistischer Ausbildung, dem ethischen Selbstverständnis, Arbeitsmethoden sowie dem Verhältnis von Verantwortung, Freiheit und Kontrolle nachzugehen. Hat die Branche aus dem großen Betrugsfall gelernt? Eine einfache Antwort darauf hatte niemand versprochen, und die gab es auch nicht. Vielschichtigkeit und regen Austausch dafür schon.Weiterlesen
LEHRE UND LÜCKE. WAS JOURNALISTEN IN DER AUSBILDUNG LERNEN (SOLLTEN) Autor: Gastbeitrag / Datum: 27.01.2020 / Kommentieren _Von Nicole Friesenbichler_ Bericht von der Tagung: Jetzt mal ehrlich! Was Journalismus aus den Täuschungsfällen lernen muss (29./30.11.2019, Tutzing) Panel: Lehre und Lücke. Was Journalisten in der Ausbildung lernen(sollten)
In der Debatte um den Fall Relotius kommt den journalistischen Ausbildungsstätten immer wieder eine besondere Rolle zu. Zur Frage, welche Lehren diese Institutionen aus dem Fälschungsskandal gezogen haben und was Journalist*innen in punkto Reportage während ihrer Ausbildung lernen sollten, gab es daher ein eigenes Panel beim Tutzinger Medien-Dialog, das von Ulrike Heidenreich, Leitende Redakteurin bei der _Süddeutsche Zeitung_, moderiert wurde.Weiterlesen
VERFASSUNGSGERICHT VERHANDELT ÜBER WELTWEITE MASSENÜBERWACHUNG DURCH BUNDESNACHRICHTENDIENST Autor: Netzwerk Recherche / Datum: 07.01.2020 / Kommentieren NACH KLAGE DER GESELLSCHAFT FÜR FREIHEITSRECHTE UND NETZWERK RECHERCHE WIRD GRUNDSATZURTEIL VON INTERNATIONALER TRAGWEITE ERWARTET. Berlin/Karlsruhe, 7. Januar 2020 – Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) verhandelt ab kommendem Dienstag, 14. Januar 2020, zwei Tage lang darüber, ob die Überwachung des weltweiten Internetverkehrs durch den Bundesnachrichtendienst (BND) verfassungsmäßig ist. Anlass für die mündliche Verhandlung ist die Verfassungsbeschwerde gegen das BND-Gesetz der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) und fünf Medienorganisationen, darunter Netzwerk Recherche. Das erwartete Grundsatzurteil wird das erste zur BND-Überwachung seit über 20 Jahren sein und könnte den internationalen Menschenrechtsschutz beim Telekommunikationsgeheimnis sowie die Pressefreiheit deutlichstärken.
„Die Digitalisierung ermöglicht Geheimdiensten zahlreiche neue Formen der Überwachung, aber die Grundrechte bleiben dabei völlig auf der Strecke“, sagte Ulf Buermeyer, Vorsitzender der GFF. „De facto gilt das Telekommunikationsgeheimnis für den BND nicht mehr. Wir brauchen dringend einen zeitgemäßen Schutz davor, dass ein Geheimdienst den weltweiten Internet-Verkehr ohne jeden konkreten Verdacht und ohne richterliche Anordnung mitlesen kann.“ Weiterlesen NEWSLETTER NETZWERK RECHERCHE, NR. 180, 19.12.2019 Autor: Albrecht Ude / Datum: 19.12.2019 / Kommentieren Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, als vor gut zwei Jahren die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia nahe ihres Hauses mittels einer Autobombe ermordet wurde, war das ein Schock. Besonders für andere Journalisten: In der Europäischen Union wurde eine Reporterin wegen ihrer Arbeit getötet, ein barbarisches Verbrechen. Vier Monate später starb der slovakische Journalist Jan Kuciak, der zur organisierten Kriminalität in seinem Heimatland recherchiert hatte, er wurde zusammen mit seiner Freundinerschossen.
Die beiden Fälle zeigten, wie sehr auch in Europa die Pressefreiheit bedroht ist, dass auch hier Journalisten um ihr Leben fürchten müssen, weil sie ihre Arbeit gut machen. Welchen Preis sie für ihre Arbeit gezahlt haben, kann nur Ansporn für uns in Deutschland sein, unsere Aufgabe als Recherchejournalisten ernst zu nehmen und die Möglichkeiten, die wir haben, zu nutzen, um wichtige Themen in Angriff zu nehmen. Es muss uns motivieren, gegen Einschränkungen der Pressefreiheit gemeinsam vorzugehen und solidarisch mit denjenigen zu sein, die in Gefahr sind. Hierzulande sind das etwa Kolleginnen und Kollegen, die über Rechtsradikale, Pegida oder die NPD berichten. Und viel zu viele andere Kollegen in Europa und weltweit. Dass die Solidarität von Kollegen etwas bewirken kann, auch dafür ist der Fall Daphne Caruana Galizia ein Beleg. Achtzehn Medienorganisationen vor allem aus Europa haben sich, unter der Führung der gemeinnützigen Rechercheplattform “Forbidden Stories” zusammengeschlossen, um die Arbeit von Galizia weiterzuführen, und zu zeigen, dass brutale Gewalt, einen einzelnen Reporter zum Schweigen bringen kann, nicht aber die Recherchen stoppt, die diese Journalisten gemacht haben. In den vergangenen Wochen ist überdeutlich geworden, welchem Ausmaß an Korruption in Malta Daphne auf der Spur war und dass der Büroleiter des Premierministers zum Kreis der Verdächtigen in ihrem Mord gehört. Weiterlesen NONPROFIT: BIOTOP FÜR INVESTIGATIVE RECHERCHE Autor: Gastbeitrag / Datum: 19.12.2019 / Kommentieren _Ein Rückblick auf die GIJC19 von Tanja van Bergen_ Vor nicht allzu langer Zeit war das Arbeitsleben eines investigativen Journalisten eigentlich ganz einfach. Als Angestellter oder Freiberufler arbeitete man für ein professionell geführtes Medienunternehmen und wurde für seine Recherchen ziemlich gutbezahlt.
Die Frage, wie eine nachhaltige Finanzierung von investigativer Recherche gelingen kann, war ein Schwerpunktthema der GIJC. Foto:Raphael Hünerfauth
Den Verkauf dieser Geschichten übernahmen andere Leute mit anderen Berufen: Herausgeber, Verlagsmanager, Marketing-Menschen. Als Journalisten hatte man mit diesen ‘kommerziellen Typen’ nichts zu tun – höchstens auf Firmenfeiern. Dann aber stürzte das traditionelle Geschäftsmodell in sich zusammen. Den sinkenden Auflagen begegnete die Branche mit einem immer schriller geführten Kampf um Aufmerksamkeit. In diesem “24/7 Clickbait Race” geriet auch der investigative Journalismus unter Druck. Ein Scoop alle drei Monate? Für die Aufmerksamkeitsökonomiezu wenig.
Zum Glück scheint sich die Panik in letzter Zeit etwas zu legen. Medienhäuser lernen wieder, ihrer journalistischen Qualität zu vertrauen. Das liegt auch an Phänomenen wie dem Trump Bump, womit die steigenden Auflagen und Nutzerzahlen seriöser US-Medien als Folge von Trumps Wahl zum Präsidenten gemeint ist, und die allgemeine Sorge um gezielte Desinformation, die sich etwa über soziale Medien verbreitet. Gleichzeitig gewöhnen wir uns durch die Etablierung von Streaming-Anbietern daran, für Online-Dienste zu bezahlen. Das könnte für den Übergang zu kostengünstigen, digitalen Publishing-Modellen hilfreich sein. Noch hat die Branche die Talsohle nicht durchschritten, aber sie ist bestimmt auf dem Weg nach oben. NEUE AUFGABEN: FUNDRAISING, PROJEKTMANAGEMENT, REPORTING In dieser relativ kurzen Zeit hat sich das Biotop des investigativen Journalisten jedoch bereits grundlegend verändert. Neben den etablierten Medienhäusern hat sich eine neue Organisationsform herausgebildet – der Nonprofitjournalismus, der größtenteils aus Beiträgen institutioneller und privater Geldgeber finanziert wird. In den USA hat die Philanthropie eine viel längere Tradition, aber auch in Europa haben zuletzt immer mehr Stiftungen den Journalismus als Förderbereich entdeckt. Eine eigentlich großartige Entwicklung. Doch der Aufbau einer Nonprofit-Organisation geht weit über die berufliche Praxis klassischer Journalisten hinaus. Plötzlich muss man sich um Dinge kümmern, für die die einst prosperierenden Verlage eigene Abteilungen aufgebaut hatten: Geschäftspläne, Zielgruppenforschung, Projektmanagement, Buchhaltung, Fundraising, Vertrieb etc. Und das alles neben dem eigentlichen Kerngeschäft, der Recherche. Bei Stiftungsfinanzierung kommt noch ein mitunter erheblicher Aufwand für Rechenschaftsberichte hinzu. Um diesen Entwicklungen Rechnung zu tragen, hatten Netzwerk Recherche und das Global Investigative Journalism Network – unterstützt von der Schöpflin Stiftung – im Programm der Global Investigative Journalism Conference einen ganzen Track zum Nonprofitjournalismus und zu Fragen der nachhaltigen Finanzierung eingebaut. WeiterlesenAKTUELLE PROJEKTE:
NEUESTE BEITRÄGE
* Transparency Deutschland und Netzwerk Recherche fordern Bundesregierung auf, Konsequenzen aus dem Fall Assange zu ziehen * Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 182, 20.02.2020 * Julian Assange sofort freilassen – Vorwürfe der US-Regierung untergraben Pressefreiheit * Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 181, 27.01.2020 * Zu schön, um wahr zu sein! Droht das Ende des Erzählens imJournalismus?
KATEGORIEN
* Allgemein
* Daten-Labor 2015
* Datenjournalismus
* Datensicherheit
* Dokumentation nr16 * Dokumentation nr17* Fachkonferenz
* GIJC
* Gründertum / Gemeinnütziger Journalismus * Henri-Nannen-Preis * IFG Baden-Württemberg * Im Visier der Meute 2016* Info ueber nr
* Informationsfreiheit und Auskunftsrecht* International
* Jahresbericht
* Jahreskonferenz
* Jetzt mal ehrlich!* Leuchtturm
* Medienkodex
* Newsletter
* nr Stipendien
* nr-Jahreskonferenz 2015 * nr-Jahreskonferenz 2016 * nr-Jahreskonferenz 2017 * nr-Jahreskonferenz 2018 * nr-Jahreskonferenz 2019* PR & Journalismus
* Presse
* Pressefreiheit
* Presserecht
* Recherche-Stipendien* Recherchepraxis
* Verschlossene Auster*
*
Vor 51 Minuten
Stipendien als (Anschub-)Finanzierung für tiefgreifende Recherche: @schlindweinsim veröffentlicht mehrteilige Repor… https://t.co/4JEMcnaaiV Tel: 030 49 85 40 12 info@netzwerkrecherche.de Letzte Änderung: 28. Januar 2020* Presse
* Kontakt
* Datenschutz
* Impressum
* About netzwerk recherche (english)*
Details
Copyright © 2024 ArchiveBay.com. All rights reserved. Terms of Use | Privacy Policy | DMCA | 2021 | Feedback | Advertising | RSS 2.0