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Text
WELTRISIKOBERICHT
Wie hängt das Katastrophenrisiko eines Landes mit der gesellschaftlichen Situation zusammen? Welchen Einfluss haben Faktoren wie Regierungsführung, Qualität des öffentlichen Gesundheitssystems, Umweltsituation und Bildungsniveau auf die Gefährdung eines Landes durch Naturkatastrophen? Der WeltRisikoBericht versucht, Antworten auf diese Fragen zu geben.WORLDRISKREPORT
The WorldRiskIndex states the risk of disaster in consequence of extreme natural events for 181 of the world’s countries. It is calculated on a country-by-country basis through the multiplication of exposure and vulnerability. Exposure covers threats of the population due to earthquakes, storms, floods, droughts and sea-level rise.WELTRISIKOBERICHT
Weiterführende Informationen Wissenschaftliche Angaben zur Methodik und Tabellen sowie weitere Materialien sind unter www.WeltRisikoBericht.de eingestellt. Dort stehen auch die Berichte2011 bis 2019
WORLDRISKREPORT
Further information In-depth information, methodologies, and tables are . available at . www.WorldRiskReport.org. The reports from 2011 – 2019 can be downloaded INDICATORS FOR THE WORLDRISKINDEX 2 Indicators used for the World Risk Index This section deals with the description and the calculation of the indicators used within the WorldRiskIndex in order to capture aspects of hazard exposure, WELTRISIKOBERICHTTRANSLATE THIS PAGE Wie hängt das Katastrophenrisiko eines Landes mit der gesellschaftlichen Situation zusammen? Welchen Einfluss haben Faktoren wie Regierungsführung, Qualität des öffentlichen Gesundheitssystems, Umweltsituation und Bildungsniveau auf die Gefährdung eines Landes durch Naturkatastrophen? Der WeltRisikoBericht versucht, Antworten auf diese Fragen zu geben. METHODOLOGICAL NOTES OF THE WORLDRISKINDEX 3 as sparse data coverage, resulted in the immediate exclusion of several indicators judged highly relevant by many experts and practitioners (e.g. availability of national early warning systems). FOCUS: THE CITY AS A RISK AREA 6 [ WorldRiskReport 2014 I n 1950, two thirds of the world’s population lived in rural areas. 100 years later, this ratio will be reversed: By 2050, two thirds of FOCUS: LOGISTICS AND INFRASTRUCTURE 8[ WorldRiskReport 2016 R e c o n s t r u c t i o n E m e r g e n c y r e l i e f R is k a n a l y s i s E P r e p a r ed n s s a r l y w a r n i n g Extreme event or acute crisis DisasterWELTRISIKOBERICHT
WeltRisikoBericht - WeltRisikoIndexWELTRISIKOBERICHT
Wie hängt das Katastrophenrisiko eines Landes mit der gesellschaftlichen Situation zusammen? Welchen Einfluss haben Faktoren wie Regierungsführung, Qualität des öffentlichen Gesundheitssystems, Umweltsituation und Bildungsniveau auf die Gefährdung eines Landes durch Naturkatastrophen? Der WeltRisikoBericht versucht, Antworten auf diese Fragen zu geben.WORLDRISKREPORT
The WorldRiskIndex states the risk of disaster in consequence of extreme natural events for 181 of the world’s countries. It is calculated on a country-by-country basis through the multiplication of exposure and vulnerability. Exposure covers threats of the population due to earthquakes, storms, floods, droughts and sea-level rise.WELTRISIKOBERICHT
Weiterführende Informationen Wissenschaftliche Angaben zur Methodik und Tabellen sowie weitere Materialien sind unter www.WeltRisikoBericht.de eingestellt. Dort stehen auch die Berichte2011 bis 2019
WORLDRISKREPORT
Further information In-depth information, methodologies, and tables are . available at . www.WorldRiskReport.org. The reports from 2011 – 2019 can be downloaded INDICATORS FOR THE WORLDRISKINDEX 2 Indicators used for the World Risk Index This section deals with the description and the calculation of the indicators used within the WorldRiskIndex in order to capture aspects of hazard exposure, WELTRISIKOBERICHTTRANSLATE THIS PAGE Wie hängt das Katastrophenrisiko eines Landes mit der gesellschaftlichen Situation zusammen? Welchen Einfluss haben Faktoren wie Regierungsführung, Qualität des öffentlichen Gesundheitssystems, Umweltsituation und Bildungsniveau auf die Gefährdung eines Landes durch Naturkatastrophen? Der WeltRisikoBericht versucht, Antworten auf diese Fragen zu geben. METHODOLOGICAL NOTES OF THE WORLDRISKINDEX 3 as sparse data coverage, resulted in the immediate exclusion of several indicators judged highly relevant by many experts and practitioners (e.g. availability of national early warning systems). FOCUS: THE CITY AS A RISK AREA 6 7 India are due to severe diarrhea. And even if it does not result in death, the disease as such is a serious impediment to the development ofMETHODS USED
Methods used Indicators consolidation Indicators composing the WorldRiskIndex were obtained directly from official sources, as illustrated in the respective tables, many of them already in rangesWELTRISIKOBERICHT
Impressum Herausgeber WeltRisikoBericht 2019 Bündnis Entwicklung Hilft und Ruhr-Universität Bochum – Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV)WELTRISIKOBERICHT
1 49.74 86.77 57.32 38.81 80.73 52.42. 2 29.72 61.21 48.56 28.76 79.849999999999994 37.08. 3 28.47 62.74 45.38 26.12 71.209999999999994 38.82. 4 27.44 68.92 39.82 23 OVERVIEW OF UPDATED INDICATORS FOR THE WORLDRISKINDEX 2016 Overview of updated indicators for the WorldRiskIndex 2016 and indicator sheets with specific information regarding all indicators used 1. Overview of updated indicators for 2016WELTRISIKOBERICHT
WeltRisikoBericht - WeltRisikoIndex WELTRISIKOBERICHT 2016 WeltRisikoBericht 2016 – Interview mit Sean Rafter, Geschäftsführer der Help Logistics AG Langfassung für www.weltrisikobericht.de 2 So now we have talked about the community of states, and our perspective is pretty much focusedMENU
* Der WeltRisikoBericht* WeltRisikoIndex
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Bündnis Entwicklung Hilft 2020 ------------------------- DER WELTRISIKOBERICHT ------------------------- Jedes Jahr leiden weltweit Millionen Menschen unter Katastrophen infolge extremer Naturereignisse. Aber ob Erdbeben, Stürme oder Überschwemmungen, das Risiko, dass sich ein Naturereignis zur Katastrophe entwickelt, ist immer nur zum Teil von der Stärke des Naturereignisses selbst abhängig. Denn ebenso entscheidend sind die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und die Strukturen, im Katastrophenfall schnell zu reagieren und zu helfen. Je fragiler das Infrastrukturnetz, je höher beispielsweise das Ausmaß extremer Armut und Ungleichheit ist und je schlechter der Zugang zum öffentlichen Gesundheitssystem, desto verwundbarer ist die Gesellschaft gegenüber Naturereignissen. Extreme Naturereignisse können nicht direkt verhindert werden, aber Länder können durch die Bekämpfung von Armut und Hunger, durch die Stärkung von Bildung und Gesundheit und durch das Ergreifen von Vorsorgemaßnahmen das Katastrophenrisiko reduzieren. Wer erdbebensicher baut, Frühwarnsysteme installiert und nutzt und in den Klima- und Umweltschutz investiert, ist besser gewappnet gegen extreme Naturereignisse. Die jährlich erscheinenden Ausgaben fokussieren sich auf ein Schwerpunktthema und enthalten den WeltRisikoIndex. Seit 2018 wird der Bericht in Kooperation mit dem Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV) der Ruhr-Universität Bochum herausgegeben. Der WeltRisikoBericht soll einen Beitrag dazu leisten, dass die Zusammenhänge zwischen Naturereignissen, Klimawandel, Entwicklung und Vorsorge auf globaler Ebene betrachtet und zukunftsorientierte Schlussfolgerungen für Hilfsmaßnahmen, Politik und Berichterstattung gezogen werden. FOKUS: FLUCHT & MIGRATION ------------------------- ------------------------- Extreme Naturereignisse wie Überschwemmungen oder Stürme, politische Verfolgung, kriegerische Konflikte – dies sind nur einige der vielen Ursachen, die weltweit Millionen Menschen dazu zwingen ihre Heimat zu verlassen. Migrations- und Fluchtgründe sind hochkomplex – ihre Analyse zeigt auf, wie ungleich Vertreibungsrisiken und Risiken während der Flucht weltweit verteilt sind. Geflüchtete und Vertriebene sind überdies besonders schutzbedürftig. Dies hat auch die Covid-19-Pandemie bereits verdeutlicht. Humanitäre Hilfsmaßnahmen wurden erschwert, Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen sind auf der Flucht und in vielen Notunterkünften kaum einzuhalten. Politisches Handeln muss die Bedürfnisse von Geflüchteten stärker in den Fokus und ihren Schutz in den Vordergrund rücken. Dazu zählen zum einen die Einhaltung der internationalen Menschenrechte und zum anderen die Bereitschaft der internationalen Staatengemeinschaft völkerrechtliche Verträge effektiv umzusetzen. Konsequentes klimagerechtes Handeln muss dabei eine zentrale Rolle spielen. Nur so kann verhindert werden, dass in Folge zukünftiger klimabedingter Schäden Menschen ihr Zuhause verlassen müssen und damit ihre Existenzgrundlage verlieren.WELTRISIKOINDEX
------------------------- Der WeltRisikoIndex gibt das Katastrophenrisiko durch extreme Naturereignisse für 181 Länder der Welt an. Berechnet wird er pro Land durch die Multiplikation der Exposition und der Vulnerabilität. Die EXPOSITION steht für die Bedrohung der Bevölkerung durch Erdbeben, Stürme, Überschwemmungen, Dürren und den Meeresspiegelanstieg. Die VULNERABILITÄT bildet den gesellschaftlichen Bereich ab und setzt sich aus drei Komponenten zusammen, die in der Berechnung gleich gewichtet werden: * _Anfälligkeit_ beschreibt strukturelle Merkmale und Rahmenbedingungen einer Gesellschaft und bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, im Falle eines extremen Naturereignisses Schadendavonzutragen.
* _Bewältigung_ beinhaltet verschiedene Fähigkeiten von Gesellschaften, negative Auswirkungen von Naturgefahren und Klimawandel mittels direkter Handlungen und zur Verfügung stehender Ressourcen minimieren zu können. * _Anpassung_ umfasst Maßnahmen und Strategien, die Gesellschaften ergreifen, um mit den in der Zukunft liegenden negativen Auswirkungen von Naturgefahren und Klimawandel umzugehen. In Abgrenzung zur Bewältigung wird Anpassung als langfristiger Prozess verstanden, der auch strukturelle Veränderungen beinhaltet. Das Konzept des WeltRisikoIndex mit seinem modularen Aufbau wurde gemeinsam mit dem Institut für Umwelt und menschliche Sicherheit der Universität der Vereinten Nationen (UNU-EHS) entwickelt. Im Jahr 2017 und 2018 wurde der Index auf Basis neuer Erkenntnisse überarbeitet und Veränderungen auf der Ebene der Indikatoren vorgenommen. In den Index fließen 27 Indikatoren aus weltweit verfügbaren und öffentlich zugänglichen Datensätzen ein. Seit 2018 wird der Index vom Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV) der Ruhr-Universität Bochum berechnet. Der WeltRisikoIndex dient unter anderem dazu, Entscheidungsträger:innen eine schnelle Orientierung zu bieten und Handlungsfelder für die Katastrophenvorsorge sichtbar zu machen. ------------------------- WELTKARTE DES RISIKOS2020
------------------------- ------------------------- -._.-*^*-._.-*^*-._.-* sehr gering
0,31 - 3,29
* gering
3,30 - 5,67
* mittel
5,68 - 7,58
* hoch
7,59 - 10,75
* sehr hoch
10,76 - 49,74
* keine Daten
------------------------- BERECHNUNG DES RISIKOS -------------------------Methodik
__Methods used
__ MethodenvergleichIndikatoren
Indicators for the WorldRiskIndexDatensätze
WeltRisikoIndex 2012-2016_Mittelwerte▸
DATENSÄTZE UND METHODEN Methodological Notes of the WorldRiskIndex 2020 WorldRiskReport Results 2020 DER WELTRISIKOBERICHT INTERAKTIV ------------------------- Der interaktive Reader „WeltRisikoBericht im Überblick“ gibt leicht verständlich Einblick in die Zusammenhänge zwischen extremen Naturereignissen, Klimawandel und Entwicklungszusammenarbeit. Das E-Paper basiert auf dem WeltRisikoBericht und wird jährlich aktualisiert. Es ist auch für den Schulunterricht ab der Mittelstufegeeignet.
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THEMENÜBERSICHT
* Wasserversorgung
* Kinderschutz
& Kinderrechte
* Analyse
& Ausblick
* Logistik
& Infrastruktur
* Ernährungs-
sicherheit
* Risikoraum
Stadt
* Gesundheit
& medizinische Versorgung* Umweltzerstörung
& Katastrophen
* Regierungsführung& Zivilgesellschaft
KATASTROPHEN GEFÄHRDEN DIE WASSERSICHERHEIT Bis heute ist der Zugang zu sauberem und sicherem Wasser weltweit sehr ungleich verteilt, nicht selten ist Wasser für die Ärmsten am teuersten. Wassermangel beeinträchtigt nicht nur die Landwirtschaft und Gesundheitsversorgung eines Landes, auch wichtige Entwicklungsprozesse bleiben auf der Strecke, wenn Kinder beispielsweise zum Wasserholen statt in die Schule geschickt werden. Extreme Naturereignisse und die Auswirkungen des Klimawandels verschärfen die Situation weiter, da sie lang etablierte Abläufe in der Wasserversorgung an ihre Grenzen bringen. Wassersicherheit herzustellen bedeutet demnach sowohl einen Zugang zur Wasserversorgung zu garantieren als auch vor den Gefährdungen durch Wasser zu schützen. In Katastrophensituationen gestaltet sich dies häufig weitaus schwieriger als in krisenfreien Zeiten. Die internationale Staatengemeinschaft steht somit vor großen Herausforderungen, sofern sie das Ziel 6 der nachhaltigen Entwicklung, das bis 2030 allen Menschen weltweit einen durchgängig sicheren Zugang zu sauberem und bezahlbarem Wasser garantieren soll, noch erreichen will. Schnelles und konsequentes Handeln ist jedoch unabdingbar, um den vielseitigen Auswirkungen von Wassermangel entgegentreten zu können und die Widerstandsfähigkeit von Gesellschaften gegenüber Katastrophen zu stärken. KINDER SIND BESONDERS GEFÄHRDET Fast jedes vierte Kind weltweit lebt in einem Land, das von Krisen und Katastrophen betroffen ist. Kinder stellen in diesem Kontext eine besonders vulnerable Bevölkerungsgruppe dar. Das liegt vor allem daran, dass ihre physischen und psychischen Bewältigungskapazitäten noch nicht so ausgereift sind wie die von Erwachsenen und sie somit häufig drastischer und langfristiger unter den negativen Auswirkungen leiden. Zugleich werden ihre Rechte während und nach Katastrophen häufig nicht anerkannt und umgesetzt, obwohl ihnen diese mit der Ratifizierung der Kinderrechtskonvention zugesichert wurden. Ein übergeordnetes Ziel humanitärer Hilfseinsätze ist es demzufolge, das Überleben und den Schutz von Kindern sicherzustellen und den negativen Konsequenzen von Katastrophen so gut wie möglich entgegenzuwirken. Wesentlich hierfür ist die Errichtung sogenannter Kinderschutzzentren, in denen Kindern Nahrung, Schutz und medizinische sowie psychologische Betreuung zur Verfügung gestellt wird. Nach einer Katastrophe sollten Kinder so schnell wie möglich in ein funktionsfähiges staatliches Schulsystem zurückgeführt werden. Außerdem sollten Kinder schon in der Katastrophenprävention aktiv einbezogen werden und Strategien und Aktionspläne mitgestalten, da sie andere Risiken wahrnehmen und identifizieren.RISIKO IM WANDEL
Risiko ist nicht statisch, sondern ein dynamisches Phänomen, welches von einer Vielzahl umweltbedingter und gesellschaftlicher Faktoren beeinflusst wird. Menschen waren bisher selten direkte Auslöser extremer Naturereignisse. Durch ihre Eingriffe in die Natur haben sie aber das Gefährdungspotenzial massiv erhöht. Die Zerstörung von Mangrovenwäldern und Korallenriffen hat den Schutz gegenüber Flutwellen und Überschwemmungen reduziert. Die Rodung von Bergwäldern verstärkt die Bodenerosion und somit das Ausmaß von Überschwemmungen. Der Klimawandel und das gehäufte Auftreten von „Klimaextremen“ verschärfen dauerhaft die Gefährdungslage und erhöhen die Verwundbarkeit von Gesellschaften. Staaten aber können Strategien und Maßnahmen entwickeln und umsetzen, um sich vor den Folgen extremer Naturereignisse zu schützen und das Ausmaß der Schäden zu begrenzen. Grundsätzlich gilt für das Risiko aller Länder: Eine Nation, die über ausreichend finanzielle Mittel sowie über funktionierende staatliche und zivilgesellschaftliche Strukturen verfügt, die wiederkehrenden Naturereignissen mit einer lernfähigen Strategie begegnet und die bereit ist, in die Anpassung an sich ändernde Rahmenbedingungen wie Wetter- und Klimaextreme zu investieren, wird von extremen Naturereignissen weniger hart getroffen. HERAUSFORDERUNGEN BIS ZUR LETZEN MEILE Der Zustand der Logistik und Infrastruktur in einem Land entscheidet maßgeblich mit, ob aus einem extremen Naturereignis eine Katastrophe wird. Bei extremen Naturereignissen können fragile Infrastrukturen, wie baufällige Gebäude, schwerwiegende Folgen haben, denn sie stellen eine direkte Gefahr für die Bevölkerung dar. Zudem verzögern sie die effektive Selbsthilfe der Betroffenen und behindern humanitäre Hilfe lokaler oder ausländischer Akteure. Die Schwierigkeiten bei Hilfslieferungen liegen meist auf der „letzten Meile“ der Logistikkette: den Transport trotz zerstörter Straßen oder Brücken zu organisieren und bei Knappheit von zum Beispiel Wasser, Essen und Obdach eine gerechte Verteilung zu gewährleisten. Internet, Mobiltelefone oder auch neuere Instrumente wie Drohnen oder 3D-Drucker können die humanitäre Logistik unterstützen – wenn sie nicht selbst durch den Zusammenbruch der Infrastruktur gestört sind. Unabhängig von technischen Lösungen bleiben jedoch viele Herausforderungen bestehen: etwa die Stärkung der Selbsthilfe, die Koordination zwischen beteiligten Akteuren, die Nutzung lokaler Ressourcen sowie die kontrovers diskutierte Zusammenarbeit mit Privatwirtschaft und Militär. KATASTROPHEN GEFÄHRDEN DIE ABSCHAFFUNG DES HUNGERS Die internationale Staatengemeinschaft hat es sich zur Aufgabe gemacht den Hunger in der Welt bis 2030 zu beenden. Bis zur Erreichung dieses Ziels ist es jedoch noch ein langer Weg. In vielen Ländern sind Katastrophen, Kriege oder politische Instabilität in der Vergangenheit die Auslöser bzw. Verstärker von erhöhter Vulnerabilität und Ernährungsunsicherheit. Katastrophen können verheerende Auswirkungen auf die Ernährungssicherheit in einem Land haben – nicht nur kurzfristig, sondern auch noch lange nach ihrem Eintreten. Extreme Naturereignisse treffen nach Angaben der Welternährungsorganisation den Agrarsektor häufig besonders hart. Sie zerstören Ernten, Vorräte und Transportwege und damit vor allem die Lebensgrundlage derjenigen, die von der Landwirtschaft abhängig sind. Doch auch der umgekehrte Zusammenhang besteht. Extreme Naturereignisse werden nicht selten deshalb zu Katastrophen, weil die betroffene Bevölkerung durch eine schlechte Ernährungssituation besonders verwundbar ist. Im schlimmsten Fall führt die Verflechtung von Katastrophen und Ernährungsunsicherheit zu einer fatalen Abwärtsspirale, in der die betroffenen Menschen von einer Krise in die nächste geraten. In einer Welt ohne Hunger würde es somit auch weniger Katastrophen geben. URBANISIERUNG ALS CHANCE UND HERAUSFORDERUNG Urbanisierung ist einer der Mega-Trends unserer Zeit – und als solcher mit einer ungeheuren Vielschichtigkeit verbunden. Während in den Industrieländern unter der Zugkraft der Städte vor allem die ländlichen Regionen leiden, stellt ein massives urbanes Bevölkerungswachstum die Metropolen in vielen Ländern des Globalen Südens vor große Herausforderungen. Denn nicht selten wächst eine Stadt schneller als die Behörden mit geeigneten Anpassungsmaßnahmen auf das Wachstum reagieren können. Die Folge: Slums entstehen, in denen die Bewohner als Städter ohne Bürgerrechte leben und um schlecht bezahlte Arbeitsplätze und ein knappes Nahrungsangebot konkurrieren. Sie sind besonders verwundbar gegenüber Naturgefahren. Aber Urbanisierung wirkt sich nicht ausschließlich negativ auf die Verwundbarkeit aus, sie kann auch neue Möglichkeiten für die Stärkung der Bewältigung und Anpassung schaffen. Die hohe bauliche Dichte in Städten ermöglicht prinzipiell den Aufbau und die Betreibung von Schutzmaßnahmen wie Deichsystemen oder Pumpwerken. Zudem sind in Städten viele Bewohner durch zentrale Einrichtungen des Katastrophenmanagements wie Rettungsdiensten oder Feuerwehren erreichbar. Anlässlich des Schwerpunktthemas Risikoraum Stadt weist der WeltRisikoBericht 2014 das Katastrophenrisiko auch gesondert fürurbane Räume aus.
IM TEUFELSKREIS VON KATASTROPHEN UND SCHLECHTER GESUNDHEITSVERSORGUNG Wenn ein extremes Naturereignis ein Dorf oder eine Stadt trifft, hängt die Verwundbarkeit der Gesellschaft maßgeblich vom Gesundheitszustand der Bevölkerung und von der medizinischen Versorgung und ihrer Funktion in Katastrophensituationen ab. In Zeiten von Sparpolitik und Privatisierungsmaßnahmen werden die Gesundheitssysteme weltweit immer stärker ökonomischen Prinzipien unterworfen. Darunter leiden besonders oft Menschen mit einer ohnehin schon inakzeptablen Vulnerabilität gegenüber Naturgefahren. Folglich sind sie es, die von extremen Naturereignissen in der Regel am stärksten getroffen werden. Der Kausalzusammenhang zwischen Katastrophen und Gesundheitsversorgung besteht auch anders herum: Katastrophen wirken sich negativ auf den Gesundheitszustand der Gesellschaft und das System der medizinischen Versorgung aus. Extreme Naturereignisse können direkte gesundheitliche Probleme wie Herz- und Kreislaufprobleme verursachen und zu einer Zunahme und Ausbreitung von Krankheitsüberträgern beitragen. Ein umfassender Ansatz zur Stärkung der Gesundheitssysteme und -versorgung im Rahmen der globalen Nachhaltigkeitsagenda ist daher sowohl zur Katastrophenprävention, als auch Bewältigung unabdingbar. INTAKTE ÖKOSYSTEME ALS NATÜRLICHER RESILIENZFAKTOR Nachhaltig gepflegte, intakte Ökosysteme wie Grasland, Wälder, Flüsse oder Küstengebiete können einen natürlichen Schutz gegenüber extremen Naturereignissen bieten und die Anfälligkeit einer Gesellschaft verringern. Sie können Nahrungsmittel und Baumaterial bereitstellen, oder über naturnahen Tourismus eine Einkommensquelle bilden. Gleichzeitig können extreme Naturereignisse beträchtliche Schäden für Umwelt und Ökosysteme verursachen. So können Wirbelstürme Bäume entreißen und Korallenriffe zerstören, oder Überschwemmungen zu Erosionsprozessen beitragen und den Oberboden schädigen. Indes erhöht die Zerstörung der Umwelt und ihrer natürlichen Schutzfunktionen, vorangetrieben vor allem aufgrund von wirtschaftlichen Interessen, das Risiko von Katastrophen infolge extremer Naturereignisse. Überflutete Küstendörfer und weggespülte Strände, deren natürlicher Schutzgürtel aus Mangroven abgeholzt wurde, sind nur einzelne Beispiele unter vielen. Noch aber finden die Wechselwirkungen zwischen Umweltzerstörung und Katastrophen zu wenig Beachtung in Politik und Wissenschaft. Umweltschutz sowie ein nachhaltiger Umgang mit der Umwelt sollten daher von der lokalen bis zur globalen Ebene gestärkt werden und aktiv in die Katastrophenvorsorge eingebunden werden. SCHWACHE STAATLICHKEIT ALS RISIKOFAKTOR Der Mensch kann nur bedingt beeinflussen ob und mit welcher Intensität extreme Naturereignisse auftreten. Mit ihrer Regierungsführung in der Katastrophenvorsorge und Katastrophenbewältigung können Staaten jedoch das Ausmaß einer Katastrophe maßgeblich beeinflussen. Ob aus extremen Naturereignissen Katastrophen werden, hängt entscheidend auch von den staatlichen Bewältigungs- und Anpassungskapazitäten ab. Insbesondere Staaten mit einer schwachen Regierungsführung sind häufig nicht in der Lage konsequente Strategien und Maßnahmen umzusetzen und Mechanismen in Stand zu halten, um das Katastrophenrisiko zu reduzieren. Die Verwundbarkeit der Bevölkerung gegenüber extremen Naturereignissen ist entsprechend groß. Die Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit stehen angesichts des Zusammentreffens von schwacher Staatlichkeit und extremen Naturereignissen vor immensen Herausforderungen. In der komplexen Wechselbeziehung zwischen Regierungsführung und Katastrophen kann die Zivilgesellschaft Einfluss ausüben, indem sie zum Beispiel verantwortungsbewusstes und effektives staatliches Handeln einfordert und Initiativen zur Reduzierung des Katastrophenrisikos umsetzt. EXPERTINNEN UND EXPERTEN ZUM THEMA LOGISTIK UND INFRASTRUKTUR PROF. DR. MARTINA COMES arbeitet am Centre for Integrated Emergency Management (CIEM) an der University of Agder in Kristiansand. __ Das komplette Interview > Wir müssen weg von dem Mythos, dass die Staatengemeinschaft > heldenhaft quasi einmarschiert und das Land wieder aufbaut für die > armen betroffenen Menschen vor Ort. SEAN RAFTER ist Geschäftsführer der HELP Logistics AG, einer Tochter der Kühne-Stiftung. __ Das komplette Interview > Mehr Investitionen in Prävention auf der lokalen Ebene würden > betroffene Gemeinden stärken, die lokale Wirtschaft > widerstandsfähiger machen und den Verlust an Menschenleben> reduzieren.
KATHRIN MOHR ist Leiterin des „GoHelp“-Programms der DeutschePost DHL Group.
__ Das komplette Interview > Die Wissenschaft sollte handhabbare Ziele formulieren, die die > Wirtschaft und die NGOs gemeinsam umsetzen können. EDSEL MACASIL ist Nothilfe-Koordinator beim philippinischen Kindernothilfe-Partner AMURT. __ Das komplette Interview > Die internationale Gemeinschaft sollte nicht die führende Rolle im > Katastrophen-Management übernehmen, sondern die Souveränität der > betroffenen Staaten und das Wissen ihrer Bevölkerung anerkennen. DR. MATTHIAS GARSCHAGEN ist Leiter der Forschungsabteilung für „Vulnerability Assessment, Risk Management & Adaptive Planning”bei UNU-EHS.
__ Das komplette Interview > NGOs müssen sich zeigen und in Medien sichtbar sein. Aber > teilweise führt das dazu, dass eher Konkurrenz geschaffen wird als > eine sinnvolle Aufteilung und Kooperation. BRUNO VANDEMEULEBROECKE ist Nothilfe-Koordinator und Referent Humanitäre Logistik beim Bündnis- Mitglied Welthungerhilfe. __ Das komplette Interview > Große Logistik-Operationen sind sehr teuer. Auch und gerade > deshalb, weil es schwierig ist, qualifiziertes Personal zu finden, > das Logistik-Aufgaben mit größtmöglicher Effizienz ausführen> kann.
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WeltRisikoBericht 2020*
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WeltRisikoBericht 2019*
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Weltrisikobericht 2017*
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WeltRisikoBericht 2012*
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WeltRisikoBericht 2011 -------------------------__
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Das Konzept des WeltRisikoBerichts*
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Karte_WeltrisikoIndex_online*
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200813_WRB_Weltkarten_Übersicht_online*
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WRB_2020WKGEF
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WRB_2020WRI
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Minimum-Standards für Nothilfecamps*
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People of Concern gemäß UNHCR*
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Vergleich der Mediane der Ländergruppen*
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WRB_2020_Zentrale_Ergebnisse*
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Die Berechnung des WeltRisikoIndex*
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WRB-Naturereignisse-vs-Konflikte-web*
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WRB2020_Karte_Ursachen_online*
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Bedeutung Ziele nachhaltiger Entwicklung*
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Katastrophenrisiko und interne Vertreibung__
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UNTERRICHTSMATERIALIEN ------------------------- SIND KATASTROPHEN VERMEIDBAR? Unterichtsmaterialien zum WeltRisikoIndex für Oberstufe undErwachsenenbildung.
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Bild 1: Auf der Flucht vor Gewalt in Myanmar überqueren Rohingya die Grenze nach Bangladesch. © Daniel Pilar/Welthungerhilfe Bild 2: Kinder spielen im Tongogara Refugee Camp in der Provinz Manicaland, Simbabwe. © Stefano Stranges/terre des hommes ItalienCOPYRIGHT HINWEIS
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Telefon: 030 - 278 77 390 E-Mail: kontakt@entwicklung-hilft.de WIE WERDEN MEINE DATEN ERFASST? Ihre personenbezogenen Daten werden dadurch erhoben, dass Sie uns diese mitteilen. Hierbei kann es sich zum Beispiel um Daten handeln, die Sie in ein Kontaktformular (z.B. das Online-Spendenformular, Newsletter-Anmeldung) eingeben. Daten, die uns Auskunft über Ihr Nutzungsverhalten geben, werden automatisch beim Besuch der Website durch unsere IT-Systeme und Cookies (siehe Cookie-Regelung) erfasst. Das sind vor allem technische Daten (z.B. Internetbrowser, Betriebssysteme oder Uhrzeit des Seitenaufrufs). Die Erfassung dieser Daten erfolgt automatisch, sobald Sie unsere Website betreten.WAS SIND COOKIES?
Diese Website verwendet teilweise so genannte Cookies. Cookies richten auf Ihrem Rechner keinen Schaden an und enthalten keine Viren. Cookies dienen dazu, unser Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen. Sie sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Rechner abgelegt werden und die Ihr Browser speichert. Die meisten der von uns verwendeten Cookies, sind so genannte „Session-Cookies”. Sie werden nach Beendigung Ihres Besuchs automatisch gelöscht. Andere Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert bis Sie diese löschen. Diese Cookies ermöglichen es uns, Ihren Browser beim nächsten Besuch wiederzuerkennen. Bitte beachten Sie, dass Sie jederzeit vor dem ersten Setzen der Cookies, die Möglichkeit haben, diesen zu widersprechen. Verwenden Sie dazu die Cookie-Einstellungen Ihres Browsers. Sie können Ihren Browser so einstellen, dass Sie über das Setzen von Cookies informiert werden, nur im Einzelfall erlauben, die Annahme von Cookies für bestimmte Fälle oder generell ausschließen sowie das automatische Löschen der Cookies beim Schließen des Browsers aktivieren. Bitte beachten Sie, dass bei der Deaktivierung von Cookies die Funktionalität dieser Website eingeschränkt sein kann. Sie können dem Einsatz von Cookies, die der Reichweitenmessung und Werbezwecken dienen, auch über die Deaktivierungsseite der Netzwerkwerbeinitiative (http://optout.networkadvertising.org/) und zusätzlich die der US-amerikanische Webseite (http://www.aboutads.info/choices) oder die der europäischen Webseite (http://www.youronlinechoices.com/uk/your-ad-choices/) widersprechen. Das Sammeln von Cookies kann in den Einstellungen des Browsersverhindert werden:
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E-Mail: poststelle@ldi.nrw.de Homepage: https://www.ldi.nrw.de Adresse Vereinssitz: Bündnis Entwicklung Hilft – Gemeinsam für Menschen in Not e.V.Mozartstraße 9
52064 Aachen
WIE KANN ICH MEINE DATEN LÖSCHEN ODER GGF. SPERREN LASSEN? Sie haben im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen jederzeit das Recht auf unentgeltliche Auskunft über Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten, deren Herkunft und Empfänger und den Zweck der Datenverarbeitung und ggf. ein Recht auf Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema personenbezogene Daten können Sie sich jederzeit an folgende Adressewenden:
Adresse Geschäftsstelle: Bündnis Entwicklung Hilft – Gemeinsam für Menschen in Not e.V. Schöneberger Ufer 6110785 Berlin
Telefon: 030 - 278 77 390 E-Mail: datenschutz@entwicklung-hilft.de WANN WERDEN MEINE DATEN GELÖSCHT UND WIE LANGE WERDEN SIEGESPEICHERT?
Die bei uns gespeicherten Daten werden gelöscht, sobald sie für ihre Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern die Daten der Nutzer*innen nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren Verarbeitung eingeschränkt. Bitte beachten Sie, dass eine wettbewerbsrechtliche Einwilligungserklärung (engl. Opt-In) nach 17 Monaten (geltende Rechtsprechung) nach Nichtnutzung verfällt. D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten der Nutzer*innen, die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen. Nach gesetzlichen Vorgaben erfolgt die Aufbewahrung für 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 HGB (Jahresabschlüsse, Buchungsbelege, etc.) sowie für 10 Jahre nach Ablauf des Jahres gemäß § 147 Abs. 1 AO (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, für Besteuerung relevante Unterlagen,etc.).
3. DATENERFASSUNG BEI ONLINE-SPENDEN WIE WERDEN MEINE DATEN BEI EINER ONLINE-SPENDE GESCHÜTZT? Verwenden Sie unser Online-Spendenformular werden Ihre Daten verschlüsselt an uns übermittelt. Für diesen Service nutzen wir ein eigens erstelltes Spendenformular. Unsere Dienstleister sind vertraglich durch das Bündnis Entwicklung Hilft auf die Einhaltung des Datenschutzes verpflichtet. Personenbezogene Daten dürfen nur für den erlaubten Zweck der ordnungsgemäßen Bearbeitung Ihrer Spende verwendet werden. Ihre Angaben kommen über eine SSL-gesicherte Verbindung (siehe Punkt SSL-Verbindung) zu uns und werden auf besonders geschützten Servern in Deutschland gespeichert. Der Zugriff darauf ist nur wenigen besonders befugten Personen und Dienstleistern möglich, die mit der technischen oder kaufmännischen Betreuung dieser Server befasst sind. Ihre Daten werden ansonsten nicht ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung an Dritte weitergegeben. WELCHE DATEN WERDEN FÜR DIE ONLINE-SPENDE VERWENDET? Damit Ihre Online-Spende bearbeitet werden kann, benötigen wir neben Ihrem Namen und Ihrer Anschrift, auch einige Pflichtangaben zum Bank- oder Kreditkarteneinzug. Wenn Sie Ihre Daten im Spendenformular eingegeben haben und absenden, erhalten Sie sodann per E-Mail eine Benachrichtigung über den Einzug Ihrer Spende. Diese Daten werden sicher an uns übermittelt und nicht ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung an Dritte weitergegeben. Sie haben die Option Ihre Spende, nach Eingang Ihrer Daten, zu anonymisieren. Bitte beachten Sie, dass dann die Zusendung eines Zuwendungsbescheids nicht mehr möglich ist. WAS IST EINE SSL- BZW. TLS-VERSCHLÜSSELUNG? Diese Seite nutzt aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Übertragung vertraulicher Inhalte, wie zum Beispiel beim Spendenformular oder Anfragen, die Sie an uns als Seitenbetreiber senden, eine SSL-bzw. TLS-Verschlüsselung. Eine verschlüsselte Verbindung erkennen Sie daran, dass die Adresszeile des Browsers von “http://” auf “https://” wechselt und an dem Schloss-Symbol in Ihrer Browserzeile. Wenn die SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung aktiviert ist, können die Daten, die Sie an uns übermitteln, nicht von Drittenmitgelesen werden.
WIE WIRD DER ZAHLUNGSVERKEHR GESCHÜTZT? Besteht nach dem Abschluss eines kostenpflichtigen Vertrags eine Verpflichtung, uns Ihre Zahlungsdaten (z.B. Kontonummer bei Einzugsermächtigung) zu übermitteln, werden diese Daten zur Zahlungsabwicklung benötigt. Der Zahlungsverkehr über die gängigen Zahlungsmittel (Lastschriftverfahren) erfolgt ausschließlich über eine verschlüsselte SSL- bzw. TLS-Verbindung (siehe Punkt SSL-Verbindung). Eine verschlüsselte Verbindung erkennen Sie daran, dass die Adresszeile des Browsers von "http://" auf "https://" wechselt und an dem Schloss- Symbol in Ihrer Browserzeile. 4. WEITERGABE AN DRITTE & VERWENDUNG VON PLUG-INS Werden meine Daten an Dritte weitergegeben? Ihre Daten, unabhängig von kommerziellen und nicht-kommerziellen Nutzen, sind bei uns sicher und werden nicht ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung an Dritte weitergegeben. ANALYSETOOLS & PLUG-INS Beim Besuch unserer Website kann Ihr Nutzungsverhalten statistisch ausgewertet werden. Das geschieht vor allem mit Cookies (siehe Punkt Cookie-Regelung) und mit verknüpften Analyseprogrammen. Die Analyse Ihres Nutzungsverhalten erfolgt in der Regel anonym; das Nutzungsverhalten kann nicht zu Ihnen zurückverfolgt werden. Sie können dieser Analyse widersprechen oder sie durch die Nichtbenutzung bestimmter Tools verhindern. Unsere Website nutzt zusätzlich sogenannte Plug-Ins, die unter anderem für Analysezwecke, Verknüpfung mit sozialen Medien sowie für die Verarbeitung Ihrer Daten verwendet werden. Eine genaue Auflistung unserer verwendeten Plug-Ins finden Sie imFolgenden:
GOOGLE ANALYTICS ZUR WEBANALYSE Zur Erhebung, Sammlung und Auswertung von Daten über das Nutzungsverhalten (Interesse an der Analyse und Optimierung im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DS-GVO) unserer Website-Besucher*innen, verwenden wir den Webanalysedienst Google Analytics. Der Websitebetreiber hat ein berechtigtes Interesse an der Analyse des Nutzerverhaltens, um sowohl sein Webangebot als auch seine Werbung zuoptimieren.
Zur Analyse verwendet Google Analytics sogenannte Cookies (siehe Punkt Cookies), die auf Ihrem Computer gespeichert werden. Die durch Cookies erzeugten Informationen über Ihre Benutzung dieser Website, werden an einen Google Server in den USA übermittelt und dort gespeichert. Betreibergesellschaft von Google Analytics in Europa ist die Google Ireland Limited (“Google”), Gordon House, Barrow Street, Dublin 4,Irland.
Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt anonymisiert. Eine Erweiterung des Codes um den Zusatz „anonymizeIp“ gewährleistet eine anonymisierte Erfassung von IP-Adressen (sog. IP-Masking). Das bedeutet, die IP-Adresse der Nutzer*innen wird von Google innerhalb von Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder in anderen Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum gekürzt. Nur in Ausnahmefällen wird die volle IP-Adresse an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gekürzt. Sie können die Verwendung und Speicherung für Cookies zu Analysezwecken in Ihren Browsereinstellungen jederzeit verhindern. Dazu laden Sie sich unter folgendem Link das verfügbare Browser-Plug-In herunter und folgen den Anweisungen: http://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de Bitte beachten Sie, dass Sie beim Verhindern der Cookie-Einstellungen gegebenenfalls nicht alle Funktionen der Website vollumfänglichnutzen können.
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