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ERGEBNIS-ÜBERBLICK
Ergebnis-Überblick. Die Qualität einer stationären Behandlung hängt nicht zuletzt von der Ausstattung der Kliniken und der Erfahrung der Mitarbeiter ab. Je häufiger Operateure und ihr Team einen Eingriff vornehmen, desto höher ihre Erfahrung. Der Faktencheck Krankenhausstruktur zeigt, dass die Spezialisierung von Kliniken aufbestimmte
STUDIE - RÜCKENSCHMERZEN: IN MANCHEN - STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Rückenbeschwerden zählen zu den großen Volksleiden, erfordern aber nur in ganz bestimmten Fällen eine Operation. Operative Eingriffe aufgrund von Rückenbeschwerden nehmen jedoch stark zu: 2007 wurden rund 452.000 Eingriffe durchgeführt, 2015 bereits mehr als 772.000. Dabei fällt auf, dassPALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Hintergrund und Entwicklung der Hospiz- und Palliativversorgung 6 2. Beschreibung und Bewertung von Bedarfszahlenund Indikatoren 8
PALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Zusammenfassung 6 2. Einleitung 8 3. Ursachen und Hintergründe 9 4. Begründung ausgewählter Analysen 12 4.1 Überversorgung kurativ 14KNIEOPERATION
Unsere interaktiven Deutschlandkarten stellen die regional unterschiedlichen Raten von Knieoperationen dar. ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Schwerkranke und sterbende Menschen benötigen besondere Zuwendung, Versorgung und Pflege. Wie ein Mensch am Lebensende versorgt wird und ob seinem Wunsch entsprochen werden kann, hängt auch vom Wohnort ab. Bei den palliativmedizinischen Angebotsstrukturen zeigen sich nämlich erhebliche regionale Unterschiede – von FAKTENCHECK PFLEGEPERSONAL IM KRANKENHAUS Faktencheck Pflegepersonal im Krankenhaus Internationale Empirie und Status quo in Deutschland Autoren Dr. Martin Albrecht Dr. Stefan LoosMeilin Möllenkamp
FAKTENCHECK RÜCKEN
8 Faktencheck Rücken überzeugt vom biomedizinischen Modell. In der Gruppe, die nicht geröntgt wurde, ist dies nur bei 26 Prozent der Fall. Heißt das, Ärzte PRAXISBEISPIEL WESTFALEN-LIPPE WICHTIGE ASPEKTE EINER Praxisbeispiel Westfalen-Lippe Wichtige Aspekte einer patientenorientierten ambulanten Palliativversorgung in Westfalen-Lippe von Dr. Ulrike Hofmeister ANFORDERUNGEN AN EINE PATIENTENORIENTIERTE AMBULANTE Anforderungen an eine patientenorientierte ambulante Palliativversorgung* von Prof. Dr. med. Nils Schneider MPH * Die Zusammenstellung zur patientenorientierten, ambulanten Palliativversorgung wurde im Auftrag des Faktencheck Gesundheit der Bertelsmann Stiftung erstellt.ERGEBNIS-ÜBERBLICK
Ergebnis-Überblick. Die Qualität einer stationären Behandlung hängt nicht zuletzt von der Ausstattung der Kliniken und der Erfahrung der Mitarbeiter ab. Je häufiger Operateure und ihr Team einen Eingriff vornehmen, desto höher ihre Erfahrung. Der Faktencheck Krankenhausstruktur zeigt, dass die Spezialisierung von Kliniken aufbestimmte
STUDIE - RÜCKENSCHMERZEN: IN MANCHEN - STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Rückenbeschwerden zählen zu den großen Volksleiden, erfordern aber nur in ganz bestimmten Fällen eine Operation. Operative Eingriffe aufgrund von Rückenbeschwerden nehmen jedoch stark zu: 2007 wurden rund 452.000 Eingriffe durchgeführt, 2015 bereits mehr als 772.000. Dabei fällt auf, dassPALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Hintergrund und Entwicklung der Hospiz- und Palliativversorgung 6 2. Beschreibung und Bewertung von Bedarfszahlenund Indikatoren 8
PALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Zusammenfassung 6 2. Einleitung 8 3. Ursachen und Hintergründe 9 4. Begründung ausgewählter Analysen 12 4.1 Überversorgung kurativ 14KNIEOPERATION
Unsere interaktiven Deutschlandkarten stellen die regional unterschiedlichen Raten von Knieoperationen dar. ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Schwerkranke und sterbende Menschen benötigen besondere Zuwendung, Versorgung und Pflege. Wie ein Mensch am Lebensende versorgt wird und ob seinem Wunsch entsprochen werden kann, hängt auch vom Wohnort ab. Bei den palliativmedizinischen Angebotsstrukturen zeigen sich nämlich erhebliche regionale Unterschiede – von FAKTENCHECK PFLEGEPERSONAL IM KRANKENHAUS Faktencheck Pflegepersonal im Krankenhaus Internationale Empirie und Status quo in Deutschland Autoren Dr. Martin Albrecht Dr. Stefan LoosMeilin Möllenkamp
FAKTENCHECK RÜCKEN
8 Faktencheck Rücken überzeugt vom biomedizinischen Modell. In der Gruppe, die nicht geröntgt wurde, ist dies nur bei 26 Prozent der Fall. Heißt das, Ärzte PRAXISBEISPIEL WESTFALEN-LIPPE WICHTIGE ASPEKTE EINER Praxisbeispiel Westfalen-Lippe Wichtige Aspekte einer patientenorientierten ambulanten Palliativversorgung in Westfalen-Lippe von Dr. Ulrike Hofmeister ANFORDERUNGEN AN EINE PATIENTENORIENTIERTE AMBULANTE Anforderungen an eine patientenorientierte ambulante Palliativversorgung* von Prof. Dr. med. Nils Schneider MPH * Die Zusammenstellung zur patientenorientierten, ambulanten Palliativversorgung wurde im Auftrag des Faktencheck Gesundheit der Bertelsmann Stiftung erstellt.ERGEBNIS-ÜBERBLICK
Ergebnis-Überblick. Die Qualität einer stationären Behandlung hängt nicht zuletzt von der Ausstattung der Kliniken und der Erfahrung der Mitarbeiter ab. Je häufiger Operateure und ihr Team einen Eingriff vornehmen, desto höher ihre Erfahrung. Der Faktencheck Krankenhausstruktur zeigt, dass die Spezialisierung von Kliniken aufbestimmte
UNSERE FAKTENCHECKSTRANSLATE THIS PAGE Unsere Faktenchecks. Mehrmals im Jahr nimmt der Faktencheck Gesundheit ein Versorgungsthema genauer unter die Lupe. Er zeigt beispielhaft strukturelle Defizite des deutschen Gesundheitswesens auf, wie Planungsdefizite, Fehlanreize und mangelhafte Einbindung derPatienten.
FAKTENCHECK GESUNDHEIT 6 2 Häufigkeit und Häufigkeitsentwicklung Im Jahr 2009 erreichte die Rate der Kniegelenkersatz-Operationen, bezogen auf 100.000 Ein-wohner, deutschlandweit ihren bisherigen Höhepunkt; seither ist sie leichtgesunken.
ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Schwerkranke und sterbende Menschen benötigen besondere Zuwendung, Versorgung und Pflege. Wie ein Mensch am Lebensende versorgt wird und ob seinem Wunsch entsprochen werden kann, hängt auch vom Wohnort ab. Bei den palliativmedizinischen Angebotsstrukturen zeigen sich nämlich erhebliche regionale Unterschiede – von FAKTENCHECK PALLIATIVVERSORGUNG -MODUL 1-TRANSLATE THIS PAGE Faktencheck Palliativversorgung -Modul 1-. Sterbeort Krankenhaus – Regionale Unterschiede und Einflussfaktoren. 2015 , 58 Seiten (PDF) kostenlos. Leseprobe. Nur sechs Prozent der Deutschen können sich vorstellen, ihr Lebensende im Krankenhaus zu verbringen. Doch tatsächlich sterben 46 Prozent der älteren Deutschen im Krankenhaus.PALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Zusammenfassung 6 2. Einleitung 8 3. Ursachen und Hintergründe 9 4. Begründung ausgewählter Analysen 12 4.1 Überversorgung kurativ 14 ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Wie gut ein Patient im Krankenhaus versorgt wird und ob eine Operation zum gewünschten Erfolg führt, hängt ganz wesentlich von der pflegerischen Betreuung ab. Bei schlechter Pflege können sich Wundinfektionen, Lungenentzündungen, Stürze und andere Komplikationen häufen. ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Jährlich erhalten 130 von 100.000 Einwohnern ein neues Kniegelenk. Wie häufig operiert wird, ist jedoch von Region zu Region sehr unterschiedlich. 2011 wurde im bayerischen Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim 214 von 100.000 Einwohnern ein künstliches Kniegelenk eingesetzt. Die Anzahl der Operationen istdamit
ERGEBNIS-ÜBERBLICK RÜCKENOPERATIONENTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick Rückenoperationen. Rückenbeschwerden zählen zu den großen Volksleiden, erfordern aber nur in ganz bestimmten Fällen eine Operation. Der Faktencheck Rücken zeigt allerdings, dass operative Eingriffe aufgrund von Rückenbeschwerden zunehmen und je nach Wohnort der Patienten unterschiedlich häufig durchgeführtwerden
FAKTENCHECK RÜCKEN
8 Faktencheck Rücken überzeugt vom biomedizinischen Modell. In der Gruppe, die nicht geröntgt wurde, ist dies nur bei 26 Prozent der Fall. Heißt das, Ärzte STUDIE - RÜCKENSCHMERZEN: IN MANCHEN - STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Rückenbeschwerden zählen zu den großen Volksleiden, erfordern aber nur in ganz bestimmten Fällen eine Operation. Operative Eingriffe aufgrund von Rückenbeschwerden nehmen jedoch stark zu: 2007 wurden rund 452.000 Eingriffe durchgeführt, 2015 bereits mehr als 772.000. Dabei fällt auf, dassERGEBNIS-ÜBERBLICK
Ergebnis-Überblick. Die Qualität einer stationären Behandlung hängt nicht zuletzt von der Ausstattung der Kliniken und der Erfahrung der Mitarbeiter ab. Je häufiger Operateure und ihr Team einen Eingriff vornehmen, desto höher ihre Erfahrung. Der Faktencheck Krankenhausstruktur zeigt, dass die Spezialisierung von Kliniken aufbestimmte
ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Wie gut ein Patient im Krankenhaus versorgt wird und ob eine Operation zum gewünschten Erfolg führt, hängt ganz wesentlich von der pflegerischen Betreuung ab. Bei schlechter Pflege können sich Wundinfektionen, Lungenentzündungen, Stürze und andere Komplikationen häufen. ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Schwerkranke und sterbende Menschen benötigen besondere Zuwendung, Versorgung und Pflege. Wie ein Mensch am Lebensende versorgt wird und ob seinem Wunsch entsprochen werden kann, hängt auch vom Wohnort ab. Bei den palliativmedizinischen Angebotsstrukturen zeigen sich nämlich erhebliche regionale Unterschiede – von ERGEBNIS-ÜBERBLICK ARZTBESUCHE UND BILDGEBUNGTRANSLATE THIS PAGE Jeder Fünfte geht mindestens einmal im Jahr auf Grund von Rückenschmerzen zum Arzt, viele sogar mehrmals. Daraus folgen über 38 Millionen Arztbesuche und rund 6 Millionen Röntgen-, CT-, und MRT-Aufnahmen des Rückens. Viele davon wären vermeidbar, wenn Betroffene besser informiert undPALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Zusammenfassung 6 2. Einleitung 8 3. Ursachen und Hintergründe 9 4. Begründung ausgewählter Analysen 12 4.1 Überversorgung kurativ 14 FAKTENCHECK PFLEGEPERSONAL IM KRANKENHAUS Faktencheck Pflegepersonal im Krankenhaus Internationale Empirie und Status quo in Deutschland Autoren Dr. Martin Albrecht Dr. Stefan LoosMeilin Möllenkamp
PALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Hintergrund und Entwicklung der Hospiz- und Palliativversorgung 6 2. Beschreibung und Bewertung von Bedarfszahlenund Indikatoren 8
KNIEOPERATION
Unsere interaktiven Deutschlandkarten stellen die regional unterschiedlichen Raten von Knieoperationen dar.FAKTENCHECK RÜCKEN
8 Faktencheck Rücken überzeugt vom biomedizinischen Modell. In der Gruppe, die nicht geröntgt wurde, ist dies nur bei 26 Prozent der Fall. Heißt das, Ärzte STUDIE - RÜCKENSCHMERZEN: IN MANCHEN - STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Rückenbeschwerden zählen zu den großen Volksleiden, erfordern aber nur in ganz bestimmten Fällen eine Operation. Operative Eingriffe aufgrund von Rückenbeschwerden nehmen jedoch stark zu: 2007 wurden rund 452.000 Eingriffe durchgeführt, 2015 bereits mehr als 772.000. Dabei fällt auf, dassERGEBNIS-ÜBERBLICK
Ergebnis-Überblick. Die Qualität einer stationären Behandlung hängt nicht zuletzt von der Ausstattung der Kliniken und der Erfahrung der Mitarbeiter ab. Je häufiger Operateure und ihr Team einen Eingriff vornehmen, desto höher ihre Erfahrung. Der Faktencheck Krankenhausstruktur zeigt, dass die Spezialisierung von Kliniken aufbestimmte
ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Wie gut ein Patient im Krankenhaus versorgt wird und ob eine Operation zum gewünschten Erfolg führt, hängt ganz wesentlich von der pflegerischen Betreuung ab. Bei schlechter Pflege können sich Wundinfektionen, Lungenentzündungen, Stürze und andere Komplikationen häufen. ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Schwerkranke und sterbende Menschen benötigen besondere Zuwendung, Versorgung und Pflege. Wie ein Mensch am Lebensende versorgt wird und ob seinem Wunsch entsprochen werden kann, hängt auch vom Wohnort ab. Bei den palliativmedizinischen Angebotsstrukturen zeigen sich nämlich erhebliche regionale Unterschiede – von ERGEBNIS-ÜBERBLICK ARZTBESUCHE UND BILDGEBUNGTRANSLATE THIS PAGE Jeder Fünfte geht mindestens einmal im Jahr auf Grund von Rückenschmerzen zum Arzt, viele sogar mehrmals. Daraus folgen über 38 Millionen Arztbesuche und rund 6 Millionen Röntgen-, CT-, und MRT-Aufnahmen des Rückens. Viele davon wären vermeidbar, wenn Betroffene besser informiert undPALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Zusammenfassung 6 2. Einleitung 8 3. Ursachen und Hintergründe 9 4. Begründung ausgewählter Analysen 12 4.1 Überversorgung kurativ 14 FAKTENCHECK PFLEGEPERSONAL IM KRANKENHAUS Faktencheck Pflegepersonal im Krankenhaus Internationale Empirie und Status quo in Deutschland Autoren Dr. Martin Albrecht Dr. Stefan LoosMeilin Möllenkamp
PALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Hintergrund und Entwicklung der Hospiz- und Palliativversorgung 6 2. Beschreibung und Bewertung von Bedarfszahlenund Indikatoren 8
KNIEOPERATION
Unsere interaktiven Deutschlandkarten stellen die regional unterschiedlichen Raten von Knieoperationen dar.FAKTENCHECK RÜCKEN
8 Faktencheck Rücken überzeugt vom biomedizinischen Modell. In der Gruppe, die nicht geröntgt wurde, ist dies nur bei 26 Prozent der Fall. Heißt das, Ärzte STUDIE - RÜCKENSCHMERZEN: IN MANCHEN - STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Rückenbeschwerden zählen zu den großen Volksleiden, erfordern aber nur in ganz bestimmten Fällen eine Operation. Operative Eingriffe aufgrund von Rückenbeschwerden nehmen jedoch stark zu: 2007 wurden rund 452.000 Eingriffe durchgeführt, 2015 bereits mehr als 772.000. Dabei fällt auf, dass ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Wie gut ein Patient im Krankenhaus versorgt wird und ob eine Operation zum gewünschten Erfolg führt, hängt ganz wesentlich von der pflegerischen Betreuung ab. Bei schlechter Pflege können sich Wundinfektionen, Lungenentzündungen, Stürze und andere Komplikationen häufen. ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Schwerkranke und sterbende Menschen benötigen besondere Zuwendung, Versorgung und Pflege. Wie ein Mensch am Lebensende versorgt wird und ob seinem Wunsch entsprochen werden kann, hängt auch vom Wohnort ab. Bei den palliativmedizinischen Angebotsstrukturen zeigen sich nämlich erhebliche regionale Unterschiede – von ERGEBNIS-ÜBERBLICK ARZTBESUCHE UND BILDGEBUNGTRANSLATE THIS PAGE Jeder Fünfte geht mindestens einmal im Jahr auf Grund von Rückenschmerzen zum Arzt, viele sogar mehrmals. Daraus folgen über 38 Millionen Arztbesuche und rund 6 Millionen Röntgen-, CT-, und MRT-Aufnahmen des Rückens. Viele davon wären vermeidbar, wenn Betroffene besser informiert undPALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Zusammenfassung 6 2. Einleitung 8 3. Ursachen und Hintergründe 9 4. Begründung ausgewählter Analysen 12 4.1 Überversorgung kurativ 14 FAKTENCHECK PFLEGEPERSONAL IM KRANKENHAUS Faktencheck Pflegepersonal im Krankenhaus Internationale Empirie und Status quo in Deutschland Autoren Dr. Martin Albrecht Dr. Stefan LoosMeilin Möllenkamp
KNIEOPERATION
Unsere interaktiven Deutschlandkarten stellen die regional unterschiedlichen Raten von Knieoperationen dar.PALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Hintergrund und Entwicklung der Hospiz- und Palliativversorgung 6 2. Beschreibung und Bewertung von Bedarfszahlenund Indikatoren 8
REGIONALE UNTERSCHIEDE IN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG IM Inhalt 5 5. Datenherkunft und -verwendung 66 5.1 Allgemeine Beschreibung der verwendeten Statistiken 66 5.2 Mögliche Limitierungen 71 5.3 Die Indikatoren: Methodik der Berechnung undHinweise 73
FAKTENCHECK RÜCKEN
8 Faktencheck Rücken überzeugt vom biomedizinischen Modell. In der Gruppe, die nicht geröntgt wurde, ist dies nur bei 26 Prozent der Fall. Heißt das, Ärzte STUDIE - RÜCKENSCHMERZEN: IN MANCHEN - STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Rückenbeschwerden zählen zu den großen Volksleiden, erfordern aber nur in ganz bestimmten Fällen eine Operation. Operative Eingriffe aufgrund von Rückenbeschwerden nehmen jedoch stark zu: 2007 wurden rund 452.000 Eingriffe durchgeführt, 2015 bereits mehr als 772.000. Dabei fällt auf, dass ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Wie gut ein Patient im Krankenhaus versorgt wird und ob eine Operation zum gewünschten Erfolg führt, hängt ganz wesentlich von der pflegerischen Betreuung ab. Bei schlechter Pflege können sich Wundinfektionen, Lungenentzündungen, Stürze und andere Komplikationen häufen. ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Schwerkranke und sterbende Menschen benötigen besondere Zuwendung, Versorgung und Pflege. Wie ein Mensch am Lebensende versorgt wird und ob seinem Wunsch entsprochen werden kann, hängt auch vom Wohnort ab. Bei den palliativmedizinischen Angebotsstrukturen zeigen sich nämlich erhebliche regionale Unterschiede – von ERGEBNIS-ÜBERBLICK ARZTBESUCHE UND BILDGEBUNGTRANSLATE THIS PAGE Jeder Fünfte geht mindestens einmal im Jahr auf Grund von Rückenschmerzen zum Arzt, viele sogar mehrmals. Daraus folgen über 38 Millionen Arztbesuche und rund 6 Millionen Röntgen-, CT-, und MRT-Aufnahmen des Rückens. Viele davon wären vermeidbar, wenn Betroffene besser informiert undPALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Zusammenfassung 6 2. Einleitung 8 3. Ursachen und Hintergründe 9 4. Begründung ausgewählter Analysen 12 4.1 Überversorgung kurativ 14 FAKTENCHECK PFLEGEPERSONAL IM KRANKENHAUS Faktencheck Pflegepersonal im Krankenhaus Internationale Empirie und Status quo in Deutschland Autoren Dr. Martin Albrecht Dr. Stefan LoosMeilin Möllenkamp
KNIEOPERATION
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5 Inhalt 1. Hintergrund und Entwicklung der Hospiz- und Palliativversorgung 6 2. Beschreibung und Bewertung von Bedarfszahlenund Indikatoren 8
REGIONALE UNTERSCHIEDE IN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG IM Inhalt 5 5. Datenherkunft und -verwendung 66 5.1 Allgemeine Beschreibung der verwendeten Statistiken 66 5.2 Mögliche Limitierungen 71 5.3 Die Indikatoren: Methodik der Berechnung undHinweise 73
FAKTENCHECK RÜCKEN
8 Faktencheck Rücken überzeugt vom biomedizinischen Modell. In der Gruppe, die nicht geröntgt wurde, ist dies nur bei 26 Prozent der Fall. Heißt das, ÄrzteERGEBNIS-ÜBERBLICK
Ergebnis-Überblick. Die Qualität einer stationären Behandlung hängt nicht zuletzt von der Ausstattung der Kliniken und der Erfahrung der Mitarbeiter ab. Je häufiger Operateure und ihr Team einen Eingriff vornehmen, desto höher ihre Erfahrung. Der Faktencheck Krankenhausstruktur zeigt, dass die Spezialisierung von Kliniken aufbestimmte
UNSERE FAKTENCHECKSTRANSLATE THIS PAGE Unsere Faktenchecks Mehrmals im Jahr nimmt der Faktencheck Gesundheit ein Versorgungsthema genauer unter die Lupe. Er zeigt beispielhaft strukturelle Defizite des deutschen Gesundheitswesens auf, wie Planungsdefizite, Fehlanreize und mangelhafte Einbindung derPatienten.
PALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Hintergrund und Entwicklung der Hospiz- und Palliativversorgung 6 2. Beschreibung und Bewertung von Bedarfszahlenund Indikatoren 8
KNIEOPERATION
Unsere interaktiven Deutschlandkarten stellen die regional unterschiedlichen Raten von Knieoperationen dar. ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Wie gut ein Patient im Krankenhaus versorgt wird und ob eine Operation zum gewünschten Erfolg führt, hängt ganz wesentlich von der pflegerischen Betreuung ab. Bei schlechter Pflege können sich Wundinfektionen, Lungenentzündungen, Stürze und andere Komplikationen häufen. ERGEBNIS-ÜBERBLICK ARZTBESUCHE UND BILDGEBUNGTRANSLATE THIS PAGE Jeder Fünfte geht mindestens einmal im Jahr auf Grund von Rückenschmerzen zum Arzt, viele sogar mehrmals. Daraus folgen über 38 Millionen Arztbesuche und rund 6 Millionen Röntgen-, CT-, und MRT-Aufnahmen des Rückens. Viele davon wären vermeidbar, wenn Betroffene besser informiert und PRAXISBEISPIEL WESTFALEN-LIPPE WICHTIGE ASPEKTE EINER Praxisbeispiel Westfalen-Lippe Wichtige Aspekte einer patientenorientierten ambulanten Palliativversorgung in Westfalen-Lippe von Dr. Ulrike HofmeisterÄRZTEDICHTE
2 Spotlight Gesundheit – Thema: Ärztedichte L ange Wartezeiten auf einen Termin, weite Wege bis zum nächsten Facharzt – darüber klagen immer mehr Patienten. Doch sind diese Missstände auf einen Mangel an Ärzten zu - ANFORDERUNGEN AN EINE PATIENTENORIENTIERTE AMBULANTE Anforderungen an eine patientenorientierte ambulante Palliativversorgung* von Prof. Dr. med. Nils Schneider MPH * Die Zusammenstellung zur patientenorientierten, ambulanten Palliativversorgung wurde im Auftrag des Faktencheck Gesundheit der Bertelsmann Stiftung erstellt. MEDIZINISCHE VERSORGUNG AM LEBENSENDE NOCH ZU …TRANSLATE THIS PAGE Pressemeldung, 02.11.2015, Medizinische Versorgung am Lebensende noch zu häufig im Krankenhaus. An diesem Donnerstag will der Bundestag das Hospiz- und Palliativgesetz beschließen, das eine bessere Betreuung sterbender Menschen ermöglichen soll. STUDIE - RÜCKENSCHMERZEN: IN MANCHEN - STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Rückenbeschwerden zählen zu den großen Volksleiden, erfordern aber nur in ganz bestimmten Fällen eine Operation. Operative Eingriffe aufgrund von Rückenbeschwerden nehmen jedoch stark zu: 2007 wurden rund 452.000 Eingriffe durchgeführt, 2015 bereits mehr als 772.000. Dabei fällt auf, dassPALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Zusammenfassung 6 2. Einleitung 8 3. Ursachen und Hintergründe 9 4. Begründung ausgewählter Analysen 12 4.1 Überversorgung kurativ 14 FAKTENCHECK GESUNDHEIT 6 2 Häufigkeit und Häufigkeitsentwicklung Im Jahr 2009 erreichte die Rate der Kniegelenkersatz-Operationen, bezogen auf 100.000 Ein-wohner, deutschlandweit ihren bisherigen Höhepunkt; seither ist sie leichtgesunken.
PALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Hintergrund und Entwicklung der Hospiz- und Palliativversorgung 6 2. Beschreibung und Bewertung von Bedarfszahlenund Indikatoren 8
ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Jährlich erhalten 130 von 100.000 Einwohnern ein neues Kniegelenk. Wie häufig operiert wird, ist jedoch von Region zu Region sehr unterschiedlich. 2011 wurde im bayerischen Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim 214 von 100.000 Einwohnern ein künstliches Kniegelenk eingesetzt. Die Anzahl der Operationen istdamit
FAKTENCHECK PFLEGEPERSONAL IM KRANKENHAUS Faktencheck Pflegepersonal im Krankenhaus Internationale Empirie und Status quo in Deutschland Autoren Dr. Martin Albrecht Dr. Stefan LoosMeilin Möllenkamp
THEMENBLATT KNIEOPERATIONEN Leseprobe. Das Themenblatt fasst die Ergebnisse einer Studie des Faktencheck Gesundheit zur Häufigkeit von Knieoperationen zusammen. PRAXISBEISPIEL WESTFALEN-LIPPE WICHTIGE ASPEKTE EINER Praxisbeispiel Westfalen-Lippe Wichtige Aspekte einer patientenorientierten ambulanten Palliativversorgung in Westfalen-Lippe von Dr. Ulrike HofmeisterFAKTENCHECK RÜCKEN
8 Faktencheck Rücken überzeugt vom biomedizinischen Modell. In der Gruppe, die nicht geröntgt wurde, ist dies nur bei 26 Prozent der Fall. Heißt das, Ärzte ANFORDERUNGEN AN EINE PATIENTENORIENTIERTE AMBULANTE Anforderungen an eine patientenorientierte ambulante Palliativversorgung* von Prof. Dr. med. Nils Schneider MPH * Die Zusammenstellung zur patientenorientierten, ambulanten Palliativversorgung wurde im Auftrag des Faktencheck Gesundheit der Bertelsmann Stiftung erstellt. STUDIE - RÜCKENSCHMERZEN: IN MANCHEN - STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Rückenbeschwerden zählen zu den großen Volksleiden, erfordern aber nur in ganz bestimmten Fällen eine Operation. Operative Eingriffe aufgrund von Rückenbeschwerden nehmen jedoch stark zu: 2007 wurden rund 452.000 Eingriffe durchgeführt, 2015 bereits mehr als 772.000. Dabei fällt auf, dassPALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Zusammenfassung 6 2. Einleitung 8 3. Ursachen und Hintergründe 9 4. Begründung ausgewählter Analysen 12 4.1 Überversorgung kurativ 14 FAKTENCHECK GESUNDHEIT 6 2 Häufigkeit und Häufigkeitsentwicklung Im Jahr 2009 erreichte die Rate der Kniegelenkersatz-Operationen, bezogen auf 100.000 Ein-wohner, deutschlandweit ihren bisherigen Höhepunkt; seither ist sie leichtgesunken.
PALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Hintergrund und Entwicklung der Hospiz- und Palliativversorgung 6 2. Beschreibung und Bewertung von Bedarfszahlenund Indikatoren 8
ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Jährlich erhalten 130 von 100.000 Einwohnern ein neues Kniegelenk. Wie häufig operiert wird, ist jedoch von Region zu Region sehr unterschiedlich. 2011 wurde im bayerischen Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim 214 von 100.000 Einwohnern ein künstliches Kniegelenk eingesetzt. Die Anzahl der Operationen istdamit
FAKTENCHECK PFLEGEPERSONAL IM KRANKENHAUS Faktencheck Pflegepersonal im Krankenhaus Internationale Empirie und Status quo in Deutschland Autoren Dr. Martin Albrecht Dr. Stefan LoosMeilin Möllenkamp
THEMENBLATT KNIEOPERATIONEN Leseprobe. Das Themenblatt fasst die Ergebnisse einer Studie des Faktencheck Gesundheit zur Häufigkeit von Knieoperationen zusammen. PRAXISBEISPIEL WESTFALEN-LIPPE WICHTIGE ASPEKTE EINER Praxisbeispiel Westfalen-Lippe Wichtige Aspekte einer patientenorientierten ambulanten Palliativversorgung in Westfalen-Lippe von Dr. Ulrike HofmeisterFAKTENCHECK RÜCKEN
8 Faktencheck Rücken überzeugt vom biomedizinischen Modell. In der Gruppe, die nicht geröntgt wurde, ist dies nur bei 26 Prozent der Fall. Heißt das, Ärzte ANFORDERUNGEN AN EINE PATIENTENORIENTIERTE AMBULANTE Anforderungen an eine patientenorientierte ambulante Palliativversorgung* von Prof. Dr. med. Nils Schneider MPH * Die Zusammenstellung zur patientenorientierten, ambulanten Palliativversorgung wurde im Auftrag des Faktencheck Gesundheit der Bertelsmann Stiftung erstellt.ERGEBNIS-ÜBERBLICK
Ergebnis-Überblick. Die Qualität einer stationären Behandlung hängt nicht zuletzt von der Ausstattung der Kliniken und der Erfahrung der Mitarbeiter ab. Je häufiger Operateure und ihr Team einen Eingriff vornehmen, desto höher ihre Erfahrung. Der Faktencheck Krankenhausstruktur zeigt, dass die Spezialisierung von Kliniken aufbestimmte
FAKTENCHECK GESUNDHEIT 6 2 Häufigkeit und Häufigkeitsentwicklung Im Jahr 2009 erreichte die Rate der Kniegelenkersatz-Operationen, bezogen auf 100.000 Ein-wohner, deutschlandweit ihren bisherigen Höhepunkt; seither ist sie leichtgesunken.
ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Wie gut ein Patient im Krankenhaus versorgt wird und ob eine Operation zum gewünschten Erfolg führt, hängt ganz wesentlich von der pflegerischen Betreuung ab. Bei schlechter Pflege können sich Wundinfektionen, Lungenentzündungen, Stürze und andere Komplikationen häufen. ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Jährlich erhalten 130 von 100.000 Einwohnern ein neues Kniegelenk. Wie häufig operiert wird, ist jedoch von Region zu Region sehr unterschiedlich. 2011 wurde im bayerischen Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim 214 von 100.000 Einwohnern ein künstliches Kniegelenk eingesetzt. Die Anzahl der Operationen istdamit
KNIEOPERATION
Unsere interaktiven Deutschlandkarten stellen die regional unterschiedlichen Raten von Knieoperationen dar. ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Im Jahr 2010 kamen in Deutschland 31,9 Prozent aller Kinder per Kaiserschnitt auf die Welt. Damit zählt die Bundesrepublik zu den Ländern mit den höchsten Kaiserschnittraten in Europa. Innerhalb Deutschlands gibt es jedoch frappierende Unterschiede: Während beispielsweise in Dresden nur 17 Prozent derBabys per
FAKTENCHECK RÜCKEN
8 Faktencheck Rücken überzeugt vom biomedizinischen Modell. In der Gruppe, die nicht geröntgt wurde, ist dies nur bei 26 Prozent der Fall. Heißt das, Ärzte ERGEBNIS-ÜBERBLICK RÜCKENOPERATIONENTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick Rückenoperationen. Rückenbeschwerden zählen zu den großen Volksleiden, erfordern aber nur in ganz bestimmten Fällen eine Operation. Der Faktencheck Rücken zeigt allerdings, dass operative Eingriffe aufgrund von Rückenbeschwerden zunehmen und je nach Wohnort der Patienten unterschiedlich häufig durchgeführtwerden
ERGEBNIS-ÜBERBLICK ARZTBESUCHE UND BILDGEBUNGTRANSLATE THIS PAGE Jeder Fünfte geht mindestens einmal im Jahr auf Grund von Rückenschmerzen zum Arzt, viele sogar mehrmals. Daraus folgen über 38 Millionen Arztbesuche und rund 6 Millionen Röntgen-, CT-, und MRT-Aufnahmen des Rückens. Viele davon wären vermeidbar, wenn Betroffene besser informiert und THEMENBLATT KNIEOPERATIONEN Leseprobe. Das Themenblatt fasst die Ergebnisse einer Studie des Faktencheck Gesundheit zur Häufigkeit von Knieoperationen zusammen. STUDIE - RÜCKENSCHMERZEN: IN MANCHEN - STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Rückenbeschwerden zählen zu den großen Volksleiden, erfordern aber nur in ganz bestimmten Fällen eine Operation. Operative Eingriffe aufgrund von Rückenbeschwerden nehmen jedoch stark zu: 2007 wurden rund 452.000 Eingriffe durchgeführt, 2015 bereits mehr als 772.000. Dabei fällt auf, dass UNSERE FAKTENCHECKSTRANSLATE THIS PAGE Unsere Faktenchecks Mehrmals im Jahr nimmt der Faktencheck Gesundheit ein Versorgungsthema genauer unter die Lupe. Er zeigt beispielhaft strukturelle Defizite des deutschen Gesundheitswesens auf, wie Planungsdefizite, Fehlanreize und mangelhafte Einbindung derPatienten.
ERGEBNIS-ÜBERBLICK
Ergebnis-Überblick. Die Qualität einer stationären Behandlung hängt nicht zuletzt von der Ausstattung der Kliniken und der Erfahrung der Mitarbeiter ab. Je häufiger Operateure und ihr Team einen Eingriff vornehmen, desto höher ihre Erfahrung. Der Faktencheck Krankenhausstruktur zeigt, dass die Spezialisierung von Kliniken aufbestimmte
ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Jährlich erhalten 130 von 100.000 Einwohnern ein neues Kniegelenk. Wie häufig operiert wird, ist jedoch von Region zu Region sehr unterschiedlich. 2011 wurde im bayerischen Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim 214 von 100.000 Einwohnern ein künstliches Kniegelenk eingesetzt. Die Anzahl der Operationen istdamit
ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Wie gut ein Patient im Krankenhaus versorgt wird und ob eine Operation zum gewünschten Erfolg führt, hängt ganz wesentlich von der pflegerischen Betreuung ab. Bei schlechter Pflege können sich Wundinfektionen, Lungenentzündungen, Stürze und andere Komplikationen häufen. ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Schwerkranke und sterbende Menschen benötigen besondere Zuwendung, Versorgung und Pflege. Wie ein Mensch am Lebensende versorgt wird und ob seinem Wunsch entsprochen werden kann, hängt auch vom Wohnort ab. Bei den palliativmedizinischen Angebotsstrukturen zeigen sich nämlich erhebliche regionale Unterschiede – von FAKTENCHECK PFLEGEPERSONAL IM KRANKENHAUS Faktencheck Pflegepersonal im Krankenhaus Internationale Empirie und Status quo in Deutschland Autoren Dr. Martin Albrecht Dr. Stefan LoosMeilin Möllenkamp
PALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Zusammenfassung 6 2. Einleitung 8 3. Ursachen und Hintergründe 9 4. Begründung ausgewählter Analysen 12 4.1 Überversorgung kurativ 14 PRAXISBEISPIEL WESTFALEN-LIPPE WICHTIGE ASPEKTE EINER Praxisbeispiel Westfalen-Lippe Wichtige Aspekte einer patientenorientierten ambulanten Palliativversorgung in Westfalen-Lippe von Dr. Ulrike HofmeisterKNIEOPERATION
Unsere interaktiven Deutschlandkarten stellen die regional unterschiedlichen Raten von Knieoperationen dar. STUDIE - RÜCKENSCHMERZEN: IN MANCHEN - STARTSEITETRANSLATE THIS PAGE Rückenbeschwerden zählen zu den großen Volksleiden, erfordern aber nur in ganz bestimmten Fällen eine Operation. Operative Eingriffe aufgrund von Rückenbeschwerden nehmen jedoch stark zu: 2007 wurden rund 452.000 Eingriffe durchgeführt, 2015 bereits mehr als 772.000. Dabei fällt auf, dass UNSERE FAKTENCHECKSTRANSLATE THIS PAGE Unsere Faktenchecks Mehrmals im Jahr nimmt der Faktencheck Gesundheit ein Versorgungsthema genauer unter die Lupe. Er zeigt beispielhaft strukturelle Defizite des deutschen Gesundheitswesens auf, wie Planungsdefizite, Fehlanreize und mangelhafte Einbindung derPatienten.
ERGEBNIS-ÜBERBLICK
Ergebnis-Überblick. Die Qualität einer stationären Behandlung hängt nicht zuletzt von der Ausstattung der Kliniken und der Erfahrung der Mitarbeiter ab. Je häufiger Operateure und ihr Team einen Eingriff vornehmen, desto höher ihre Erfahrung. Der Faktencheck Krankenhausstruktur zeigt, dass die Spezialisierung von Kliniken aufbestimmte
ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Jährlich erhalten 130 von 100.000 Einwohnern ein neues Kniegelenk. Wie häufig operiert wird, ist jedoch von Region zu Region sehr unterschiedlich. 2011 wurde im bayerischen Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim 214 von 100.000 Einwohnern ein künstliches Kniegelenk eingesetzt. Die Anzahl der Operationen istdamit
ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Wie gut ein Patient im Krankenhaus versorgt wird und ob eine Operation zum gewünschten Erfolg führt, hängt ganz wesentlich von der pflegerischen Betreuung ab. Bei schlechter Pflege können sich Wundinfektionen, Lungenentzündungen, Stürze und andere Komplikationen häufen. ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Schwerkranke und sterbende Menschen benötigen besondere Zuwendung, Versorgung und Pflege. Wie ein Mensch am Lebensende versorgt wird und ob seinem Wunsch entsprochen werden kann, hängt auch vom Wohnort ab. Bei den palliativmedizinischen Angebotsstrukturen zeigen sich nämlich erhebliche regionale Unterschiede – von FAKTENCHECK PFLEGEPERSONAL IM KRANKENHAUS Faktencheck Pflegepersonal im Krankenhaus Internationale Empirie und Status quo in Deutschland Autoren Dr. Martin Albrecht Dr. Stefan LoosMeilin Möllenkamp
PALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Zusammenfassung 6 2. Einleitung 8 3. Ursachen und Hintergründe 9 4. Begründung ausgewählter Analysen 12 4.1 Überversorgung kurativ 14 PRAXISBEISPIEL WESTFALEN-LIPPE WICHTIGE ASPEKTE EINER Praxisbeispiel Westfalen-Lippe Wichtige Aspekte einer patientenorientierten ambulanten Palliativversorgung in Westfalen-Lippe von Dr. Ulrike HofmeisterKNIEOPERATION
Unsere interaktiven Deutschlandkarten stellen die regional unterschiedlichen Raten von Knieoperationen dar. UNSERE FAKTENCHECKSTRANSLATE THIS PAGE Unsere Faktenchecks Mehrmals im Jahr nimmt der Faktencheck Gesundheit ein Versorgungsthema genauer unter die Lupe. Er zeigt beispielhaft strukturelle Defizite des deutschen Gesundheitswesens auf, wie Planungsdefizite, Fehlanreize und mangelhafte Einbindung derPatienten.
ERGEBNIS-ÜBERBLICK
Ergebnis-Überblick. Die Qualität einer stationären Behandlung hängt nicht zuletzt von der Ausstattung der Kliniken und der Erfahrung der Mitarbeiter ab. Je häufiger Operateure und ihr Team einen Eingriff vornehmen, desto höher ihre Erfahrung. Der Faktencheck Krankenhausstruktur zeigt, dass die Spezialisierung von Kliniken aufbestimmte
ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Ergebnis-Überblick. Wie gut ein Patient im Krankenhaus versorgt wird und ob eine Operation zum gewünschten Erfolg führt, hängt ganz wesentlich von der pflegerischen Betreuung ab. Bei schlechter Pflege können sich Wundinfektionen, Lungenentzündungen, Stürze und andere Komplikationen häufen. FAKTENCHECK PALLIATIVVERSORGUNG -MODUL 1-TRANSLATE THIS PAGE Faktencheck Palliativversorgung -Modul 1-. Sterbeort Krankenhaus – Regionale Unterschiede und Einflussfaktoren. 2015 , 58 Seiten (PDF) kostenlos. Leseprobe. Nur sechs Prozent der Deutschen können sich vorstellen, ihr Lebensende im Krankenhaus zu verbringen. Doch tatsächlich sterben 46 Prozent der älteren Deutschen im Krankenhaus.KNIEOPERATION
Unsere interaktiven Deutschlandkarten stellen die regional unterschiedlichen Raten von Knieoperationen dar. FAKTENCHECK PALLIATIVVERSORGUNG -MODUL 3-TRANSLATE THIS PAGE Faktencheck Palliativversorgung -Modul 3-. Überversorgung kurativ – Unterversorgung palliativ? Analyse ausgewählter Behandlungen am Lebensende. Die Studie zeigt, dass noch zu viele Menschen am Lebensende unnötige Behandlungen, z. B. Chemotherapien, erhalten. Zudem setzt die palliative Versorgung oftmals zu spät ein. ERGEBNIS-ÜBERBLICKTRANSLATE THIS PAGE Die Arztsitze in Deutschland sind ungleich zwischen Stadt und Land verteilt. Kann die 2013 veränderte Bedarfsplanung daran etwas ändern? Zwei Studien des "Faktencheck Ärztedichte" kommen zu einem ernüchternden Fazit: Die Verteilung wird nicht bedarfsgerechter. Das Stadt-Land-Gefälle wird bei einigenPALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Hintergrund und Entwicklung der Hospiz- und Palliativversorgung 6 2. Beschreibung und Bewertung von Bedarfszahlenund Indikatoren 8
THEMENBLATT KNIEOPERATIONEN Leseprobe. Das Themenblatt fasst die Ergebnisse einer Studie des Faktencheck Gesundheit zur Häufigkeit von Knieoperationen zusammen. MEDIZINISCHE VERSORGUNG AM LEBENSENDE NOCH ZU …TRANSLATE THIS PAGE Pressemeldung, 02.11.2015, Medizinische Versorgung am Lebensende noch zu häufig im Krankenhaus. An diesem Donnerstag will der Bundestag das Hospiz- und Palliativgesetz beschließen, das eine bessere Betreuung sterbender Menschen ermöglichen soll. STUDIE - RÜCKENSCHMERZEN: IN MANCHEN - STARTSEITE Rückenbeschwerden zählen zu den großen Volksleiden, erfordern aber nur in ganz bestimmten Fällen eine Operation. Operative Eingriffe aufgrund von Rückenbeschwerden nehmen jedoch stark zu: 2007 wurden rund 452.000 Eingriffe durchgeführt, 2015 bereits mehr als 772.000. Dabei fällt auf, dassERGEBNIS-ÜBERBLICK
In deutschen Krankenhäusern kommt es zu vermeidbaren Komplikationen und Todesfällen, weil viele Kliniken zu wenig Erfahrungen mit planbaren Operationen haben. Unser Faktencheck zeigt, dass eine stärkere Spezialisierung die Qualität der Versorgung verbessert, ohne die Fahrzeiten für PatientenUNSERE FAKTENCHECKS
Unsere Faktenchecks Mehrmals im Jahr nimmt der Faktencheck Gesundheit ein Versorgungsthema genauer unter die Lupe. Er zeigt beispielhaft strukturelle Defizite des deutschen Gesundheitswesens auf, wie Planungsdefizite, Fehlanreize und mangelhafte Einbindung derPatienten.
ERGEBNIS-ÜBERBLICK
Im internationalen Vergleich beschäftigen deutsche Krankenhäuser vergleichsweise wenig Pflegepersonal. Diese Situation ist besorgniserregend, denn Kliniken mit mehr Pflegekräften erzielen bessere Behandlungsergebnisse.ERGEBNIS-ÜBERBLICK
Schwerkranke und sterbende Menschen benötigen besondere Zuwendung, Versorgung und Pflege. Wie ein Mensch am Lebensende versorgt wird und ob seinem Wunsch entsprochen werden kann, hängt auch vom Wohnort ab. Bei den palliativmedizinischen Angebotsstrukturen zeigen sich nämlich erhebliche regionale Unterschiede – von Bundesland zu Bundesland, aber auch zwischen den 402 Stadt- undERGEBNIS-ÜBERBLICK
Die Wahrscheinlichkeit, ein künstliches Kniegelenk zu erhalten, hängt auch vom Wohnort ab. Der Faktencheck Knieoperation zeigt, dass Patienten in Bayern erheblich häufiger künstliche Kniegelenke erhalten als Patienten im Nordosten Deutschlands. FAKTENCHECK PFLEGEPERSONAL IM KRANKENHAUS Faktencheck Pflegepersonal im Krankenhaus Internationale Empirie und Status quo in Deutschland Autoren Dr. Martin Albrecht Dr. Stefan LoosMeilin Möllenkamp
PALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Zusammenfassung 6 2. Einleitung 8 3. Ursachen und Hintergründe 9 4. Begründung ausgewählter Analysen 12 4.1 Überversorgung kurativ 14 PRAXISBEISPIEL WESTFALEN-LIPPE WICHTIGE ASPEKTE EINER Praxisbeispiel Westfalen-Lippe Wichtige Aspekte einer patientenorientierten ambulanten Palliativversorgung in Westfalen-Lippe von Dr. Ulrike HofmeisterKNIEOPERATION
Unsere interaktiven Deutschlandkarten stellen die regional unterschiedlichen Raten von Knieoperationen dar. STUDIE - RÜCKENSCHMERZEN: IN MANCHEN - STARTSEITE Rückenbeschwerden zählen zu den großen Volksleiden, erfordern aber nur in ganz bestimmten Fällen eine Operation. Operative Eingriffe aufgrund von Rückenbeschwerden nehmen jedoch stark zu: 2007 wurden rund 452.000 Eingriffe durchgeführt, 2015 bereits mehr als 772.000. Dabei fällt auf, dassERGEBNIS-ÜBERBLICK
In deutschen Krankenhäusern kommt es zu vermeidbaren Komplikationen und Todesfällen, weil viele Kliniken zu wenig Erfahrungen mit planbaren Operationen haben. Unser Faktencheck zeigt, dass eine stärkere Spezialisierung die Qualität der Versorgung verbessert, ohne die Fahrzeiten für PatientenUNSERE FAKTENCHECKS
Unsere Faktenchecks Mehrmals im Jahr nimmt der Faktencheck Gesundheit ein Versorgungsthema genauer unter die Lupe. Er zeigt beispielhaft strukturelle Defizite des deutschen Gesundheitswesens auf, wie Planungsdefizite, Fehlanreize und mangelhafte Einbindung derPatienten.
ERGEBNIS-ÜBERBLICK
Im internationalen Vergleich beschäftigen deutsche Krankenhäuser vergleichsweise wenig Pflegepersonal. Diese Situation ist besorgniserregend, denn Kliniken mit mehr Pflegekräften erzielen bessere Behandlungsergebnisse.ERGEBNIS-ÜBERBLICK
Schwerkranke und sterbende Menschen benötigen besondere Zuwendung, Versorgung und Pflege. Wie ein Mensch am Lebensende versorgt wird und ob seinem Wunsch entsprochen werden kann, hängt auch vom Wohnort ab. Bei den palliativmedizinischen Angebotsstrukturen zeigen sich nämlich erhebliche regionale Unterschiede – von Bundesland zu Bundesland, aber auch zwischen den 402 Stadt- undERGEBNIS-ÜBERBLICK
Die Wahrscheinlichkeit, ein künstliches Kniegelenk zu erhalten, hängt auch vom Wohnort ab. Der Faktencheck Knieoperation zeigt, dass Patienten in Bayern erheblich häufiger künstliche Kniegelenke erhalten als Patienten im Nordosten Deutschlands. FAKTENCHECK PFLEGEPERSONAL IM KRANKENHAUS Faktencheck Pflegepersonal im Krankenhaus Internationale Empirie und Status quo in Deutschland Autoren Dr. Martin Albrecht Dr. Stefan LoosMeilin Möllenkamp
PALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Zusammenfassung 6 2. Einleitung 8 3. Ursachen und Hintergründe 9 4. Begründung ausgewählter Analysen 12 4.1 Überversorgung kurativ 14 PRAXISBEISPIEL WESTFALEN-LIPPE WICHTIGE ASPEKTE EINER Praxisbeispiel Westfalen-Lippe Wichtige Aspekte einer patientenorientierten ambulanten Palliativversorgung in Westfalen-Lippe von Dr. Ulrike HofmeisterKNIEOPERATION
Unsere interaktiven Deutschlandkarten stellen die regional unterschiedlichen Raten von Knieoperationen dar.ERGEBNIS-ÜBERBLICK
In deutschen Krankenhäusern kommt es zu vermeidbaren Komplikationen und Todesfällen, weil viele Kliniken zu wenig Erfahrungen mit planbaren Operationen haben. Unser Faktencheck zeigt, dass eine stärkere Spezialisierung die Qualität der Versorgung verbessert, ohne die Fahrzeiten für PatientenUNSERE FAKTENCHECKS
Unsere Faktenchecks Mehrmals im Jahr nimmt der Faktencheck Gesundheit ein Versorgungsthema genauer unter die Lupe. Er zeigt beispielhaft strukturelle Defizite des deutschen Gesundheitswesens auf, wie Planungsdefizite, Fehlanreize und mangelhafte Einbindung derPatienten.
ERGEBNIS-ÜBERBLICK
Wie gut ein Patient im Krankenhaus versorgt wird und ob eine Operation zum gewünschten Erfolg führt, hängt ganz wesentlich von der pflegerischen Betreuung ab. Bei schlechter Pflege können sich Wundinfektionen, Lungenentzündungen, Stürze und andere Komplikationen häufen.KNIEOPERATION
Unsere interaktiven Deutschlandkarten stellen die regional unterschiedlichen Raten von Knieoperationen dar. FAKTENCHECK PALLIATIVVERSORGUNG -MODUL 1- Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) Faktencheck Palliativversorgung -Modul 1-Sterbeort Krankenhaus – Regionale Unterschiede undEinflussfaktoren
PALLIATIVVERSORGUNG
5 Inhalt 1. Hintergrund und Entwicklung der Hospiz- und Palliativversorgung 6 2. Beschreibung und Bewertung von Bedarfszahlenund Indikatoren 8
ERGEBNIS-ÜBERBLICK
Die Arztsitze in Deutschland sind ungleich zwischen Stadt und Land verteilt. Kann die 2013 veränderte Bedarfsplanung daran etwas ändern? Zwei Studien des "Faktencheck Ärztedichte" kommen zu einem ernüchternden Fazit: Die Verteilung wird nicht bedarfsgerechter. Das Stadt-Land-Gefälle wird bei einigen FAKTENCHECK PALLIATIVVERSORGUNG -MODUL 3- Leseprobe. Die Studie zeigt, dass noch zu viele Menschen am Lebensende unnötige Behandlungen, z. B. Chemotherapien, erhalten. Zudem setzt die palliative Versorgung oftmals zu spät ein. THEMENBLATT KNIEOPERATIONEN Leseprobe. Das Themenblatt fasst die Ergebnisse einer Studie des Faktencheck Gesundheit zur Häufigkeit von Knieoperationen zusammen. MEDIZINISCHE VERSORGUNG AM LEBENSENDE NOCH ZU HÄUFIG IM Pressemeldung, 02.11.2015, Medizinische Versorgung am Lebensende noch zu häufig im Krankenhaus. An diesem Donnerstag will der Bundestag das Hospiz- und Palliativgesetz beschließen, das eine bessere Betreuung sterbender Menschen ermöglichen soll. BERTELSMANN STIFTUNGSUCHE
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MEDIZINISCHE VERSORGUNG AUF DEM PRÜFSTAND Der Faktencheck Gesundheit liefert Daten und Fakten zum Gesundheitswesen, denn gut informiert können Patienten bessere Entscheidungen treffen.STUDIE
RÜCKENSCHMERZEN: IN MANCHEN REGIONEN WIRD BIS ZU 13-MAL HÄUFIGER OPERIERT ALS ANDERNORTS Rückenbeschwerden zählen zu den großen Volksleiden, erfordern aber nur in ganz bestimmten Fällen eine Operation. Operative Eingriffe aufgrund von Rückenbeschwerden nehmen jedoch stark zu: 2007 wurden rund 452.000 Eingriffe durchgeführt, 2015 bereits mehr als 772.000. Dabei fällt auf, dass Rückenoperationen je nach Wohnort der Patienten unterschiedlich häufig stattfinden. Welche Regionen auffällig sind, das zeigt der aktuelle Faktencheck. zum Faktencheck RückenINTERAKTIVE KARTEN
ANZAHL VON ARZTBESUCHEN VARIIERT REGIONAL Wer mit Rückenschmerzen wie häufig zum Arzt geht, variiert regional. So suchen beispielsweise Betroffene in Berlin oder Bayern häufiger den Arzt auf als in Hamburg, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz. Auf Kreisebene gibt es teils erhebliche Unterschiede: In manchen Kreisen bzw. Städten gibt es mehr als doppelt so viele Behandlungsfälle, als in anderen. Häufungen finden sich z.B. in Bayern (orange eingefärbt). Zur interaktiven KarteIN EIGENER SACHE
PROJEKT BEENDET
Mit der Veröffentlichung unseres "Faktencheck Rücken" im Juni 2017 haben wir dieses Projekt beendet. Diese Website wird noch einige Zeit online bleiben, sie wird jedoch nicht mehr aktualisiert. Wir bedanken uns für Ihr Interesse.weiterlesen
-------------------------UNSERE FAKTENCHECKS
Alle anzeigen
FAKTENCHECK DEPRESSION 75 Prozent der Patienten mit schweren Depressionen werden unzureichendbehandelt.
Zum Faktencheck
FAKTENCHECK KRANKENHAUSSTRUKTUR Die Spezialisierung von Krankenhäusern führt zu einer Verbesserung der Versorgungsqualität.Zum Faktencheck
REGIONALE UNTERSCHIEDE8-MAL
wahrscheinlicher ist es, dass Kindern aus dem Kreis Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) die Gaumenmandeln entfernt werden als Kindern aus Sonneberg (Thüringen). Regionale Unterschiede in der OP-Häufigkeit können auf Defizite in der medizinischen Versorgung hinweisen.Mehr erfahren
FAKTENCHECK PFLEGEPERSONAL IM KRANKENHAUS Wie gut ein Patient im Krankenhaus versorgt wird und ob eine Operation zum gewünschten Erfolg führt, hängt ganz wesentlich von der pflegerischen Betreuung ab.Zum Faktencheck
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EXPERTEN UND PARTNER PROF. DR. MED BERNT-PETER ROBRA Direktor des Instituts für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg*
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Technische Universität Berlin*
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Institut für Medizinische Psychologie, UniversitätsklinikumHamburg-Eppendorf
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EXPERTEN UND PARTNER PROF. DR. LUKAS RADBRUCH Direktor Klinik für Palliativmedizin, Universitätsklinikum Bonn Leiter Zentrum Palliativmedizin, Malteser Krankenhaus Seliger GerhardBonn/Rhein-Sieg
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EXPERTEN UND PARTNER PROF. DR. MED. DAVID KLEMPERER Hochschullehrer für Sozialmedizin und Public Health Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg*
EXPERTEN UND PARTNERDR. MARTIN ALBRECHT
Geschäftsführer und Bereichsleiter Gesundheitspolitik IGES Institut, Berlin ENTSCHEIDUNGSHILFEN JETZT BEI DER "WEISSEN LISTE" Ob Bronchitis, Knieschmerzen oder Schlafstörungen – bei vielen Erkrankungen gibt es mehrere Behandlungsmöglichkeiten. Aber welche ist die individuell Richtige? Die Weisse Liste hilft Patienten, die persönlich beste Wahl zu treffen: Insgesamt 27 Entscheidungshilfen zu Untersuchungen und Behandlungen stellen Nutzen und Risiken gegenüber. Zur Übersicht Entscheidungshilfen Faktencheck Gesundheit Mehr Infos zu diesem Projekt auf der Website der BertelsmannStiftung.
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