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Text
.
Beethoven-Campus Bonn. Werkstatt
. Open Air-Bühnen
. Musiktheater
.
Hochkarätige Kammermusik . Singen, Singen für alle! . Künstler in Schulen. Schulen
im Konzert
. Ein Netzwerk zwischen jung und alt.
Zwischen Laien und Profis . Eine Bürgerbewegung für junge Menschenund ...
. Viel Vergnügen!
* EIN LEBENDIGES NETZWERK VON SCHULEN, MUSIKSCHULEN UND -HOCHSCHULEN UND KULTUREINRICHTUNGEN * KLASSIK, DIE JUNGE MENSCHEN BEGEISTERT * VIOLINE TRIFFT FLÖTE TRIFFT KLAVIER TRIFFT GESANG ... - EINE PLATTFORM FÜR MUSIKALISCHE BEGEGNUNGEN * INNOVATIVE FORTBILDUNGSANGEBOTE FÜR WERDENDE PROFIS: MUSIKSTUDENTEN AUS ALLER WELT! * KREATIVES MUSIKTHEATER AUF HOHEM NIVEAU * HERVORRAGENDE AUSLASTUNG - WIR ORIENTIEREN UNS AM PUBLIKUM * JÄHRLICHE ERÖFFNUNG DES BEETHOVENFESTES MIT ÜBER 1000 SCHÜLERN AUF BÜHNEN IN DER GANZEN STADT * MUSIKALISCHES COACHING FÜR HERAUSRAGENDE ENSEMBLEARBEIT * BEGEGNUNGEN UND ZUSAMMENARBEIT MIT BEDEUTENDEN KÜNSTLERN * NEUE ERFAHRUNGSWELTEN MIT KLASSIK FÜR JUNGE MENSCHEN * WERKSTATTT, COACHING, MEISTERKURSE * ÜBER 300 ENGAGIERTE MUSIKPÄDAGOGEN UND SONSTIGE KULTURFACHLEUTE, DIE EHRENAMTLICH MITMACHENEIN
NETZWERK FÜR KLASSISCHE MUSIK (UND SOLCHE, DIE ES WERDEN KANN)IN BONN
WARUM?
* In allen bedeutenden Konzertstädten der Welt – Bonn hätte gute Gründe, eine solche zu werden - setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass musikalisches Interesse – soll es über die kommerziellen Medienangebote hinausgehen - Vermittlung erfordert. * Ein attraktives Konzert-Angebot allein reicht nicht mehr, um insbesondere ein JUNGES PUBLIKUM zu erreichen. Im Wettbewerb mit dem Überangebot elektronischer Unterhaltungsmedien kann sich ANSPRUCHSVOLLERE KULTUR nicht mehr leicht aus eigener Kraftbehaupten. -
*
* Ein seit Jahrhunderten rund um die Welt gepflegter Kulturbereich, die „Klassik“, war und ist Höhepunkt einer musischen und geistigen Leistung, mit der die WELTGELTUNG DEUTSCHLANDS ALS KULTURNATION begründet wurde. Sie ist bis heute Maßstab in einer einzigartigen Kulturlandschaft, die auch neuen, experimentellen und anspruchsvollen künstlerischen Ansätzen Gewicht verleiht. * Die sorgfältige und engagierte musische und geistige Erziehung des jungen Talents Ludwig van Beethoven in Bonn muss uns Verpflichtung sein, auch heute junge Menschen an kulturelle Werte heranzuführen, ihren EMPFINDUNGSREICHTUM und ihre Ideen durch „SCHÖNE GÖTTERFUNKEN“ zu entzünden. * Die herausragende Chance, in dieser Stadt Beethoven als Vorbild und Repräsentanten eines kulturellen Selbstverständnisses zu nutzen, ist erkannt worden. Vor allem durch junge Menschen soll sie MIT LEBENERFÜLLT werden.
* BEETHOVENS HEIMAT wird umso mehr IN DIE WELT AUSSTRAHLEN können, als wir nicht nur ein junges Publikum, sondern auch eine vorbildliche geistig-musische Bildung in unserer Stadt vorweisen können. Die Grundlagen dafür sind gut: Bonn verfügt über EINE REIHE HERAUSRAGENDER INSTITUTIONEN, die auch oder vor allem die musische Bildung befördern: Beethovenfest, Beethoven-Orchester, Beethovenhaus, Beethoven Competition, Deutscher Musikrat mit Bundesjugendorchester, Bundesverband der Musikschulen sowie verschiedene theater-, museums- und auch konzertpädagogische Stellen. Durch eine vernetzte Zusammenarbeit zwischen Schulen und Kultureinrichtungen werden junge Menschen mit anspruchsvoller Kultur und ihren hochkarätigen Institutionen vertraut gemacht. Seit 2004 motiviert die Vorsitzende des Vereins Solveig Palm zahlreiche Institutionen, Künstler und Lehrer zu musikalischer Zusammenarbeit mit jungen Menschen. Die Einrichtungen untereinander, zahlreiche Bonner Schulen und inzwischen auch Hochschulen bundesweit und im Ausland werden in einer Weise vernetzt, die viele (jährlich mehrere tausend!) musisch begabte und interessierte junge Menschen zusammenbringt, Interessen weckt und Talente fördert. In Zukunft wird es noch mehr darauf ankommen, - die Kooperationen untereinander auszubauen, - weiterhin eine große Zahl junger Menschen mit unterschiedlichen Formaten zu erreichen und - die Ausstrahlung der Beethovenstadt Bonn und des Beethovenfestes als „junge“ Kulturstadt über das regionale Interesse hinaus zuverbreiten.
Das Netzwerk versteht sich dabei als INITIATOR, IMPULSGEBER, MITTLERUND MOTOR.
WARUM KLASSIK?
1. FÜR DAS GEFÜHL: Wahrnehmung von Musik ist Wahrnehmung von Gefühlszuständen. Musik zu machen und zu genießen erfordert, Gefühlen Raum zu geben. Ein missverstandener Anspruch von „Coolness“ führt bei vielen Jugendlichen zu Unterdrückung, Leugnung und Verrohung von Gefühlen. Gewalt auszuhalten, teilweise auch sie auszuüben, gilt als„cool“.
Musik appelliert hingegen an die Empfindsamkeit für sich und andere. Eine jahrhundertelang gewachsene Musiktradition hat unendlich viele Facetten von Gefühlen abgebildet, deren Reichtum wir erhaltenwollen.
Es geht dabei nicht um historische Kenntnisse. Ihr Gehalt zielt vielmehr auf Gefühlsdifferenzierung, Sensibilität, Selbstwahrnehmung, auf das genaue Kennen lernen und Empfinden eigener und fremder Gefühle. 2. FÜR BILDUNG UND IDENTITÄT Mit einem grundsätzlich interdisziplinären Ansatz bringt das Netzwerk "Ludwig van B." junge Menschen von der Grundschule bis zur Hochschule mit unterschiedlichem musikalischen Bildungshorizont in Kontakt miteinander. Fachbereiche wie Musik, Deutsch, Geschichte, Philosophie und Kunst werden in ihren wichtigsten Ideen berührt, wenn junge Leute dazu angeregt werden, sich mit Beethoven und der Epoche der Klassik im allgemeinen auseinanderzusetzen. Ausgehend von der Klassik sollen Beziehungen zwischen Tradition und heutigem Denken und Empfinden lebendig werden. Verschiedene Kultur-Epochen und ästhetische Ansätze lassen sich ausgehend von Beethovens künstlerischem, menschlichen und politischen Engagement beziehungsvoll erleuchten. 3. FÜR PRODUKTIVE KOMMUNIKATION UND TEAM-ARBEIT Durch die zahlreichen schul- und hochschulübergreifenden Kooperationsprojekte (Schüler und Schulen untereinander, Schulen und Hochschulen mit Kultureinrichtungen etc.) sollen lokale, aber auch internationale und interkulturelle Begegnungen gefördert werden. 4. FÜR TEILHABE UND INTEGRATION Die ausschließlich von Schülern und Studierenden gestalteten Angebote richten sich in erster Linie auch an ein junges Publikum und möchten dazu anregen, junge Leute in die bestehenden Kulturinstitutionen zu locken. So soll ein begeistertes und interessiertes Publikum für morgen gewonnen werden.ÜBRIGENS:
Sehr viele unserer mitwirkenden Jugendlichen kommen aus Familien mit Migrationshintergrund. Und sehr viele von ihnen bringen ein starkes Bewusstsein über die Bedeutung der abendländischen Kulturtraditionmit!
DIE PROGRAMMSTRUKTUR bildet einerseits die enorme quantitative Ausbreitung jugendlicher Musizierkultur in Bonn und Umgebung ab, versucht andererseits aber auch den besonderen Talenten ein angemessenes Podium und Anreize zur Weiterentwicklung zu bieten. Von jungen Musikern selbst entwickelte Themen stehen neben den verabredeten Schwerpunktprojekten. Es gibt Großprojekte, die mehrere hundert Musizierende präsentieren, aber auch intime Veranstaltungsformen, die versuchen speziellen Interessen gerecht zu werden. Workshops und Meisterkurse wenden sich teils an Hochbegabte, teils auch an jedermann. Neben dem Schwerpunkt Klassik finden auch Unterhaltungsmusik und Pop Berücksichtigung. Die Formate werden ständig weiterentwickelt und nach Interesse, Möglichkeiten und Zielsetzungen optimiert. Aktiv musizierend beteiligen sich jährlich ca. 1.500 Schülerinnen und Schüler. Weitere 3.000 - 5000 junge Menschen werden als Besucher, Workshop-Teilnehmer etc. erreicht. PROGRAMMSTRUKTUR UND -FORMATE (hier klicken) Eingestellt von Solveig Palm Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!
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* jährlich mehr als 2000 teilnehmende Schülerinnen und Schüler * ca. 40 Schulen aus Bonn und Umgebung * über 500 ehrenamtlich mitwirkende Musiklehrer, Musikschullehrer, Künstler und Kulturfachleute * Internationales Beethovenfest Bonn * Beethoven-Haus Bonn* Theater Bonn
* Musikschule Bonn
* LVR Landesmuseum
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* International Telekom Beethoven Competition Bonn* Deutsche Post DHL
* Schloss Drachenburg * Richard-Wagner-Verband Bonn e.V. * Rhapsody in School e.V. * weitere kooperierende Vereine und Institutionen * weitere "Netzwerker" sind jederzeit willkommen! * Kontakt:: info@ludwigvanb.de LUDWIG VAN B.- VORSTAND UND TEAM * Dr. Solveig Palm (gf. Vors./ Koordination) * Dorothee van Rey (stv. Vors.) * Kevin Hinzen (Schatzmeister) * Thomas Kuhlmann (Vorstandsmitglied) * Alois Schäfer (Vorstandsmitglied) * Ute Pauling (Vorstandsmitglied) * Christine Gerwig Gonzalez (Team) * Monika Schumacher (Team) * Christoph Aißlinger (Team) * Xiuwei Zhou-Geiger (Team) * Dr. Robert Wittbrodt (Team) * Peter Stein (Team) * Peter Bortfeldt (Team) * Thorsten Woelke (Team)BEIRAT
* Ingeborg Danz, Sängerin * Prof. Moritz Eggert, Komponist * Prof. Dr. Stephan Eilers, Rechtsanwalt * Prof. Dr. Ingeborg Flagge * Prof. Dr. Hans-Christian Schmidt-Banse, Musikdidaktik, Musikhochschule OsnabrückKONTAKT:
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