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Text
Bürgereid ab.
MASCAGNI, PIETRO
7.12.1863 Livorno /I, † 2.8.1945 Rom. Komponist, Dirigent. Nach musikalischer Ausbildung in Livorno besuchte er das Konservatorium in Mailand, wo er Schüler von A. Ponchielli wurde. 1888 erhielt M. für seinen Einakter Cavalleria rusticana den 1. Preis bei dem vom Verleger Edoardo Sonzogno ausgeschriebenen Wettbewerb. MASCHKAN, JOSEPH JOAN Maschkan,Maschkan, trueJoseph. 11.8.1989 Baden /NÖ. Chorleiter, Sänger (Tenor), Komponist. Absolvierte das Lehrerseminar und die Wiener MAkad. (Gesangsstudium) und nahm bei J. Marx Kompositionsunterricht. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte er u. a. Engagements am Raimundtheater, am Linzer Landestheater, an der WienerKammeroper.
LUTTENBERGER, FRANZ
Luttenberger,Luttenberger, trueFranz. 12.4.1942 Wien . Komponist und Jazzmusiker. Erhielt 1950–58 Klavierunterricht und lernte ab 1961 autodidaktisch Trompete (Kornett). 1971 begann er beide Instrumente am Jazzkonservatorium in Wien zu studieren (Trompete bei R. Politzer).KAMMERSONATE
Kammersonate. Eine erst von der Musikwissenschaft eingeführte Übersetzung des zeitgenössischen Terminus „Sonata da camera“; bezeichnet jene Gattung der Sonate des Barocks, die für den Gebrauch außerhalb der Kirche gedacht war, also meist in der fürstlichen Kammer gespielt wurde, häufig als Tafelmusik: Sonate per tavolaschrieben etwa
MARTHÉ, PETER JANTRANSLATE THIS PAGE Marthé,Marthé, truePeter Jan. 3.5.1949 Rottenmann /St. Organist, Dirigent, Komponist. Studierte Komposition, Orgel und Dirigieren an der Grazer bzw. Wiener MHsch. sowie in Paris bei Michel Chapuis; 1981 Dirigenten-Meisterkurs bei Sergiu Celibidache in München. Internationale Konzerttätigkeit und Auslandsgastspiele in Europa,Mexiko und
NEUDEUTSCHE SCHULE
Neudeutsche Schule. aus: Österreichisches Musiklexikon. Bezeichnung für eine Gruppe von Komponisten um F. Liszt in Weimar/D, 1859 eingeführt von Franz Brendel (1811–68), um die Diskussion um den musikalischen „Fortschritt“ zu versachlichen. N. SIMONE (EIG. SIMONE STELZER) ALEXANDER KREISSLTRANSLATE THIS PAGE Simone Stelzer) Alexander Kreissl. (eig. Simone Stelzer) 1.10.1969 Wien. Schlagersängerin, Schauspielerin. Die Tochter eines Baumeisters aus Herzogenburg/NÖ begann ihre Karriere als Sängerin (1984–88) der niederösterreichischen Popband Peter Pan, danach startete sie ihre Solokarriere mit der Single Lucky Star. 1990 wandte sie sich mit FAST, SEPP - MUSIKLEXIKONTRANSLATE THIS PAGE Fast,Fast, trueSepp. 9.2.1938 Ratten/St. Kapellmeister und Komponist. Wurde in Klavier, Klarinette (am Konservatorium in Graz) und Bassgeige ausgebildet, machte eine Tischlerlehre, war 7 Jahre als Militärmusiker in der Steiermark tätig und begann 1959 mit der Zusammenstellung einer Fünf-Mann-Gruppe, die 1962 als OriginalBerglandecho an die
OESTERREICHISCHES MUSIKLEXIKONTRANSLATE THIS PAGE Personen des Tages. Neue/geänderte Artikel. Das Jahr 1918 im oeml CZAPKA, FAMILIE JAKOB Czapka,Czapka,trueFamilie. aus: Österreichisches Musiklexikon. Klaviermacher, Klavierfabrikanten. Jakob sen.: * 1811 Tobitschau/Mähren (Tovačov/CZ), † 20.11.1878 (Ort?). Erstmals als Mitarbeiter des Klaviermachers Joseph Rieß in Wien nachweisbar, den er 1833 wegen nicht bezahlten Lohnes klagte. Am 15.2.1844 legte er denBürgereid ab.
MASCAGNI, PIETRO
7.12.1863 Livorno /I, † 2.8.1945 Rom. Komponist, Dirigent. Nach musikalischer Ausbildung in Livorno besuchte er das Konservatorium in Mailand, wo er Schüler von A. Ponchielli wurde. 1888 erhielt M. für seinen Einakter Cavalleria rusticana den 1. Preis bei dem vom Verleger Edoardo Sonzogno ausgeschriebenen Wettbewerb. MASCHKAN, JOSEPH JOAN Maschkan,Maschkan, trueJoseph. 11.8.1989 Baden /NÖ. Chorleiter, Sänger (Tenor), Komponist. Absolvierte das Lehrerseminar und die Wiener MAkad. (Gesangsstudium) und nahm bei J. Marx Kompositionsunterricht. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte er u. a. Engagements am Raimundtheater, am Linzer Landestheater, an der WienerKammeroper.
LUTTENBERGER, FRANZ
Luttenberger,Luttenberger, trueFranz. 12.4.1942 Wien . Komponist und Jazzmusiker. Erhielt 1950–58 Klavierunterricht und lernte ab 1961 autodidaktisch Trompete (Kornett). 1971 begann er beide Instrumente am Jazzkonservatorium in Wien zu studieren (Trompete bei R. Politzer).KAMMERSONATE
Kammersonate. Eine erst von der Musikwissenschaft eingeführte Übersetzung des zeitgenössischen Terminus „Sonata da camera“; bezeichnet jene Gattung der Sonate des Barocks, die für den Gebrauch außerhalb der Kirche gedacht war, also meist in der fürstlichen Kammer gespielt wurde, häufig als Tafelmusik: Sonate per tavolaschrieben etwa
MARTHÉ, PETER JANTRANSLATE THIS PAGE Marthé,Marthé, truePeter Jan. 3.5.1949 Rottenmann /St. Organist, Dirigent, Komponist. Studierte Komposition, Orgel und Dirigieren an der Grazer bzw. Wiener MHsch. sowie in Paris bei Michel Chapuis; 1981 Dirigenten-Meisterkurs bei Sergiu Celibidache in München. Internationale Konzerttätigkeit und Auslandsgastspiele in Europa,Mexiko und
NEUDEUTSCHE SCHULE
Neudeutsche Schule. aus: Österreichisches Musiklexikon. Bezeichnung für eine Gruppe von Komponisten um F. Liszt in Weimar/D, 1859 eingeführt von Franz Brendel (1811–68), um die Diskussion um den musikalischen „Fortschritt“ zu versachlichen. N. SIMONE (EIG. SIMONE STELZER) ALEXANDER KREISSLTRANSLATE THIS PAGE Simone Stelzer) Alexander Kreissl. (eig. Simone Stelzer) 1.10.1969 Wien. Schlagersängerin, Schauspielerin. Die Tochter eines Baumeisters aus Herzogenburg/NÖ begann ihre Karriere als Sängerin (1984–88) der niederösterreichischen Popband Peter Pan, danach startete sie ihre Solokarriere mit der Single Lucky Star. 1990 wandte sie sich mit FAST, SEPP - MUSIKLEXIKONTRANSLATE THIS PAGE Fast,Fast, trueSepp. 9.2.1938 Ratten/St. Kapellmeister und Komponist. Wurde in Klavier, Klarinette (am Konservatorium in Graz) und Bassgeige ausgebildet, machte eine Tischlerlehre, war 7 Jahre als Militärmusiker in der Steiermark tätig und begann 1959 mit der Zusammenstellung einer Fünf-Mann-Gruppe, die 1962 als OriginalBerglandecho an die
TONSYMBOLIK
Tonsymbolik. Besondere Verbindung von musikalischen Strukturen mit außermusikalischem Inhalten (von griech. symbolon = Sinnbild, Zeichen bzw. Zusammengefügtes). Unter einem Symbol versteht man ein natürlich-lebendiges, natürlich-gegenständliches oder künstlich geschaffenes, somit auch sprachliches, bildhaftes oderklangliches
HARNONCOURT, HARNONCOURT, NIKOLAUS: FAMILIETRANSLATE THIS PAGE Nicolaus' Bruder Philipp: * 9.2.1931 Berlin, † 25.5.2020 Grundlsee/St. Geistlicher, Liturgiker und Hymnologe. Die österr. Eltern übersiedelten kurz nach seiner Geburt zurück nach Graz. Neben der Schulausbildung studierte Ph. H. am Landeskonservatorium Graz (Klavier und Violine), 1949–52 Theologie in Graz und 1952/53 in München; Priesterweihe 1954 und Dr. theol. 1963 in Graz. 1954-59UNDERGROUND
Underground. aus: Österreichisches Musiklexikon. Musik der ideologischen Avantgarde einer Gegenkultur (Subkultur). Diese beschreibt eine Teilkultur, die durch die Akzeptanz von bestimmten Merkmalen ihre interne Konsistenz begründet, die allgemeinen kulturellen Werte jedoch nicht ablehnt. Mit den Forschungen des Center of Contemporary Cultural BERTEL, LUDWIG CLAUS Bertel,Bertel, trueLudwig. aus: Österreichisches Musiklexikon. *. 1926-01-19. 19.1.1926 Langenegg /V. Komponist und Kapellmeister. Musikalische Ausbildung bereits als Kind (Zitherspiel), nach Kriegsteilnahme (ab 1943) an der MSch. in Bregenz (Trompete, Klavier, Komposition). Zunächst Flügelhornist, ab 1948 38 Jahre lang musikalischer LeiterSCHWAB, ANDREA
Schwab, Andrea. aus: Österreichisches Musiklexikon. *. 1958-12-30. 30.12.1958 Wien. Sängerin, Komponistin. Gesangsausbildung bei Alfred Kaufmann, Klavier bei Elzbieta Wiedner-Zajac an der MUniv. Wien, Meisterkurs bei Cornelia Prestel sowie Unterricht bei Norman Shetler. Konzerte in Bern zum Thema „Frauen komponieren“ mit UnterstützungKOCSIS, STEFAN
Kocsis,Kocsis, trueStefan. 12.12.1930 Unterpullendorf/Bl. Musikpädagoge und Komponist. Aus einer kroatischen Bauernfamilie stammend, schlug K. die Musikerlaufbahn ein, studierte ab 1948 an der Wiener MHsch. Kirchenmusik (Diplom 1952), Musikpädagogik, Klavier und Gesang (Abschluss 1956 bzw. 1963).PFEIFFER, OSCAR
27.10.1828 Wien, † --1906 (Ort?). Pianist. Ausbildung bei A. Halm. 1845–67 Kunstreisen in Russland, Deutschland, Italien, Frankreich und Amerika; heiratete 1864 die Sängerin G. Altieri in Rio de Janeiro/BR, wo er seither lebte.NEUE SACHLICHKEIT
Neue Sachlichkeit. aus: Österreichisches Musiklexikon. 1923 in Bezug auf bildende Kunst von Gustav Hartlaub eingeführte, 1927 von E. Krenek auf Musik übertragene Sammelbezeichnung für die in den 1920er Jahren besonders in Deutschland aufkommenden neuen Kunst- bzw. Musikrichtungen, die nicht mehr unter dem Stilbegriff desExpressionismus
TROJAN, ERWIN
Trojan,Trojan, trueErwin. 7. 11.1957 Altlengbach /NÖ. Komponist, Trompeter. War bei den Tiroler Kaiserjägern und studierte daneben Trompete am Mozarteum Salzburg. Nach Anstellungen in verschiedenen Orchestern war er 1918–32 Solotrompeter des Innsbrucker Städtischen Orchesters, danach im Ruhestand. ZAHLENSYMBOLIK, MUSIKALISCHETRANSLATE THIS PAGE Zahlensymbolik, musikalische. Beziehung zwischen musikalischen Phänomenen und darin „verborgenen“ Zahlen, die in gleicher Weise als bedeutungstragend und erklärungsbedürftig interpretiert werden (z. B. im Falle sog. „biblischer Zahlen“ wie 3 oder 7). Die Rede von zahlenmusikalischen Konstellationen etwa im Blick auf Proportionenim
OESTERREICHISCHES MUSIKLEXIKONTRANSLATE THIS PAGE Personen des Tages. Neue/geänderte Artikel. Das Jahr 1918 im oeml CZAPKA, FAMILIE JAKOB Czapka,Czapka,trueFamilie. aus: Österreichisches Musiklexikon. Klaviermacher, Klavierfabrikanten. Jakob sen.: * 1811 Tobitschau/Mähren (Tovačov/CZ), † 20.11.1878 (Ort?). Erstmals als Mitarbeiter des Klaviermachers Joseph Rieß in Wien nachweisbar, den er 1833 wegen nicht bezahlten Lohnes klagte. Am 15.2.1844 legte er denBürgereid ab.
MASCAGNI, PIETRO
7.12.1863 Livorno /I, † 2.8.1945 Rom. Komponist, Dirigent. Nach musikalischer Ausbildung in Livorno besuchte er das Konservatorium in Mailand, wo er Schüler von A. Ponchielli wurde. 1888 erhielt M. für seinen Einakter Cavalleria rusticana den 1. Preis bei dem vom Verleger Edoardo Sonzogno ausgeschriebenen Wettbewerb. MASCHKAN, JOSEPH JOAN Maschkan,Maschkan, trueJoseph. 11.8.1989 Baden /NÖ. Chorleiter, Sänger (Tenor), Komponist. Absolvierte das Lehrerseminar und die Wiener MAkad. (Gesangsstudium) und nahm bei J. Marx Kompositionsunterricht. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte er u. a. Engagements am Raimundtheater, am Linzer Landestheater, an der WienerKammeroper.
LUTTENBERGER, FRANZ
Luttenberger,Luttenberger, trueFranz. 12.4.1942 Wien . Komponist und Jazzmusiker. Erhielt 1950–58 Klavierunterricht und lernte ab 1961 autodidaktisch Trompete (Kornett). 1971 begann er beide Instrumente am Jazzkonservatorium in Wien zu studieren (Trompete bei R. Politzer).KAMMERSONATE
Kammersonate. Eine erst von der Musikwissenschaft eingeführte Übersetzung des zeitgenössischen Terminus „Sonata da camera“; bezeichnet jene Gattung der Sonate des Barocks, die für den Gebrauch außerhalb der Kirche gedacht war, also meist in der fürstlichen Kammer gespielt wurde, häufig als Tafelmusik: Sonate per tavolaschrieben etwa
MARTHÉ, PETER JANTRANSLATE THIS PAGE Marthé,Marthé, truePeter Jan. 3.5.1949 Rottenmann /St. Organist, Dirigent, Komponist. Studierte Komposition, Orgel und Dirigieren an der Grazer bzw. Wiener MHsch. sowie in Paris bei Michel Chapuis; 1981 Dirigenten-Meisterkurs bei Sergiu Celibidache in München. Internationale Konzerttätigkeit und Auslandsgastspiele in Europa,Mexiko und
NEUDEUTSCHE SCHULE
Neudeutsche Schule. aus: Österreichisches Musiklexikon. Bezeichnung für eine Gruppe von Komponisten um F. Liszt in Weimar/D, 1859 eingeführt von Franz Brendel (1811–68), um die Diskussion um den musikalischen „Fortschritt“ zu versachlichen. N. SIMONE (EIG. SIMONE STELZER) ALEXANDER KREISSLTRANSLATE THIS PAGE Simone Stelzer) Alexander Kreissl. (eig. Simone Stelzer) 1.10.1969 Wien. Schlagersängerin, Schauspielerin. Die Tochter eines Baumeisters aus Herzogenburg/NÖ begann ihre Karriere als Sängerin (1984–88) der niederösterreichischen Popband Peter Pan, danach startete sie ihre Solokarriere mit der Single Lucky Star. 1990 wandte sie sich mit FAST, SEPP - MUSIKLEXIKONTRANSLATE THIS PAGE Fast,Fast, trueSepp. 9.2.1938 Ratten/St. Kapellmeister und Komponist. Wurde in Klavier, Klarinette (am Konservatorium in Graz) und Bassgeige ausgebildet, machte eine Tischlerlehre, war 7 Jahre als Militärmusiker in der Steiermark tätig und begann 1959 mit der Zusammenstellung einer Fünf-Mann-Gruppe, die 1962 als OriginalBerglandecho an die
OESTERREICHISCHES MUSIKLEXIKONTRANSLATE THIS PAGE Personen des Tages. Neue/geänderte Artikel. Das Jahr 1918 im oeml CZAPKA, FAMILIE JAKOB Czapka,Czapka,trueFamilie. aus: Österreichisches Musiklexikon. Klaviermacher, Klavierfabrikanten. Jakob sen.: * 1811 Tobitschau/Mähren (Tovačov/CZ), † 20.11.1878 (Ort?). Erstmals als Mitarbeiter des Klaviermachers Joseph Rieß in Wien nachweisbar, den er 1833 wegen nicht bezahlten Lohnes klagte. Am 15.2.1844 legte er denBürgereid ab.
MASCAGNI, PIETRO
7.12.1863 Livorno /I, † 2.8.1945 Rom. Komponist, Dirigent. Nach musikalischer Ausbildung in Livorno besuchte er das Konservatorium in Mailand, wo er Schüler von A. Ponchielli wurde. 1888 erhielt M. für seinen Einakter Cavalleria rusticana den 1. Preis bei dem vom Verleger Edoardo Sonzogno ausgeschriebenen Wettbewerb. MASCHKAN, JOSEPH JOAN Maschkan,Maschkan, trueJoseph. 11.8.1989 Baden /NÖ. Chorleiter, Sänger (Tenor), Komponist. Absolvierte das Lehrerseminar und die Wiener MAkad. (Gesangsstudium) und nahm bei J. Marx Kompositionsunterricht. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte er u. a. Engagements am Raimundtheater, am Linzer Landestheater, an der WienerKammeroper.
LUTTENBERGER, FRANZ
Luttenberger,Luttenberger, trueFranz. 12.4.1942 Wien . Komponist und Jazzmusiker. Erhielt 1950–58 Klavierunterricht und lernte ab 1961 autodidaktisch Trompete (Kornett). 1971 begann er beide Instrumente am Jazzkonservatorium in Wien zu studieren (Trompete bei R. Politzer).KAMMERSONATE
Kammersonate. Eine erst von der Musikwissenschaft eingeführte Übersetzung des zeitgenössischen Terminus „Sonata da camera“; bezeichnet jene Gattung der Sonate des Barocks, die für den Gebrauch außerhalb der Kirche gedacht war, also meist in der fürstlichen Kammer gespielt wurde, häufig als Tafelmusik: Sonate per tavolaschrieben etwa
MARTHÉ, PETER JANTRANSLATE THIS PAGE Marthé,Marthé, truePeter Jan. 3.5.1949 Rottenmann /St. Organist, Dirigent, Komponist. Studierte Komposition, Orgel und Dirigieren an der Grazer bzw. Wiener MHsch. sowie in Paris bei Michel Chapuis; 1981 Dirigenten-Meisterkurs bei Sergiu Celibidache in München. Internationale Konzerttätigkeit und Auslandsgastspiele in Europa,Mexiko und
NEUDEUTSCHE SCHULE
Neudeutsche Schule. aus: Österreichisches Musiklexikon. Bezeichnung für eine Gruppe von Komponisten um F. Liszt in Weimar/D, 1859 eingeführt von Franz Brendel (1811–68), um die Diskussion um den musikalischen „Fortschritt“ zu versachlichen. N. SIMONE (EIG. SIMONE STELZER) ALEXANDER KREISSLTRANSLATE THIS PAGE Simone Stelzer) Alexander Kreissl. (eig. Simone Stelzer) 1.10.1969 Wien. Schlagersängerin, Schauspielerin. Die Tochter eines Baumeisters aus Herzogenburg/NÖ begann ihre Karriere als Sängerin (1984–88) der niederösterreichischen Popband Peter Pan, danach startete sie ihre Solokarriere mit der Single Lucky Star. 1990 wandte sie sich mit FAST, SEPP - MUSIKLEXIKONTRANSLATE THIS PAGE Fast,Fast, trueSepp. 9.2.1938 Ratten/St. Kapellmeister und Komponist. Wurde in Klavier, Klarinette (am Konservatorium in Graz) und Bassgeige ausgebildet, machte eine Tischlerlehre, war 7 Jahre als Militärmusiker in der Steiermark tätig und begann 1959 mit der Zusammenstellung einer Fünf-Mann-Gruppe, die 1962 als OriginalBerglandecho an die
TONSYMBOLIK
Tonsymbolik. Besondere Verbindung von musikalischen Strukturen mit außermusikalischem Inhalten (von griech. symbolon = Sinnbild, Zeichen bzw. Zusammengefügtes). Unter einem Symbol versteht man ein natürlich-lebendiges, natürlich-gegenständliches oder künstlich geschaffenes, somit auch sprachliches, bildhaftes oderklangliches
HARNONCOURT, HARNONCOURT, NIKOLAUS: FAMILIETRANSLATE THIS PAGE Nicolaus' Bruder Philipp: * 9.2.1931 Berlin, † 25.5.2020 Grundlsee/St. Geistlicher, Liturgiker und Hymnologe. Die österr. Eltern übersiedelten kurz nach seiner Geburt zurück nach Graz. Neben der Schulausbildung studierte Ph. H. am Landeskonservatorium Graz (Klavier und Violine), 1949–52 Theologie in Graz und 1952/53 in München; Priesterweihe 1954 und Dr. theol. 1963 in Graz. 1954-59UNDERGROUND
Underground. aus: Österreichisches Musiklexikon. Musik der ideologischen Avantgarde einer Gegenkultur (Subkultur). Diese beschreibt eine Teilkultur, die durch die Akzeptanz von bestimmten Merkmalen ihre interne Konsistenz begründet, die allgemeinen kulturellen Werte jedoch nicht ablehnt. Mit den Forschungen des Center of Contemporary Cultural BERTEL, LUDWIG CLAUS Bertel,Bertel, trueLudwig. aus: Österreichisches Musiklexikon. *. 1926-01-19. 19.1.1926 Langenegg /V. Komponist und Kapellmeister. Musikalische Ausbildung bereits als Kind (Zitherspiel), nach Kriegsteilnahme (ab 1943) an der MSch. in Bregenz (Trompete, Klavier, Komposition). Zunächst Flügelhornist, ab 1948 38 Jahre lang musikalischer LeiterSCHWAB, ANDREA
Schwab, Andrea. aus: Österreichisches Musiklexikon. *. 1958-12-30. 30.12.1958 Wien. Sängerin, Komponistin. Gesangsausbildung bei Alfred Kaufmann, Klavier bei Elzbieta Wiedner-Zajac an der MUniv. Wien, Meisterkurs bei Cornelia Prestel sowie Unterricht bei Norman Shetler. Konzerte in Bern zum Thema „Frauen komponieren“ mit UnterstützungKOCSIS, STEFAN
Kocsis,Kocsis, trueStefan. 12.12.1930 Unterpullendorf/Bl. Musikpädagoge und Komponist. Aus einer kroatischen Bauernfamilie stammend, schlug K. die Musikerlaufbahn ein, studierte ab 1948 an der Wiener MHsch. Kirchenmusik (Diplom 1952), Musikpädagogik, Klavier und Gesang (Abschluss 1956 bzw. 1963).PFEIFFER, OSCAR
27.10.1828 Wien, † --1906 (Ort?). Pianist. Ausbildung bei A. Halm. 1845–67 Kunstreisen in Russland, Deutschland, Italien, Frankreich und Amerika; heiratete 1864 die Sängerin G. Altieri in Rio de Janeiro/BR, wo er seither lebte.NEUE SACHLICHKEIT
Neue Sachlichkeit. aus: Österreichisches Musiklexikon. 1923 in Bezug auf bildende Kunst von Gustav Hartlaub eingeführte, 1927 von E. Krenek auf Musik übertragene Sammelbezeichnung für die in den 1920er Jahren besonders in Deutschland aufkommenden neuen Kunst- bzw. Musikrichtungen, die nicht mehr unter dem Stilbegriff desExpressionismus
TROJAN, ERWIN
Trojan,Trojan, trueErwin. 7. 11.1957 Altlengbach /NÖ. Komponist, Trompeter. War bei den Tiroler Kaiserjägern und studierte daneben Trompete am Mozarteum Salzburg. Nach Anstellungen in verschiedenen Orchestern war er 1918–32 Solotrompeter des Innsbrucker Städtischen Orchesters, danach im Ruhestand. ZAHLENSYMBOLIK, MUSIKALISCHETRANSLATE THIS PAGE Zahlensymbolik, musikalische. Beziehung zwischen musikalischen Phänomenen und darin „verborgenen“ Zahlen, die in gleicher Weise als bedeutungstragend und erklärungsbedürftig interpretiert werden (z. B. im Falle sog. „biblischer Zahlen“ wie 3 oder 7). Die Rede von zahlenmusikalischen Konstellationen etwa im Blick auf Proportionenim
OESTERREICHISCHES MUSIKLEXIKONTRANSLATE THIS PAGE Personen des Tages. Neue/geänderte Artikel. Das Jahr 1918 im oeml CZAPKA, FAMILIE JAKOB Czapka,Czapka,trueFamilie. aus: Österreichisches Musiklexikon. Klaviermacher, Klavierfabrikanten. Jakob sen.: * 1811 Tobitschau/Mähren (Tovačov/CZ), † 20.11.1878 (Ort?). Erstmals als Mitarbeiter des Klaviermachers Joseph Rieß in Wien nachweisbar, den er 1833 wegen nicht bezahlten Lohnes klagte. Am 15.2.1844 legte er denBürgereid ab.
MASCAGNI, PIETRO
7.12.1863 Livorno /I, † 2.8.1945 Rom. Komponist, Dirigent. Nach musikalischer Ausbildung in Livorno besuchte er das Konservatorium in Mailand, wo er Schüler von A. Ponchielli wurde. 1888 erhielt M. für seinen Einakter Cavalleria rusticana den 1. Preis bei dem vom Verleger Edoardo Sonzogno ausgeschriebenen Wettbewerb. MASCHKAN, JOSEPH JOAN Maschkan,Maschkan, trueJoseph. 11.8.1989 Baden /NÖ. Chorleiter, Sänger (Tenor), Komponist. Absolvierte das Lehrerseminar und die Wiener MAkad. (Gesangsstudium) und nahm bei J. Marx Kompositionsunterricht. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte er u. a. Engagements am Raimundtheater, am Linzer Landestheater, an der WienerKammeroper.
UNDERGROUND
Underground. aus: Österreichisches Musiklexikon. Musik der ideologischen Avantgarde einer Gegenkultur (Subkultur). Diese beschreibt eine Teilkultur, die durch die Akzeptanz von bestimmten Merkmalen ihre interne Konsistenz begründet, die allgemeinen kulturellen Werte jedoch nicht ablehnt. Mit den Forschungen des Center of Contemporary Cultural SPITZ - MUSIKLEXIKON.AC.ATTRANSLATE THIS PAGE Spitz. aus: Österreichisches Musiklexikon. Marktgemeinde in der Wachau in Niederösterreich, ca. 1.600 Einwohner (2016). Das Gebiet um Sp. wurde 812 von Karl dem Großen der bayerischen Benediktinerabtei Niederaltaich/D geschenkt. Sp. war daher bis 1504 eine bayerische Exklave im Herrschaftsbereich der Habsburger. Eigene Pfarre ca.1222/25.
SIMONE (EIG. SIMONE STELZER) ALEXANDER KREISSLTRANSLATE THIS PAGE Simone Stelzer) Alexander Kreissl. (eig. Simone Stelzer) 1.10.1969 Wien. Schlagersängerin, Schauspielerin. Die Tochter eines Baumeisters aus Herzogenburg/NÖ begann ihre Karriere als Sängerin (1984–88) der niederösterreichischen Popband Peter Pan, danach startete sie ihre Solokarriere mit der Single Lucky Star. 1990 wandte sie sich mitKORINGER, FRANZ
Koringer,Koringer, trueFranz. 21.12.2000 Leibnitz/St. Komponist und Chorleiter. Schon früh wirkte K. im Kirchenchor und Gesangverein seiner Geburtsstadt mit und engagierte sich im Donau-Schwäbischen Kulturbund. 1942 erhielt er ein Stipendium nach Graz und flüchtete nach Österreich, da er keine Ausreisegenehmigung bekam. HEERTROMPETER UND -PAUKERTRANSLATE THIS PAGE Heertrompeter und -pauker. Militärisch definierte Berufs- und Statusbezeichnung; zuständig für die Ausführung militärischer Signale auf Befehl der Heeresleitung. „Ein Feldtrompeter ist derjenige, der zu Kriegszeiten bei der Kavallerie gedient, und wenigstens einem Feldzuge, mit Zug und Wachten (und noch besser mitVerschickung an
ZILLERTALER GIPFELSTÜRMER ERNST ERLEBACHTRANSLATE THIS PAGE Zillertaler Gipfelstürmer. aus: Österreichisches Musiklexikon. Volkstümliches Ensemble aus dem Zillertal. 1983 gründeten Ernst Erlebach (* 7.1.1963) und Alexander Holub (* 22.2.1960) das Duo Z. G. Durch die musikalische Perfektion war es bald über die engeren Grenzen hinaus bekannt. Zahlreiche Gastspiele im Ausland und Tourneennach
OESTERREICHISCHES MUSIKLEXIKONTRANSLATE THIS PAGE Personen des Tages. Neue/geänderte Artikel. Das Jahr 1918 im oeml CZAPKA, FAMILIE JAKOB Czapka,Czapka,trueFamilie. aus: Österreichisches Musiklexikon. Klaviermacher, Klavierfabrikanten. Jakob sen.: * 1811 Tobitschau/Mähren (Tovačov/CZ), † 20.11.1878 (Ort?). Erstmals als Mitarbeiter des Klaviermachers Joseph Rieß in Wien nachweisbar, den er 1833 wegen nicht bezahlten Lohnes klagte. Am 15.2.1844 legte er denBürgereid ab.
MASCAGNI, PIETRO
7.12.1863 Livorno /I, † 2.8.1945 Rom. Komponist, Dirigent. Nach musikalischer Ausbildung in Livorno besuchte er das Konservatorium in Mailand, wo er Schüler von A. Ponchielli wurde. 1888 erhielt M. für seinen Einakter Cavalleria rusticana den 1. Preis bei dem vom Verleger Edoardo Sonzogno ausgeschriebenen Wettbewerb. MASCHKAN, JOSEPH JOAN Maschkan,Maschkan, trueJoseph. 11.8.1989 Baden /NÖ. Chorleiter, Sänger (Tenor), Komponist. Absolvierte das Lehrerseminar und die Wiener MAkad. (Gesangsstudium) und nahm bei J. Marx Kompositionsunterricht. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte er u. a. Engagements am Raimundtheater, am Linzer Landestheater, an der WienerKammeroper.
UNDERGROUND
Underground. aus: Österreichisches Musiklexikon. Musik der ideologischen Avantgarde einer Gegenkultur (Subkultur). Diese beschreibt eine Teilkultur, die durch die Akzeptanz von bestimmten Merkmalen ihre interne Konsistenz begründet, die allgemeinen kulturellen Werte jedoch nicht ablehnt. Mit den Forschungen des Center of Contemporary Cultural SPITZ - MUSIKLEXIKON.AC.ATTRANSLATE THIS PAGE Spitz. aus: Österreichisches Musiklexikon. Marktgemeinde in der Wachau in Niederösterreich, ca. 1.600 Einwohner (2016). Das Gebiet um Sp. wurde 812 von Karl dem Großen der bayerischen Benediktinerabtei Niederaltaich/D geschenkt. Sp. war daher bis 1504 eine bayerische Exklave im Herrschaftsbereich der Habsburger. Eigene Pfarre ca.1222/25.
SIMONE (EIG. SIMONE STELZER) ALEXANDER KREISSLTRANSLATE THIS PAGE Simone Stelzer) Alexander Kreissl. (eig. Simone Stelzer) 1.10.1969 Wien. Schlagersängerin, Schauspielerin. Die Tochter eines Baumeisters aus Herzogenburg/NÖ begann ihre Karriere als Sängerin (1984–88) der niederösterreichischen Popband Peter Pan, danach startete sie ihre Solokarriere mit der Single Lucky Star. 1990 wandte sie sich mitKORINGER, FRANZ
Koringer,Koringer, trueFranz. 21.12.2000 Leibnitz/St. Komponist und Chorleiter. Schon früh wirkte K. im Kirchenchor und Gesangverein seiner Geburtsstadt mit und engagierte sich im Donau-Schwäbischen Kulturbund. 1942 erhielt er ein Stipendium nach Graz und flüchtete nach Österreich, da er keine Ausreisegenehmigung bekam. HEERTROMPETER UND -PAUKERTRANSLATE THIS PAGE Heertrompeter und -pauker. Militärisch definierte Berufs- und Statusbezeichnung; zuständig für die Ausführung militärischer Signale auf Befehl der Heeresleitung. „Ein Feldtrompeter ist derjenige, der zu Kriegszeiten bei der Kavallerie gedient, und wenigstens einem Feldzuge, mit Zug und Wachten (und noch besser mitVerschickung an
ZILLERTALER GIPFELSTÜRMER ERNST ERLEBACHTRANSLATE THIS PAGE Zillertaler Gipfelstürmer. aus: Österreichisches Musiklexikon. Volkstümliches Ensemble aus dem Zillertal. 1983 gründeten Ernst Erlebach (* 7.1.1963) und Alexander Holub (* 22.2.1960) das Duo Z. G. Durch die musikalische Perfektion war es bald über die engeren Grenzen hinaus bekannt. Zahlreiche Gastspiele im Ausland und Tourneennach
MONODIE - MUSIKLEXIKONTRANSLATE THIS PAGE Monodie. Wörtlich „einstimmiger Gesang“ (griech.) im Allgemeinen, v. a. aber im engeren Sinn ein von Generalbass begleiteter einstimmiger Gesang, wie er gegen 1600 als Reaktion auf die extensive Polyphonie in Italien entstand. Mit der Betonung des Wortbestandteils μόνος (= einzig) sollte in diesem Fall die Absicht bezeichnetwerden
WALZER - MUSIKLEXIKONTRANSLATE THIS PAGE Walzer. Paartanz im Dreivierteltakt, der sowohl als Abschlussfigur der österreichisch-süddeutschen Ländler als auch als selbständiger Rundtanz getanzt (I) und in letzterer Form nicht ganz zu Recht als deutscher „Nationaltanz“ (z. B. Johann Wolfgang v. Goethe 1829) oder österreichischer „Tanz“ schlechthin angesehen wurde/wird. WIENERLIED - MUSIKLEXIKONTRANSLATE THIS PAGE Wienerlied. aus: Österreichisches Musiklexikon. Bezeichnung für eine Gattung des volkstümlichen Popularliedes aus dem Raum der Stadt Wien und ihrer Umgebung. Das W. entstand in der 2. Hälfte des 19. Jh.s aus einer Verschmelzung alpenländischer Lieder mit städtischen Gesangsstilen unter dem Einfluss der Musik der Zuwanderer aus denKLASSIZISMUS
Klassizismus. aus: Österreichisches Musiklexikon. Allgemein gelten heute diejenigen Epochen bzw. Werke als „klassizistisch“, deren Stil oder Struktur zumindest partiell die Epoche der „Wiener Klassik“ als Vorbild heranzieht, wenngleich der (substantivische)Begriff
TONSYMBOLIK
Tonsymbolik. Besondere Verbindung von musikalischen Strukturen mit außermusikalischem Inhalten (von griech. symbolon = Sinnbild, Zeichen bzw. Zusammengefügtes). Unter einem Symbol versteht man ein natürlich-lebendiges, natürlich-gegenständliches oder künstlich geschaffenes, somit auch sprachliches, bildhaftes oderklangliches
SPITZ - MUSIKLEXIKON.AC.ATTRANSLATE THIS PAGE Spitz. aus: Österreichisches Musiklexikon. Marktgemeinde in der Wachau in Niederösterreich, ca. 1.600 Einwohner (2016). Das Gebiet um Sp. wurde 812 von Karl dem Großen der bayerischen Benediktinerabtei Niederaltaich/D geschenkt. Sp. war daher bis 1504 eine bayerische Exklave im Herrschaftsbereich der Habsburger. Eigene Pfarre ca.1222/25.
TROJAN, ERWIN
Trojan,Trojan, trueErwin. 7. 11.1957 Altlengbach /NÖ. Komponist, Trompeter. War bei den Tiroler Kaiserjägern und studierte daneben Trompete am Mozarteum Salzburg. Nach Anstellungen in verschiedenen Orchestern war er 1918–32 Solotrompeter des Innsbrucker Städtischen Orchesters, danach im Ruhestand.KAMMERSONATE
Kammersonate. Eine erst von der Musikwissenschaft eingeführte Übersetzung des zeitgenössischen Terminus „Sonata da camera“; bezeichnet jene Gattung der Sonate des Barocks, die für den Gebrauch außerhalb der Kirche gedacht war, also meist in der fürstlichen Kammer gespielt wurde, häufig als Tafelmusik: Sonate per tavolaschrieben etwa
STOJKA, FAMILIE JOHANN Sein Sohn Michael (* 18.2. 1982 Wien) ist Gitarrist und Schlagzeuger, u. a. bei Amenza Ketane. Jano: * 21.12.1955 Wien, † 11.10.1979 Wien. Jazz- und Rockschlagzeuger, spielte mit seinem Cousin Harri bei Gipsy Love und P. Wolfs Objective Truth Orchestra sowie mit H. TANZ - MUSIKLEXIKON.AC.ATTRANSLATE THIS PAGE Tanz. Kultur- und epochenspezifischer Begriff für stilisierte Bewegung mit einer vielfältigen Geschichte. Ein Kennzeichen ist, dass er sich durch den Aspekt der Bewegung ebenso tradiert wie durch den Aspekt des Materials, in dem er dokumentiert wird (Tanzforschung). Charakteristisch für den lange Zeit vorherrschenden eurozentristischen Blick OESTERREICHISCHES MUSIKLEXIKONTRANSLATE THIS PAGE Personen des Tages. Neue/geänderte Artikel. Das Jahr 1918 im oeml CZAPKA, FAMILIE JAKOB Czapka,Czapka,trueFamilie. aus: Österreichisches Musiklexikon. Klaviermacher, Klavierfabrikanten. Jakob sen.: * 1811 Tobitschau/Mähren (Tovačov/CZ), † 20.11.1878 (Ort?). Erstmals als Mitarbeiter des Klaviermachers Joseph Rieß in Wien nachweisbar, den er 1833 wegen nicht bezahlten Lohnes klagte. Am 15.2.1844 legte er denBürgereid ab.
MASCAGNI, PIETRO
7.12.1863 Livorno /I, † 2.8.1945 Rom. Komponist, Dirigent. Nach musikalischer Ausbildung in Livorno besuchte er das Konservatorium in Mailand, wo er Schüler von A. Ponchielli wurde. 1888 erhielt M. für seinen Einakter Cavalleria rusticana den 1. Preis bei dem vom Verleger Edoardo Sonzogno ausgeschriebenen Wettbewerb. MASCHKAN, JOSEPH JOAN Maschkan,Maschkan, trueJoseph. 11.8.1989 Baden /NÖ. Chorleiter, Sänger (Tenor), Komponist. Absolvierte das Lehrerseminar und die Wiener MAkad. (Gesangsstudium) und nahm bei J. Marx Kompositionsunterricht. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte er u. a. Engagements am Raimundtheater, am Linzer Landestheater, an der WienerKammeroper.
UNDERGROUND
Underground. aus: Österreichisches Musiklexikon. Musik der ideologischen Avantgarde einer Gegenkultur (Subkultur). Diese beschreibt eine Teilkultur, die durch die Akzeptanz von bestimmten Merkmalen ihre interne Konsistenz begründet, die allgemeinen kulturellen Werte jedoch nicht ablehnt. Mit den Forschungen des Center of Contemporary Cultural SPITZ - MUSIKLEXIKON.AC.ATTRANSLATE THIS PAGE Spitz. aus: Österreichisches Musiklexikon. Marktgemeinde in der Wachau in Niederösterreich, ca. 1.600 Einwohner (2016). Das Gebiet um Sp. wurde 812 von Karl dem Großen der bayerischen Benediktinerabtei Niederaltaich/D geschenkt. Sp. war daher bis 1504 eine bayerische Exklave im Herrschaftsbereich der Habsburger. Eigene Pfarre ca.1222/25.
SIMONE (EIG. SIMONE STELZER) ALEXANDER KREISSLTRANSLATE THIS PAGE Simone Stelzer) Alexander Kreissl. (eig. Simone Stelzer) 1.10.1969 Wien. Schlagersängerin, Schauspielerin. Die Tochter eines Baumeisters aus Herzogenburg/NÖ begann ihre Karriere als Sängerin (1984–88) der niederösterreichischen Popband Peter Pan, danach startete sie ihre Solokarriere mit der Single Lucky Star. 1990 wandte sie sich mitKORINGER, FRANZ
Koringer,Koringer, trueFranz. 21.12.2000 Leibnitz/St. Komponist und Chorleiter. Schon früh wirkte K. im Kirchenchor und Gesangverein seiner Geburtsstadt mit und engagierte sich im Donau-Schwäbischen Kulturbund. 1942 erhielt er ein Stipendium nach Graz und flüchtete nach Österreich, da er keine Ausreisegenehmigung bekam. HEERTROMPETER UND -PAUKERTRANSLATE THIS PAGE Heertrompeter und -pauker. Militärisch definierte Berufs- und Statusbezeichnung; zuständig für die Ausführung militärischer Signale auf Befehl der Heeresleitung. „Ein Feldtrompeter ist derjenige, der zu Kriegszeiten bei der Kavallerie gedient, und wenigstens einem Feldzuge, mit Zug und Wachten (und noch besser mitVerschickung an
ZILLERTALER GIPFELSTÜRMER ERNST ERLEBACHTRANSLATE THIS PAGE Zillertaler Gipfelstürmer. aus: Österreichisches Musiklexikon. Volkstümliches Ensemble aus dem Zillertal. 1983 gründeten Ernst Erlebach (* 7.1.1963) und Alexander Holub (* 22.2.1960) das Duo Z. G. Durch die musikalische Perfektion war es bald über die engeren Grenzen hinaus bekannt. Zahlreiche Gastspiele im Ausland und Tourneennach
OESTERREICHISCHES MUSIKLEXIKONTRANSLATE THIS PAGE Personen des Tages. Neue/geänderte Artikel. Das Jahr 1918 im oeml CZAPKA, FAMILIE JAKOB Czapka,Czapka,trueFamilie. aus: Österreichisches Musiklexikon. Klaviermacher, Klavierfabrikanten. Jakob sen.: * 1811 Tobitschau/Mähren (Tovačov/CZ), † 20.11.1878 (Ort?). Erstmals als Mitarbeiter des Klaviermachers Joseph Rieß in Wien nachweisbar, den er 1833 wegen nicht bezahlten Lohnes klagte. Am 15.2.1844 legte er denBürgereid ab.
MASCAGNI, PIETRO
7.12.1863 Livorno /I, † 2.8.1945 Rom. Komponist, Dirigent. Nach musikalischer Ausbildung in Livorno besuchte er das Konservatorium in Mailand, wo er Schüler von A. Ponchielli wurde. 1888 erhielt M. für seinen Einakter Cavalleria rusticana den 1. Preis bei dem vom Verleger Edoardo Sonzogno ausgeschriebenen Wettbewerb. MASCHKAN, JOSEPH JOAN Maschkan,Maschkan, trueJoseph. 11.8.1989 Baden /NÖ. Chorleiter, Sänger (Tenor), Komponist. Absolvierte das Lehrerseminar und die Wiener MAkad. (Gesangsstudium) und nahm bei J. Marx Kompositionsunterricht. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte er u. a. Engagements am Raimundtheater, am Linzer Landestheater, an der WienerKammeroper.
UNDERGROUND
Underground. aus: Österreichisches Musiklexikon. Musik der ideologischen Avantgarde einer Gegenkultur (Subkultur). Diese beschreibt eine Teilkultur, die durch die Akzeptanz von bestimmten Merkmalen ihre interne Konsistenz begründet, die allgemeinen kulturellen Werte jedoch nicht ablehnt. Mit den Forschungen des Center of Contemporary Cultural SPITZ - MUSIKLEXIKON.AC.ATTRANSLATE THIS PAGE Spitz. aus: Österreichisches Musiklexikon. Marktgemeinde in der Wachau in Niederösterreich, ca. 1.600 Einwohner (2016). Das Gebiet um Sp. wurde 812 von Karl dem Großen der bayerischen Benediktinerabtei Niederaltaich/D geschenkt. Sp. war daher bis 1504 eine bayerische Exklave im Herrschaftsbereich der Habsburger. Eigene Pfarre ca.1222/25.
SIMONE (EIG. SIMONE STELZER) ALEXANDER KREISSLTRANSLATE THIS PAGE Simone Stelzer) Alexander Kreissl. (eig. Simone Stelzer) 1.10.1969 Wien. Schlagersängerin, Schauspielerin. Die Tochter eines Baumeisters aus Herzogenburg/NÖ begann ihre Karriere als Sängerin (1984–88) der niederösterreichischen Popband Peter Pan, danach startete sie ihre Solokarriere mit der Single Lucky Star. 1990 wandte sie sich mitKORINGER, FRANZ
Koringer,Koringer, trueFranz. 21.12.2000 Leibnitz/St. Komponist und Chorleiter. Schon früh wirkte K. im Kirchenchor und Gesangverein seiner Geburtsstadt mit und engagierte sich im Donau-Schwäbischen Kulturbund. 1942 erhielt er ein Stipendium nach Graz und flüchtete nach Österreich, da er keine Ausreisegenehmigung bekam. HEERTROMPETER UND -PAUKERTRANSLATE THIS PAGE Heertrompeter und -pauker. Militärisch definierte Berufs- und Statusbezeichnung; zuständig für die Ausführung militärischer Signale auf Befehl der Heeresleitung. „Ein Feldtrompeter ist derjenige, der zu Kriegszeiten bei der Kavallerie gedient, und wenigstens einem Feldzuge, mit Zug und Wachten (und noch besser mitVerschickung an
ZILLERTALER GIPFELSTÜRMER ERNST ERLEBACHTRANSLATE THIS PAGE Zillertaler Gipfelstürmer. aus: Österreichisches Musiklexikon. Volkstümliches Ensemble aus dem Zillertal. 1983 gründeten Ernst Erlebach (* 7.1.1963) und Alexander Holub (* 22.2.1960) das Duo Z. G. Durch die musikalische Perfektion war es bald über die engeren Grenzen hinaus bekannt. Zahlreiche Gastspiele im Ausland und Tourneennach
MONODIE - MUSIKLEXIKONTRANSLATE THIS PAGE Monodie. Wörtlich „einstimmiger Gesang“ (griech.) im Allgemeinen, v. a. aber im engeren Sinn ein von Generalbass begleiteter einstimmiger Gesang, wie er gegen 1600 als Reaktion auf die extensive Polyphonie in Italien entstand. Mit der Betonung des Wortbestandteils μόνος (= einzig) sollte in diesem Fall die Absicht bezeichnetwerden
WALZER - MUSIKLEXIKONTRANSLATE THIS PAGE Walzer. Paartanz im Dreivierteltakt, der sowohl als Abschlussfigur der österreichisch-süddeutschen Ländler als auch als selbständiger Rundtanz getanzt (I) und in letzterer Form nicht ganz zu Recht als deutscher „Nationaltanz“ (z. B. Johann Wolfgang v. Goethe 1829) oder österreichischer „Tanz“ schlechthin angesehen wurde/wird. WIENERLIED - MUSIKLEXIKONTRANSLATE THIS PAGE Wienerlied. aus: Österreichisches Musiklexikon. Bezeichnung für eine Gattung des volkstümlichen Popularliedes aus dem Raum der Stadt Wien und ihrer Umgebung. Das W. entstand in der 2. Hälfte des 19. Jh.s aus einer Verschmelzung alpenländischer Lieder mit städtischen Gesangsstilen unter dem Einfluss der Musik der Zuwanderer aus denKLASSIZISMUS
Klassizismus. aus: Österreichisches Musiklexikon. Allgemein gelten heute diejenigen Epochen bzw. Werke als „klassizistisch“, deren Stil oder Struktur zumindest partiell die Epoche der „Wiener Klassik“ als Vorbild heranzieht, wenngleich der (substantivische)Begriff
TONSYMBOLIK
Tonsymbolik. Besondere Verbindung von musikalischen Strukturen mit außermusikalischem Inhalten (von griech. symbolon = Sinnbild, Zeichen bzw. Zusammengefügtes). Unter einem Symbol versteht man ein natürlich-lebendiges, natürlich-gegenständliches oder künstlich geschaffenes, somit auch sprachliches, bildhaftes oderklangliches
SPITZ - MUSIKLEXIKON.AC.ATTRANSLATE THIS PAGE Spitz. aus: Österreichisches Musiklexikon. Marktgemeinde in der Wachau in Niederösterreich, ca. 1.600 Einwohner (2016). Das Gebiet um Sp. wurde 812 von Karl dem Großen der bayerischen Benediktinerabtei Niederaltaich/D geschenkt. Sp. war daher bis 1504 eine bayerische Exklave im Herrschaftsbereich der Habsburger. Eigene Pfarre ca.1222/25.
TROJAN, ERWIN
Trojan,Trojan, trueErwin. 7. 11.1957 Altlengbach /NÖ. Komponist, Trompeter. War bei den Tiroler Kaiserjägern und studierte daneben Trompete am Mozarteum Salzburg. Nach Anstellungen in verschiedenen Orchestern war er 1918–32 Solotrompeter des Innsbrucker Städtischen Orchesters, danach im Ruhestand.KAMMERSONATE
Kammersonate. Eine erst von der Musikwissenschaft eingeführte Übersetzung des zeitgenössischen Terminus „Sonata da camera“; bezeichnet jene Gattung der Sonate des Barocks, die für den Gebrauch außerhalb der Kirche gedacht war, also meist in der fürstlichen Kammer gespielt wurde, häufig als Tafelmusik: Sonate per tavolaschrieben etwa
STOJKA, FAMILIE JOHANN Sein Sohn Michael (* 18.2. 1982 Wien) ist Gitarrist und Schlagzeuger, u. a. bei Amenza Ketane. Jano: * 21.12.1955 Wien, † 11.10.1979 Wien. Jazz- und Rockschlagzeuger, spielte mit seinem Cousin Harri bei Gipsy Love und P. Wolfs Objective Truth Orchestra sowie mit H. TANZ - MUSIKLEXIKON.AC.ATTRANSLATE THIS PAGE Tanz. Kultur- und epochenspezifischer Begriff für stilisierte Bewegung mit einer vielfältigen Geschichte. Ein Kennzeichen ist, dass er sich durch den Aspekt der Bewegung ebenso tradiert wie durch den Aspekt des Materials, in dem er dokumentiert wird (Tanzforschung). Charakteristisch für den lange Zeit vorherrschenden eurozentristischen Blickheader
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