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Text
WILHELM BUSCH
Im Ameishaufen wimmelt es, Der Aff' frißt nie Verschimmeltes.. Die Biene ist ein fleißig Tier, Dem Bären kommt dies g'spaßig für.. Die Ceder ist ein hoher Baum, Oft schmeckt man die Citrone kaum.. Das wilde Dromedar man koppelt, Der Dogge wächst die Nase doppelt.. Der Esel ist ein dummes Tier, Der Elefant kann nichts dafür.. Im Süden fern die Feige reift,WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Neuntes Kapitel. DIE HOCHZEITSREISE 's war Heidelberg, das sich erwählten Als Freudenort die Neuvermählten. - Wie lieblich wandelt man zu zweinWILHELM BUSCH
Wilhelm Busch und seine Werke. Joachim Ringelnatz. Meister Busch. Lose, liederliche, Leichte, lustige Striche,MAX UND MORITZ
Wer in Dorfe oder Stadt Einen Onkel wohnen hat, Der sei höflich und bescheiden, Denn das mag der Onkel leiden. Morgens sagt man: »Guten Morgen! Haben Sie was zu besorgen?«WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Erstes Kapitel. LENCHEN KOMMT AUFS LAND. Wie der Wind in Trauerweiden Tönt des frommen Sängers Lied, Wenn er auf dieLasterfreuden
WILHELM BUSCH
Der fliegende Frosch. Wenn einer, der mit Mühe kaum. Gekrochen ist auf einen Baum, Schon meint, daß er ein Vogel wär, So irrt sich der. Diese Verse tauchen später noch einmal im Gedicht " Fink und Frosch " aus dem Nachlass von Wilhelm Busch auf. Anleitungen zu historischen Porträts. Die Zeit.MAX UND MORITZ
Wilhelm Busch und seine Werke. Mancher gibt sich viele Müh' Mit dem lieben Federvieh; Einesteils der Eier wegen,WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Zweites Kapitel. DES ONKELS NACHTHEMD »Helene!« - sprach der Onkel Nolte - »Was ich schon immer sagen wollte! Ich warne dich als Mensch und Christ:MAX UND MORITZ
Ach, was muß man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, Welche Max und Moritz hießen; Die, anstattdurch weise Lehren
KRITIK DES HERZENS: ES FLOG EINMAL EIN MUNTRES FLIEGELTRANSLATE THISPAGE
Kritik des Herzens: Es flog einmal ein muntres Fliegel Zu einem vollen Honigtiegel. Da tunkt es mit Zufriedenheit Den Rüssel in die Süßigkeit. Nachdem es dann genug geschleckt,WILHELM BUSCH
Im Ameishaufen wimmelt es, Der Aff' frißt nie Verschimmeltes.. Die Biene ist ein fleißig Tier, Dem Bären kommt dies g'spaßig für.. Die Ceder ist ein hoher Baum, Oft schmeckt man die Citrone kaum.. Das wilde Dromedar man koppelt, Der Dogge wächst die Nase doppelt.. Der Esel ist ein dummes Tier, Der Elefant kann nichts dafür.. Im Süden fern die Feige reift,WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Neuntes Kapitel. DIE HOCHZEITSREISE 's war Heidelberg, das sich erwählten Als Freudenort die Neuvermählten. - Wie lieblich wandelt man zu zweinWILHELM BUSCH
Wilhelm Busch und seine Werke. Joachim Ringelnatz. Meister Busch. Lose, liederliche, Leichte, lustige Striche,MAX UND MORITZ
Wer in Dorfe oder Stadt Einen Onkel wohnen hat, Der sei höflich und bescheiden, Denn das mag der Onkel leiden. Morgens sagt man: »Guten Morgen! Haben Sie was zu besorgen?«WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Erstes Kapitel. LENCHEN KOMMT AUFS LAND. Wie der Wind in Trauerweiden Tönt des frommen Sängers Lied, Wenn er auf dieLasterfreuden
WILHELM BUSCH
Der fliegende Frosch. Wenn einer, der mit Mühe kaum. Gekrochen ist auf einen Baum, Schon meint, daß er ein Vogel wär, So irrt sich der. Diese Verse tauchen später noch einmal im Gedicht " Fink und Frosch " aus dem Nachlass von Wilhelm Busch auf. Anleitungen zu historischen Porträts. Die Zeit.MAX UND MORITZ
Wilhelm Busch und seine Werke. Mancher gibt sich viele Müh' Mit dem lieben Federvieh; Einesteils der Eier wegen,WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Zweites Kapitel. DES ONKELS NACHTHEMD »Helene!« - sprach der Onkel Nolte - »Was ich schon immer sagen wollte! Ich warne dich als Mensch und Christ:MAX UND MORITZ
Ach, was muß man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, Welche Max und Moritz hießen; Die, anstattdurch weise Lehren
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Kritik des Herzens: Es flog einmal ein muntres Fliegel Zu einem vollen Honigtiegel. Da tunkt es mit Zufriedenheit Den Rüssel in die Süßigkeit. Nachdem es dann genug geschleckt,WILHELM BUSCH
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MAX UND MORITZ
Wilhelm Busch und seine Werke. Mancher gibt sich viele Müh' Mit dem lieben Federvieh; Einesteils der Eier wegen,WILHELM BUSCH
A Ach, ich fühl es! Ach, wie geht's dem heilgen Vater! Ach, ich fühl es! Keine Tugend Als er noch krause Locken trug Also hat es dir gefallen. D Da kommt mir eben so ein FreundWILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Zweites Kapitel. DES ONKELS NACHTHEMD »Helene!« - sprach der Onkel Nolte - »Was ich schon immer sagen wollte! Ich warne dich als Mensch und Christ:WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Sechstes Kapitel. EINE UNRUHIGE NACHT. In der Kammer, still und donkel, Schläft die Tante bei dem Onkel. Mit der Angelschnur versehen WILHELM BUSCH: JOHANNA KESSLERTRANSLATE THIS PAGE Johanna Keßler (1870/72, Öl auf Leinwand, 63 x 53 cm) Zurück Startseite |Werke | Biographie
MAX UND MORITZ
Wilhelm Busch und seine Werke. Max und Moritz, wehe euch! Jetzt kommt euer letzter Streich! - Wozu müssen auch die beiden ZU GUTER LETZT: DIE BIRKE Zu guter Letzt: Die Birke. Es wächst wohl auf der Heide Und in des Waldes Raum Ein Baum zu Nutz und Freude, Genannt der Birkenbaum. Die Schuh, daraus geschnitzet, SCHEIN UND SEIN: FEHLGESCHOSSEN Schein und Sein: Fehlgeschossen. Fritz war ein kecker Junge Und sehr geläufig mit der Zunge. Einstmals ist er beim Ährenlesen Draußen imFelde gewesen,
SCHEIN UND SEIN: UNFREI Schein und Sein: Unfrei. Ganz richtig, diese Welt ist nichtig. Auch du, der in Person erscheint, Bist ebenfalls nicht gar so wichtig, Wie deine Eitelkeit vermeint.WILHELM BUSCH
Im Ameishaufen wimmelt es, Der Aff' frißt nie Verschimmeltes.. Die Biene ist ein fleißig Tier, Dem Bären kommt dies g'spaßig für.. Die Ceder ist ein hoher Baum, Oft schmeckt man die Citrone kaum.. Das wilde Dromedar man koppelt, Der Dogge wächst die Nase doppelt.. Der Esel ist ein dummes Tier, Der Elefant kann nichts dafür.. Im Süden fern die Feige reift,WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Neuntes Kapitel. DIE HOCHZEITSREISE 's war Heidelberg, das sich erwählten Als Freudenort die Neuvermählten. - Wie lieblich wandelt man zu zweinWILHELM BUSCH
Wilhelm Busch und seine Werke. Joachim Ringelnatz. Meister Busch. Lose, liederliche, Leichte, lustige Striche,MAX UND MORITZ
Wer in Dorfe oder Stadt Einen Onkel wohnen hat, Der sei höflich und bescheiden, Denn das mag der Onkel leiden. Morgens sagt man: »Guten Morgen! Haben Sie was zu besorgen?«WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Erstes Kapitel. LENCHEN KOMMT AUFS LAND. Wie der Wind in Trauerweiden Tönt des frommen Sängers Lied, Wenn er auf dieLasterfreuden
WILHELM BUSCH
Der fliegende Frosch. Wenn einer, der mit Mühe kaum. Gekrochen ist auf einen Baum, Schon meint, daß er ein Vogel wär, So irrt sich der. Diese Verse tauchen später noch einmal im Gedicht " Fink und Frosch " aus dem Nachlass von Wilhelm Busch auf. Anleitungen zu historischen Porträts. Die Zeit.MAX UND MORITZ
Wilhelm Busch und seine Werke. Mancher gibt sich viele Müh' Mit dem lieben Federvieh; Einesteils der Eier wegen,WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Zweites Kapitel. DES ONKELS NACHTHEMD »Helene!« - sprach der Onkel Nolte - »Was ich schon immer sagen wollte! Ich warne dich als Mensch und Christ:MAX UND MORITZ
Ach, was muß man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, Welche Max und Moritz hießen; Die, anstattdurch weise Lehren
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Kritik des Herzens: Es flog einmal ein muntres Fliegel Zu einem vollen Honigtiegel. Da tunkt es mit Zufriedenheit Den Rüssel in die Süßigkeit. Nachdem es dann genug geschleckt,WILHELM BUSCH
Im Ameishaufen wimmelt es, Der Aff' frißt nie Verschimmeltes.. Die Biene ist ein fleißig Tier, Dem Bären kommt dies g'spaßig für.. Die Ceder ist ein hoher Baum, Oft schmeckt man die Citrone kaum.. Das wilde Dromedar man koppelt, Der Dogge wächst die Nase doppelt.. Der Esel ist ein dummes Tier, Der Elefant kann nichts dafür.. Im Süden fern die Feige reift,WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Neuntes Kapitel. DIE HOCHZEITSREISE 's war Heidelberg, das sich erwählten Als Freudenort die Neuvermählten. - Wie lieblich wandelt man zu zweinWILHELM BUSCH
Wilhelm Busch und seine Werke. Joachim Ringelnatz. Meister Busch. Lose, liederliche, Leichte, lustige Striche,MAX UND MORITZ
Wer in Dorfe oder Stadt Einen Onkel wohnen hat, Der sei höflich und bescheiden, Denn das mag der Onkel leiden. Morgens sagt man: »Guten Morgen! Haben Sie was zu besorgen?«WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Erstes Kapitel. LENCHEN KOMMT AUFS LAND. Wie der Wind in Trauerweiden Tönt des frommen Sängers Lied, Wenn er auf dieLasterfreuden
WILHELM BUSCH
Der fliegende Frosch. Wenn einer, der mit Mühe kaum. Gekrochen ist auf einen Baum, Schon meint, daß er ein Vogel wär, So irrt sich der. Diese Verse tauchen später noch einmal im Gedicht " Fink und Frosch " aus dem Nachlass von Wilhelm Busch auf. Anleitungen zu historischen Porträts. Die Zeit.MAX UND MORITZ
Wilhelm Busch und seine Werke. Mancher gibt sich viele Müh' Mit dem lieben Federvieh; Einesteils der Eier wegen,WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Zweites Kapitel. DES ONKELS NACHTHEMD »Helene!« - sprach der Onkel Nolte - »Was ich schon immer sagen wollte! Ich warne dich als Mensch und Christ:MAX UND MORITZ
Ach, was muß man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, Welche Max und Moritz hießen; Die, anstattdurch weise Lehren
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Kritik des Herzens: Es flog einmal ein muntres Fliegel Zu einem vollen Honigtiegel. Da tunkt es mit Zufriedenheit Den Rüssel in die Süßigkeit. Nachdem es dann genug geschleckt,WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Erstes Kapitel. LENCHEN KOMMT AUFS LAND. Wie der Wind in Trauerweiden Tönt des frommen Sängers Lied, Wenn er auf dieLasterfreuden
MAX UND MORITZ
Wilhelm Busch und seine Werke. Mancher gibt sich viele Müh' Mit dem lieben Federvieh; Einesteils der Eier wegen,WILHELM BUSCH
A Ach, ich fühl es! Ach, wie geht's dem heilgen Vater! Ach, ich fühl es! Keine Tugend Als er noch krause Locken trug Also hat es dir gefallen. D Da kommt mir eben so ein FreundWILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Zweites Kapitel. DES ONKELS NACHTHEMD »Helene!« - sprach der Onkel Nolte - »Was ich schon immer sagen wollte! Ich warne dich als Mensch und Christ:WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Sechstes Kapitel. EINE UNRUHIGE NACHT. In der Kammer, still und donkel, Schläft die Tante bei dem Onkel. Mit der Angelschnur versehen WILHELM BUSCH: JOHANNA KESSLERTRANSLATE THIS PAGE Johanna Keßler (1870/72, Öl auf Leinwand, 63 x 53 cm) Zurück Startseite |Werke | Biographie
MAX UND MORITZ
Wilhelm Busch und seine Werke. Max und Moritz, wehe euch! Jetzt kommt euer letzter Streich! - Wozu müssen auch die beiden ZU GUTER LETZT: DIE BIRKE Zu guter Letzt: Die Birke. Es wächst wohl auf der Heide Und in des Waldes Raum Ein Baum zu Nutz und Freude, Genannt der Birkenbaum. Die Schuh, daraus geschnitzet, SCHEIN UND SEIN: FEHLGESCHOSSEN Schein und Sein: Fehlgeschossen. Fritz war ein kecker Junge Und sehr geläufig mit der Zunge. Einstmals ist er beim Ährenlesen Draußen imFelde gewesen,
SCHEIN UND SEIN: UNFREI Schein und Sein: Unfrei. Ganz richtig, diese Welt ist nichtig. Auch du, der in Person erscheint, Bist ebenfalls nicht gar so wichtig, Wie deine Eitelkeit vermeint.WILHELM BUSCH
Im Ameishaufen wimmelt es, Der Aff' frißt nie Verschimmeltes.. Die Biene ist ein fleißig Tier, Dem Bären kommt dies g'spaßig für.. Die Ceder ist ein hoher Baum, Oft schmeckt man die Citrone kaum.. Das wilde Dromedar man koppelt, Der Dogge wächst die Nase doppelt.. Der Esel ist ein dummes Tier, Der Elefant kann nichts dafür.. Im Süden fern die Feige reift,WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Neuntes Kapitel. DIE HOCHZEITSREISE 's war Heidelberg, das sich erwählten Als Freudenort die Neuvermählten. - Wie lieblich wandelt man zu zweinWILHELM BUSCH
Wilhelm Busch und seine Werke. Joachim Ringelnatz. Meister Busch. Lose, liederliche, Leichte, lustige Striche,MAX UND MORITZ
Wer in Dorfe oder Stadt Einen Onkel wohnen hat, Der sei höflich und bescheiden, Denn das mag der Onkel leiden. Morgens sagt man: »Guten Morgen! Haben Sie was zu besorgen?«WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Erstes Kapitel. LENCHEN KOMMT AUFS LAND. Wie der Wind in Trauerweiden Tönt des frommen Sängers Lied, Wenn er auf dieLasterfreuden
WILHELM BUSCH
Der fliegende Frosch. Wenn einer, der mit Mühe kaum. Gekrochen ist auf einen Baum, Schon meint, daß er ein Vogel wär, So irrt sich der. Diese Verse tauchen später noch einmal im Gedicht " Fink und Frosch " aus dem Nachlass von Wilhelm Busch auf. Anleitungen zu historischen Porträts. Die Zeit.MAX UND MORITZ
Wilhelm Busch und seine Werke. Mancher gibt sich viele Müh' Mit dem lieben Federvieh; Einesteils der Eier wegen,WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Zweites Kapitel. DES ONKELS NACHTHEMD »Helene!« - sprach der Onkel Nolte - »Was ich schon immer sagen wollte! Ich warne dich als Mensch und Christ:MAX UND MORITZ
Ach, was muß man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, Welche Max und Moritz hießen; Die, anstattdurch weise Lehren
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Kritik des Herzens: Es flog einmal ein muntres Fliegel Zu einem vollen Honigtiegel. Da tunkt es mit Zufriedenheit Den Rüssel in die Süßigkeit. Nachdem es dann genug geschleckt,WILHELM BUSCH
Im Ameishaufen wimmelt es, Der Aff' frißt nie Verschimmeltes.. Die Biene ist ein fleißig Tier, Dem Bären kommt dies g'spaßig für.. Die Ceder ist ein hoher Baum, Oft schmeckt man die Citrone kaum.. Das wilde Dromedar man koppelt, Der Dogge wächst die Nase doppelt.. Der Esel ist ein dummes Tier, Der Elefant kann nichts dafür.. Im Süden fern die Feige reift,WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Neuntes Kapitel. DIE HOCHZEITSREISE 's war Heidelberg, das sich erwählten Als Freudenort die Neuvermählten. - Wie lieblich wandelt man zu zweinWILHELM BUSCH
Wilhelm Busch und seine Werke. Joachim Ringelnatz. Meister Busch. Lose, liederliche, Leichte, lustige Striche,MAX UND MORITZ
Wer in Dorfe oder Stadt Einen Onkel wohnen hat, Der sei höflich und bescheiden, Denn das mag der Onkel leiden. Morgens sagt man: »Guten Morgen! Haben Sie was zu besorgen?«WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Erstes Kapitel. LENCHEN KOMMT AUFS LAND. Wie der Wind in Trauerweiden Tönt des frommen Sängers Lied, Wenn er auf dieLasterfreuden
WILHELM BUSCH
Der fliegende Frosch. Wenn einer, der mit Mühe kaum. Gekrochen ist auf einen Baum, Schon meint, daß er ein Vogel wär, So irrt sich der. Diese Verse tauchen später noch einmal im Gedicht " Fink und Frosch " aus dem Nachlass von Wilhelm Busch auf. Anleitungen zu historischen Porträts. Die Zeit.MAX UND MORITZ
Wilhelm Busch und seine Werke. Mancher gibt sich viele Müh' Mit dem lieben Federvieh; Einesteils der Eier wegen,WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Zweites Kapitel. DES ONKELS NACHTHEMD »Helene!« - sprach der Onkel Nolte - »Was ich schon immer sagen wollte! Ich warne dich als Mensch und Christ:MAX UND MORITZ
Ach, was muß man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, Welche Max und Moritz hießen; Die, anstattdurch weise Lehren
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Kritik des Herzens: Es flog einmal ein muntres Fliegel Zu einem vollen Honigtiegel. Da tunkt es mit Zufriedenheit Den Rüssel in die Süßigkeit. Nachdem es dann genug geschleckt,WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Erstes Kapitel. LENCHEN KOMMT AUFS LAND. Wie der Wind in Trauerweiden Tönt des frommen Sängers Lied, Wenn er auf dieLasterfreuden
MAX UND MORITZ
Wilhelm Busch und seine Werke. Mancher gibt sich viele Müh' Mit dem lieben Federvieh; Einesteils der Eier wegen,WILHELM BUSCH
A Ach, ich fühl es! Ach, wie geht's dem heilgen Vater! Ach, ich fühl es! Keine Tugend Als er noch krause Locken trug Also hat es dir gefallen. D Da kommt mir eben so ein FreundWILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Zweites Kapitel. DES ONKELS NACHTHEMD »Helene!« - sprach der Onkel Nolte - »Was ich schon immer sagen wollte! Ich warne dich als Mensch und Christ:WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Sechstes Kapitel. EINE UNRUHIGE NACHT. In der Kammer, still und donkel, Schläft die Tante bei dem Onkel. Mit der Angelschnur versehen WILHELM BUSCH: JOHANNA KESSLERTRANSLATE THIS PAGE Johanna Keßler (1870/72, Öl auf Leinwand, 63 x 53 cm) Zurück Startseite |Werke | Biographie
MAX UND MORITZ
Wilhelm Busch und seine Werke. Max und Moritz, wehe euch! Jetzt kommt euer letzter Streich! - Wozu müssen auch die beiden ZU GUTER LETZT: DIE BIRKE Zu guter Letzt: Die Birke. Es wächst wohl auf der Heide Und in des Waldes Raum Ein Baum zu Nutz und Freude, Genannt der Birkenbaum. Die Schuh, daraus geschnitzet, SCHEIN UND SEIN: FEHLGESCHOSSEN Schein und Sein: Fehlgeschossen. Fritz war ein kecker Junge Und sehr geläufig mit der Zunge. Einstmals ist er beim Ährenlesen Draußen imFelde gewesen,
SCHEIN UND SEIN: UNFREI Schein und Sein: Unfrei. Ganz richtig, diese Welt ist nichtig. Auch du, der in Person erscheint, Bist ebenfalls nicht gar so wichtig, Wie deine Eitelkeit vermeint.WILHELM BUSCH
Im Ameishaufen wimmelt es, Der Aff' frißt nie Verschimmeltes.. Die Biene ist ein fleißig Tier, Dem Bären kommt dies g'spaßig für.. Die Ceder ist ein hoher Baum, Oft schmeckt man die Citrone kaum.. Das wilde Dromedar man koppelt, Der Dogge wächst die Nase doppelt.. Der Esel ist ein dummes Tier, Der Elefant kann nichts dafür.. Im Süden fern die Feige reift,WILHELM BUSCH
Wilhelm Busch und seine Werke. Joachim Ringelnatz. Meister Busch. Lose, liederliche, Leichte, lustige Striche,MAX UND MORITZ
Wilhelm Busch und seine Werke. Mancher gibt sich viele Müh' Mit dem lieben Federvieh; Einesteils der Eier wegen,WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Neuntes Kapitel. DIE HOCHZEITSREISE 's war Heidelberg, das sich erwählten Als Freudenort die Neuvermählten. - Wie lieblich wandelt man zu zweinMAX UND MORITZ
Wer in Dorfe oder Stadt Einen Onkel wohnen hat, Der sei höflich und bescheiden, Denn das mag der Onkel leiden. Morgens sagt man: »Guten Morgen! Haben Sie was zu besorgen?«WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Erstes Kapitel. LENCHEN KOMMT AUFS LAND. Wie der Wind in Trauerweiden Tönt des frommen Sängers Lied, Wenn er auf dieLasterfreuden
MAX UND MORITZ
In der schönen Osterzeit, Wenn die frommen Bäckersleut' Viele süße Zuckersachen Backen und zurechte machen, Wünschten Max und Moritz auch Sich so etwas zum Gebrauch.MAX UND MORITZ
Ach, was muß man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, Welche Max und Moritz hießen; Die, anstattdurch weise Lehren
MAX UND MORITZ
Max und Moritz, wehe euch! Jetzt kommt euer letzter Streich! - Wozu müssen auch die beiden Löcher in die Säcke schneiden?? - - Seht, da trägt der Bauer Mecke KRITIK DES HERZENS: ES FLOG EINMAL EIN MUNTRES FLIEGELTRANSLATE THISPAGE
Kritik des Herzens: Es flog einmal ein muntres Fliegel Zu einem vollen Honigtiegel. Da tunkt es mit Zufriedenheit Den Rüssel in die Süßigkeit. Nachdem es dann genug geschleckt,WILHELM BUSCH
Im Ameishaufen wimmelt es, Der Aff' frißt nie Verschimmeltes.. Die Biene ist ein fleißig Tier, Dem Bären kommt dies g'spaßig für.. Die Ceder ist ein hoher Baum, Oft schmeckt man die Citrone kaum.. Das wilde Dromedar man koppelt, Der Dogge wächst die Nase doppelt.. Der Esel ist ein dummes Tier, Der Elefant kann nichts dafür.. Im Süden fern die Feige reift,WILHELM BUSCH
Wilhelm Busch und seine Werke. Joachim Ringelnatz. Meister Busch. Lose, liederliche, Leichte, lustige Striche,MAX UND MORITZ
Wilhelm Busch und seine Werke. Mancher gibt sich viele Müh' Mit dem lieben Federvieh; Einesteils der Eier wegen,WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Neuntes Kapitel. DIE HOCHZEITSREISE 's war Heidelberg, das sich erwählten Als Freudenort die Neuvermählten. - Wie lieblich wandelt man zu zweinMAX UND MORITZ
Wer in Dorfe oder Stadt Einen Onkel wohnen hat, Der sei höflich und bescheiden, Denn das mag der Onkel leiden. Morgens sagt man: »Guten Morgen! Haben Sie was zu besorgen?«WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Erstes Kapitel. LENCHEN KOMMT AUFS LAND. Wie der Wind in Trauerweiden Tönt des frommen Sängers Lied, Wenn er auf dieLasterfreuden
MAX UND MORITZ
In der schönen Osterzeit, Wenn die frommen Bäckersleut' Viele süße Zuckersachen Backen und zurechte machen, Wünschten Max und Moritz auch Sich so etwas zum Gebrauch.MAX UND MORITZ
Ach, was muß man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, Welche Max und Moritz hießen; Die, anstattdurch weise Lehren
MAX UND MORITZ
Max und Moritz, wehe euch! Jetzt kommt euer letzter Streich! - Wozu müssen auch die beiden Löcher in die Säcke schneiden?? - - Seht, da trägt der Bauer Mecke KRITIK DES HERZENS: ES FLOG EINMAL EIN MUNTRES FLIEGELTRANSLATE THISPAGE
Kritik des Herzens: Es flog einmal ein muntres Fliegel Zu einem vollen Honigtiegel. Da tunkt es mit Zufriedenheit Den Rüssel in die Süßigkeit. Nachdem es dann genug geschleckt,MAX UND MORITZ
In der schönen Osterzeit, Wenn die frommen Bäckersleut' Viele süße Zuckersachen Backen und zurechte machen, Wünschten Max und Moritz auch Sich so etwas zum Gebrauch.WILHELM BUSCH
A Ach, ich fühl es! Ach, wie geht's dem heilgen Vater! Ach, ich fühl es! Keine Tugend Als er noch krause Locken trug Also hat es dir gefallen. D Da kommt mir eben so ein FreundWILHELM BUSCH
Der fliegende Frosch. Wenn einer, der mit Mühe kaum. Gekrochen ist auf einen Baum, Schon meint, daß er ein Vogel wär, So irrt sich der. Diese Verse tauchen später noch einmal im Gedicht " Fink und Frosch " aus dem Nachlass von Wilhelm Busch auf. Anleitungen zu historischen Porträts. Die Zeit.WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Erstes Kapitel. LENCHEN KOMMT AUFS LAND. Wie der Wind in Trauerweiden Tönt des frommen Sängers Lied, Wenn er auf dieLasterfreuden
MAX UND MORITZ
Als die gute Witwe Bolte Sich von ihrem Schmerz erholte, Dachte sie so hin und her, Daß es wohl das beste wär', Die Verstorbnen, die hienieden Schon so frühe abgeschieden,MAX UND MORITZ
Wilhelm Busch und seine Werke. Max und Moritz, wehe euch! Jetzt kommt euer letzter Streich! - Wozu müssen auch die beidenWILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Zweites Kapitel. DES ONKELS NACHTHEMD »Helene!« - sprach der Onkel Nolte - »Was ich schon immer sagen wollte! Ich warne dich als Mensch und Christ:WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Dreizehntes Kapitel. DIE ZWILLINGE. Wo kriegten wir die Kinder her, Wenn Meister Klapperstorch nicht wär? Er war's, der Schmöcks in letzter Nacht ZU GUTER LETZT: DIE BIRKE Zu guter Letzt: Die Birke. Es wächst wohl auf der Heide Und in des Waldes Raum Ein Baum zu Nutz und Freude, Genannt der Birkenbaum. Die Schuh, daraus geschnitzet, KRITIK DES HERZENS: FRÜHER, DA ICH UNERFAHRENTRANSLATE THIS PAGE Kritik des Herzens: Früher, da ich unerfahren Und bescheidner war als heute, Hatten meine höchste Achtung Andre Leute. Später traf ich aufder Weide
WILHELM BUSCH
Im Ameishaufen wimmelt es, Der Aff' frißt nie Verschimmeltes.. Die Biene ist ein fleißig Tier, Dem Bären kommt dies g'spaßig für.. Die Ceder ist ein hoher Baum, Oft schmeckt man die Citrone kaum.. Das wilde Dromedar man koppelt, Der Dogge wächst die Nase doppelt.. Der Esel ist ein dummes Tier, Der Elefant kann nichts dafür.. Im Süden fern die Feige reift,WILHELM BUSCH
Wilhelm Busch und seine Werke. Joachim Ringelnatz. Meister Busch. Lose, liederliche, Leichte, lustige Striche,MAX UND MORITZ
Wilhelm Busch und seine Werke. Mancher gibt sich viele Müh' Mit dem lieben Federvieh; Einesteils der Eier wegen,WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Neuntes Kapitel. DIE HOCHZEITSREISE 's war Heidelberg, das sich erwählten Als Freudenort die Neuvermählten. - Wie lieblich wandelt man zu zweinMAX UND MORITZ
Wer in Dorfe oder Stadt Einen Onkel wohnen hat, Der sei höflich und bescheiden, Denn das mag der Onkel leiden. Morgens sagt man: »Guten Morgen! Haben Sie was zu besorgen?«WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Erstes Kapitel. LENCHEN KOMMT AUFS LAND. Wie der Wind in Trauerweiden Tönt des frommen Sängers Lied, Wenn er auf dieLasterfreuden
MAX UND MORITZ
In der schönen Osterzeit, Wenn die frommen Bäckersleut' Viele süße Zuckersachen Backen und zurechte machen, Wünschten Max und Moritz auch Sich so etwas zum Gebrauch.MAX UND MORITZ
Ach, was muß man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, Welche Max und Moritz hießen; Die, anstattdurch weise Lehren
MAX UND MORITZ
Max und Moritz, wehe euch! Jetzt kommt euer letzter Streich! - Wozu müssen auch die beiden Löcher in die Säcke schneiden?? - - Seht, da trägt der Bauer Mecke KRITIK DES HERZENS: ES FLOG EINMAL EIN MUNTRES FLIEGELTRANSLATE THISPAGE
Kritik des Herzens: Es flog einmal ein muntres Fliegel Zu einem vollen Honigtiegel. Da tunkt es mit Zufriedenheit Den Rüssel in die Süßigkeit. Nachdem es dann genug geschleckt,WILHELM BUSCH
Im Ameishaufen wimmelt es, Der Aff' frißt nie Verschimmeltes.. Die Biene ist ein fleißig Tier, Dem Bären kommt dies g'spaßig für.. Die Ceder ist ein hoher Baum, Oft schmeckt man die Citrone kaum.. Das wilde Dromedar man koppelt, Der Dogge wächst die Nase doppelt.. Der Esel ist ein dummes Tier, Der Elefant kann nichts dafür.. Im Süden fern die Feige reift,WILHELM BUSCH
Wilhelm Busch und seine Werke. Joachim Ringelnatz. Meister Busch. Lose, liederliche, Leichte, lustige Striche,MAX UND MORITZ
Wilhelm Busch und seine Werke. Mancher gibt sich viele Müh' Mit dem lieben Federvieh; Einesteils der Eier wegen,WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Neuntes Kapitel. DIE HOCHZEITSREISE 's war Heidelberg, das sich erwählten Als Freudenort die Neuvermählten. - Wie lieblich wandelt man zu zweinMAX UND MORITZ
Wer in Dorfe oder Stadt Einen Onkel wohnen hat, Der sei höflich und bescheiden, Denn das mag der Onkel leiden. Morgens sagt man: »Guten Morgen! Haben Sie was zu besorgen?«WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Erstes Kapitel. LENCHEN KOMMT AUFS LAND. Wie der Wind in Trauerweiden Tönt des frommen Sängers Lied, Wenn er auf dieLasterfreuden
MAX UND MORITZ
In der schönen Osterzeit, Wenn die frommen Bäckersleut' Viele süße Zuckersachen Backen und zurechte machen, Wünschten Max und Moritz auch Sich so etwas zum Gebrauch.MAX UND MORITZ
Ach, was muß man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, Welche Max und Moritz hießen; Die, anstattdurch weise Lehren
MAX UND MORITZ
Max und Moritz, wehe euch! Jetzt kommt euer letzter Streich! - Wozu müssen auch die beiden Löcher in die Säcke schneiden?? - - Seht, da trägt der Bauer Mecke KRITIK DES HERZENS: ES FLOG EINMAL EIN MUNTRES FLIEGELTRANSLATE THISPAGE
Kritik des Herzens: Es flog einmal ein muntres Fliegel Zu einem vollen Honigtiegel. Da tunkt es mit Zufriedenheit Den Rüssel in die Süßigkeit. Nachdem es dann genug geschleckt,MAX UND MORITZ
In der schönen Osterzeit, Wenn die frommen Bäckersleut' Viele süße Zuckersachen Backen und zurechte machen, Wünschten Max und Moritz auch Sich so etwas zum Gebrauch.WILHELM BUSCH
A Ach, ich fühl es! Ach, wie geht's dem heilgen Vater! Ach, ich fühl es! Keine Tugend Als er noch krause Locken trug Also hat es dir gefallen. D Da kommt mir eben so ein FreundWILHELM BUSCH
Der fliegende Frosch. Wenn einer, der mit Mühe kaum. Gekrochen ist auf einen Baum, Schon meint, daß er ein Vogel wär, So irrt sich der. Diese Verse tauchen später noch einmal im Gedicht " Fink und Frosch " aus dem Nachlass von Wilhelm Busch auf. Anleitungen zu historischen Porträts. Die Zeit.WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Erstes Kapitel. LENCHEN KOMMT AUFS LAND. Wie der Wind in Trauerweiden Tönt des frommen Sängers Lied, Wenn er auf dieLasterfreuden
MAX UND MORITZ
Als die gute Witwe Bolte Sich von ihrem Schmerz erholte, Dachte sie so hin und her, Daß es wohl das beste wär', Die Verstorbnen, die hienieden Schon so frühe abgeschieden,MAX UND MORITZ
Wilhelm Busch und seine Werke. Max und Moritz, wehe euch! Jetzt kommt euer letzter Streich! - Wozu müssen auch die beidenWILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Zweites Kapitel. DES ONKELS NACHTHEMD »Helene!« - sprach der Onkel Nolte - »Was ich schon immer sagen wollte! Ich warne dich als Mensch und Christ:WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Dreizehntes Kapitel. DIE ZWILLINGE. Wo kriegten wir die Kinder her, Wenn Meister Klapperstorch nicht wär? Er war's, der Schmöcks in letzter Nacht ZU GUTER LETZT: DIE BIRKE Zu guter Letzt: Die Birke. Es wächst wohl auf der Heide Und in des Waldes Raum Ein Baum zu Nutz und Freude, Genannt der Birkenbaum. Die Schuh, daraus geschnitzet, KRITIK DES HERZENS: FRÜHER, DA ICH UNERFAHRENTRANSLATE THIS PAGE Kritik des Herzens: Früher, da ich unerfahren Und bescheidner war als heute, Hatten meine höchste Achtung Andre Leute. Später traf ich aufder Weide
WILHELM BUSCH
Im Ameishaufen wimmelt es, Der Aff' frißt nie Verschimmeltes.. Die Biene ist ein fleißig Tier, Dem Bären kommt dies g'spaßig für.. Die Ceder ist ein hoher Baum, Oft schmeckt man die Citrone kaum.. Das wilde Dromedar man koppelt, Der Dogge wächst die Nase doppelt.. Der Esel ist ein dummes Tier, Der Elefant kann nichts dafür.. Im Süden fern die Feige reift,WILHELM BUSCH
Wilhelm Busch und seine Werke. Joachim Ringelnatz. Meister Busch. Lose, liederliche, Leichte, lustige Striche,MAX UND MORITZ
Wilhelm Busch und seine Werke. Mancher gibt sich viele Müh' Mit dem lieben Federvieh; Einesteils der Eier wegen,WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Neuntes Kapitel. DIE HOCHZEITSREISE 's war Heidelberg, das sich erwählten Als Freudenort die Neuvermählten. - Wie lieblich wandelt man zu zweinMAX UND MORITZ
Wer in Dorfe oder Stadt Einen Onkel wohnen hat, Der sei höflich und bescheiden, Denn das mag der Onkel leiden. Morgens sagt man: »Guten Morgen! Haben Sie was zu besorgen?«WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Erstes Kapitel. LENCHEN KOMMT AUFS LAND. Wie der Wind in Trauerweiden Tönt des frommen Sängers Lied, Wenn er auf dieLasterfreuden
MAX UND MORITZ
In der schönen Osterzeit, Wenn die frommen Bäckersleut' Viele süße Zuckersachen Backen und zurechte machen, Wünschten Max und Moritz auch Sich so etwas zum Gebrauch.MAX UND MORITZ
Ach, was muß man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, Welche Max und Moritz hießen; Die, anstattdurch weise Lehren
MAX UND MORITZ
Max und Moritz, wehe euch! Jetzt kommt euer letzter Streich! - Wozu müssen auch die beiden Löcher in die Säcke schneiden?? - - Seht, da trägt der Bauer Mecke KRITIK DES HERZENS: ES FLOG EINMAL EIN MUNTRES FLIEGELTRANSLATE THISPAGE
Kritik des Herzens: Es flog einmal ein muntres Fliegel Zu einem vollen Honigtiegel. Da tunkt es mit Zufriedenheit Den Rüssel in die Süßigkeit. Nachdem es dann genug geschleckt,WILHELM BUSCH
Im Ameishaufen wimmelt es, Der Aff' frißt nie Verschimmeltes.. Die Biene ist ein fleißig Tier, Dem Bären kommt dies g'spaßig für.. Die Ceder ist ein hoher Baum, Oft schmeckt man die Citrone kaum.. Das wilde Dromedar man koppelt, Der Dogge wächst die Nase doppelt.. Der Esel ist ein dummes Tier, Der Elefant kann nichts dafür.. Im Süden fern die Feige reift,WILHELM BUSCH
Wilhelm Busch und seine Werke. Joachim Ringelnatz. Meister Busch. Lose, liederliche, Leichte, lustige Striche,MAX UND MORITZ
Wilhelm Busch und seine Werke. Mancher gibt sich viele Müh' Mit dem lieben Federvieh; Einesteils der Eier wegen,WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Neuntes Kapitel. DIE HOCHZEITSREISE 's war Heidelberg, das sich erwählten Als Freudenort die Neuvermählten. - Wie lieblich wandelt man zu zweinMAX UND MORITZ
Wer in Dorfe oder Stadt Einen Onkel wohnen hat, Der sei höflich und bescheiden, Denn das mag der Onkel leiden. Morgens sagt man: »Guten Morgen! Haben Sie was zu besorgen?«WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Erstes Kapitel. LENCHEN KOMMT AUFS LAND. Wie der Wind in Trauerweiden Tönt des frommen Sängers Lied, Wenn er auf dieLasterfreuden
MAX UND MORITZ
In der schönen Osterzeit, Wenn die frommen Bäckersleut' Viele süße Zuckersachen Backen und zurechte machen, Wünschten Max und Moritz auch Sich so etwas zum Gebrauch.MAX UND MORITZ
Ach, was muß man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, Welche Max und Moritz hießen; Die, anstattdurch weise Lehren
MAX UND MORITZ
Max und Moritz, wehe euch! Jetzt kommt euer letzter Streich! - Wozu müssen auch die beiden Löcher in die Säcke schneiden?? - - Seht, da trägt der Bauer Mecke KRITIK DES HERZENS: ES FLOG EINMAL EIN MUNTRES FLIEGELTRANSLATE THISPAGE
Kritik des Herzens: Es flog einmal ein muntres Fliegel Zu einem vollen Honigtiegel. Da tunkt es mit Zufriedenheit Den Rüssel in die Süßigkeit. Nachdem es dann genug geschleckt,MAX UND MORITZ
In der schönen Osterzeit, Wenn die frommen Bäckersleut' Viele süße Zuckersachen Backen und zurechte machen, Wünschten Max und Moritz auch Sich so etwas zum Gebrauch.WILHELM BUSCH
A Ach, ich fühl es! Ach, wie geht's dem heilgen Vater! Ach, ich fühl es! Keine Tugend Als er noch krause Locken trug Also hat es dir gefallen. D Da kommt mir eben so ein FreundWILHELM BUSCH
Der fliegende Frosch. Wenn einer, der mit Mühe kaum. Gekrochen ist auf einen Baum, Schon meint, daß er ein Vogel wär, So irrt sich der. Diese Verse tauchen später noch einmal im Gedicht " Fink und Frosch " aus dem Nachlass von Wilhelm Busch auf. Anleitungen zu historischen Porträts. Die Zeit.WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Erstes Kapitel. LENCHEN KOMMT AUFS LAND. Wie der Wind in Trauerweiden Tönt des frommen Sängers Lied, Wenn er auf dieLasterfreuden
MAX UND MORITZ
Als die gute Witwe Bolte Sich von ihrem Schmerz erholte, Dachte sie so hin und her, Daß es wohl das beste wär', Die Verstorbnen, die hienieden Schon so frühe abgeschieden,MAX UND MORITZ
Wilhelm Busch und seine Werke. Max und Moritz, wehe euch! Jetzt kommt euer letzter Streich! - Wozu müssen auch die beidenWILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Zweites Kapitel. DES ONKELS NACHTHEMD »Helene!« - sprach der Onkel Nolte - »Was ich schon immer sagen wollte! Ich warne dich als Mensch und Christ:WILHELM BUSCH
Die fromme Helene: Dreizehntes Kapitel. DIE ZWILLINGE. Wo kriegten wir die Kinder her, Wenn Meister Klapperstorch nicht wär? Er war's, der Schmöcks in letzter Nacht ZU GUTER LETZT: DIE BIRKE Zu guter Letzt: Die Birke. Es wächst wohl auf der Heide Und in des Waldes Raum Ein Baum zu Nutz und Freude, Genannt der Birkenbaum. Die Schuh, daraus geschnitzet, KRITIK DES HERZENS: FRÜHER, DA ICH UNERFAHRENTRANSLATE THIS PAGE Kritik des Herzens: Früher, da ich unerfahren Und bescheidner war als heute, Hatten meine höchste Achtung Andre Leute. Später traf ich aufder Weide
WILHELM-BUSCH-SEITEN VON JOCHEN SCHÖPFLIN Ach, was muß man oft von bösen Kindern hören oder lesen!! Wie zum Beispiel hier von diesen, Welche Max und Moritz hießen; Wer kennt sie nicht, die Streiche von Max und Moritz? Vor allem diese Lausbubengeschichte hat Wilhelm Busch berühmt gemacht. Auch weitere Bildergeschichten wie Hans Huckebein und Die fromme Helene erfreuen sich großer Beliebtheit. Aber es gibt noch andere Seiten im Wirken von Wilhelm Busch, die weitgehend unbekannt sind. Seine große Leidenschaft war die Malerei und er schuf unzählige Zeichnungen und Gemälde, die er aber nie veröffentlichte, da er sie für nicht gut genug hielt. Er war auch Dichter, aber die Gedichte und Erzählungen, die er veröffentlichte, sind von seinen Lesern nie richtig angenommen worden. Die Leute wollten nur seine lustigen Bildergeschichten lesen und deshalb sind diese auch heute noch sehr bekannt - im Gegensatz zu seinem übrigen Werk. Diese Web-Seiten sollen einen Eindruck von Wilhelm Buschs Gesamtwerk geben. Leider ist es nicht möglich, hier sämtliche Werke Buschs wiederzugeben - dazu sind es viel zu viele. Aber es sind aus allen Bereichen seines Schaffens einige Beispiele aufgeführt, so dass man erkennen kann, wie vielfältig die Begabung Wilhelm Buschs war.. Neben etlichen von Wilhelm Buschs Werken finden Sie hier einen kurzen Lebenslauf , eine Aufstellung seiner Bücher und eine Übersicht der Museen und Gedenkstätten, die Wilhelm Busch gewidmet sind. Die Link-Seite enthält Hinweise auf weitere Seiten, die sich mit Wilhelm Busch beschäftigen. Einen vollständigen Überblick über den Inhalt dieser Seiten finden Sie in der Übersicht.
GEDENKTAGE
Zum 175. Geburtstag am 15. April 2007 und zum 100. Todestag am 9. Januar 2008 gab es viele Veranstaltungen und Veröffentlichungen. Einige Informationen dazu finden Sie auf der Seite "Gedenktage".
AKTUELLES
Im Jahre 2013 wird das Wilhelm-Busch-Denkmal in Wiedensahl 100 Jahre alt. Am 14. September 1913 wurde das Denkmal fünf Jahre nach Buschs Tod eingeweiht. Zum Jubiläum wird eine schon länger geplante Restaurierung durchgefürt. Bericht im Mindener Tageblatt Am 13. Juni 2009 feiern wir den 200. Geburtstag von Heinrich Hoffmann, dem Schöpfer des Struwwelpeters . Das hat zwar nicht viel mit Wilhelm Busch zu tun, aber es gibt doch etliche Leute, die glauben, der Struwwelpeter wäre von Busch. Deshalb habe ich den Geburtstag Hoffmanns zum Anlass genommen., diesen Irrtum einmal richtig zu stellen Im Juni 2008 tauchte eine bisher unbekannte Bildergeschichte von Wilhelm Busch in einem Verlagsarchiv in Sulzbach auf. Die Geschichte mit dem Titel "Der Kuchenteig" besteht aus zehn Zeichnungen und handelt von einem Jungen, der am Kuchenteig nascht und dabei in den Teigtrog fällt - ähnlich wie Max und Moritz in ihremsechsten Streich.
Bericht in der Frankfurter AllgemeinenNAMENSVETTERN
"Wilhelm Busch" ist kein besonders seltener Name. Neben dem Erfinder von "Max und Moritz" gibt es noch andere Menschen, die "Wilhelm Busch" heißen und es zu Ruhm und Ehren gebracht haben. Die beiden bekanntesten Namensvettern sind: Wilhelm Busch , 1897 - 1966, Jugendpfarrer Wilhelm M. Busch , 1908 - 1987, Illustrator Erstellt von Jochen Schöpflin Zuletzt aktualisiert am Samstag, 21. September 2015Details
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