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JCOMBOBOX - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JComboBox. Die Klasse JComboBox dient dazu, sogenannte Drop-Down-Listen oder, auf deutsch, Klapplisten zu erstellen. Eine JComboBox enthält eine Liste von Einträgen, die durch einen Klick aufgeklappt wird, so dass ein Eintrag ausgewählt werden kann. Sie wird meistens eingesetzt, wenn eine Auswahl aus einer Reihe von Möglichkeiten getroffen werden soll.JEDITORPANE
JEditorPane. Die Klasse JEditorPane ist wie JTextField und JTextArea ebenfalls eine Kindsklasse von JTextComponent.Im Unterschied zu einem JTextArea, das nur einfachen Text darstellen kann (lediglich die Schriftart kann für den gesamten Text gesetzt werden), kann ein JEditorPane formatierten Text darstellen. So können beispielsweise Internetseiten inklusive Bilder angezeigt oder gar JTEXTFIELD - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JTextField. Mit der Klasse JTextField fügt man der grafischen Benutzeroberfläche ein einfaches Eingabefeld für eine einzelne Textzeile hinzu. Textfelder finden beispielsweise häufig bei der Erstellung von Eingabemasken zur Erfassung von Daten Verwendung (z.B. Kundendaten). Neben dem Standardkonstruktor besitzt die KlasseJTextField vier
JSCROLLBAR - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JScrollBar. Eine JScrollbar wird benötigt, wenn ein Inhalt (z.B. ein Text) nicht mehr komplett angezeigt werden kann. Eine Scrollbar ist ein Schiebebalken, mit dem man den Inhalt in den sichtbaren Bereich verschieben kann, wie man es z.B. vom Lesen von Webseiten im Browserkennt.
ACTIONEVENT UND ACTIONLISTENER ActionEvent und ActionListener. Am häufigsten dürfte wohl der ActionListener zum Einsatz kommen. Dieser dient dazu, ActionEvents, wie z.B. das Betätigen einer Schaltfläche, zu erfassen. Eine Klasse, die zum ActionListener werden soll, muss die Methode. void actionPerformed (ActionEvent e) implementieren. Diese Methode wirdaufgerufen, wenn
JFILECHOOSER
Das JFileChooser -Objekt wird beim Aufruf des Konstruktors standardmäßig so initialisiert, als wäre es ein Dateiauswahlfenster zum Öffnen von Dateien. Möchte man einen Speichern-Dialog implementieren, dann sollte man, bevor man ihn in den Frame einbettet, den Dialotypen mitteilen, d.h., ob er zum "Speichern" oder "Öffnen"verwendet werden
WILLKOMMEN AUF JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Auf Java-tutorial.org sollen Sie mit unserer Hilfe die Programmiersprache Java erlernen. Dieses Tutorial richtet sich an Anfänger(Einsteiger) bis hin zu Fortgeschrittene Entwickler. Möglicherweise können sich auch Experten einige Ideen aneignen. ARRAYS - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Arrays Eindimensionale Arrays. Eindimensionale Arrays (deutsch: Felder) sind im Prinzip einfache Listen. Diese Arrays werden mit einem Datentypen deklariert, d.h. alle Werte, die in diesem Array gespeichert werden sollen, müssen von demselben Datentyp sein, mit dem das Array deklariert wurde. MAPS - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Maps. Eine Map enthält Objekte in einer strukturierten Form. Diese Datenstruktur wird im Interface java.util.Map beschrieben, welche von den einzelnen Map-Klassen implementiert wird. Eine Map ist wie ein Wörterbuch aufgebaut. Jeder Eintrag besteht aus JPANEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JPanel. Die Klasse javax.swing. JPanel bildet den Standardcontainer für alle Bedienelemente. Er wird häufig zur Gruppierung zusammengehöriger Bedienelemente verwendet. In der Regel bildet ein JPanel die Grundlage für die Grafikprogrammierung. Je nach Verwendungszweck werden entweder weitere Container hinzugefügt oder, bei eher kleineren Anwendungen, die Bedienelemente direkt daraufplatziert.
JCOMBOBOX - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JComboBox. Die Klasse JComboBox dient dazu, sogenannte Drop-Down-Listen oder, auf deutsch, Klapplisten zu erstellen. Eine JComboBox enthält eine Liste von Einträgen, die durch einen Klick aufgeklappt wird, so dass ein Eintrag ausgewählt werden kann. Sie wird meistens eingesetzt, wenn eine Auswahl aus einer Reihe von Möglichkeiten getroffen werden soll.JEDITORPANE
JEditorPane. Die Klasse JEditorPane ist wie JTextField und JTextArea ebenfalls eine Kindsklasse von JTextComponent.Im Unterschied zu einem JTextArea, das nur einfachen Text darstellen kann (lediglich die Schriftart kann für den gesamten Text gesetzt werden), kann ein JEditorPane formatierten Text darstellen. So können beispielsweise Internetseiten inklusive Bilder angezeigt oder gar JTEXTFIELD - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JTextField. Mit der Klasse JTextField fügt man der grafischen Benutzeroberfläche ein einfaches Eingabefeld für eine einzelne Textzeile hinzu. Textfelder finden beispielsweise häufig bei der Erstellung von Eingabemasken zur Erfassung von Daten Verwendung (z.B. Kundendaten). Neben dem Standardkonstruktor besitzt die KlasseJTextField vier
JSCROLLBAR - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JScrollBar. Eine JScrollbar wird benötigt, wenn ein Inhalt (z.B. ein Text) nicht mehr komplett angezeigt werden kann. Eine Scrollbar ist ein Schiebebalken, mit dem man den Inhalt in den sichtbaren Bereich verschieben kann, wie man es z.B. vom Lesen von Webseiten im Browserkennt.
ACTIONEVENT UND ACTIONLISTENER ActionEvent und ActionListener. Am häufigsten dürfte wohl der ActionListener zum Einsatz kommen. Dieser dient dazu, ActionEvents, wie z.B. das Betätigen einer Schaltfläche, zu erfassen. Eine Klasse, die zum ActionListener werden soll, muss die Methode. void actionPerformed (ActionEvent e) implementieren. Diese Methode wirdaufgerufen, wenn
JFILECHOOSER
Das JFileChooser -Objekt wird beim Aufruf des Konstruktors standardmäßig so initialisiert, als wäre es ein Dateiauswahlfenster zum Öffnen von Dateien. Möchte man einen Speichern-Dialog implementieren, dann sollte man, bevor man ihn in den Frame einbettet, den Dialotypen mitteilen, d.h., ob er zum "Speichern" oder "Öffnen"verwendet werden
JPANEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JPanel. Die Klasse javax.swing. JPanel bildet den Standardcontainer für alle Bedienelemente. Er wird häufig zur Gruppierung zusammengehöriger Bedienelemente verwendet. In der Regel bildet ein JPanel die Grundlage für die Grafikprogrammierung. Je nach Verwendungszweck werden entweder weitere Container hinzugefügt oder, bei eher kleineren Anwendungen, die Bedienelemente direkt daraufplatziert.
SETS (MENGEN)
Sets (Mengen) Die Datenstruktur "Menge" wurde in Java in dem Interface java.util.Set abgebildet. Im Unterschied zu einer Liste unterliegen die Elemente in einem Set keiner bestimmten Reihenfolge. Die wichtigsten Methoden, die das Interface Set vorsieht, sind: Die Methode isEmpty prüft, ob das Set leer ist. JBUTTON - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JButton. Eine Schaltfläche (Button) lässt sich mit der Klasse javax.swing.JButton realisieren. Dieses Bedienelement befindet sich in nahezu jeder Anwendung, mit der Sie eine bestimmte Aktion durchführen können. Wie man durch Klicken eines Buttons eine AktionBUTTONGROUP
ButtonGroup. Die Klasse ButtonGroup dient zur Gruppierung von Schaltflächen. So wird sichergestellt, dass nur ein Element der Gruppe selektiert werden kann. Beispiel: In einer Anwendung wird nach der Farbe der Banane gefragt. Die Auswahlmöglichkeiten "gelb" und "blau" sollen in Form von JRadioButtons zur Verfügung stehen. JLABEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JLabel. Ein JLabel ist ein statischer Schriftzug oder eine Grafik. Er wird häufig zur Beschreibung von Eingabefeldern verwendet, kann aber ebenso für Überschriften oder Hinweise benutzt werden. Bei dem Text kann es sich auch um einen Hyperlink handeln. Dazu muss der Text inLAYOUT MANAGER
BorderLayout. Content Panes von JFrame, JApplet und JDialog verwenden standardmäßig diesen Layout Manager.BorderLayout untergliedert den ContentPane in fünf Bereiche, die sich an den Himmelsrichtungen orientieren (North, East, South, West und Center). Diesen kann jeweils eine GUI-Komponente zugeordnet werden. Wählt man dafür ein JPanel, so kann diesem wieder ein eigener LayoutmanagerHELLO WORLD!
Hello World! In Java programmiert man aufgrund der zugrunde liegenden Objektorientierung immer in Klassen. Dem Thema werden wir uns später noch ausführlicher widmen. Eine Klasse allein ist jedoch noch kein ausführbares Programm. Damit man ein ausführbares Programm erhält, muss eine Klasse die main () –Methode implementieren.JOPTIONPANE
JOptionPane. Der JOptionPane (javax.swing.JOptionPane) gehört zu der Kategorie der Fenster in Java. Es wird häufig als Pop-up für Fehlermeldungen oder Hinweise verwendet. Aber auch eine einfache Rückfrage wie "Wollen Sie wirklich die Datei xyz überschreiben?"JDESKTOPPANE
JDesktopPane. Das JDesktopPane ist ein Container, der in erster Linie dazu dient, mehrere Unterfenster aufzunehmen. Diese Unterfenster werden meistens durch JInternalFrames realisiert, auf die wir in der nächsten Lektion näher eingehen werden. Durch die Kombination aus JDesktopPane und JInternalFrames ist es möglich, ein sogenanntes Multiple Document Interface (MDI) zu implementieren. ÜBERLADEN VON METHODEN Überladen von Methoden. Wie bereits erwähnt, können Methoden überladen werden. Überladen bedeutet, dass derselbe Methodenname mehrfach in einer Klasse verwendet werden kann. Das Überladen findet häufig bei Konstruktoren oder Konvertierungsmethoden statt. Der Datentyp mindestens eines Übergabeparameters ist anders als in denübrigen
WILLKOMMEN AUF JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Auf Java-tutorial.org sollen Sie mit unserer Hilfe die Programmiersprache Java erlernen. Dieses Tutorial richtet sich an Anfänger(Einsteiger) bis hin zu Fortgeschrittene Entwickler. Möglicherweise können sich auch Experten einige Ideen aneignen. ARRAYS - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Arrays Eindimensionale Arrays. Eindimensionale Arrays (deutsch: Felder) sind im Prinzip einfache Listen. Diese Arrays werden mit einem Datentypen deklariert, d.h. alle Werte, die in diesem Array gespeichert werden sollen, müssen von demselben Datentyp sein, mit dem das Array deklariert wurde. MAPS - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Maps. Eine Map enthält Objekte in einer strukturierten Form. Diese Datenstruktur wird im Interface java.util.Map beschrieben, welche von den einzelnen Map-Klassen implementiert wird. Eine Map ist wie ein Wörterbuch aufgebaut. Jeder Eintrag besteht aus JPANEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JPanel. Die Klasse javax.swing. JPanel bildet den Standardcontainer für alle Bedienelemente. Er wird häufig zur Gruppierung zusammengehöriger Bedienelemente verwendet. In der Regel bildet ein JPanel die Grundlage für die Grafikprogrammierung. Je nach Verwendungszweck werden entweder weitere Container hinzugefügt oder, bei eher kleineren Anwendungen, die Bedienelemente direkt daraufplatziert.
JCOMBOBOX - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JComboBox. Die Klasse JComboBox dient dazu, sogenannte Drop-Down-Listen oder, auf deutsch, Klapplisten zu erstellen. Eine JComboBox enthält eine Liste von Einträgen, die durch einen Klick aufgeklappt wird, so dass ein Eintrag ausgewählt werden kann. Sie wird meistens eingesetzt, wenn eine Auswahl aus einer Reihe von Möglichkeiten getroffen werden soll.JEDITORPANE
JEditorPane. Die Klasse JEditorPane ist wie JTextField und JTextArea ebenfalls eine Kindsklasse von JTextComponent.Im Unterschied zu einem JTextArea, das nur einfachen Text darstellen kann (lediglich die Schriftart kann für den gesamten Text gesetzt werden), kann ein JEditorPane formatierten Text darstellen. So können beispielsweise Internetseiten inklusive Bilder angezeigt oder gar JTEXTFIELD - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JTextField. Mit der Klasse JTextField fügt man der grafischen Benutzeroberfläche ein einfaches Eingabefeld für eine einzelne Textzeile hinzu. Textfelder finden beispielsweise häufig bei der Erstellung von Eingabemasken zur Erfassung von Daten Verwendung (z.B. Kundendaten). Neben dem Standardkonstruktor besitzt die KlasseJTextField vier
JSCROLLBAR - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JScrollBar. Eine JScrollbar wird benötigt, wenn ein Inhalt (z.B. ein Text) nicht mehr komplett angezeigt werden kann. Eine Scrollbar ist ein Schiebebalken, mit dem man den Inhalt in den sichtbaren Bereich verschieben kann, wie man es z.B. vom Lesen von Webseiten im Browserkennt.
ACTIONEVENT UND ACTIONLISTENER ActionEvent und ActionListener. Am häufigsten dürfte wohl der ActionListener zum Einsatz kommen. Dieser dient dazu, ActionEvents, wie z.B. das Betätigen einer Schaltfläche, zu erfassen. Eine Klasse, die zum ActionListener werden soll, muss die Methode. void actionPerformed (ActionEvent e) implementieren. Diese Methode wirdaufgerufen, wenn
JFILECHOOSER
Das JFileChooser -Objekt wird beim Aufruf des Konstruktors standardmäßig so initialisiert, als wäre es ein Dateiauswahlfenster zum Öffnen von Dateien. Möchte man einen Speichern-Dialog implementieren, dann sollte man, bevor man ihn in den Frame einbettet, den Dialotypen mitteilen, d.h., ob er zum "Speichern" oder "Öffnen"verwendet werden
WILLKOMMEN AUF JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Auf Java-tutorial.org sollen Sie mit unserer Hilfe die Programmiersprache Java erlernen. Dieses Tutorial richtet sich an Anfänger(Einsteiger) bis hin zu Fortgeschrittene Entwickler. Möglicherweise können sich auch Experten einige Ideen aneignen. ARRAYS - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Arrays Eindimensionale Arrays. Eindimensionale Arrays (deutsch: Felder) sind im Prinzip einfache Listen. Diese Arrays werden mit einem Datentypen deklariert, d.h. alle Werte, die in diesem Array gespeichert werden sollen, müssen von demselben Datentyp sein, mit dem das Array deklariert wurde. MAPS - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Maps. Eine Map enthält Objekte in einer strukturierten Form. Diese Datenstruktur wird im Interface java.util.Map beschrieben, welche von den einzelnen Map-Klassen implementiert wird. Eine Map ist wie ein Wörterbuch aufgebaut. Jeder Eintrag besteht aus JPANEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JPanel. Die Klasse javax.swing. JPanel bildet den Standardcontainer für alle Bedienelemente. Er wird häufig zur Gruppierung zusammengehöriger Bedienelemente verwendet. In der Regel bildet ein JPanel die Grundlage für die Grafikprogrammierung. Je nach Verwendungszweck werden entweder weitere Container hinzugefügt oder, bei eher kleineren Anwendungen, die Bedienelemente direkt daraufplatziert.
JCOMBOBOX - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JComboBox. Die Klasse JComboBox dient dazu, sogenannte Drop-Down-Listen oder, auf deutsch, Klapplisten zu erstellen. Eine JComboBox enthält eine Liste von Einträgen, die durch einen Klick aufgeklappt wird, so dass ein Eintrag ausgewählt werden kann. Sie wird meistens eingesetzt, wenn eine Auswahl aus einer Reihe von Möglichkeiten getroffen werden soll.JEDITORPANE
JEditorPane. Die Klasse JEditorPane ist wie JTextField und JTextArea ebenfalls eine Kindsklasse von JTextComponent.Im Unterschied zu einem JTextArea, das nur einfachen Text darstellen kann (lediglich die Schriftart kann für den gesamten Text gesetzt werden), kann ein JEditorPane formatierten Text darstellen. So können beispielsweise Internetseiten inklusive Bilder angezeigt oder gar JTEXTFIELD - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JTextField. Mit der Klasse JTextField fügt man der grafischen Benutzeroberfläche ein einfaches Eingabefeld für eine einzelne Textzeile hinzu. Textfelder finden beispielsweise häufig bei der Erstellung von Eingabemasken zur Erfassung von Daten Verwendung (z.B. Kundendaten). Neben dem Standardkonstruktor besitzt die KlasseJTextField vier
JSCROLLBAR - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JScrollBar. Eine JScrollbar wird benötigt, wenn ein Inhalt (z.B. ein Text) nicht mehr komplett angezeigt werden kann. Eine Scrollbar ist ein Schiebebalken, mit dem man den Inhalt in den sichtbaren Bereich verschieben kann, wie man es z.B. vom Lesen von Webseiten im Browserkennt.
ACTIONEVENT UND ACTIONLISTENER ActionEvent und ActionListener. Am häufigsten dürfte wohl der ActionListener zum Einsatz kommen. Dieser dient dazu, ActionEvents, wie z.B. das Betätigen einer Schaltfläche, zu erfassen. Eine Klasse, die zum ActionListener werden soll, muss die Methode. void actionPerformed (ActionEvent e) implementieren. Diese Methode wirdaufgerufen, wenn
JFILECHOOSER
Das JFileChooser -Objekt wird beim Aufruf des Konstruktors standardmäßig so initialisiert, als wäre es ein Dateiauswahlfenster zum Öffnen von Dateien. Möchte man einen Speichern-Dialog implementieren, dann sollte man, bevor man ihn in den Frame einbettet, den Dialotypen mitteilen, d.h., ob er zum "Speichern" oder "Öffnen"verwendet werden
JPANEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JPanel. Die Klasse javax.swing. JPanel bildet den Standardcontainer für alle Bedienelemente. Er wird häufig zur Gruppierung zusammengehöriger Bedienelemente verwendet. In der Regel bildet ein JPanel die Grundlage für die Grafikprogrammierung. Je nach Verwendungszweck werden entweder weitere Container hinzugefügt oder, bei eher kleineren Anwendungen, die Bedienelemente direkt daraufplatziert.
SETS (MENGEN)
Sets (Mengen) Die Datenstruktur "Menge" wurde in Java in dem Interface java.util.Set abgebildet. Im Unterschied zu einer Liste unterliegen die Elemente in einem Set keiner bestimmten Reihenfolge. Die wichtigsten Methoden, die das Interface Set vorsieht, sind: Die Methode isEmpty prüft, ob das Set leer ist. COLORTRANSLATE THIS PAGE Color(int r, int g, int b) Color(int r, int g, int b, int a) Der erste Konstruktor erwartet den Farbwert für die drei Grundfarben rot, grün und blau. Es wird von voller Sichtbarkeit ausgegangen. Die Klasse Color bietet im zweiten Konstruktor auch die Möglichkeit, den alpha-Wert explizit vorzugeben. Ähnliche Konstruktoren gibt es auchnoch
JBUTTON - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JButton. Eine Schaltfläche (Button) lässt sich mit der Klasse javax.swing.JButton realisieren. Dieses Bedienelement befindet sich in nahezu jeder Anwendung, mit der Sie eine bestimmte Aktion durchführen können. Wie man durch Klicken eines Buttons eine AktionBUTTONGROUP
ButtonGroup. Die Klasse ButtonGroup dient zur Gruppierung von Schaltflächen. So wird sichergestellt, dass nur ein Element der Gruppe selektiert werden kann. Beispiel: In einer Anwendung wird nach der Farbe der Banane gefragt. Die Auswahlmöglichkeiten "gelb" und "blau" sollen in Form von JRadioButtons zur Verfügung stehen. JLABEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JLabel. Ein JLabel ist ein statischer Schriftzug oder eine Grafik. Er wird häufig zur Beschreibung von Eingabefeldern verwendet, kann aber ebenso für Überschriften oder Hinweise benutzt werden. Bei dem Text kann es sich auch um einen Hyperlink handeln. Dazu muss der Text inLAYOUT MANAGER
BorderLayout. Content Panes von JFrame, JApplet und JDialog verwenden standardmäßig diesen Layout Manager.BorderLayout untergliedert den ContentPane in fünf Bereiche, die sich an den Himmelsrichtungen orientieren (North, East, South, West und Center). Diesen kann jeweils eine GUI-Komponente zugeordnet werden. Wählt man dafür ein JPanel, so kann diesem wieder ein eigener LayoutmanagerHELLO WORLD!
Hello World! In Java programmiert man aufgrund der zugrunde liegenden Objektorientierung immer in Klassen. Dem Thema werden wir uns später noch ausführlicher widmen. Eine Klasse allein ist jedoch noch kein ausführbares Programm. Damit man ein ausführbares Programm erhält, muss eine Klasse die main () –Methode implementieren.JOPTIONPANE
JOptionPane. Der JOptionPane (javax.swing.JOptionPane) gehört zu der Kategorie der Fenster in Java. Es wird häufig als Pop-up für Fehlermeldungen oder Hinweise verwendet. Aber auch eine einfache Rückfrage wie "Wollen Sie wirklich die Datei xyz überschreiben?"JDESKTOPPANE
JDesktopPane. Das JDesktopPane ist ein Container, der in erster Linie dazu dient, mehrere Unterfenster aufzunehmen. Diese Unterfenster werden meistens durch JInternalFrames realisiert, auf die wir in der nächsten Lektion näher eingehen werden. Durch die Kombination aus JDesktopPane und JInternalFrames ist es möglich, ein sogenanntes Multiple Document Interface (MDI) zu implementieren. WILLKOMMEN AUF JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Auf Java-tutorial.org sollen Sie mit unserer Hilfe die Programmiersprache Java erlernen. Dieses Tutorial richtet sich an Anfänger(Einsteiger) bis hin zu Fortgeschrittene Entwickler. Möglicherweise können sich auch Experten einige Ideen aneignen. ARRAYS - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Arrays Eindimensionale Arrays. Eindimensionale Arrays (deutsch: Felder) sind im Prinzip einfache Listen. Diese Arrays werden mit einem Datentypen deklariert, d.h. alle Werte, die in diesem Array gespeichert werden sollen, müssen von demselben Datentyp sein, mit dem das Array deklariert wurde. MAPS - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Maps. Eine Map enthält Objekte in einer strukturierten Form. Diese Datenstruktur wird im Interface java.util.Map beschrieben, welche von den einzelnen Map-Klassen implementiert wird. Eine Map ist wie ein Wörterbuch aufgebaut. Jeder Eintrag besteht aus JPANEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JPanel. Die Klasse javax.swing. JPanel bildet den Standardcontainer für alle Bedienelemente. Er wird häufig zur Gruppierung zusammengehöriger Bedienelemente verwendet. In der Regel bildet ein JPanel die Grundlage für die Grafikprogrammierung. Je nach Verwendungszweck werden entweder weitere Container hinzugefügt oder, bei eher kleineren Anwendungen, die Bedienelemente direkt daraufplatziert.
JCOMBOBOX - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JComboBox. Die Klasse JComboBox dient dazu, sogenannte Drop-Down-Listen oder, auf deutsch, Klapplisten zu erstellen. Eine JComboBox enthält eine Liste von Einträgen, die durch einen Klick aufgeklappt wird, so dass ein Eintrag ausgewählt werden kann. Sie wird meistens eingesetzt, wenn eine Auswahl aus einer Reihe von Möglichkeiten getroffen werden soll.JEDITORPANE
JEditorPane. Die Klasse JEditorPane ist wie JTextField und JTextArea ebenfalls eine Kindsklasse von JTextComponent.Im Unterschied zu einem JTextArea, das nur einfachen Text darstellen kann (lediglich die Schriftart kann für den gesamten Text gesetzt werden), kann ein JEditorPane formatierten Text darstellen. So können beispielsweise Internetseiten inklusive Bilder angezeigt oder gar JTEXTFIELD - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JTextField. Mit der Klasse JTextField fügt man der grafischen Benutzeroberfläche ein einfaches Eingabefeld für eine einzelne Textzeile hinzu. Textfelder finden beispielsweise häufig bei der Erstellung von Eingabemasken zur Erfassung von Daten Verwendung (z.B. Kundendaten). Neben dem Standardkonstruktor besitzt die KlasseJTextField vier
JSCROLLBAR - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JScrollBar. Eine JScrollbar wird benötigt, wenn ein Inhalt (z.B. ein Text) nicht mehr komplett angezeigt werden kann. Eine Scrollbar ist ein Schiebebalken, mit dem man den Inhalt in den sichtbaren Bereich verschieben kann, wie man es z.B. vom Lesen von Webseiten im Browserkennt.
ACTIONEVENT UND ACTIONLISTENER ActionEvent und ActionListener. Am häufigsten dürfte wohl der ActionListener zum Einsatz kommen. Dieser dient dazu, ActionEvents, wie z.B. das Betätigen einer Schaltfläche, zu erfassen. Eine Klasse, die zum ActionListener werden soll, muss die Methode. void actionPerformed (ActionEvent e) implementieren. Diese Methode wirdaufgerufen, wenn
JFILECHOOSER
Das JFileChooser -Objekt wird beim Aufruf des Konstruktors standardmäßig so initialisiert, als wäre es ein Dateiauswahlfenster zum Öffnen von Dateien. Möchte man einen Speichern-Dialog implementieren, dann sollte man, bevor man ihn in den Frame einbettet, den Dialotypen mitteilen, d.h., ob er zum "Speichern" oder "Öffnen"verwendet werden
WILLKOMMEN AUF JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Auf Java-tutorial.org sollen Sie mit unserer Hilfe die Programmiersprache Java erlernen. Dieses Tutorial richtet sich an Anfänger(Einsteiger) bis hin zu Fortgeschrittene Entwickler. Möglicherweise können sich auch Experten einige Ideen aneignen. ARRAYS - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Arrays Eindimensionale Arrays. Eindimensionale Arrays (deutsch: Felder) sind im Prinzip einfache Listen. Diese Arrays werden mit einem Datentypen deklariert, d.h. alle Werte, die in diesem Array gespeichert werden sollen, müssen von demselben Datentyp sein, mit dem das Array deklariert wurde. MAPS - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Maps. Eine Map enthält Objekte in einer strukturierten Form. Diese Datenstruktur wird im Interface java.util.Map beschrieben, welche von den einzelnen Map-Klassen implementiert wird. Eine Map ist wie ein Wörterbuch aufgebaut. Jeder Eintrag besteht aus JPANEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JPanel. Die Klasse javax.swing. JPanel bildet den Standardcontainer für alle Bedienelemente. Er wird häufig zur Gruppierung zusammengehöriger Bedienelemente verwendet. In der Regel bildet ein JPanel die Grundlage für die Grafikprogrammierung. Je nach Verwendungszweck werden entweder weitere Container hinzugefügt oder, bei eher kleineren Anwendungen, die Bedienelemente direkt daraufplatziert.
JCOMBOBOX - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JComboBox. Die Klasse JComboBox dient dazu, sogenannte Drop-Down-Listen oder, auf deutsch, Klapplisten zu erstellen. Eine JComboBox enthält eine Liste von Einträgen, die durch einen Klick aufgeklappt wird, so dass ein Eintrag ausgewählt werden kann. Sie wird meistens eingesetzt, wenn eine Auswahl aus einer Reihe von Möglichkeiten getroffen werden soll.JEDITORPANE
JEditorPane. Die Klasse JEditorPane ist wie JTextField und JTextArea ebenfalls eine Kindsklasse von JTextComponent.Im Unterschied zu einem JTextArea, das nur einfachen Text darstellen kann (lediglich die Schriftart kann für den gesamten Text gesetzt werden), kann ein JEditorPane formatierten Text darstellen. So können beispielsweise Internetseiten inklusive Bilder angezeigt oder gar JTEXTFIELD - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JTextField. Mit der Klasse JTextField fügt man der grafischen Benutzeroberfläche ein einfaches Eingabefeld für eine einzelne Textzeile hinzu. Textfelder finden beispielsweise häufig bei der Erstellung von Eingabemasken zur Erfassung von Daten Verwendung (z.B. Kundendaten). Neben dem Standardkonstruktor besitzt die KlasseJTextField vier
JSCROLLBAR - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JScrollBar. Eine JScrollbar wird benötigt, wenn ein Inhalt (z.B. ein Text) nicht mehr komplett angezeigt werden kann. Eine Scrollbar ist ein Schiebebalken, mit dem man den Inhalt in den sichtbaren Bereich verschieben kann, wie man es z.B. vom Lesen von Webseiten im Browserkennt.
ACTIONEVENT UND ACTIONLISTENER ActionEvent und ActionListener. Am häufigsten dürfte wohl der ActionListener zum Einsatz kommen. Dieser dient dazu, ActionEvents, wie z.B. das Betätigen einer Schaltfläche, zu erfassen. Eine Klasse, die zum ActionListener werden soll, muss die Methode. void actionPerformed (ActionEvent e) implementieren. Diese Methode wirdaufgerufen, wenn
JFILECHOOSER
Das JFileChooser -Objekt wird beim Aufruf des Konstruktors standardmäßig so initialisiert, als wäre es ein Dateiauswahlfenster zum Öffnen von Dateien. Möchte man einen Speichern-Dialog implementieren, dann sollte man, bevor man ihn in den Frame einbettet, den Dialotypen mitteilen, d.h., ob er zum "Speichern" oder "Öffnen"verwendet werden
JPANEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JPanel. Die Klasse javax.swing. JPanel bildet den Standardcontainer für alle Bedienelemente. Er wird häufig zur Gruppierung zusammengehöriger Bedienelemente verwendet. In der Regel bildet ein JPanel die Grundlage für die Grafikprogrammierung. Je nach Verwendungszweck werden entweder weitere Container hinzugefügt oder, bei eher kleineren Anwendungen, die Bedienelemente direkt daraufplatziert.
SETS (MENGEN)
Sets (Mengen) Die Datenstruktur "Menge" wurde in Java in dem Interface java.util.Set abgebildet. Im Unterschied zu einer Liste unterliegen die Elemente in einem Set keiner bestimmten Reihenfolge. Die wichtigsten Methoden, die das Interface Set vorsieht, sind: Die Methode isEmpty prüft, ob das Set leer ist. COLORTRANSLATE THIS PAGE Color(int r, int g, int b) Color(int r, int g, int b, int a) Der erste Konstruktor erwartet den Farbwert für die drei Grundfarben rot, grün und blau. Es wird von voller Sichtbarkeit ausgegangen. Die Klasse Color bietet im zweiten Konstruktor auch die Möglichkeit, den alpha-Wert explizit vorzugeben. Ähnliche Konstruktoren gibt es auchnoch
JBUTTON - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JButton. Eine Schaltfläche (Button) lässt sich mit der Klasse javax.swing.JButton realisieren. Dieses Bedienelement befindet sich in nahezu jeder Anwendung, mit der Sie eine bestimmte Aktion durchführen können. Wie man durch Klicken eines Buttons eine AktionBUTTONGROUP
ButtonGroup. Die Klasse ButtonGroup dient zur Gruppierung von Schaltflächen. So wird sichergestellt, dass nur ein Element der Gruppe selektiert werden kann. Beispiel: In einer Anwendung wird nach der Farbe der Banane gefragt. Die Auswahlmöglichkeiten "gelb" und "blau" sollen in Form von JRadioButtons zur Verfügung stehen. JLABEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JLabel. Ein JLabel ist ein statischer Schriftzug oder eine Grafik. Er wird häufig zur Beschreibung von Eingabefeldern verwendet, kann aber ebenso für Überschriften oder Hinweise benutzt werden. Bei dem Text kann es sich auch um einen Hyperlink handeln. Dazu muss der Text inLAYOUT MANAGER
BorderLayout. Content Panes von JFrame, JApplet und JDialog verwenden standardmäßig diesen Layout Manager.BorderLayout untergliedert den ContentPane in fünf Bereiche, die sich an den Himmelsrichtungen orientieren (North, East, South, West und Center). Diesen kann jeweils eine GUI-Komponente zugeordnet werden. Wählt man dafür ein JPanel, so kann diesem wieder ein eigener LayoutmanagerHELLO WORLD!
Hello World! In Java programmiert man aufgrund der zugrunde liegenden Objektorientierung immer in Klassen. Dem Thema werden wir uns später noch ausführlicher widmen. Eine Klasse allein ist jedoch noch kein ausführbares Programm. Damit man ein ausführbares Programm erhält, muss eine Klasse die main () –Methode implementieren.JOPTIONPANE
JOptionPane. Der JOptionPane (javax.swing.JOptionPane) gehört zu der Kategorie der Fenster in Java. Es wird häufig als Pop-up für Fehlermeldungen oder Hinweise verwendet. Aber auch eine einfache Rückfrage wie "Wollen Sie wirklich die Datei xyz überschreiben?"JDESKTOPPANE
JDesktopPane. Das JDesktopPane ist ein Container, der in erster Linie dazu dient, mehrere Unterfenster aufzunehmen. Diese Unterfenster werden meistens durch JInternalFrames realisiert, auf die wir in der nächsten Lektion näher eingehen werden. Durch die Kombination aus JDesktopPane und JInternalFrames ist es möglich, ein sogenanntes Multiple Document Interface (MDI) zu implementieren. ARRAYS - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Arrays Eindimensionale Arrays. Eindimensionale Arrays (deutsch: Felder) sind im Prinzip einfache Listen. Diese Arrays werden mit einem Datentypen deklariert, d.h. alle Werte, die in diesem Array gespeichert werden sollen, müssen von demselben Datentyp sein, mit dem das Array deklariert wurde. MAPS - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Maps. Eine Map enthält Objekte in einer strukturierten Form. Diese Datenstruktur wird im Interface java.util.Map beschrieben, welche von den einzelnen Map-Klassen implementiert wird. Eine Map ist wie ein Wörterbuch aufgebaut. Jeder Eintrag besteht aus JTEXTFIELD - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JTextField. Mit der Klasse JTextField fügt man der grafischen Benutzeroberfläche ein einfaches Eingabefeld für eine einzelne Textzeile hinzu. Textfelder finden beispielsweise häufig bei der Erstellung von Eingabemasken zur Erfassung von Daten Verwendung (z.B. Kundendaten). Neben dem Standardkonstruktor besitzt die KlasseJTextField vier
JSCROLLBAR - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JScrollBar. Eine JScrollbar wird benötigt, wenn ein Inhalt (z.B. ein Text) nicht mehr komplett angezeigt werden kann. Eine Scrollbar ist ein Schiebebalken, mit dem man den Inhalt in den sichtbaren Bereich verschieben kann, wie man es z.B. vom Lesen von Webseiten im Browserkennt.
JEDITORPANE
JEditorPane. Die Klasse JEditorPane ist wie JTextField und JTextArea ebenfalls eine Kindsklasse von JTextComponent.Im Unterschied zu einem JTextArea, das nur einfachen Text darstellen kann (lediglich die Schriftart kann für den gesamten Text gesetzt werden), kann ein JEditorPane formatierten Text darstellen. So können beispielsweise Internetseiten inklusive Bilder angezeigt oder gar JBUTTON - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JButton. Eine Schaltfläche (Button) lässt sich mit der Klasse javax.swing.JButton realisieren. Dieses Bedienelement befindet sich in nahezu jeder Anwendung, mit der Sie eine bestimmte Aktion durchführen können. Wie man durch Klicken eines Buttons eine Aktion JCOMBOBOX - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JComboBox. Die Klasse JComboBox dient dazu, sogenannte Drop-Down-Listen oder, auf deutsch, Klapplisten zu erstellen. Eine JComboBox enthält eine Liste von Einträgen, die durch einen Klick aufgeklappt wird, so dass ein Eintrag ausgewählt werden kann. Sie wird meistens eingesetzt, wenn eine Auswahl aus einer Reihe von Möglichkeiten getroffen werden soll.JFILECHOOSER
Das JFileChooser -Objekt wird beim Aufruf des Konstruktors standardmäßig so initialisiert, als wäre es ein Dateiauswahlfenster zum Öffnen von Dateien. Möchte man einen Speichern-Dialog implementieren, dann sollte man, bevor man ihn in den Frame einbettet, den Dialotypen mitteilen, d.h., ob er zum "Speichern" oder "Öffnen"verwendet werden
HELLO WORLD!
Hello World! In Java programmiert man aufgrund der zugrunde liegenden Objektorientierung immer in Klassen. Dem Thema werden wir uns später noch ausführlicher widmen. Eine Klasse allein ist jedoch noch kein ausführbares Programm. Damit man ein ausführbares Programm erhält, muss eine Klasse die main () –Methode implementieren. ZUWEISUNGSOPERATOREN Zuweisungsoperatoren. Bei Zuweisungen kann man gleichzeitig eine Veränderung an der Variablen durchführen, indem vor das "="-Zeichen der entsprechende Operator geschrieben wird. Es ergeben sich folgende Zuweisungsoperatoren: Die Variable a bekommt den Wert von b zugewiesen. Der Wert von Variable a wird mit dem Wert von Variable baddiert.
ARRAYS - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Arrays Eindimensionale Arrays. Eindimensionale Arrays (deutsch: Felder) sind im Prinzip einfache Listen. Diese Arrays werden mit einem Datentypen deklariert, d.h. alle Werte, die in diesem Array gespeichert werden sollen, müssen von demselben Datentyp sein, mit dem das Array deklariert wurde. MAPS - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Maps. Eine Map enthält Objekte in einer strukturierten Form. Diese Datenstruktur wird im Interface java.util.Map beschrieben, welche von den einzelnen Map-Klassen implementiert wird. Eine Map ist wie ein Wörterbuch aufgebaut. Jeder Eintrag besteht aus JTEXTFIELD - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JTextField. Mit der Klasse JTextField fügt man der grafischen Benutzeroberfläche ein einfaches Eingabefeld für eine einzelne Textzeile hinzu. Textfelder finden beispielsweise häufig bei der Erstellung von Eingabemasken zur Erfassung von Daten Verwendung (z.B. Kundendaten). Neben dem Standardkonstruktor besitzt die KlasseJTextField vier
JSCROLLBAR - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JScrollBar. Eine JScrollbar wird benötigt, wenn ein Inhalt (z.B. ein Text) nicht mehr komplett angezeigt werden kann. Eine Scrollbar ist ein Schiebebalken, mit dem man den Inhalt in den sichtbaren Bereich verschieben kann, wie man es z.B. vom Lesen von Webseiten im Browserkennt.
JEDITORPANE
JEditorPane. Die Klasse JEditorPane ist wie JTextField und JTextArea ebenfalls eine Kindsklasse von JTextComponent.Im Unterschied zu einem JTextArea, das nur einfachen Text darstellen kann (lediglich die Schriftart kann für den gesamten Text gesetzt werden), kann ein JEditorPane formatierten Text darstellen. So können beispielsweise Internetseiten inklusive Bilder angezeigt oder gar JBUTTON - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JButton. Eine Schaltfläche (Button) lässt sich mit der Klasse javax.swing.JButton realisieren. Dieses Bedienelement befindet sich in nahezu jeder Anwendung, mit der Sie eine bestimmte Aktion durchführen können. Wie man durch Klicken eines Buttons eine Aktion JCOMBOBOX - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JComboBox. Die Klasse JComboBox dient dazu, sogenannte Drop-Down-Listen oder, auf deutsch, Klapplisten zu erstellen. Eine JComboBox enthält eine Liste von Einträgen, die durch einen Klick aufgeklappt wird, so dass ein Eintrag ausgewählt werden kann. Sie wird meistens eingesetzt, wenn eine Auswahl aus einer Reihe von Möglichkeiten getroffen werden soll.JFILECHOOSER
Das JFileChooser -Objekt wird beim Aufruf des Konstruktors standardmäßig so initialisiert, als wäre es ein Dateiauswahlfenster zum Öffnen von Dateien. Möchte man einen Speichern-Dialog implementieren, dann sollte man, bevor man ihn in den Frame einbettet, den Dialotypen mitteilen, d.h., ob er zum "Speichern" oder "Öffnen"verwendet werden
HELLO WORLD!
Hello World! In Java programmiert man aufgrund der zugrunde liegenden Objektorientierung immer in Klassen. Dem Thema werden wir uns später noch ausführlicher widmen. Eine Klasse allein ist jedoch noch kein ausführbares Programm. Damit man ein ausführbares Programm erhält, muss eine Klasse die main () –Methode implementieren. ZUWEISUNGSOPERATOREN Zuweisungsoperatoren. Bei Zuweisungen kann man gleichzeitig eine Veränderung an der Variablen durchführen, indem vor das "="-Zeichen der entsprechende Operator geschrieben wird. Es ergeben sich folgende Zuweisungsoperatoren: Die Variable a bekommt den Wert von b zugewiesen. Der Wert von Variable a wird mit dem Wert von Variable baddiert.
COLORTRANSLATE THIS PAGE Color bietet mit den Methoden brighter und darker auch die Möglichkeit, einen bestehenden Farbton heller bzw. dunkler zu machen.Die Methoden liefern uns dann den modifizierten Farbton zurück. public Color brighter public Color darker (). Jeder Wert für rot, grün, blau und alpha kann über eine separate get-Methode zurückgegeben werden.. Die Klasse bietet mit decode außerdem eineMethode
JEDITORPANE
JEditorPane. Die Klasse JEditorPane ist wie JTextField und JTextArea ebenfalls eine Kindsklasse von JTextComponent.Im Unterschied zu einem JTextArea, das nur einfachen Text darstellen kann (lediglich die Schriftart kann für den gesamten Text gesetzt werden), kann ein JEditorPane formatierten Text darstellen. So können beispielsweise Internetseiten inklusive Bilder angezeigt oder gar LISTMODEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE ListModel. Die Einträge einer JList werden von einem Listenmodell verwaltet. Aus den Daten, die der JList im Konstruktor oder über die Methode setListData übergeben werden, wird ein unveränderliches Datenmodell erstellt.. Über die Methode getModel() kann auf das Listenmodell zugegriffen werden. Das Interface ListModel bietet zwar Methoden, um die Einträge auszulesen, jedoch keine JPANEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JPanel. Die Klasse javax.swing. JPanel bildet den Standardcontainer für alle Bedienelemente. Er wird häufig zur Gruppierung zusammengehöriger Bedienelemente verwendet. In der Regel bildet ein JPanel die Grundlage für die Grafikprogrammierung. Je nach Verwendungszweck werden entweder weitere Container hinzugefügt oder, bei eher kleineren Anwendungen, die Bedienelemente direkt daraufplatziert.
SETS (MENGEN)
Sets (Mengen) Die Datenstruktur "Menge" wurde in Java in dem Interface java.util.Set abgebildet. Im Unterschied zu einer Liste unterliegen die Elemente in einem Set keiner bestimmten Reihenfolge. Die wichtigsten Methoden, die das Interface Set vorsieht, sind: Die Methode isEmpty prüft, ob das Set leer ist. JCOMBOBOX - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JComboBox. Die Klasse JComboBox dient dazu, sogenannte Drop-Down-Listen oder, auf deutsch, Klapplisten zu erstellen. Eine JComboBox enthält eine Liste von Einträgen, die durch einen Klick aufgeklappt wird, so dass ein Eintrag ausgewählt werden kann. Sie wird meistens eingesetzt, wenn eine Auswahl aus einer Reihe von Möglichkeiten getroffen werden soll.HELLO WORLD!
Hello World! In Java programmiert man aufgrund der zugrunde liegenden Objektorientierung immer in Klassen. Dem Thema werden wir uns später noch ausführlicher widmen. Eine Klasse allein ist jedoch noch kein ausführbares Programm. Damit man ein ausführbares Programm erhält, muss eine Klasse die main () –Methode implementieren. JLABEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JLabel. Ein JLabel ist ein statischer Schriftzug oder eine Grafik. Er wird häufig zur Beschreibung von Eingabefeldern verwendet, kann aber ebenso für Überschriften oder Hinweise benutzt werden. Bei dem Text kann es sich auch um einen Hyperlink handeln. Dazu muss der Text in ZUWEISUNGSOPERATOREN Zuweisungsoperatoren. Bei Zuweisungen kann man gleichzeitig eine Veränderung an der Variablen durchführen, indem vor das "="-Zeichen der entsprechende Operator geschrieben wird. Es ergeben sich folgende Zuweisungsoperatoren: Die Variable a bekommt den Wert von b zugewiesen. Der Wert von Variable a wird mit dem Wert von Variable baddiert.
STRINGS UND STRINGBUFFER Neben dem Datentypen String gibt es für den Umgang mit Zeichenketten den Datentyp StringBuffer. Dieser Datentyp wird jedoch eher selten verwendet. StringBuffer unterscheidet sich von String darin, dass die Klasse StringBuffer Methoden bietet, um die Zeichenketten zu manipulieren, wie z.B. append (), insert (), delete (), setCharAt ARRAYS - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Arrays Eindimensionale Arrays. Eindimensionale Arrays (deutsch: Felder) sind im Prinzip einfache Listen. Diese Arrays werden mit einem Datentypen deklariert, d.h. alle Werte, die in diesem Array gespeichert werden sollen, müssen von demselben Datentyp sein, mit dem das Array deklariert wurde. MAPS - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Maps. Eine Map enthält Objekte in einer strukturierten Form. Diese Datenstruktur wird im Interface java.util.Map beschrieben, welche von den einzelnen Map-Klassen implementiert wird. Eine Map ist wie ein Wörterbuch aufgebaut. Jeder Eintrag besteht aus JSCROLLBAR - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JScrollBar. Eine JScrollbar wird benötigt, wenn ein Inhalt (z.B. ein Text) nicht mehr komplett angezeigt werden kann. Eine Scrollbar ist ein Schiebebalken, mit dem man den Inhalt in den sichtbaren Bereich verschieben kann, wie man es z.B. vom Lesen von Webseiten im Browserkennt.
LISTMODEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE ListModel. Die Einträge einer JList werden von einem Listenmodell verwaltet. Aus den Daten, die der JList im Konstruktor oder über die Methode setListData übergeben werden, wird ein unveränderliches Datenmodell erstellt.. Über die Methode getModel() kann auf das Listenmodell zugegriffen werden. Das Interface ListModel bietet zwar Methoden, um die Einträge auszulesen, jedoch keine JTEXTFIELD - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JTextField. Mit der Klasse JTextField fügt man der grafischen Benutzeroberfläche ein einfaches Eingabefeld für eine einzelne Textzeile hinzu. Textfelder finden beispielsweise häufig bei der Erstellung von Eingabemasken zur Erfassung von Daten Verwendung (z.B. Kundendaten). Neben dem Standardkonstruktor besitzt die KlasseJTextField vier
JBUTTON - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JButton. Eine Schaltfläche (Button) lässt sich mit der Klasse javax.swing.JButton realisieren. Dieses Bedienelement befindet sich in nahezu jeder Anwendung, mit der Sie eine bestimmte Aktion durchführen können. Wie man durch Klicken eines Buttons eine Aktion JCOMBOBOX - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JComboBox. Die Klasse JComboBox dient dazu, sogenannte Drop-Down-Listen oder, auf deutsch, Klapplisten zu erstellen. Eine JComboBox enthält eine Liste von Einträgen, die durch einen Klick aufgeklappt wird, so dass ein Eintrag ausgewählt werden kann. Sie wird meistens eingesetzt, wenn eine Auswahl aus einer Reihe von Möglichkeiten getroffen werden soll.JFILECHOOSER
Das JFileChooser -Objekt wird beim Aufruf des Konstruktors standardmäßig so initialisiert, als wäre es ein Dateiauswahlfenster zum Öffnen von Dateien. Möchte man einen Speichern-Dialog implementieren, dann sollte man, bevor man ihn in den Frame einbettet, den Dialotypen mitteilen, d.h., ob er zum "Speichern" oder "Öffnen"verwendet werden
HELLO WORLD!
Hello World! In Java programmiert man aufgrund der zugrunde liegenden Objektorientierung immer in Klassen. Dem Thema werden wir uns später noch ausführlicher widmen. Eine Klasse allein ist jedoch noch kein ausführbares Programm. Damit man ein ausführbares Programm erhält, muss eine Klasse die main () –Methode implementieren. ZUWEISUNGSOPERATOREN Zuweisungsoperatoren. Bei Zuweisungen kann man gleichzeitig eine Veränderung an der Variablen durchführen, indem vor das "="-Zeichen der entsprechende Operator geschrieben wird. Es ergeben sich folgende Zuweisungsoperatoren: Die Variable a bekommt den Wert von b zugewiesen. Der Wert von Variable a wird mit dem Wert von Variable baddiert.
ARRAYS - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Arrays Eindimensionale Arrays. Eindimensionale Arrays (deutsch: Felder) sind im Prinzip einfache Listen. Diese Arrays werden mit einem Datentypen deklariert, d.h. alle Werte, die in diesem Array gespeichert werden sollen, müssen von demselben Datentyp sein, mit dem das Array deklariert wurde. MAPS - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Maps. Eine Map enthält Objekte in einer strukturierten Form. Diese Datenstruktur wird im Interface java.util.Map beschrieben, welche von den einzelnen Map-Klassen implementiert wird. Eine Map ist wie ein Wörterbuch aufgebaut. Jeder Eintrag besteht aus JSCROLLBAR - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JScrollBar. Eine JScrollbar wird benötigt, wenn ein Inhalt (z.B. ein Text) nicht mehr komplett angezeigt werden kann. Eine Scrollbar ist ein Schiebebalken, mit dem man den Inhalt in den sichtbaren Bereich verschieben kann, wie man es z.B. vom Lesen von Webseiten im Browserkennt.
LISTMODEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE ListModel. Die Einträge einer JList werden von einem Listenmodell verwaltet. Aus den Daten, die der JList im Konstruktor oder über die Methode setListData übergeben werden, wird ein unveränderliches Datenmodell erstellt.. Über die Methode getModel() kann auf das Listenmodell zugegriffen werden. Das Interface ListModel bietet zwar Methoden, um die Einträge auszulesen, jedoch keine JTEXTFIELD - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JTextField. Mit der Klasse JTextField fügt man der grafischen Benutzeroberfläche ein einfaches Eingabefeld für eine einzelne Textzeile hinzu. Textfelder finden beispielsweise häufig bei der Erstellung von Eingabemasken zur Erfassung von Daten Verwendung (z.B. Kundendaten). Neben dem Standardkonstruktor besitzt die KlasseJTextField vier
JBUTTON - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JButton. Eine Schaltfläche (Button) lässt sich mit der Klasse javax.swing.JButton realisieren. Dieses Bedienelement befindet sich in nahezu jeder Anwendung, mit der Sie eine bestimmte Aktion durchführen können. Wie man durch Klicken eines Buttons eine Aktion JCOMBOBOX - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JComboBox. Die Klasse JComboBox dient dazu, sogenannte Drop-Down-Listen oder, auf deutsch, Klapplisten zu erstellen. Eine JComboBox enthält eine Liste von Einträgen, die durch einen Klick aufgeklappt wird, so dass ein Eintrag ausgewählt werden kann. Sie wird meistens eingesetzt, wenn eine Auswahl aus einer Reihe von Möglichkeiten getroffen werden soll.JFILECHOOSER
Das JFileChooser -Objekt wird beim Aufruf des Konstruktors standardmäßig so initialisiert, als wäre es ein Dateiauswahlfenster zum Öffnen von Dateien. Möchte man einen Speichern-Dialog implementieren, dann sollte man, bevor man ihn in den Frame einbettet, den Dialotypen mitteilen, d.h., ob er zum "Speichern" oder "Öffnen"verwendet werden
HELLO WORLD!
Hello World! In Java programmiert man aufgrund der zugrunde liegenden Objektorientierung immer in Klassen. Dem Thema werden wir uns später noch ausführlicher widmen. Eine Klasse allein ist jedoch noch kein ausführbares Programm. Damit man ein ausführbares Programm erhält, muss eine Klasse die main () –Methode implementieren. ZUWEISUNGSOPERATOREN Zuweisungsoperatoren. Bei Zuweisungen kann man gleichzeitig eine Veränderung an der Variablen durchführen, indem vor das "="-Zeichen der entsprechende Operator geschrieben wird. Es ergeben sich folgende Zuweisungsoperatoren: Die Variable a bekommt den Wert von b zugewiesen. Der Wert von Variable a wird mit dem Wert von Variable baddiert.
LISTMODEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE ListModel. Die Einträge einer JList werden von einem Listenmodell verwaltet. Aus den Daten, die der JList im Konstruktor oder über die Methode setListData übergeben werden, wird ein unveränderliches Datenmodell erstellt.. Über die Methode getModel() kann auf das Listenmodell zugegriffen werden. Das Interface ListModel bietet zwar Methoden, um die Einträge auszulesen, jedoch keineHELLO WORLD!
Hello World! In Java programmiert man aufgrund der zugrunde liegenden Objektorientierung immer in Klassen. Dem Thema werden wir uns später noch ausführlicher widmen. Eine Klasse allein ist jedoch noch kein ausführbares Programm. Damit man ein ausführbares Programm erhält, muss eine Klasse die main () –Methode implementieren.JEDITORPANE
JEditorPane. Die Klasse JEditorPane ist wie JTextField und JTextArea ebenfalls eine Kindsklasse von JTextComponent.Im Unterschied zu einem JTextArea, das nur einfachen Text darstellen kann (lediglich die Schriftart kann für den gesamten Text gesetzt werden), kann ein JEditorPane formatierten Text darstellen. So können beispielsweise Internetseiten inklusive Bilder angezeigt oder gar JPANEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JPanel. Die Klasse javax.swing. JPanel bildet den Standardcontainer für alle Bedienelemente. Er wird häufig zur Gruppierung zusammengehöriger Bedienelemente verwendet. In der Regel bildet ein JPanel die Grundlage für die Grafikprogrammierung. Je nach Verwendungszweck werden entweder weitere Container hinzugefügt oder, bei eher kleineren Anwendungen, die Bedienelemente direkt daraufplatziert.
SETS (MENGEN)
Sets (Mengen) Die Datenstruktur "Menge" wurde in Java in dem Interface java.util.Set abgebildet. Im Unterschied zu einer Liste unterliegen die Elemente in einem Set keiner bestimmten Reihenfolge. Die wichtigsten Methoden, die das Interface Set vorsieht, sind: Die Methode isEmpty prüft, ob das Set leer ist.BUTTONGROUP
ButtonGroup. Die Klasse ButtonGroup dient zur Gruppierung von Schaltflächen. So wird sichergestellt, dass nur ein Element der Gruppe selektiert werden kann. Beispiel: In einer Anwendung wird nach der Farbe der Banane gefragt. Die Auswahlmöglichkeiten "gelb" und "blau" sollen in Form von JRadioButtons zur Verfügung stehen. JLABEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JLabel. Ein JLabel ist ein statischer Schriftzug oder eine Grafik. Er wird häufig zur Beschreibung von Eingabefeldern verwendet, kann aber ebenso für Überschriften oder Hinweise benutzt werden. Bei dem Text kann es sich auch um einen Hyperlink handeln. Dazu muss der Text in ZUWEISUNGSOPERATOREN Zuweisungsoperatoren. Bei Zuweisungen kann man gleichzeitig eine Veränderung an der Variablen durchführen, indem vor das "="-Zeichen der entsprechende Operator geschrieben wird. Es ergeben sich folgende Zuweisungsoperatoren: Die Variable a bekommt den Wert von b zugewiesen. Der Wert von Variable a wird mit dem Wert von Variable baddiert.
STRINGS UND STRINGBUFFER Neben dem Datentypen String gibt es für den Umgang mit Zeichenketten den Datentyp StringBuffer. Dieser Datentyp wird jedoch eher selten verwendet. StringBuffer unterscheidet sich von String darin, dass die Klasse StringBuffer Methoden bietet, um die Zeichenketten zu manipulieren, wie z.B. append (), insert (), delete (), setCharAt ÜBERLADEN VON METHODEN Überladen von Methoden. Wie bereits erwähnt, können Methoden überladen werden. Überladen bedeutet, dass derselbe Methodenname mehrfach in einer Klasse verwendet werden kann. Das Überladen findet häufig bei Konstruktoren oder Konvertierungsmethoden statt. Der Datentyp mindestens eines Übergabeparameters ist anders als in denübrigen
ZUWEISUNGSOPERATOREN Zuweisungsoperatoren. Bei Zuweisungen kann man gleichzeitig eine Veränderung an der Variablen durchführen, indem vor das "="-Zeichen der entsprechende Operator geschrieben wird. Es ergeben sich folgende Zuweisungsoperatoren: Die Variable a bekommt den Wert von b zugewiesen. Der Wert von Variable a wird mit dem Wert von Variable baddiert.
ARRAYS - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Arrays Eindimensionale Arrays. Eindimensionale Arrays (deutsch: Felder) sind im Prinzip einfache Listen. Diese Arrays werden mit einem Datentypen deklariert, d.h. alle Werte, die in diesem Array gespeichert werden sollen, müssen von demselben Datentyp sein, mit dem das Array deklariert wurde. JBUTTON - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JButton. Eine Schaltfläche (Button) lässt sich mit der Klasse javax.swing.JButton realisieren. Dieses Bedienelement befindet sich in nahezu jeder Anwendung, mit der Sie eine bestimmte Aktion durchführen können. Wie man durch Klicken eines Buttons eine Aktion MAPS - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Maps. Eine Map enthält Objekte in einer strukturierten Form. Diese Datenstruktur wird im Interface java.util.Map beschrieben, welche von den einzelnen Map-Klassen implementiert wird. Eine Map ist wie ein Wörterbuch aufgebaut. Jeder Eintrag besteht aus JSCROLLBAR - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JScrollBar. Eine JScrollbar wird benötigt, wenn ein Inhalt (z.B. ein Text) nicht mehr komplett angezeigt werden kann. Eine Scrollbar ist ein Schiebebalken, mit dem man den Inhalt in den sichtbaren Bereich verschieben kann, wie man es z.B. vom Lesen von Webseiten im Browserkennt.
JTEXTFIELD - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JTextField. Mit der Klasse JTextField fügt man der grafischen Benutzeroberfläche ein einfaches Eingabefeld für eine einzelne Textzeile hinzu. Textfelder finden beispielsweise häufig bei der Erstellung von Eingabemasken zur Erfassung von Daten Verwendung (z.B. Kundendaten). Neben dem Standardkonstruktor besitzt die KlasseJTextField vier
JCOMBOBOX - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JComboBox. Die Klasse JComboBox dient dazu, sogenannte Drop-Down-Listen oder, auf deutsch, Klapplisten zu erstellen. Eine JComboBox enthält eine Liste von Einträgen, die durch einen Klick aufgeklappt wird, so dass ein Eintrag ausgewählt werden kann. Sie wird meistens eingesetzt, wenn eine Auswahl aus einer Reihe von Möglichkeiten getroffen werden soll.JFILECHOOSER
Das JFileChooser -Objekt wird beim Aufruf des Konstruktors standardmäßig so initialisiert, als wäre es ein Dateiauswahlfenster zum Öffnen von Dateien. Möchte man einen Speichern-Dialog implementieren, dann sollte man, bevor man ihn in den Frame einbettet, den Dialotypen mitteilen, d.h., ob er zum "Speichern" oder "Öffnen"verwendet werden
HELLO WORLD!
Hello World! In Java programmiert man aufgrund der zugrunde liegenden Objektorientierung immer in Klassen. Dem Thema werden wir uns später noch ausführlicher widmen. Eine Klasse allein ist jedoch noch kein ausführbares Programm. Damit man ein ausführbares Programm erhält, muss eine Klasse die main () –Methode implementieren. LISTMODEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE ListModel. Die Einträge einer JList werden von einem Listenmodell verwaltet. Aus den Daten, die der JList im Konstruktor oder über die Methode setListData übergeben werden, wird ein unveränderliches Datenmodell erstellt.. Über die Methode getModel() kann auf das Listenmodell zugegriffen werden. Das Interface ListModel bietet zwar Methoden, um die Einträge auszulesen, jedoch keine ZUWEISUNGSOPERATOREN Zuweisungsoperatoren. Bei Zuweisungen kann man gleichzeitig eine Veränderung an der Variablen durchführen, indem vor das "="-Zeichen der entsprechende Operator geschrieben wird. Es ergeben sich folgende Zuweisungsoperatoren: Die Variable a bekommt den Wert von b zugewiesen. Der Wert von Variable a wird mit dem Wert von Variable baddiert.
ARRAYS - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Arrays Eindimensionale Arrays. Eindimensionale Arrays (deutsch: Felder) sind im Prinzip einfache Listen. Diese Arrays werden mit einem Datentypen deklariert, d.h. alle Werte, die in diesem Array gespeichert werden sollen, müssen von demselben Datentyp sein, mit dem das Array deklariert wurde. JBUTTON - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JButton. Eine Schaltfläche (Button) lässt sich mit der Klasse javax.swing.JButton realisieren. Dieses Bedienelement befindet sich in nahezu jeder Anwendung, mit der Sie eine bestimmte Aktion durchführen können. Wie man durch Klicken eines Buttons eine Aktion MAPS - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE Maps. Eine Map enthält Objekte in einer strukturierten Form. Diese Datenstruktur wird im Interface java.util.Map beschrieben, welche von den einzelnen Map-Klassen implementiert wird. Eine Map ist wie ein Wörterbuch aufgebaut. Jeder Eintrag besteht aus JSCROLLBAR - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JScrollBar. Eine JScrollbar wird benötigt, wenn ein Inhalt (z.B. ein Text) nicht mehr komplett angezeigt werden kann. Eine Scrollbar ist ein Schiebebalken, mit dem man den Inhalt in den sichtbaren Bereich verschieben kann, wie man es z.B. vom Lesen von Webseiten im Browserkennt.
JTEXTFIELD - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JTextField. Mit der Klasse JTextField fügt man der grafischen Benutzeroberfläche ein einfaches Eingabefeld für eine einzelne Textzeile hinzu. Textfelder finden beispielsweise häufig bei der Erstellung von Eingabemasken zur Erfassung von Daten Verwendung (z.B. Kundendaten). Neben dem Standardkonstruktor besitzt die KlasseJTextField vier
JCOMBOBOX - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JComboBox. Die Klasse JComboBox dient dazu, sogenannte Drop-Down-Listen oder, auf deutsch, Klapplisten zu erstellen. Eine JComboBox enthält eine Liste von Einträgen, die durch einen Klick aufgeklappt wird, so dass ein Eintrag ausgewählt werden kann. Sie wird meistens eingesetzt, wenn eine Auswahl aus einer Reihe von Möglichkeiten getroffen werden soll.JFILECHOOSER
Das JFileChooser -Objekt wird beim Aufruf des Konstruktors standardmäßig so initialisiert, als wäre es ein Dateiauswahlfenster zum Öffnen von Dateien. Möchte man einen Speichern-Dialog implementieren, dann sollte man, bevor man ihn in den Frame einbettet, den Dialotypen mitteilen, d.h., ob er zum "Speichern" oder "Öffnen"verwendet werden
HELLO WORLD!
Hello World! In Java programmiert man aufgrund der zugrunde liegenden Objektorientierung immer in Klassen. Dem Thema werden wir uns später noch ausführlicher widmen. Eine Klasse allein ist jedoch noch kein ausführbares Programm. Damit man ein ausführbares Programm erhält, muss eine Klasse die main () –Methode implementieren. LISTMODEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE ListModel. Die Einträge einer JList werden von einem Listenmodell verwaltet. Aus den Daten, die der JList im Konstruktor oder über die Methode setListData übergeben werden, wird ein unveränderliches Datenmodell erstellt.. Über die Methode getModel() kann auf das Listenmodell zugegriffen werden. Das Interface ListModel bietet zwar Methoden, um die Einträge auszulesen, jedoch keine LISTMODEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE ListModel. Die Einträge einer JList werden von einem Listenmodell verwaltet. Aus den Daten, die der JList im Konstruktor oder über die Methode setListData übergeben werden, wird ein unveränderliches Datenmodell erstellt.. Über die Methode getModel() kann auf das Listenmodell zugegriffen werden. Das Interface ListModel bietet zwar Methoden, um die Einträge auszulesen, jedoch keineJEDITORPANE
JEditorPane. Die Klasse JEditorPane ist wie JTextField und JTextArea ebenfalls eine Kindsklasse von JTextComponent.Im Unterschied zu einem JTextArea, das nur einfachen Text darstellen kann (lediglich die Schriftart kann für den gesamten Text gesetzt werden), kann ein JEditorPane formatierten Text darstellen. So können beispielsweise Internetseiten inklusive Bilder angezeigt oder gar JPANEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JPanel. Die Klasse javax.swing. JPanel bildet den Standardcontainer für alle Bedienelemente. Er wird häufig zur Gruppierung zusammengehöriger Bedienelemente verwendet. In der Regel bildet ein JPanel die Grundlage für die Grafikprogrammierung. Je nach Verwendungszweck werden entweder weitere Container hinzugefügt oder, bei eher kleineren Anwendungen, die Bedienelemente direkt daraufplatziert.
JCOMBOBOX - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JComboBox. Die Klasse JComboBox dient dazu, sogenannte Drop-Down-Listen oder, auf deutsch, Klapplisten zu erstellen. Eine JComboBox enthält eine Liste von Einträgen, die durch einen Klick aufgeklappt wird, so dass ein Eintrag ausgewählt werden kann. Sie wird meistens eingesetzt, wenn eine Auswahl aus einer Reihe von Möglichkeiten getroffen werden soll.SETS (MENGEN)
Sets (Mengen) Die Datenstruktur "Menge" wurde in Java in dem Interface java.util.Set abgebildet. Im Unterschied zu einer Liste unterliegen die Elemente in einem Set keiner bestimmten Reihenfolge. Die wichtigsten Methoden, die das Interface Set vorsieht, sind: Die Methode isEmpty prüft, ob das Set leer ist.BUTTONGROUP
ButtonGroup. Die Klasse ButtonGroup dient zur Gruppierung von Schaltflächen. So wird sichergestellt, dass nur ein Element der Gruppe selektiert werden kann. Beispiel: In einer Anwendung wird nach der Farbe der Banane gefragt. Die Auswahlmöglichkeiten "gelb" und "blau" sollen in Form von JRadioButtons zur Verfügung stehen. JLABEL - JAVA-TUTORIAL.ORGTRANSLATE THIS PAGE JLabel. Ein JLabel ist ein statischer Schriftzug oder eine Grafik. Er wird häufig zur Beschreibung von Eingabefeldern verwendet, kann aber ebenso für Überschriften oder Hinweise benutzt werden. Bei dem Text kann es sich auch um einen Hyperlink handeln. Dazu muss der Text in ZUWEISUNGSOPERATOREN Zuweisungsoperatoren. Bei Zuweisungen kann man gleichzeitig eine Veränderung an der Variablen durchführen, indem vor das "="-Zeichen der entsprechende Operator geschrieben wird. Es ergeben sich folgende Zuweisungsoperatoren: Die Variable a bekommt den Wert von b zugewiesen. Der Wert von Variable a wird mit dem Wert von Variable baddiert.
STRINGS UND STRINGBUFFER Neben dem Datentypen String gibt es für den Umgang mit Zeichenketten den Datentyp StringBuffer. Dieser Datentyp wird jedoch eher selten verwendet. StringBuffer unterscheidet sich von String darin, dass die Klasse StringBuffer Methoden bietet, um die Zeichenketten zu manipulieren, wie z.B. append (), insert (), delete (), setCharAt ÜBERLADEN VON METHODEN Überladen von Methoden. Wie bereits erwähnt, können Methoden überladen werden. Überladen bedeutet, dass derselbe Methodenname mehrfach in einer Klasse verwendet werden kann. Das Überladen findet häufig bei Konstruktoren oder Konvertierungsmethoden statt. Der Datentyp mindestens eines Übergabeparameters ist anders als in denübrigen
ARRAYS - JAVA-TUTORIAL.ORG Arrays Eindimensionale Arrays. Eindimensionale Arrays (deutsch: Felder) sind im Prinzip einfache Listen. Diese Arrays werden mit einem Datentypen deklariert, d.h. alle Werte, die in diesem Array gespeichert werden sollen, müssen von demselben Datentyp sein, mit dem das Array deklariert wurde. JBUTTON - JAVA-TUTORIAL.ORG JButton. Eine Schaltfläche (Button) lässt sich mit der Klasse javax.swing.JButton realisieren. Dieses Bedienelement befindet sich in nahezu jeder Anwendung, mit derJEDITORPANE
JEditorPane. Die Klasse JEditorPane ist wie JTextField und JTextArea ebenfalls eine Kindsklasse von JTextComponent.Im Unterschied zu einem JTextArea, das nur einfachen Text darstellen kann (lediglich die Schriftart kann für den gesamten Text gesetzt werden), kann ein JEditorPane formatierten Text darstellen. So können beispielsweise Internetseiten inklusive Bilder angezeigt oder gar JSCROLLBAR - JAVA-TUTORIAL.ORG JScrollBar. Eine JScrollbar wird benötigt, wenn ein Inhalt (z.B. ein Text) nicht mehr komplett angezeigt werden kann. Eine Scrollbar ist ein Schiebebalken, mit dem man den Inhalt in den sichtbaren Bereich verschieben kann, wie man es z.B. vom Lesen von Webseiten im Browserkennt.
BUTTONGROUP
ButtonGroup. Die Klasse ButtonGroup dient zur Gruppierung von Schaltflächen. So wird sichergestellt, dass nur ein Element der Gruppe selektiert werden kann. Beispiel: In einer Anwendung wird nach der Farbe der Banane gefragt.HELLO WORLD!
Hello World! In Java programmiert man aufgrund der zugrunde liegenden Objektorientierung immer in Klassen. Dem Thema werden wir uns später noch ausführlicher widmen.JFILECHOOSER
JFileChooser . Eine sehr häufige Verwendungsart für ein Dialogfenster ist das Speichern und Öffnen von Dateien. Ohne solch einen Dialog kommt fast kaum eine Anwendung aus. INTERFACES (SCHNITTSTELLEN) Interfaces (Schnittstellen) In Java existieren neben Klassen auch Interfaces. Diese werden anstatt dem Schlüsselwort class mit dem Schlüsselwort interface eingeleitet.Interfaces sollten ebenso wie Klassen auch jeweils in einer separate Java-Datei gespeichert werden.LAYOUT MANAGER
BorderLayout. Content Panes von JFrame, JApplet und JDialog verwenden standardmäßig diesen Layout Manager.BorderLayout untergliedert den ContentPane in fünf Bereiche, die sich an den Himmelsrichtungen orientieren (North, East, South, West und Center). Diesen kann jeweils eine GUI-Komponente zugeordnet werden. Wählt man dafür ein JPanel, so kann diesem wieder ein eigener Layoutmanager ACTIONEVENT UND ACTIONLISTENER ActionEvent und ActionListener. Am häufigsten dürfte wohl der ActionListener zum Einsatz kommen. Dieser dient dazu, ActionEvents, wie z.B. das Betätigen einer Schaltfläche, zu erfassen. Eine Klasse, die zum ActionListener werden soll, muss die Methode ARRAYS - JAVA-TUTORIAL.ORG Arrays Eindimensionale Arrays. Eindimensionale Arrays (deutsch: Felder) sind im Prinzip einfache Listen. Diese Arrays werden mit einem Datentypen deklariert, d.h. alle Werte, die in diesem Array gespeichert werden sollen, müssen von demselben Datentyp sein, mit dem das Array deklariert wurde.JEDITORPANE
JEditorPane. Die Klasse JEditorPane ist wie JTextField und JTextArea ebenfalls eine Kindsklasse von JTextComponent.Im Unterschied zu einem JTextArea, das nur einfachen Text darstellen kann (lediglich die Schriftart kann für den gesamten Text gesetzt werden), kann ein JEditorPane formatierten Text darstellen. So können beispielsweise Internetseiten inklusive Bilder angezeigt oder gar JBUTTON - JAVA-TUTORIAL.ORG JButton. Eine Schaltfläche (Button) lässt sich mit der Klasse javax.swing.JButton realisieren. Dieses Bedienelement befindet sich in nahezu jeder Anwendung, mit der Sie eine bestimmte Aktion durchführen können. Wie man durch Klicken eines Buttons eine Aktion JSCROLLBAR - JAVA-TUTORIAL.ORG JScrollBar. Eine JScrollbar wird benötigt, wenn ein Inhalt (z.B. ein Text) nicht mehr komplett angezeigt werden kann. Eine Scrollbar ist ein Schiebebalken, mit dem man den Inhalt in den sichtbaren Bereich verschieben kann, wie man es z.B. vom Lesen von Webseiten im Browserkennt.
BUTTONGROUP
ButtonGroup. Die Klasse ButtonGroup dient zur Gruppierung von Schaltflächen. So wird sichergestellt, dass nur ein Element der Gruppe selektiert werden kann. Beispiel: In einer Anwendung wird nach der Farbe der Banane gefragt. Die Auswahlmöglichkeiten "gelb" und "blau" sollen in Form von JRadioButtons zur Verfügung stehen.LAYOUT MANAGER
BorderLayout. Content Panes von JFrame, JApplet und JDialog verwenden standardmäßig diesen Layout Manager.BorderLayout untergliedert den ContentPane in fünf Bereiche, die sich an den Himmelsrichtungen orientieren (North, East, South, West und Center). Diesen kann jeweils eine GUI-Komponente zugeordnet werden. Wählt man dafür ein JPanel, so kann diesem wieder ein eigener LayoutmanagerHELLO WORLD!
Hello World! In Java programmiert man aufgrund der zugrunde liegenden Objektorientierung immer in Klassen. Dem Thema werden wir uns später noch ausführlicher widmen. Eine Klasse allein ist jedoch noch kein ausführbares Programm. Damit man ein ausführbares Programm erhält, muss eine Klasse die main () –Methode implementieren. INTERFACES (SCHNITTSTELLEN) Interfaces (Schnittstellen) In Java existieren neben Klassen auch Interfaces. Diese werden anstatt dem Schlüsselwort class mit dem Schlüsselwort interface eingeleitet. Interfaces sollten ebenso wie Klassen auch jeweils in einer separate Java-Datei gespeichert werden. Vom Aufbau her sind Interfaces einer Klasse sehr ähnlich, sie sindnahezu
JFILECHOOSER
Das JFileChooser -Objekt wird beim Aufruf des Konstruktors standardmäßig so initialisiert, als wäre es ein Dateiauswahlfenster zum Öffnen von Dateien. Möchte man einen Speichern-Dialog implementieren, dann sollte man, bevor man ihn in den Frame einbettet, den Dialotypen mitteilen, d.h., ob er zum "Speichern" oder "Öffnen"verwendet werden
ACTIONEVENT UND ACTIONLISTENER ActionEvent und ActionListener. Am häufigsten dürfte wohl der ActionListener zum Einsatz kommen. Dieser dient dazu, ActionEvents, wie z.B. das Betätigen einer Schaltfläche, zu erfassen. Eine Klasse, die zum ActionListener werden soll, muss die Methode. void actionPerformed (ActionEvent e) implementieren. Diese Methode wirdaufgerufen, wenn
JPANEL - JAVA-TUTORIAL.ORG JPanel. Die Klasse javax.swing. JPanel bildet den Standardcontainer für alle Bedienelemente. Er wird häufig zur Gruppierung zusammengehöriger Bedienelemente verwendet. In der Regel bildet ein JPanel die Grundlage für die Grafikprogrammierung. Je nach Verwendungszweck werden entweder weitere Container hinzugefügt oder, bei eher kleineren Anwendungen, die Bedienelemente direkt daraufplatziert.
BUTTONGROUP
ButtonGroup. Die Klasse ButtonGroup dient zur Gruppierung von Schaltflächen. So wird sichergestellt, dass nur ein Element der Gruppe selektiert werden kann. Beispiel: In einer Anwendung wird nach der Farbe der Banane gefragt. MAPS - JAVA-TUTORIAL.ORG Maps. Eine Map enthält Objekte in einer strukturierten Form. Diese Datenstruktur wird im Interface java.util.Map beschrieben, welche von den einzelnen Map-Klassen implementiert wird. Eine Map ist wie ein Wörterbuch aufgebaut. Jeder Eintrag besteht ausJFILECHOOSER
JFileChooser . Eine sehr häufige Verwendungsart für ein Dialogfenster ist das Speichern und Öffnen von Dateien. Ohne solch einen Dialog kommt fast kaum eine Anwendung aus.LAYOUT MANAGER
BorderLayout. Content Panes von JFrame, JApplet und JDialog verwenden standardmäßig diesen Layout Manager.BorderLayout untergliedert den ContentPane in fünf Bereiche, die sich an den Himmelsrichtungen orientieren (North, East, South, West und Center). Diesen kann jeweils eine GUI-Komponente zugeordnet werden. Wählt man dafür ein JPanel, so kann diesem wieder ein eigener LayoutmanagerJPASSWORDFIELD
JPasswordField. Eine Spezialform des Textfeldes ist das JPasswordField.Dieses Steuerelement wird gemeinhin für die Eingabe von Passwörtern verwendet. Das JPasswordField hat die Funktion, das eingegebene Passwort unkenntlich zu machen, indem die eingetragenen Zeichen ersetzt werden.In Java wird standardmäßig jedes Zeichen durch einen Punkt repräsentiert.JAVA-GRUNDLAGEN
Java-Grundlagen. In den ersten Kapiteln dieser Grundlagen bekommen sie allgemeine Informationen über die Programmiersprache Java. Diese benötigen Sie zwar nicht direkt zum Programmieren in Java, jedoch ist es sicher sinnvoll, die Hintergründe einer Programmiersprache zukennen, die
VERERBUNG - JAVA-TUTORIAL.ORG Vererbung. Bei einer Vererbung in Java wird zwischen einer Super- und einer Subklasse unterschieden. Die Superklasse, auch Eltern- oder Basisklasse genannt, ist in der Regel eine Zusammenfassung von allgemeinen Attributen und Methoden unterschiedlicher aber ähnlicherObjekte.
TYPUMWANDLUNG
Typumwandlung Type-Casting mit primitiven Datentypen. Man unterscheidet zwischen einer expliziten und einer impliziten Typumwandlung. Die implizite Typumwandlung findet ÜBERLADEN VON METHODEN Überladen von Methoden. Wie bereits erwähnt, können Methoden überladen werden. Überladen bedeutet, dass derselbe Methodenname mehrfach in einer Klasse verwendet werden kann.Ok, verstanden
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WILLKOMMEN AUF JAVA-TUTORIAL.ORG Auf dieser Homepage können Sie die Programmiersprache Java erlernen. Diese Seite richtet sich in erster Linie an Einsteiger und Fortgeschrittene, aber vielleicht können sich auch einige Profis hier noch Anregungen holen. Zudem stellen wir Ihnen einige Entwicklungsumgebungen (kurz IDE, von engl. integrated development environment) für die Java-Entwicklung vor, mit denen Sie arbeitenkönnen.
Das Lernprinzip auf java-tutorial.org lautet „learning by doing“. Wir möchten auch Ihnen ans Herz legen, sich beim Erlernen von Java an dieses Prinzip zu halten, denn nur, indem Sie Ihre gewonnenen Kenntnisse anwenden, können Sie vertrauter mit der Programmierung werden. Sie werden am Anfang Fehler machen und das ist auch gut so. Gerade bei der Fehlerbehebung lernt man viel dazu. Falls Java Ihre erste objektorientierte Programmiersprache ist, empfehlen wir Ihnen, sich zunächst mit den Grundprinzipien derObjektorientierung
zu befassen.
Nur mit dem Verständnis für die Objektorientiertheit lässt sich in Java sinnvoll programmieren. Auch wenn man theoretisch den Programmcode in einen einfachen Texteditor schreiben und per Kommandozeile kompilieren und ausführen könnte, ist es viel komfortabler in einer Entwicklungsumgebung (kurz IDE, von engl. integrated development environment) zu programmieren. In unserem Java Tutorial stellen wir Ihnen mehrere IDEs vor und beschreiben Ihnen, wie Sie dort jeweils ein erstes Projekt einrichten können. Im ersten Bereich des JSE (Java Standard Edition) Tutorials werden Grundlagen der Java-Programmierung, wie einfache Datentypen, Ein- u. Ausgabe von Texten mit der Kommandozeile, bedingte Anweisungen und Schleifen, behandelt. Der zweite Teil befasst sich mit der Programmierung von grafischen Benutzeroberflächen (Graphical User Interfaces, kurz GUI) in Java. Falls Sie während der Java-Programmierung auf Fehler stoßen sollten, werfen Sie einen Blick in das Kapitel Ausnahmebehandlung (Exceptionhandling) , dort
können Sie möglicherweise Hinweise auf die Ursache Ihres Problems finden und können diese selbst beseitigen. In Planung ist ein weiteres Tutorial zur Java Enterprise Edition (JEE), welche man häufig im unternehmerischen Bereich oder im Web-Umfeld antrifftt. Dieser Bereich wird daher vor allen Dingen für fortgeschrittenere Java-Entwickler interessant sein. Geplant sind außerdem Kapitel zu Entwurfsmustern (Patterns), die im Bereich der Softwaretechnik eingesetzt werden, sowie ein Kapitel zur Modellierungssprache UML (Unified Modelling Language). HINWEIS: DAMIT DAS TUTORIAL EINWANDFREI FUNKTIONIEREN KANN, SOLLTEN SIE IN IHREM BROWSER JAVASCRIPT UND POPUPS ERLAUBEN, DA IN EINIGEN BEREICHEN MITTELS JAVASCRIPT DIE LÖSUNG ZU BEISPIELEN IN EINEM SEPARATEN FENSTER GEÖFFNET WIRD. COPYRIGHT © 2010-2019 BJÖRN UND BRITTA PETRI Impressum |DatenschutzDetails
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