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NACHRICHTEN
Die Online-Ausgabe der österreichischen Tageszeitung Die Presse. „GENETISCHE IMPFSTOFFE SIND EINE ERSTE NOTLÖSUNGTRANSLATE THIS PAGEAUTHOR: ULRIKE WEISER Immunpathologe Rudolf Valenta glaubt, dass es Impfstoffe der alten Schule braucht, um den Kampf gegen das Virus zu gewinnen. Die Med-Uni Wien arbeitet daran. "SCHAUFENSTER" VOM 21. MAI 2021 Zum Durchblättern. "Schaufenster" vom 21. Mai 2021. 20.05.2021 um 17:10. a -. a +. Drucken. Hier finden Sie die gesamte Ausgabe des "Schaufenster"-Magazins, das TIROLER BEZIRK IMST IST ÖSTERREICHS CORONA-HOTSPOTTRANSLATE THIS PAGE Der Tiroler Bezirk Imst hat mit 243 die höchste Inzidenz in ganz Österreich. Besonders betroffen sind das Pitztal und die GemeindeUmhausen.
MILLIARDENSCHWERE EU-AGRARREFORM: VERHANDLUNGEN …TRANSLATE THIS PAGE Insgesamt umfasst die EU-Agrarpolitik für die Zeit von 2021 bis 2027 ein Volumen von knapp 390 Milliarden Euro. Weil sich die Verhandlungen UNGARN SETZT WEITERE ÖFFNUNGSSCHRITTE Laut Premier Orban wurde die „dritte Welle bezwungen“. Der ungarische Premier Viktor Orban hat am Freitag im Staatsrundfunk weitere Lockerungen in ABWAHL VON KURZ? SPÖ BURGENLAND GEGEN ROT-GRÜN …TRANSLATE THISPAGE
Es gibt sozialdemokratischen Widerstand gegen eine mögliche Abwahl von Kanzler Sebastian Kurz im Parlament. In der SPÖ gibt es offenbar Bestrebungen, eine Allianz mit EINREISE NACH ÖSTERREICH KÜNFTIG MIT "3-G-NACHWEISTRANSLATE THISPAGE
Die "3-G-Regel" - geimpft, getestet oder genesen - soll künftig auch bei der Einreise nach Österreich gelten. WHATSAPP: WAS SICH AB DEM 15. MAI ÄNDERT Künftig will Facebook mit seinem populären Messenger-Dienst WhatsApp Geld verdienen. Was sich für Nutzer ändert und was es zu beachtengilt
DANK IMPFUNG FREI IN DIE EU EINREISEN Die EU-Kommission schlägt vor, geimpfte Bürger aus Drittstaaten ohne Beschränkungen einreisen zu lassen. Ihrem Plan haften aber mehrereProbleme an.
NACHRICHTEN
Die Online-Ausgabe der österreichischen Tageszeitung Die Presse. „GENETISCHE IMPFSTOFFE SIND EINE ERSTE NOTLÖSUNGTRANSLATE THIS PAGEAUTHOR: ULRIKE WEISER Immunpathologe Rudolf Valenta glaubt, dass es Impfstoffe der alten Schule braucht, um den Kampf gegen das Virus zu gewinnen. Die Med-Uni Wien arbeitet daran. "SCHAUFENSTER" VOM 21. MAI 2021 Zum Durchblättern. "Schaufenster" vom 21. Mai 2021. 20.05.2021 um 17:10. a -. a +. Drucken. Hier finden Sie die gesamte Ausgabe des "Schaufenster"-Magazins, das TIROLER BEZIRK IMST IST ÖSTERREICHS CORONA-HOTSPOTTRANSLATE THIS PAGE Der Tiroler Bezirk Imst hat mit 243 die höchste Inzidenz in ganz Österreich. Besonders betroffen sind das Pitztal und die GemeindeUmhausen.
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Es gibt sozialdemokratischen Widerstand gegen eine mögliche Abwahl von Kanzler Sebastian Kurz im Parlament. In der SPÖ gibt es offenbar Bestrebungen, eine Allianz mit EINREISE NACH ÖSTERREICH KÜNFTIG MIT "3-G-NACHWEISTRANSLATE THISPAGE
Die "3-G-Regel" - geimpft, getestet oder genesen - soll künftig auch bei der Einreise nach Österreich gelten. WHATSAPP: WAS SICH AB DEM 15. MAI ÄNDERT Künftig will Facebook mit seinem populären Messenger-Dienst WhatsApp Geld verdienen. Was sich für Nutzer ändert und was es zu beachtengilt
DANK IMPFUNG FREI IN DIE EU EINREISEN Die EU-Kommission schlägt vor, geimpfte Bürger aus Drittstaaten ohne Beschränkungen einreisen zu lassen. Ihrem Plan haften aber mehrereProbleme an.
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Essen im Wert von über 400 Mrd. Dollar wird jedes Jahr weltweit ungenutzt entsorgt, so eine Studie. Das schädigt nicht nur die Umwelt, sondern auch die Weltwirtschaft.INNENPOLITIK
Nach 20 Jahren Schulversuch wird er nun Realität: Der verpflichtende Ethikunterricht für alle, die sich von Religion abmelden, startet ab kommendem Schuljahr – allerdings nur in der "SCHAUFENSTER" VOM 21. MAI 2021 Zum Durchblättern. "Schaufenster" vom 21. Mai 2021. 20.05.2021 um 17:10. a -. a +. Drucken. Hier finden Sie die gesamte Ausgabe des "Schaufenster"-Magazins, das TIROLER BEZIRK IMST IST ÖSTERREICHS CORONA-HOTSPOTTRANSLATE THIS PAGE Der Tiroler Bezirk Imst hat mit 243 die höchste Inzidenz in ganz Österreich. Besonders betroffen sind das Pitztal und die GemeindeUmhausen.
IMMOBILIEN | DIEPRESSE.COMTRANSLATE THIS PAGE Die Online-Ausgabe der österreichischen Tageszeitung Die Presse.WWW.DIEPRESSE.COM
Das verurteile ich auf das Schärfste. So etwas darf nie unwidersprochen im Raum stehen bleiben", sagt die Integrationssprecherin der Grünen, Faika El-Nagashi. Der Leiter desBeirats der
MILLIARDENSCHWERE EU-AGRARREFORM: VERHANDLUNGEN …TRANSLATE THIS PAGE Insgesamt umfasst die EU-Agrarpolitik für die Zeit von 2021 bis 2027 ein Volumen von knapp 390 Milliarden Euro. Weil sich die Verhandlungen "WETTER-LEGENDE“ BERNHARD KLETTER GESTORBEN Der Niederösterreicher starb überraschend mit 64 Jahren in Bisamberg bei Wien. Von 1995 bis 2007 hatte er die TV-Wetterredaktion des ORF geleitet. Er bestach durch seine feine, unaufgeregte Art. UNGARN SETZT WEITERE ÖFFNUNGSSCHRITTE Mit dem Erreichen der fünf Millionen Geimpften, aktuell sind es 4,89 Millionen, und den immer niedrigeren Pandemie-Zahlen sei die dritte Welle bezwungen worden. SEXUELLE BELÄSTIGUNG? FELLNER KLAGT TV-MODERATORINTRANSLATE THIS PAGE Fellner schränkte seine Klage ein: Scharf, die ihm sexuelle Belästigung vorwirft, solle künftig nicht mehr behaupten dürfen, er habe sie bei einem gemeinsamen Fotoshooting am 14. Mai 2019 amNACHRICHTEN
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DIE VERHEERENDE BILANZ DES ELF-TAGE-KRIEGES Die Hamas feiert nach Beginn der Waffenruhe ihren „Sieg“. Doch der Preis, den der Gazastreifen zahlen musste, ist hoch. Auch Israel leidet unter den Folgen des Konflikts. TOJNERS MONTANA AEROSPACE HEBT BEIM BÖRSENGANG …TRANSLATE THIS PAGE Tojners Montana Aerospace hebt beim Börsengang ab. Der vom Wiener Investor Michael Tojner kontrollierte Flugzeugzulieferer hat einen Börsenwert von rund 1,5 Milliarden Franken. Zweiter WIEN: GASTRO-MITARBEITER BRAUCHEN TEST ODER FFP2 …TRANSLATE THISPAGE
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STURMTIEF "PETRA" FEGT MIT ÜBER 150 KM/H DURCH ÖSTERREICH: EIN TOTERFeuerwehreinsatz in
Niederösterreich APA/HELMUT FOHRINGER04.02.2020 um 16:07
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Über den Semmering in Niederösterreich fegt der Sturm mit mehr als 150 km/h. In Oberösterreich und Salzburg müssen Tausende ohne Strom auskommen. Ein Baggerfahrer verunglückt in Oberösterreich. Das Sturmtief "Petra" ist Dienstagfrüh über mehrere Bundesländer Österreichs hinweggefegt. Über den Semmering in Niederösterreich (1.500 Meter Seehöhe) fegte der Sturm mit mehr als 150 km/h. In Oberösterreich und Salzburg waren Tausende Haushalte aufgrund heftiger Windböen ohne Strom. In Wien sorgten umgestürzte Bäume für Verkehrsbehinderungen. Verletzte gab es bisher nicht. Auf dem zweiten Platz bei den Windspitzen landete der Buchberg mit 145,4 km/h (NÖ, 460 Meter), wie die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Dienstag berichtete. Mit 140,4 km/h brauste der Wind auf dem Feuerkogel in Oberösterreich auf einer Seehöhe von 1.618 Metern. In Tirol wurden Windgeschwindigkeiten von fast 129 km/h auf dem Galzig (2.079 Meter) registriert. In der Wiener Innenstadt wehte der Wind mit immerhin noch knapp über 110 km/h. DIESES VIDEO KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN:Skip
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Sowohl der Wiener Tiergarten Schönbrunn als auch der Schlosspark wurden in den Morgenstunden gesperrt. Zudem riegelten die Bundesgärten auch den Augarten, den Burggarten, den Volksgarten und das Grünareal im Schloss Belvedere ab, sagte ein Sprecher. Die Sperre bleibe aufrecht, bis die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) Entwarnung gebe - man hoffe, dass es am Nachmittag soweit sei. Auch der Lainzer Tiergarten im Westen der Stadt wurde gesperrt, teilte Wiens Forstdirektor Andreas Januskovecz mit. Ein Sprecher des Stadtgartenamts empfahl den Wienern generell, sich derzeit nicht in der Nähe von Bäumen aufzuhalten. Das gelte etwa auch für den Prater oder Alleen. BAGGERFAHRER IM MÜHLVIERTEL IN FLUSS GESTÜRZT Ein Baggerfahrer ist am Dienstag in Langenstein (Bezirk Perg) tödlich verunglückt, als er Verklausungen in der Gusen lösen wollte. Das bestätigte die Polizei am Nachmittag. Der 52-Jährige war 300 bis 400 Meter abgetrieben worden. Reanimationsversuche blieben erfolglos. Dachschäden werden von der Berufsfeuerwehr Wien repariert (c) StadtWien | Feuerwehr
Der Baggerfahrer aus Perg sollte eine Straße nach dem Unwetter reinigen. Nahe der Ruine Spilberg sah er, dass der angrenzende Fluss viel Geäst mitführte und sich das Material unter einer kleinen Brücke sammelte. Er wollte die beginnende Verklausung entfernen. Dazu stieg er von seinem Bagger und ging in Richtung Wasser. Am Weg dorthin dürfte der 52-Jährige ausgerutscht sein. Er fiel in die Gusen und wurde mehrere hundert Meter abgetrieben. Der Rettungshubschrauber Christophorus 10 kreiste knapp über der Wasseroberfläche und einem Sanitäter gelang es, den Mann herauszuziehen. Der Mühlviertler wurde ans Ufer gebracht, Reanimationsversuche blieben aber ohne Erfolg.Sturm wehte LKW
bei Leobersdorf von der Fahrbahn APA/BFKDO BADEN/SCHNEIDER RUND 300 FEUERWEHR-EINSÄTZE IN WIEN Bäume auf Autos, eine Feuermauer, die umzustürzen drohte, und eine lose Pergola auf einem Hausdach - das Sturmtief "Petra" hat am Dienstag die Wiener Berufsfeuerwehr auf Trab gehalten. Rund 300 Einsätze musste die Feuerwehr im Stadtgebiet zusätzlich absolvieren, sagte deren Sprecher Gerald Schimpf. Im Bezirk Landstraße drohten der Aufsatz eines Rauchfangs sowie die Pergola einer Dachterrasse von einem Haus am Eck Erdbergstraße/Würtzlerstraße auf die Fahrbahn zu stürzen. Mit einer Drehmast-Teleskopbühne sicherten die Einsatzkräfte die Teile. Am Mariahilfer Gürtel drohte eine Feuermauer vermutlich ebenfalls wegen des Sturms umzustürzen. Das hatte Auswirkungen auf Anrainer: Bewohner eines Hauses wurden vorübergehend evakuiert. Laut Schimpf waren aber keine akuten Maßnahmen der Feuerwehr notwendig. Einen aufwendigeren Einsatz gab es auch beim Umspannwerk in der Wiener Westeinfahrt und bei einem Haus in der Thalhaimergasse in Wien-Ottakring. Die Aktion im Umspannwerk war besonders heikel: Dort drohten Bleichteile des Daches in die elektrische Anlage geweht zuwerden.
Am Vormittag lagen der Berufsfeuerwehr zu Spitzenzeiten 100 Einsatzanforderungen gleichzeitig vor. Die meisten Notrufe betrafen umgestürzte Bäume, abgebrochene Äste, Schäden an Dächern sowie lose Bauteile wie Baustellenzäune, Baugerüste oder Plakatwände. Am Nachmittag beruhigte sich die Lage, wie Schimpf sagte. In Niederösterreich hat es am Dienstag ebenso vorerst etwa 300 sturmbedingte Feuerwehreinsätze gegeben. 850 Einsatzkräfte waren ausgerückt, teilte Franz Resperger vom Landeskommando mit. Hotspots waren die Bezirke Baden, Mödling, Korneuburg und St. Pölten. Es kam zu zahlreichen Stromausfällen, am frühen Nachmittag waren davon noch knapp 1.000 Haushalte betroffen. Behinderungen gab es am Vormittag auf der Mariazellerbahn. Laut NÖVOG-Sprecherin Katharina Heider-Fischer waren Bäume wegen des Sturms umgeknickt und in die Oberleitung gestürzt. Mehrere Züge auf der Verbindung St. Pölten - Mariazell wurden im Schienenersatzverkehr geführt. Ab dem frühen Nachmittag war wieder Normalbetrieb vorgesehen. Die ÖBB wiesen auf ihrer Website darauf hin, dass es aufgrund des starken Windes in ganz Österreich "immer wieder zu Streckenunterbrechungen wegen umgestürzter Bäume oder anderer Gegenstände im Gleisbereich" kommen könne.KLEIN-LKW UMGEWEHT
Auch im Burgenland war die Feuerwehr beschäftigt: Auf der B50 zwischen Jois (Bezirk Neusiedl am See) und Winden am See erfasste eine Windböe einen Klein-Lkw und warf ihn um. Das Fahrzeug schlitterte in den Straßengraben. Der Lenker blieb laut Feuerwehr unverletzt. Einsatzkräfte aus Neusiedl am See und aus Jois stellten den beschädigten Klein-Lkw wieder auf die Räder.Ein abgedecktes
Hausdach in in Aschau bei Kirchberg APA/ZOOM.TIROL Die Sturmfront erreichte auch Salzburg in den frühen Morgenstunden und knickte bzw. entwurzelte vor allem im Flachgau Bäume. Im Flachgau und Tennengau kam es zu Stromausfällen, betroffen waren rund 1.500 Haushalte. Die Feuerwehr rückte bis kurz vor 10.00 Uhr zu insgesamt 65 Einsätzen aus, sagte ein Sprecher des Landesfeuerwehrkommandos.TAUSENDE OHNE STROM
Die stärksten Sturmböen dürften eine Geschwindigkeit von 100 bis 110 km/h erreicht haben, die höchste gemessene Windgeschwindigkeit in den Niederungen gab es in Mattsee (Flachgau) mit 90 km/h, sagte Bernhard Niedermoser von der ZAMG Salzburg. Die meisten Sturmschäden verzeichnete die Feuerwehr im Flachgau, und hier vor allem im Bereich Lamprechtshausen und Seekirchen, so der Feuerwehrsprecher. Insgesamt rückten 25 verschiedene Feuerwehren zu 65 Einsätzen aus, hauptsächlich, um umgestürzte Bäume zu entfernen. Am späteren Vormittag waren noch rund 130 Haushalte in der Gemeinde Bad Vigaunohne Strom.
Auch rund 11.000 Kunden der Netz Oberösterreich GmbH waren am Dienstagvormittag ohne Strom. Besonders betroffen waren Haushalte und Betriebe im Bezirk Schärding, teilte Unternehmenssprecher Wolfgang Denk mit. Mit Spitzen von 110 km/h fegte der Sturm ab 6.30 Uhr über das Bundesland. Die Feuerwehr rückte zu 476 Einsätzen aus. Ab dem späteren Vormittag bemerkte die Feuerwehr eine erste Entspannung der Situation - der Sturm begann, Richtung Osten abzuziehen. Nachdem es seit Montag in Oberösterreich teilweise auch extrem regnet, wurden wegen Hochwassers auch Straßen gesperrt. Umgestürzter LKW im Burgenland APA/FEUERWEHR JOIS In Vorarlberg erreichte "Petra" am Dienstag in den frühen Morgenstunden Windgeschwindigkeiten von mehr als 100 km/h hinweg. Die Feuerwehr rückte ab 3.00 Uhr zu bisher 29 Einsätzen aus, größere Schäden blieben aber aus, verletzt wurde niemand. In den Bergen herrschte erhebliche Lawinengefahr der Stufe drei, am Nachmittag wurde allerdings Stufe vier ("große Gefahr") erwartet. LAWINENGEFAHR ERHÖHT Starke Niederschläge und orkanartiger Wind haben in Tirol schon am Montagabend und dann auch am Dienstag zu einigen Straßensperren geführt. Zum Teil gingen Erdrutsche auf Verkehrswege ab. Die Wettersituation sorgte aber auch für Probleme in höheren Lagen: Die Lawinengefahr werde ansteigen, hieß es vom Land Tirol. Der Sturm sorgte auch für weitere Schäden, etwa an Wohnhäusern. In Aschau bei Kirchberg (Bezirk Kitzbühel) wurde Dienstagfrüh ein Teil des Hausdaches eines Bergbauernhofes abgedeckt. Dadurch wurde auch ein parkendes Auto beschädigt. In Südtirol sorgte Starkwind zur Erhöhung des Zivilschutzstatus. Es gilt der Status "Aufmerksamkeit" bzw. "Alfa". Am Dienstag und Mittwoch kann der Wind Orkanstärke erreichen, im Tal sind Windstärken zwischen 70 und 90 Stundenkilometern möglich, hieß es vom Land Südtirol. In der Steiermark sind durch den Sturm - der allerdings deutlich weniger stark war als in westlichen Bundesländern - vorsichtshalber die höher gelegenen Liftanlagen in einigen Skigebieten nicht in Betrieb genommen worden. Dazu zählten u.a. die Turracher Höhe, der Schöckl, die Ennstaler Skigebiete, der Kreischberg und das Lachtal. Laut Energienetze Steiermark waren im ganzen Land rund 5.000 Haushalte ohne Strom. "Der Höhepunkte ist noch nicht überschritten", sagte ein Sprecher zu Mittag zur APA. Hauptbetroffen waren Bruck/Mur, Mürzzuschlag, Leutschach, Liezen, Köflach und auch die Teichalm sowie der Raum Graz-Umgebung. Kärnten ist vom Sturmtief "Petra" am Dienstag lediglich gestreift worden. Laut Landesalarm- und Warnzentrale gab es bis zum späten Vormittag lediglich sechs Feuerwehreinsätze. Stärker betroffen waren die Skigebiete, wo zahlreiche Seilbahnen wegen zu starken Windes den Betrieb einstellen mussten. Meldungen über größere Schäden oder Stromausfälle gab es vorerst nicht. Die Windwarnungen bleiben laut ZAMG bis in die Nacht auf Mittwoch aufrecht, die stärksten Windspitzen sollten aber mittlerweile seit Dienstagvormittag vorüber sein. Bis Mittwochabend wird der Sturm in exponierten Lagen noch Geschwindigkeiten von 70 bis 90 km/h erreichen. Dabei soll es ab Mittwoch eine Verlagerung in Richtung Süden geben - verstärkt betroffen sind dann Kärnten, die südliche Steiermark unddas Burgenland.
(APA)
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glippitsch 04.02.2020 17:15 Hab ich da was verpasst? Ich habe gestern Abend alle Ö1 Nacvhrichten gehört, Sturmwarnung ist mir keine erinnerlich.0
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glippitsch 04.02.2020 17:15 Hab ich da was verpasst? Ich habe gestern Abend alle Ö1 Nacvhrichten gehört, Sturmwarnung ist mir keine erinnerlich.0
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