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Text
DEUTSCHLAND-LESE
Die Schnitterin. Die Ballade von Falke (1853-1916) berichtet von einer armen Frau, die ihren Mann und zwei ihrer Söhne verloren hat. Nun hat der Graf auch noch den letzten ihr verbliebenen Sohn zum Tod verurteilt. Für das Leben dieses Sohnes ist die verzweifelte Mutter bereit, alles zu geben.DEUTSCHLAND-LESE
Eine Schildkröte und ein Hase gerieten miteinander in Wettstreit, wer von ihnen der schnellste und tüchtigste sei. Sie vereinbarten, einen Wettlauf zu veranstalten und luden alle Tiere der Umgebung ein, als Zuschauer daran teilzunehmen. Eines der Tiere gab das Startzeichen, worauf sich die Schildkröte in gewohnter Langsamkeit in Richtung desDEUTSCHLAND-LESE
Ein Lamm war durstig und ging zum nahen Bach, um daraus zu trinken. Als es aufschaute, sah es, dass ihm gegenüber am anderen Ufer des Baches ein Wolf stand und ebenfalls Wasser schlabberte. „Was erlaubst Du dir, mir das Wasser zu trüben?" rief ihm der Wolf zu. „Das kann nicht sein", erwiderte das Lamm, „denn Du stehstoberhalb von mir
DEUTSCHLAND-LESE
Die Bienen und der Bär. Am Fuß einer alten Eiche hatten sich Bienen ihr Nest errichtet. Dort trugen sie von allen Seiten Nektar zusammen und lebten unbehelligt, bis eines Tages ein Bär vor ihrer Behausung auftauchte, Dem stieg der Duft von Honig in die Nase. Ein unwiderstehlicher Drang überfiel ihn.DEUTSCHLAND-LESE
Von April 1770 bis Sommer 1771 studierte Johann Wolfgang Goethe Rechtswissenschaften in Straßburg. Als er dort eintraf, war er 20 Jahre alt. In der damals 46.000 Einwohner zählenden Domstadt begegnete er zum ersten Mal dem damals schon bedeutenden Dichter, Literaturwissenschaftler und Theologen Johann Gottfried Herder.Von ihm lernte Goethe, wie die Dichtkunst sich volksnah, ursprünglichDEUTSCHLAND-LESE
Der betrogene Betrüger. Auf einem Ast saß ein alter aber gewitzter Hahn und wachte über die Hühner, die auf dem Boden vor ihm hin und her liefen. Da kam ein Fuchs zu ihm und sagte: „Lieber Freund, komm zu mir herunter, ich kann dir eine freudige Botschaft überbringen. Wir Füchse haben uns entschieden, Frieden mit allen Hühnern zuDEUTSCHLAND-LESE
Der Wolf und der Kranich. Ein Wolf hatte ein Schaf gerissen und es gierig aufgefressen. Dabei blieb ihm ein Knochen im Hals stecken. So sehr er auch würgte und allerlei Verrenkungen unternahm, es gelang ihm nicht, den Knochen auszuspeien. In seiner Not lief er umher und verkündete überall, dass er denjenigen hoch belohnen werde, derbereit
DEUTSCHLAND-LESE
Der Hase und die Frösche. Ein Hase lag geduckt auf einer Wiese. Er wollte schlafen, konnte aber nicht. Eine furchtbare Angst plagte ihn. „Immer muss ich damit rechnen, dass mich ein Fuchs oder ein Raubvogel jagd, dass ein Hund mich aufscheucht oder einDEUTSCHLAND-LESE
Der Fuchs und der Storch. Der Fuchs hatte den Storch zum Essen eingeladen und ihm versprochen, ein leckeres Menu für ihn zusammenzustellen. Mit hungrigem Magen stellte sich der Storch bei ihm ein und freute sich über ein ausgiebiges Abendessen. Wie versprochenDEUTSCHLAND-LESE
Ein Kaufmann hatte schwere Lasten zu transportieren. Er teilte sie auf und belud damit je zur Hälfte sein Pferd und seinen Esel. Es war ein sehr heißer Tag und bald begann der Esel unter den ihm aufgeladenen Gewichten zu stöhnen: „Du bist viel stärker als ich", sagte er deshalb zu dem Pferd.„Nimm mir bitte etwas meiner Last ab, sonst schaffe ich den Weg nicht mehr weiter."DEUTSCHLAND-LESE
Die Schnitterin. Die Ballade von Falke (1853-1916) berichtet von einer armen Frau, die ihren Mann und zwei ihrer Söhne verloren hat. Nun hat der Graf auch noch den letzten ihr verbliebenen Sohn zum Tod verurteilt. Für das Leben dieses Sohnes ist die verzweifelte Mutter bereit, alles zu geben.DEUTSCHLAND-LESE
Eine Schildkröte und ein Hase gerieten miteinander in Wettstreit, wer von ihnen der schnellste und tüchtigste sei. Sie vereinbarten, einen Wettlauf zu veranstalten und luden alle Tiere der Umgebung ein, als Zuschauer daran teilzunehmen. Eines der Tiere gab das Startzeichen, worauf sich die Schildkröte in gewohnter Langsamkeit in Richtung desDEUTSCHLAND-LESE
Ein Lamm war durstig und ging zum nahen Bach, um daraus zu trinken. Als es aufschaute, sah es, dass ihm gegenüber am anderen Ufer des Baches ein Wolf stand und ebenfalls Wasser schlabberte. „Was erlaubst Du dir, mir das Wasser zu trüben?" rief ihm der Wolf zu. „Das kann nicht sein", erwiderte das Lamm, „denn Du stehstoberhalb von mir
DEUTSCHLAND-LESE
Die Bienen und der Bär. Am Fuß einer alten Eiche hatten sich Bienen ihr Nest errichtet. Dort trugen sie von allen Seiten Nektar zusammen und lebten unbehelligt, bis eines Tages ein Bär vor ihrer Behausung auftauchte, Dem stieg der Duft von Honig in die Nase. Ein unwiderstehlicher Drang überfiel ihn.DEUTSCHLAND-LESE
Von April 1770 bis Sommer 1771 studierte Johann Wolfgang Goethe Rechtswissenschaften in Straßburg. Als er dort eintraf, war er 20 Jahre alt. In der damals 46.000 Einwohner zählenden Domstadt begegnete er zum ersten Mal dem damals schon bedeutenden Dichter, Literaturwissenschaftler und Theologen Johann Gottfried Herder.Von ihm lernte Goethe, wie die Dichtkunst sich volksnah, ursprünglichDEUTSCHLAND-LESE
Der betrogene Betrüger. Auf einem Ast saß ein alter aber gewitzter Hahn und wachte über die Hühner, die auf dem Boden vor ihm hin und her liefen. Da kam ein Fuchs zu ihm und sagte: „Lieber Freund, komm zu mir herunter, ich kann dir eine freudige Botschaft überbringen. Wir Füchse haben uns entschieden, Frieden mit allen Hühnern zuDEUTSCHLAND-LESE
Der Wolf und der Kranich. Ein Wolf hatte ein Schaf gerissen und es gierig aufgefressen. Dabei blieb ihm ein Knochen im Hals stecken. So sehr er auch würgte und allerlei Verrenkungen unternahm, es gelang ihm nicht, den Knochen auszuspeien. In seiner Not lief er umher und verkündete überall, dass er denjenigen hoch belohnen werde, derbereit
DEUTSCHLAND-LESE
Der Hase und die Frösche. Ein Hase lag geduckt auf einer Wiese. Er wollte schlafen, konnte aber nicht. Eine furchtbare Angst plagte ihn. „Immer muss ich damit rechnen, dass mich ein Fuchs oder ein Raubvogel jagd, dass ein Hund mich aufscheucht oder einDEUTSCHLAND-LESE
Der Fuchs und der Storch. Der Fuchs hatte den Storch zum Essen eingeladen und ihm versprochen, ein leckeres Menu für ihn zusammenzustellen. Mit hungrigem Magen stellte sich der Storch bei ihm ein und freute sich über ein ausgiebiges Abendessen. Wie versprochenDEUTSCHLAND-LESE
Ein Kaufmann hatte schwere Lasten zu transportieren. Er teilte sie auf und belud damit je zur Hälfte sein Pferd und seinen Esel. Es war ein sehr heißer Tag und bald begann der Esel unter den ihm aufgeladenen Gewichten zu stöhnen: „Du bist viel stärker als ich", sagte er deshalb zu dem Pferd.„Nimm mir bitte etwas meiner Last ab, sonst schaffe ich den Weg nicht mehr weiter." WWW.DEUTSCHLAND-LESE.DETRANSLATE THIS PAGE www.deutschland-lese.de ARAMSAMSAM MAROKKANISCHES KINDERLIED SAM, RAM SAM RAM RAM Aramsamsam marokkanisches Kinderlied sam, ram sam ram ram ra ram sam sam sam sam, sam sam. gu - li, gu - li, gu - li, ra gu - li, gu - li, gu - li, gu - li, gu - li,VIVA LA MUSICA
Text: Volkslied Viva la Musica Kanon zu drei Stimmen 3 Melodie: Miachel Praetorius 5 Vi va, wi vaDEUTSCHLAND-LESE
Thomas Mann called Ernst Jünger, who was the only 20 th century writer equal to him in mastery of style, "an ice-cold apostle of barbarism". “Meyers Neues Lexikon" published in East Germany in 1962 states that Jünger was an ideological precursor to German fascism, and through his works published in West Germany "has become a prominent representative of the militarist and neo-fascistDEUTSCHLAND-LESE
Auf einem Ast saß ein alter aber gewitzter Hahn und wachte über die Hühner, die auf dem Boden vor ihm hin und her liefen. Da kam ein Fuchs zu ihm und sagte: „Lieber Freund, komm zu mir herunter, ich kann dir eine freudige Botschaft überbringen. Wir Füchse haben uns entschieden, Frieden mit allen Hühnern zu schließen.DEUTSCHLAND-LESE
Als der Fuchs von der Jagd zurückkehrte erkannte er bald, was vorgefallen war. Vor Wut und Entsetzen beschimpfte er den Adler und nannte ihn einen niederträchtigen Mörder, der die bisherige gute Nachbarschaft grob missbraucht hätte.DEUTSCHLAND-LESE
Der Fuchs hatte den Storch zum Essen eingeladen und ihm versprochen, ein leckeres Menu für ihn zusammenzustellen. Mit hungrigem Magen stellte sich der Storch bei ihm ein und freute sich über ein ausgiebiges Abendessen.DEUTSCHLAND-LESE
Die Ballade von Falke (1853-1916) berichtet von einer armen Frau, die ihren Mann und zwei ihrer Söhne verloren hat. Nun hat der Graf auch noch den letzten ihr verbliebenen Sohn zum Tod verurteilt.DEUTSCHLAND-LESE
Ein Bauer besaß einen Esel und eine Ziege. Der Esel musste hart arbeiten und viele Lasten tragen. Als Lohn dafür und damit er stark und gesund blieb, bekam er vom Bauern das beste Essen.DEUTSCHLAND-LESE
Eine Schildkröte und ein Hase gerieten miteinander in Wettstreit, wer von ihnen der schnellste und tüchtigste sei. Sie vereinbarten, einen Wettlauf zu veranstalten und luden alle Tiere der Umgebung ein, als Zuschauer daran teilzunehmen.DEUTSCHLAND-LESE
Die folgenden zwei Liebesgedichte verfasste Friedrich von Schiller 1782 (An Minna) und 1797 (An Emma). Sehr wahrscheinlich beschrieb Schiller in den beiden Gedichten fiktive Persönlichkeiten und niemanden aus seinem Bekanntenkreis.DEUTSCHLAND-LESE
Ein Kaufmann hatte schwere Lasten zu transportieren. Er teilte sie auf und belud damit je zur Hälfte sein Pferd und seinen Esel. Es war ein sehr heißer Tag und bald begann der Esel unter den ihm aufgeladenen Gewichten zu stöhnen: „Du bist viel stärker als ich", sagte er deshalb zu dem Pferd.„Nimm mir bitte etwas meiner Last ab, sonst schaffe ich den Weg nicht mehr weiter."DEUTSCHLAND-LESE
Ein Lamm war durstig und ging zum nahen Bach, um daraus zu trinken. Als es aufschaute, sah es, dass ihm gegenüber am anderen Ufer des Baches ein Wolf stand und ebenfalls Wasser schlabberte.DEUTSCHLAND-LESE
Frühstück für Senioren. Olga Heinzl. Eine ausgewogene, gesunde Ernährung trägt dazu bei, auch im Alter fit zu bleiben. Diese Broschüre enthält mehrere Tipps und Rezepte für ein gesundes Frühstück, welche sich auch für Menschen mit Adipositas, Blutdruckbeschwerden, Darmträgheit, Diabetes mellitus und Fettstoffwechselstörungen eignen.DEUTSCHLAND-LESE
Auf einem Ast saß ein alter aber gewitzter Hahn und wachte über die Hühner, die auf dem Boden vor ihm hin und her liefen. Da kam ein Fuchs zu ihm und sagte: „Lieber Freund, komm zu mir herunter, ich kann dir eine freudige Botschaft überbringen. Wir Füchse haben uns entschieden, Frieden mit allen Hühnern zu schließen.DEUTSCHLAND-LESE
Die Ballade von Falke (1853-1916) berichtet von einer armen Frau, die ihren Mann und zwei ihrer Söhne verloren hat. Nun hat der Graf auch noch den letzten ihr verbliebenen Sohn zum Tod verurteilt.DEUTSCHLAND-LESE
Als der Fuchs von der Jagd zurückkehrte erkannte er bald, was vorgefallen war. Vor Wut und Entsetzen beschimpfte er den Adler und nannte ihn einen niederträchtigen Mörder, der die bisherige gute Nachbarschaft grob missbraucht hätte.DEUTSCHLAND-LESE
Der Fuchs hatte den Storch zum Essen eingeladen und ihm versprochen, ein leckeres Menu für ihn zusammenzustellen. Mit hungrigem Magen stellte sich der Storch bei ihm ein und freute sich über ein ausgiebiges Abendessen.DEUTSCHLAND-LESE
Eine Schildkröte und ein Hase gerieten miteinander in Wettstreit, wer von ihnen der schnellste und tüchtigste sei. Sie vereinbarten, einen Wettlauf zu veranstalten und luden alle Tiere der Umgebung ein, als Zuschauer daran teilzunehmen.DEUTSCHLAND-LESE
Ein Bauer besaß einen Esel und eine Ziege. Der Esel musste hart arbeiten und viele Lasten tragen. Als Lohn dafür und damit er stark und gesund blieb, bekam er vom Bauern das beste Essen.DEUTSCHLAND-LESE
Ein Kaufmann hatte schwere Lasten zu transportieren. Er teilte sie auf und belud damit je zur Hälfte sein Pferd und seinen Esel. Es war ein sehr heißer Tag und bald begann der Esel unter den ihm aufgeladenen Gewichten zu stöhnen: „Du bist viel stärker als ich", sagte er deshalb zu dem Pferd.„Nimm mir bitte etwas meiner Last ab, sonst schaffe ich den Weg nicht mehr weiter."DEUTSCHLAND-LESE
Die folgenden zwei Liebesgedichte verfasste Friedrich von Schiller 1782 (An Minna) und 1797 (An Emma). Sehr wahrscheinlich beschrieb Schiller in den beiden Gedichten fiktive Persönlichkeiten und niemanden aus seinem Bekanntenkreis.DEUTSCHLAND-LESE
Ein Lamm war durstig und ging zum nahen Bach, um daraus zu trinken. Als es aufschaute, sah es, dass ihm gegenüber am anderen Ufer des Baches ein Wolf stand und ebenfalls Wasser schlabberte.DEUTSCHLAND-LESE
Frühstück für Senioren. Olga Heinzl. Eine ausgewogene, gesunde Ernährung trägt dazu bei, auch im Alter fit zu bleiben. Diese Broschüre enthält mehrere Tipps und Rezepte für ein gesundes Frühstück, welche sich auch für Menschen mit Adipositas, Blutdruckbeschwerden, Darmträgheit, Diabetes mellitus und Fettstoffwechselstörungen eignen.DEUTSCHLAND-LESE
Die verlassene Schule bei Tschernobyl - Lost Place Nic. Am 26. April 1986 kam es im Atomkraftwerk Tschernobyl zu einer der schlimmsten Nuklearkatastrophen.DEUTSCHLAND-LESE
Von April 1770 bis Sommer 1771 studierte Johann Wolfgang Goethe Rechtswissenschaften in Straßburg. Als er dort eintraf, war er 20 Jahre alt. In der damals 46.000 Einwohner zählenden Domstadt begegnete er zum ersten Mal dem damals schon bedeutenden Dichter, Literaturwissenschaftler und Theologen Johann Gottfried Herder.Von ihm lernte Goethe, wie die Dichtkunst sich volksnah, ursprünglichDEUTSCHLAND-LESE
Die fröhliche und einprägsame Arie des Vogelfängers Papageno aus der Oper Die Zauberflöte ist weltweit auch denen ein Begriff, die das Stück von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) noch nicht gesehen haben. Aber auch die anderen Arien wie zum Beispiel die der Königin der Nacht Der Hölle kocht Rache kocht in meinem Herzen sind einprägsam. Das Libretto stammt von dem aus StraubingDEUTSCHLAND-LESE
Ein Esel war mit Salz beladen, hatte einen langen Weg hinter sich und litt unter der sengenden Sonne. Da kam er an einen Fluss. Sofort stieg er hinein und kühlte sich ab. Dabei löste sich auch ein Teil von dem Salz, das er in einem Sack auf seinem Rücken trug, in den Fluten auf.DEUTSCHLAND-LESE
Trutz Blanke Hans ist das bekannteste Gedicht Detlev von Liliencrons (1844-1909). Es handelt vom Untergang der auf einer Nordseehallig gelegenen Stadt Rungholt.DEUTSCHLAND-LESE
Erfundenes Glück. Friedrich W. Kantzenbach. Friedrich W. Kantzenbach reflektiert seine reichen literarischen Begegnungen und verarbeitet Reiseerlebnisse und persönliche Bekanntschaften mit Menschen, die ihnbeeindruckten.
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Die Ballade "Die Rache" von Ludwig Uhland handelt von einem Knecht, der seinen Herren tötet, um sich dessen Leben anzumaßenDEUTSCHLAND-LESE
Die folgenden zwei Liebesgedichte verfasste Friedrich von Schiller 1782 (An Minna) und 1797 (An Emma). Sehr wahrscheinlich beschrieb Schiller in den beiden Gedichten fiktive Persönlichkeiten und niemanden aus seinem Bekanntenkreis.DEUTSCHLAND-LESE
Frühstück für Senioren. Olga Heinzl. Eine ausgewogene, gesunde Ernährung trägt dazu bei, auch im Alter fit zu bleiben. Diese Broschüre enthält mehrere Tipps und Rezepte für ein gesundes Frühstück, welche sich auch für Menschen mit Adipositas, Blutdruckbeschwerden, Darmträgheit, Diabetes mellitus und Fettstoffwechselstörungen eignen.DEUTSCHLAND-LESE
Ein Küken lebte mit seiner Mutter, der Henne, in einem Dorf. Sie verstanden sich gut, und die Mutter half dem Küken bei allem. Doch eines Tages, als die Mutter das Mittagsessen vorbereitete, rutschte sie aus und stieß mit dem Kopf gegen die Tischkante.DEUTSCHLAND-LESE
Im Gipfel einer Eiche hatte ein stolzer Adler sein Nest. Am Fuß derselben Eiche wohnte ein Fuchs in seinem Bau. Adler und Fuchs vertrugen sich gut und pflegten eine vorbildliche Nachbarschaft. Eines Tages kehrte der Adler von einer erfolglosen Jagd zurück. Er war hungrig und die Jungen in seinem Nest bettelten eindringlich umFutter.
DEUTSCHLAND-LESE
Die Schnitterin. Die Ballade von Falke (1853-1916) berichtet von einer armen Frau, die ihren Mann und zwei ihrer Söhne verloren hat. Nun hat der Graf auch noch den letzten ihr verbliebenen Sohn zum Tod verurteilt. Für das Leben dieses Sohnes ist die verzweifelte Mutter bereit, alles zu geben.DEUTSCHLAND-LESE
Der betrogene Betrüger. Auf einem Ast saß ein alter aber gewitzter Hahn und wachte über die Hühner, die auf dem Boden vor ihm hin und her liefen. Da kam ein Fuchs zu ihm und sagte: „Lieber Freund, komm zu mir herunter, ich kann dir eine freudige Botschaft überbringen. Wir Füchse haben uns entschieden, Frieden mit allen Hühnern zuDEUTSCHLAND-LESE
Der Fuchs und der Storch. Der Fuchs hatte den Storch zum Essen eingeladen und ihm versprochen, ein leckeres Menu für ihn zusammenzustellen. Mit hungrigem Magen stellte sich der Storch bei ihm ein und freute sich über ein ausgiebiges Abendessen. Wie versprochenDEUTSCHLAND-LESE
Ein Lamm war durstig und ging zum nahen Bach, um daraus zu trinken. Als es aufschaute, sah es, dass ihm gegenüber am anderen Ufer des Baches ein Wolf stand und ebenfalls Wasser schlabberte. „Was erlaubst Du dir, mir das Wasser zu trüben?" rief ihm der Wolf zu. „Das kann nicht sein", erwiderte das Lamm, „denn Du stehstoberhalb von mir
DEUTSCHLAND-LESE
Eine Schildkröte und ein Hase gerieten miteinander in Wettstreit, wer von ihnen der schnellste und tüchtigste sei. Sie vereinbarten, einen Wettlauf zu veranstalten und luden alle Tiere der Umgebung ein, als Zuschauer daran teilzunehmen. Eines der Tiere gab das Startzeichen, worauf sich die Schildkröte in gewohnter Langsamkeit in Richtung desDEUTSCHLAND-LESE
Ein Bauer besaß einen Esel und eine Ziege. Der Esel musste hart arbeiten und viele Lasten tragen. Als Lohn dafür und damit er stark und gesund blieb, bekam er vom Bauern das beste Essen. Die Ziege aber, von der keine besonderen Leistungen erwartet wurden, bekam das zu essen, was übrig blieb. Darüber ärgerte sie sich und blickte vollerNeid
DEUTSCHLAND-LESE
Der Wolf und der Kranich. Ein Wolf hatte ein Schaf gerissen und es gierig aufgefressen. Dabei blieb ihm ein Knochen im Hals stecken. So sehr er auch würgte und allerlei Verrenkungen unternahm, es gelang ihm nicht, den Knochen auszuspeien. In seiner Not lief er umher und verkündete überall, dass er denjenigen hoch belohnen werde, derbereit
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An Minna - An Emma. Die folgenden zwei Liebesgedichte verfasste Friedrich von Schiller 1782 (An Minna) und 1797 (An Emma). Das Gedicht An Emma hatte anfangs den Titel „Elegie an Emma". Sehr wahrscheinlich beschrieb Schiller in den beiden Gedichten fiktive Persönlichkeiten und niemanden aus seinem Bekanntenkreis.DEUTSCHLAND-LESE
Ein Kaufmann hatte schwere Lasten zu transportieren. Er teilte sie auf und belud damit je zur Hälfte sein Pferd und seinen Esel. Es war ein sehr heißer Tag und bald begann der Esel unter den ihm aufgeladenen Gewichten zu stöhnen: „Du bist viel stärker als ich", sagte er deshalb zu dem Pferd.„Nimm mir bitte etwas meiner Last ab, sonst schaffe ich den Weg nicht mehr weiter."DEUTSCHLAND-LESE
Im Gipfel einer Eiche hatte ein stolzer Adler sein Nest. Am Fuß derselben Eiche wohnte ein Fuchs in seinem Bau. Adler und Fuchs vertrugen sich gut und pflegten eine vorbildliche Nachbarschaft. Eines Tages kehrte der Adler von einer erfolglosen Jagd zurück. Er war hungrig und die Jungen in seinem Nest bettelten eindringlich umFutter.
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Die Schnitterin. Die Ballade von Falke (1853-1916) berichtet von einer armen Frau, die ihren Mann und zwei ihrer Söhne verloren hat. Nun hat der Graf auch noch den letzten ihr verbliebenen Sohn zum Tod verurteilt. Für das Leben dieses Sohnes ist die verzweifelte Mutter bereit, alles zu geben.DEUTSCHLAND-LESE
Der betrogene Betrüger. Auf einem Ast saß ein alter aber gewitzter Hahn und wachte über die Hühner, die auf dem Boden vor ihm hin und her liefen. Da kam ein Fuchs zu ihm und sagte: „Lieber Freund, komm zu mir herunter, ich kann dir eine freudige Botschaft überbringen. Wir Füchse haben uns entschieden, Frieden mit allen Hühnern zuDEUTSCHLAND-LESE
Der Fuchs und der Storch. Der Fuchs hatte den Storch zum Essen eingeladen und ihm versprochen, ein leckeres Menu für ihn zusammenzustellen. Mit hungrigem Magen stellte sich der Storch bei ihm ein und freute sich über ein ausgiebiges Abendessen. Wie versprochenDEUTSCHLAND-LESE
Ein Lamm war durstig und ging zum nahen Bach, um daraus zu trinken. Als es aufschaute, sah es, dass ihm gegenüber am anderen Ufer des Baches ein Wolf stand und ebenfalls Wasser schlabberte. „Was erlaubst Du dir, mir das Wasser zu trüben?" rief ihm der Wolf zu. „Das kann nicht sein", erwiderte das Lamm, „denn Du stehstoberhalb von mir
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Eine Schildkröte und ein Hase gerieten miteinander in Wettstreit, wer von ihnen der schnellste und tüchtigste sei. Sie vereinbarten, einen Wettlauf zu veranstalten und luden alle Tiere der Umgebung ein, als Zuschauer daran teilzunehmen. Eines der Tiere gab das Startzeichen, worauf sich die Schildkröte in gewohnter Langsamkeit in Richtung desDEUTSCHLAND-LESE
Ein Bauer besaß einen Esel und eine Ziege. Der Esel musste hart arbeiten und viele Lasten tragen. Als Lohn dafür und damit er stark und gesund blieb, bekam er vom Bauern das beste Essen. Die Ziege aber, von der keine besonderen Leistungen erwartet wurden, bekam das zu essen, was übrig blieb. Darüber ärgerte sie sich und blickte vollerNeid
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Der Wolf und der Kranich. Ein Wolf hatte ein Schaf gerissen und es gierig aufgefressen. Dabei blieb ihm ein Knochen im Hals stecken. So sehr er auch würgte und allerlei Verrenkungen unternahm, es gelang ihm nicht, den Knochen auszuspeien. In seiner Not lief er umher und verkündete überall, dass er denjenigen hoch belohnen werde, derbereit
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An Minna - An Emma. Die folgenden zwei Liebesgedichte verfasste Friedrich von Schiller 1782 (An Minna) und 1797 (An Emma). Das Gedicht An Emma hatte anfangs den Titel „Elegie an Emma". Sehr wahrscheinlich beschrieb Schiller in den beiden Gedichten fiktive Persönlichkeiten und niemanden aus seinem Bekanntenkreis.DEUTSCHLAND-LESE
Ein Kaufmann hatte schwere Lasten zu transportieren. Er teilte sie auf und belud damit je zur Hälfte sein Pferd und seinen Esel. Es war ein sehr heißer Tag und bald begann der Esel unter den ihm aufgeladenen Gewichten zu stöhnen: „Du bist viel stärker als ich", sagte er deshalb zu dem Pferd.„Nimm mir bitte etwas meiner Last ab, sonst schaffe ich den Weg nicht mehr weiter."DEUTSCHLAND-LESE
Trutz, Blanke Hans. Von der Nordsee, der Mordsee, vom Festland geschieden, Liegen die friesischen Inseln im Frieden. Und Zeugen weltenvernichtender Wut, Taucht Hallig auf Hallig aus fliehender Flut. Die Möwe zankt schon auf wachsenden Watten, Der Seehund sonnt sich auf sandigen Platten. Trutz, Blanke Hans. Mitten im Ozean schläft biszur Stunde.
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Der Wolf und der Kranich. Ein Wolf hatte ein Schaf gerissen und es gierig aufgefressen. Dabei blieb ihm ein Knochen im Hals stecken. So sehr er auch würgte und allerlei Verrenkungen unternahm, es gelang ihm nicht, den Knochen auszuspeien. In seiner Not lief er umher und verkündete überall, dass er denjenigen hoch belohnen werde, derbereit
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Der Esel und seine Last. Ein Esel war mit Salz beladen, hatte einen langen Weg hinter sich und litt unter der sengenden Sonne. Da kam er an einen Fluss. Sofort stieg er hinein und kühlte sich ab. Dabei löste sich auch ein Teil von dem Salz, das er in einem Sack auf seinem Rücken trug, in den Fluten auf. Als der Esel wieder ans Uferstieg
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Seine Ballade „Die Rache" handelt von einem Knecht, der seinen Herren tötet, um sich dessen Leben anzumaßen. Doch das scheitert, wie sich sogleich zeigt, an dessen treuem Pferd. Florian Russi. Der Knecht hat erstochen den edlen Herrn, Der Knecht wär selber einRitter gern. Er
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Doppeltes Glück hatte er, denn der gesunde, liebe Augustin konnte seine Geschichte im Wirtshaus noch sehr lang erzählen. Das erste Mal nachgewiesen wurde das Volkslied allerdings erst um 1800. Ob nun Markus Augustin der Verfasser war, bleibt ungewiss. Durch den spöttischen Text wird allerdings deutlich: Das Lied stammt aus derWiener
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Von April 1770 bis Sommer 1771 studierte Johann Wolfgang Goethe Rechtswissenschaften in Straßburg. Als er dort eintraf, war er 20 Jahre alt. In der damals 46.000 Einwohner zählenden Domstadt begegnete er zum ersten Mal dem damals schon bedeutenden Dichter, Literaturwissenschaftler und Theologen Johann Gottfried Herder.Von ihm lernte Goethe, wie die Dichtkunst sich volksnah, ursprünglichDEUTSCHLAND-LESE
Der Vogelfänger bin ich ja, Stets lustig, heissa, hoppsassa. Ich Vogelfänger bin bekannt. bei Alt und Jung im ganzen Land. Weiß mit dem Locken umzugehn. Und mich aufs Pfeifen zu verstehn. Drum kann ich froh und lustig sein, Denn alle Vögel sind ja mein. 2.DEUTSCHLAND-LESE
Goethe schrieb den „Schatzgräber" im sogenannten Balladenjahr 1797. Mit Schiller hatte er vereinbart, dass beide für einige Zeit vorzugsweise Balladen schreiben wollten. Goethes Ballade vom Schatzsuchenden ist ein moralisches Gedicht, das denjenigen, der nach Wohlstand und Erfolg strebt, dazu anhält, nicht auf das zufälligeGlück zu
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Die folgenden zwei Liebesgedichte verfasste Friedrich von Schiller 1782 (An Minna) und 1797 (An Emma). Sehr wahrscheinlich beschrieb Schiller in den beiden Gedichten fiktive Persönlichkeiten und niemanden aus seinem Bekanntenkreis.DEUTSCHLAND-LESE
Das Küken und der Fuchs - eine moderne Fabel. Ein Küken lebte mit seiner Mutter, der Henne, in einem Dorf. Sie verstanden sich gut, und die Mutter half dem Küken bei allem. Doch eines Tages, als die Mutter das Mittagsessen vorbereitete, rutschte sie aus und stieß mit dem Kopf gegen die Tischkante. Schnell eilte das Küken zu seiner Mutter.DEUTSCHLAND-LESE
Im Gipfel einer Eiche hatte ein stolzer Adler sein Nest. Am Fuß derselben Eiche wohnte ein Fuchs in seinem Bau. Adler und Fuchs vertrugen sich gut und pflegten eine vorbildliche Nachbarschaft. Eines Tages kehrte der Adler von einer erfolglosen Jagd zurück. Er war hungrig und die Jungen in seinem Nest bettelten eindringlich umFutter.
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Die Schnitterin. Die Ballade von Falke (1853-1916) berichtet von einer armen Frau, die ihren Mann und zwei ihrer Söhne verloren hat. Nun hat der Graf auch noch den letzten ihr verbliebenen Sohn zum Tod verurteilt. Für das Leben dieses Sohnes ist die verzweifelte Mutter bereit, alles zu geben.DEUTSCHLAND-LESE
Der betrogene Betrüger. Auf einem Ast saß ein alter aber gewitzter Hahn und wachte über die Hühner, die auf dem Boden vor ihm hin und her liefen. Da kam ein Fuchs zu ihm und sagte: „Lieber Freund, komm zu mir herunter, ich kann dir eine freudige Botschaft überbringen. Wir Füchse haben uns entschieden, Frieden mit allen Hühnern zuDEUTSCHLAND-LESE
Der Fuchs und der Storch. Der Fuchs hatte den Storch zum Essen eingeladen und ihm versprochen, ein leckeres Menu für ihn zusammenzustellen. Mit hungrigem Magen stellte sich der Storch bei ihm ein und freute sich über ein ausgiebiges Abendessen. Wie versprochenDEUTSCHLAND-LESE
Ein Lamm war durstig und ging zum nahen Bach, um daraus zu trinken. Als es aufschaute, sah es, dass ihm gegenüber am anderen Ufer des Baches ein Wolf stand und ebenfalls Wasser schlabberte. „Was erlaubst Du dir, mir das Wasser zu trüben?" rief ihm der Wolf zu. „Das kann nicht sein", erwiderte das Lamm, „denn Du stehstoberhalb von mir
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Eine Schildkröte und ein Hase gerieten miteinander in Wettstreit, wer von ihnen der schnellste und tüchtigste sei. Sie vereinbarten, einen Wettlauf zu veranstalten und luden alle Tiere der Umgebung ein, als Zuschauer daran teilzunehmen. Eines der Tiere gab das Startzeichen, worauf sich die Schildkröte in gewohnter Langsamkeit in Richtung desDEUTSCHLAND-LESE
Ein Bauer besaß einen Esel und eine Ziege. Der Esel musste hart arbeiten und viele Lasten tragen. Als Lohn dafür und damit er stark und gesund blieb, bekam er vom Bauern das beste Essen. Die Ziege aber, von der keine besonderen Leistungen erwartet wurden, bekam das zu essen, was übrig blieb. Darüber ärgerte sie sich und blickte vollerNeid
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Der Wolf und der Kranich. Ein Wolf hatte ein Schaf gerissen und es gierig aufgefressen. Dabei blieb ihm ein Knochen im Hals stecken. So sehr er auch würgte und allerlei Verrenkungen unternahm, es gelang ihm nicht, den Knochen auszuspeien. In seiner Not lief er umher und verkündete überall, dass er denjenigen hoch belohnen werde, derbereit
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An Minna - An Emma. Die folgenden zwei Liebesgedichte verfasste Friedrich von Schiller 1782 (An Minna) und 1797 (An Emma). Das Gedicht An Emma hatte anfangs den Titel „Elegie an Emma". Sehr wahrscheinlich beschrieb Schiller in den beiden Gedichten fiktive Persönlichkeiten und niemanden aus seinem Bekanntenkreis.DEUTSCHLAND-LESE
Ein Kaufmann hatte schwere Lasten zu transportieren. Er teilte sie auf und belud damit je zur Hälfte sein Pferd und seinen Esel. Es war ein sehr heißer Tag und bald begann der Esel unter den ihm aufgeladenen Gewichten zu stöhnen: „Du bist viel stärker als ich", sagte er deshalb zu dem Pferd.„Nimm mir bitte etwas meiner Last ab, sonst schaffe ich den Weg nicht mehr weiter."DEUTSCHLAND-LESE
Im Gipfel einer Eiche hatte ein stolzer Adler sein Nest. Am Fuß derselben Eiche wohnte ein Fuchs in seinem Bau. Adler und Fuchs vertrugen sich gut und pflegten eine vorbildliche Nachbarschaft. Eines Tages kehrte der Adler von einer erfolglosen Jagd zurück. Er war hungrig und die Jungen in seinem Nest bettelten eindringlich umFutter.
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Die Schnitterin. Die Ballade von Falke (1853-1916) berichtet von einer armen Frau, die ihren Mann und zwei ihrer Söhne verloren hat. Nun hat der Graf auch noch den letzten ihr verbliebenen Sohn zum Tod verurteilt. Für das Leben dieses Sohnes ist die verzweifelte Mutter bereit, alles zu geben.DEUTSCHLAND-LESE
Der betrogene Betrüger. Auf einem Ast saß ein alter aber gewitzter Hahn und wachte über die Hühner, die auf dem Boden vor ihm hin und her liefen. Da kam ein Fuchs zu ihm und sagte: „Lieber Freund, komm zu mir herunter, ich kann dir eine freudige Botschaft überbringen. Wir Füchse haben uns entschieden, Frieden mit allen Hühnern zuDEUTSCHLAND-LESE
Der Fuchs und der Storch. Der Fuchs hatte den Storch zum Essen eingeladen und ihm versprochen, ein leckeres Menu für ihn zusammenzustellen. Mit hungrigem Magen stellte sich der Storch bei ihm ein und freute sich über ein ausgiebiges Abendessen. Wie versprochenDEUTSCHLAND-LESE
Ein Lamm war durstig und ging zum nahen Bach, um daraus zu trinken. Als es aufschaute, sah es, dass ihm gegenüber am anderen Ufer des Baches ein Wolf stand und ebenfalls Wasser schlabberte. „Was erlaubst Du dir, mir das Wasser zu trüben?" rief ihm der Wolf zu. „Das kann nicht sein", erwiderte das Lamm, „denn Du stehstoberhalb von mir
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Eine Schildkröte und ein Hase gerieten miteinander in Wettstreit, wer von ihnen der schnellste und tüchtigste sei. Sie vereinbarten, einen Wettlauf zu veranstalten und luden alle Tiere der Umgebung ein, als Zuschauer daran teilzunehmen. Eines der Tiere gab das Startzeichen, worauf sich die Schildkröte in gewohnter Langsamkeit in Richtung desDEUTSCHLAND-LESE
Ein Bauer besaß einen Esel und eine Ziege. Der Esel musste hart arbeiten und viele Lasten tragen. Als Lohn dafür und damit er stark und gesund blieb, bekam er vom Bauern das beste Essen. Die Ziege aber, von der keine besonderen Leistungen erwartet wurden, bekam das zu essen, was übrig blieb. Darüber ärgerte sie sich und blickte vollerNeid
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Der Wolf und der Kranich. Ein Wolf hatte ein Schaf gerissen und es gierig aufgefressen. Dabei blieb ihm ein Knochen im Hals stecken. So sehr er auch würgte und allerlei Verrenkungen unternahm, es gelang ihm nicht, den Knochen auszuspeien. In seiner Not lief er umher und verkündete überall, dass er denjenigen hoch belohnen werde, derbereit
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An Minna - An Emma. Die folgenden zwei Liebesgedichte verfasste Friedrich von Schiller 1782 (An Minna) und 1797 (An Emma). Das Gedicht An Emma hatte anfangs den Titel „Elegie an Emma". Sehr wahrscheinlich beschrieb Schiller in den beiden Gedichten fiktive Persönlichkeiten und niemanden aus seinem Bekanntenkreis.DEUTSCHLAND-LESE
Ein Kaufmann hatte schwere Lasten zu transportieren. Er teilte sie auf und belud damit je zur Hälfte sein Pferd und seinen Esel. Es war ein sehr heißer Tag und bald begann der Esel unter den ihm aufgeladenen Gewichten zu stöhnen: „Du bist viel stärker als ich", sagte er deshalb zu dem Pferd.„Nimm mir bitte etwas meiner Last ab, sonst schaffe ich den Weg nicht mehr weiter."DEUTSCHLAND-LESE
Trutz, Blanke Hans. Von der Nordsee, der Mordsee, vom Festland geschieden, Liegen die friesischen Inseln im Frieden. Und Zeugen weltenvernichtender Wut, Taucht Hallig auf Hallig aus fliehender Flut. Die Möwe zankt schon auf wachsenden Watten, Der Seehund sonnt sich auf sandigen Platten. Trutz, Blanke Hans. Mitten im Ozean schläft biszur Stunde.
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Der Wolf und der Kranich. Ein Wolf hatte ein Schaf gerissen und es gierig aufgefressen. Dabei blieb ihm ein Knochen im Hals stecken. So sehr er auch würgte und allerlei Verrenkungen unternahm, es gelang ihm nicht, den Knochen auszuspeien. In seiner Not lief er umher und verkündete überall, dass er denjenigen hoch belohnen werde, derbereit
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Der Esel und seine Last. Ein Esel war mit Salz beladen, hatte einen langen Weg hinter sich und litt unter der sengenden Sonne. Da kam er an einen Fluss. Sofort stieg er hinein und kühlte sich ab. Dabei löste sich auch ein Teil von dem Salz, das er in einem Sack auf seinem Rücken trug, in den Fluten auf. Als der Esel wieder ans Uferstieg
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Seine Ballade „Die Rache" handelt von einem Knecht, der seinen Herren tötet, um sich dessen Leben anzumaßen. Doch das scheitert, wie sich sogleich zeigt, an dessen treuem Pferd. Florian Russi. Der Knecht hat erstochen den edlen Herrn, Der Knecht wär selber einRitter gern. Er
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Doppeltes Glück hatte er, denn der gesunde, liebe Augustin konnte seine Geschichte im Wirtshaus noch sehr lang erzählen. Das erste Mal nachgewiesen wurde das Volkslied allerdings erst um 1800. Ob nun Markus Augustin der Verfasser war, bleibt ungewiss. Durch den spöttischen Text wird allerdings deutlich: Das Lied stammt aus derWiener
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Von April 1770 bis Sommer 1771 studierte Johann Wolfgang Goethe Rechtswissenschaften in Straßburg. Als er dort eintraf, war er 20 Jahre alt. In der damals 46.000 Einwohner zählenden Domstadt begegnete er zum ersten Mal dem damals schon bedeutenden Dichter, Literaturwissenschaftler und Theologen Johann Gottfried Herder.Von ihm lernte Goethe, wie die Dichtkunst sich volksnah, ursprünglichDEUTSCHLAND-LESE
Der Vogelfänger bin ich ja, Stets lustig, heissa, hoppsassa. Ich Vogelfänger bin bekannt. bei Alt und Jung im ganzen Land. Weiß mit dem Locken umzugehn. Und mich aufs Pfeifen zu verstehn. Drum kann ich froh und lustig sein, Denn alle Vögel sind ja mein. 2.DEUTSCHLAND-LESE
Goethe schrieb den „Schatzgräber" im sogenannten Balladenjahr 1797. Mit Schiller hatte er vereinbart, dass beide für einige Zeit vorzugsweise Balladen schreiben wollten. Goethes Ballade vom Schatzsuchenden ist ein moralisches Gedicht, das denjenigen, der nach Wohlstand und Erfolg strebt, dazu anhält, nicht auf das zufälligeGlück zu
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Die folgenden zwei Liebesgedichte verfasste Friedrich von Schiller 1782 (An Minna) und 1797 (An Emma). Sehr wahrscheinlich beschrieb Schiller in den beiden Gedichten fiktive Persönlichkeiten und niemanden aus seinem Bekanntenkreis.DEUTSCHLAND-LESE
Das Küken und der Fuchs - eine moderne Fabel. Ein Küken lebte mit seiner Mutter, der Henne, in einem Dorf. Sie verstanden sich gut, und die Mutter half dem Küken bei allem. Doch eines Tages, als die Mutter das Mittagsessen vorbereitete, rutschte sie aus und stieß mit dem Kopf gegen die Tischkante. Schnell eilte das Küken zu seiner Mutter.DEUTSCHLAND-LESE
Die Schnitterin. Die Ballade von Falke (1853-1916) berichtet von einer armen Frau, die ihren Mann und zwei ihrer Söhne verloren hat. Nun hat der Graf auch noch den letzten ihr verbliebenen Sohn zum Tod verurteilt. Für das Leben dieses Sohnes ist die verzweifelte Mutter bereit, alles zu geben.DEUTSCHLAND-LESE
Der Fuchs und der Storch. Der Fuchs hatte den Storch zum Essen eingeladen und ihm versprochen, ein leckeres Menu für ihn zusammenzustellen. Mit hungrigem Magen stellte sich der Storch bei ihm ein und freute sich über ein ausgiebiges Abendessen. Wie versprochen hatte der Fuchs viele auserlesene Speisen vorbereitet.DEUTSCHLAND-LESE
Der betrogene Betrüger. Auf einem Ast saß ein alter aber gewitzter Hahn und wachte über die Hühner, die auf dem Boden vor ihm hin und her liefen. Da kam ein Fuchs zu ihm und sagte: „Lieber Freund, komm zu mir herunter, ich kann dir eine freudige Botschaft überbringen. Wir Füchse haben uns entschieden, Frieden mit allen Hühnern zuDEUTSCHLAND-LESE
Eine Schildkröte und ein Hase gerieten miteinander in Wettstreit, wer von ihnen der schnellste und tüchtigste sei. Sie vereinbarten, einen Wettlauf zu veranstalten und luden alle Tiere der Umgebung ein, als Zuschauer daran teilzunehmen. Eines der Tiere gab das Startzeichen, worauf sich die Schildkröte in gewohnter Langsamkeit in Richtung desDEUTSCHLAND-LESE
Ein Lamm war durstig und ging zum nahen Bach, um daraus zu trinken. Als es aufschaute, sah es, dass ihm gegenüber am anderen Ufer des Baches ein Wolf stand und ebenfalls Wasser schlabberte. „Was erlaubst Du dir, mir das Wasser zu trüben?" rief ihm der Wolf zu. „Das kann nicht sein", erwiderte das Lamm, „denn Du stehstoberhalb von mir
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Der Wolf und der Kranich. Ein Wolf hatte ein Schaf gerissen und es gierig aufgefressen. Dabei blieb ihm ein Knochen im Hals stecken. So sehr er auch würgte und allerlei Verrenkungen unternahm, es gelang ihm nicht, den Knochen auszuspeien. In seiner Not lief er umher und verkündete überall, dass er denjenigen hoch belohnen werde, derbereit
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Das Küken und der Fuchs - eine moderne Fabel. Ein Küken lebte mit seiner Mutter, der Henne, in einem Dorf. Sie verstanden sich gut, und die Mutter half dem Küken bei allem. Doch eines Tages, als die Mutter das Mittagsessen vorbereitete, rutschte sie aus und stieß mit dem Kopf gegen die Tischkante. Schnell eilte das Küken zu seiner Mutter.DEUTSCHLAND-LESE
Doppeltes Glück hatte er, denn der gesunde, liebe Augustin konnte seine Geschichte im Wirtshaus noch sehr lang erzählen. Das erste Mal nachgewiesen wurde das Volkslied allerdings erst um 1800. Ob nun Markus Augustin der Verfasser war, bleibt ungewiss. Durch den spöttischen Text wird allerdings deutlich: Das Lied stammt aus derWiener
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An Minna - An Emma. Die folgenden zwei Liebesgedichte verfasste Friedrich von Schiller 1782 (An Minna) und 1797 (An Emma). Das Gedicht An Emma hatte anfangs den Titel „Elegie an Emma". Sehr wahrscheinlich beschrieb Schiller in den beiden Gedichten fiktive Persönlichkeiten und niemanden aus seinem Bekanntenkreis.DEUTSCHLAND-LESE
Ein Kaufmann hatte schwere Lasten zu transportieren. Er teilte sie auf und belud damit je zur Hälfte sein Pferd und seinen Esel. Es war ein sehr heißer Tag und bald begann der Esel unter den ihm aufgeladenen Gewichten zu stöhnen: „Du bist viel stärker als ich", sagte er deshalb zu dem Pferd.„Nimm mir bitte etwas meiner Last ab, sonst schaffe ich den Weg nicht mehr weiter."DEUTSCHLAND-LESE
Im Gipfel einer Eiche hatte ein stolzer Adler sein Nest. Am Fuß derselben Eiche wohnte ein Fuchs in seinem Bau. Adler und Fuchs vertrugen sich gut und pflegten eine vorbildliche Nachbarschaft. Eines Tages kehrte der Adler von einer erfolglosen Jagd zurück. Er war hungrig und die Jungen in seinem Nest bettelten eindringlich umFutter.
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Die Schnitterin. Die Ballade von Falke (1853-1916) berichtet von einer armen Frau, die ihren Mann und zwei ihrer Söhne verloren hat. Nun hat der Graf auch noch den letzten ihr verbliebenen Sohn zum Tod verurteilt. Für das Leben dieses Sohnes ist die verzweifelte Mutter bereit, alles zu geben.DEUTSCHLAND-LESE
Auf einem Ast saß ein alter aber gewitzter Hahn und wachte über die Hühner, die auf dem Boden vor ihm hin und her liefen. Da kam ein Fuchs zu ihm und sagte: „Lieber Freund, komm zu mir herunter, ich kann dir eine freudige Botschaft überbringen. Wir Füchse habenDEUTSCHLAND-LESE
Der Fuchs und der Storch. Der Fuchs hatte den Storch zum Essen eingeladen und ihm versprochen, ein leckeres Menu für ihn zusammenzustellen. Mit hungrigem Magen stellte sich der Storch bei ihm ein und freute sich über ein ausgiebiges Abendessen. Wie versprochenDEUTSCHLAND-LESE
Eine Schildkröte und ein Hase gerieten miteinander in Wettstreit, wer von ihnen der schnellste und tüchtigste sei. Sie vereinbarten, einen Wettlauf zu veranstalten und luden alle Tiere der Umgebung ein, als Zuschauer daran teilzunehmen. Eines der Tiere gab das Startzeichen, worauf sich die Schildkröte in gewohnter Langsamkeit in Richtung desDEUTSCHLAND-LESE
Ein Lamm war durstig und ging zum nahen Bach, um daraus zu trinken. Als es aufschaute, sah es, dass ihm gegenüber am anderen Ufer des Baches ein Wolf stand und ebenfalls Wasser schlabberte. „Was erlaubst Du dir, mir das Wasser zu trüben?" rief ihm der Wolf zu. „Das kann nicht sein", erwiderte das Lamm, „denn Du stehstoberhalb von mir
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Der Wolf und der Kranich. Ein Wolf hatte ein Schaf gerissen und es gierig aufgefressen. Dabei blieb ihm ein Knochen im Hals stecken. So sehr er auch würgte und allerlei Verrenkungen unternahm, es gelang ihm nicht, den Knochen auszuspeien. In seiner Not lief er umher und verkündete überall, dass er denjenigen hoch belohnen werde, derbereit
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Das Küken und der Fuchs - eine moderne Fabel. Ein Küken lebte mit seiner Mutter, der Henne, in einem Dorf. Sie verstanden sich gut, und die Mutter half dem Küken bei allem. Doch eines Tages, als die Mutter das Mittagsessen vorbereitete, rutschte sie aus und stieß mit dem Kopf gegen die Tischkante. Schnell eilte das Küken zu seiner Mutter.DEUTSCHLAND-LESE
Doppeltes Glück hatte er, denn der gesunde, liebe Augustin konnte seine Geschichte im Wirtshaus noch sehr lang erzählen. Das erste Mal nachgewiesen wurde das Volkslied allerdings erst um 1800. Ob nun Markus Augustin der Verfasser war, bleibt ungewiss. Durch den spöttischen Text wird allerdings deutlich: Das Lied stammt aus derWiener
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Ein Kaufmann hatte schwere Lasten zu transportieren. Er teilte sie auf und belud damit je zur Hälfte sein Pferd und seinen Esel. Es war ein sehr heißer Tag und bald begann der Esel unter den ihm aufgeladenen Gewichten zu stöhnen: „Du bist viel stärker als ich", sagte er deshalb zu dem Pferd.„Nimm mir bitte etwas meiner Last ab, sonst schaffe ich den Weg nicht mehr weiter."DEUTSCHLAND-LESE
Trutz, Blanke Hans. Von der Nordsee, der Mordsee, vom Festland geschieden, Liegen die friesischen Inseln im Frieden. Und Zeugen weltenvernichtender Wut, Taucht Hallig auf Hallig aus fliehender Flut. Die Möwe zankt schon auf wachsenden Watten, Der Seehund sonnt sich auf sandigen Platten. Trutz, Blanke Hans. Mitten im Ozean schläft biszur Stunde.
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Ein munteres Frühlingslied, welches die trägen Wintergeister zu neuem Leben erweckt. MEHR. Vöglein im hohen Baum. von Wilhelm Hey. Wir tanzen und singen durch den Frühing. MEHR. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. von Joseph von Eichendorff. Ein Lied zum Frühlingsbeginn MEHR.DEUTSCHLAND-LESE
Die beiden Esel. Zwei Esel hatten denselben Weg vor sich und trabten nebeneinander daher. Beide trugen Lasten. Der eine war mit einem Ballen von Hafer beladen, der andere trug eine Menge Gold auf seinem Rücken. Es handelte sich dabei um Steuereinnahmen, die zur staatlichen Bank gebracht werden mussten. Der Esel, der das Goldgeladen hatte, war
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Der Esel und seine Last. Ein Esel war mit Salz beladen, hatte einen langen Weg hinter sich und litt unter der sengenden Sonne. Da kam er an einen Fluss. Sofort stieg er hinein und kühlte sich ab. Dabei löste sich auch ein Teil von dem Salz, das er in einem Sack auf seinem Rücken trug, in den Fluten auf. Als der Esel wieder ans Uferstieg
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Ganymed. „Ganymed" zählt zu den bekanntesten Sturm- und Drang-Gedichten Goethes. Der Dichter schrieb es 1774 als 25-jähriger, zwei Jahre vor seinem Umzug von Frankfurt nach Weimar. Es ist in freier Form ohne Reime verfasst. Nicht die Metrik bestimmte das Gedicht, sondern der Gefühlsüberschwang eines jungen Poeten und„Genies".
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Doppeltes Glück hatte er, denn der gesunde, liebe Augustin konnte seine Geschichte im Wirtshaus noch sehr lang erzählen. Das erste Mal nachgewiesen wurde das Volkslied allerdings erst um 1800. Ob nun Markus Augustin der Verfasser war, bleibt ungewiss. Durch den spöttischen Text wird allerdings deutlich: Das Lied stammt aus derWiener
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Der Vogelfänger bin ich ja, Stets lustig, heissa, hoppsassa. Ich Vogelfänger bin bekannt. bei Alt und Jung im ganzen Land. Weiß mit dem Locken umzugehn. Und mich aufs Pfeifen zu verstehn. Drum kann ich froh und lustig sein, Denn alle Vögel sind ja mein. 2.DEUTSCHLAND-LESE
Ein Bauer besaß einen Esel und eine Ziege. Der Esel musste hart arbeiten und viele Lasten tragen. Als Lohn dafür und damit er stark und gesund blieb, bekam er vom Bauern das beste Essen. Die Ziege aber, von der keine besonderen Leistungen erwartet wurden, bekam das zu essen, was übrig blieb. Darüber ärgerte sie sich und blickte vollerNeid
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Die folgenden zwei Liebesgedichte verfasste Friedrich von Schiller 1782 (An Minna) und 1797 (An Emma). Sehr wahrscheinlich beschrieb Schiller in den beiden Gedichten fiktive Persönlichkeiten und niemanden aus seinem Bekanntenkreis.DEUTSCHLAND-LESE
Goethe schrieb den „Schatzgräber" im sogenannten Balladenjahr 1797. Mit Schiller hatte er vereinbart, dass beide für einige Zeit vorzugsweise Balladen schreiben wollten. Goethes Ballade vom Schatzsuchenden ist ein moralisches Gedicht, das denjenigen, der nach Wohlstand und Erfolg strebt, dazu anhält, nicht auf das zufälligeGlück zu
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Die Lese-Seiten sind ein Gemeinschaftsprojekt des Bertuch Verlages in Weimar und des Trägerwerk Soziale Dienste. Die Lese-Seiten möchten neben Informationen zu Städten, Bevölkerung und Unternehmen auch über Außergewöhnliches und Wissenswertes berichten - über das, was man nicht unbedingt auf anderen Internetauftritten oder in Tourismusbüros findet, und einen gewissen MehrwertDEUTSCHLAND-LESE
John Maynard. Diese Ballade Theodor Fontanes (1819-1898) handelt von einem Steuermann, der seine Dienst- und Fürsorgepflicht über das eigene Leben stellt und dadurch den ihm anvertrauten Menschen das ihre rettet. Die Geschichte hat einen historischen Hintergrund. In derNacht vom 8. zum 9.
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Trutz, Blanke Hans. Von der Nordsee, der Mordsee, vom Festland geschieden, Liegen die friesischen Inseln im Frieden. Und Zeugen weltenvernichtender Wut, Taucht Hallig auf Hallig aus fliehender Flut. Die Möwe zankt schon auf wachsenden Watten, Der Seehund sonnt sich auf sandigen Platten. Trutz, Blanke Hans. Mitten im Ozean schläft biszur Stunde.
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Eine Schildkröte und ein Hase gerieten miteinander in Wettstreit, wer von ihnen der schnellste und tüchtigste sei. Sie vereinbarten, einen Wettlauf zu veranstalten und luden alle Tiere der Umgebung ein, als Zuschauer daran teilzunehmen. Eines der Tiere gab das Startzeichen, worauf sich die Schildkröte in gewohnter Langsamkeit in Richtung desDEUTSCHLAND-LESE
Bild 1: Abaelard und seine Schülerin Héloïse. Ein seltenes Beispiel von Liebe und Treue im Mittelalter war die Beziehung von Abälard (1079-1142) und Heloise (1100-1164). Petrus Abälard, als Sohn eines Ritters in der Bretagne geboren, wurde einer der bedeutendsten Theologen seiner Zeit. Er lebte und lehrte in Paris und vielen anderenOrten.
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An Minna - An Emma. Die folgenden zwei Liebesgedichte verfasste Friedrich von Schiller 1782 (An Minna) und 1797 (An Emma). Das Gedicht An Emma hatte anfangs den Titel „Elegie an Emma". Sehr wahrscheinlich beschrieb Schiller in den beiden Gedichten fiktive Persönlichkeiten und niemanden aus seinem Bekanntenkreis.DEUTSCHLAND-LESE
Der Vogelfänger bin ich ja, Stets lustig, heissa, hoppsassa. Ich Vogelfänger bin bekannt. bei Alt und Jung im ganzen Land. Weiß mit dem Locken umzugehn. Und mich aufs Pfeifen zu verstehn. Drum kann ich froh und lustig sein, Denn alle Vögel sind ja mein. 2.DEUTSCHLAND-LESE
Hoch soll er leben. Dieses traditionelle Geburtstagslied darf auf keiner Geburtstagsfeier fehlen. Insbesondere in Kindergärten und Schulen verbinden sich damit verschiedene Bräuche, wie zum Beispiel das Geburtstagskind dreimalig passend zum Text hochzuheben. Besonders verbreitet ist allerdings nur der erste Teil des Stückes.DEUTSCHLAND-LESE
Der Hase und die Frösche. Ein Hase lag geduckt auf einer Wiese. Er wollte schlafen, konnte aber nicht. Eine furchtbare Angst plagte ihn. „Immer muss ich damit rechnen, dass mich ein Fuchs oder ein Raubvogel jagd, dass ein Hund mich aufscheucht oder einDEUTSCHLAND-LESE
Ein Frosch begegnet auf der Wiese einem Stier und war beindruckt von dessen Größe und Stärke. „So groß wie du kann ich auch sein“, rief er ihm zu.Dann begann er sich zu recken und aufzublasen, Er strampelte mit den Füßen, holte immer wieder tief Luft und blähtesich auf.
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Die Lese-Seiten sind ein Gemeinschaftsprojekt des Bertuch Verlages in Weimar und des Trägerwerk Soziale Dienste. Die Lese-Seiten möchten neben Informationen zu Städten, Bevölkerung und Unternehmen auch über Außergewöhnliches und Wissenswertes berichten - über das, was man nicht unbedingt auf anderen Internetauftritten oder in Tourismusbüros findet, und einen gewissen MehrwertDEUTSCHLAND-LESE
John Maynard. Diese Ballade Theodor Fontanes (1819-1898) handelt von einem Steuermann, der seine Dienst- und Fürsorgepflicht über das eigene Leben stellt und dadurch den ihm anvertrauten Menschen das ihre rettet. Die Geschichte hat einen historischen Hintergrund. In derNacht vom 8. zum 9.
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Trutz, Blanke Hans. Von der Nordsee, der Mordsee, vom Festland geschieden, Liegen die friesischen Inseln im Frieden. Und Zeugen weltenvernichtender Wut, Taucht Hallig auf Hallig aus fliehender Flut. Die Möwe zankt schon auf wachsenden Watten, Der Seehund sonnt sich auf sandigen Platten. Trutz, Blanke Hans. Mitten im Ozean schläft biszur Stunde.
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Bild 1: Abaelard und seine Schülerin Héloïse. Ein seltenes Beispiel von Liebe und Treue im Mittelalter war die Beziehung von Abälard (1079-1142) und Heloise (1100-1164). Petrus Abälard, als Sohn eines Ritters in der Bretagne geboren, wurde einer der bedeutendsten Theologen seiner Zeit. Er lebte und lehrte in Paris und vielen anderenOrten.
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Eine Schildkröte und ein Hase gerieten miteinander in Wettstreit, wer von ihnen der schnellste und tüchtigste sei. Sie vereinbarten, einen Wettlauf zu veranstalten und luden alle Tiere der Umgebung ein, als Zuschauer daran teilzunehmen. Eines der Tiere gab das Startzeichen, worauf sich die Schildkröte in gewohnter Langsamkeit in Richtung desDEUTSCHLAND-LESE
An Minna - An Emma. Die folgenden zwei Liebesgedichte verfasste Friedrich von Schiller 1782 (An Minna) und 1797 (An Emma). Das Gedicht An Emma hatte anfangs den Titel „Elegie an Emma". Sehr wahrscheinlich beschrieb Schiller in den beiden Gedichten fiktive Persönlichkeiten und niemanden aus seinem Bekanntenkreis.DEUTSCHLAND-LESE
Der Vogelfänger bin ich ja, Stets lustig, heissa, hoppsassa. Ich Vogelfänger bin bekannt. bei Alt und Jung im ganzen Land. Weiß mit dem Locken umzugehn. Und mich aufs Pfeifen zu verstehn. Drum kann ich froh und lustig sein, Denn alle Vögel sind ja mein. 2.DEUTSCHLAND-LESE
Hoch soll er leben. Dieses traditionelle Geburtstagslied darf auf keiner Geburtstagsfeier fehlen. Insbesondere in Kindergärten und Schulen verbinden sich damit verschiedene Bräuche, wie zum Beispiel das Geburtstagskind dreimalig passend zum Text hochzuheben. Besonders verbreitet ist allerdings nur der erste Teil des Stückes.DEUTSCHLAND-LESE
Der Hase und die Frösche. Ein Hase lag geduckt auf einer Wiese. Er wollte schlafen, konnte aber nicht. Eine furchtbare Angst plagte ihn. „Immer muss ich damit rechnen, dass mich ein Fuchs oder ein Raubvogel jagd, dass ein Hund mich aufscheucht oder einDEUTSCHLAND-LESE
Ein Frosch begegnet auf der Wiese einem Stier und war beindruckt von dessen Größe und Stärke. „So groß wie du kann ich auch sein“, rief er ihm zu.Dann begann er sich zu recken und aufzublasen, Er strampelte mit den Füßen, holte immer wieder tief Luft und blähtesich auf.
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Die Schnitterin. Die Ballade von Falke (1853-1916) berichtet von einer armen Frau, die ihren Mann und zwei ihrer Söhne verloren hat. Nun hat der Graf auch noch den letzten ihr verbliebenen Sohn zum Tod verurteilt. Für das Leben dieses Sohnes ist die verzweifelte Mutter bereit, alles zu geben.DEUTSCHLAND-LESE
Ein Lamm war durstig und ging zum nahen Bach, um daraus zu trinken. Als es aufschaute, sah es, dass ihm gegenüber am anderen Ufer des Baches ein Wolf stand und ebenfalls Wasser schlabberte. „Was erlaubst Du dir, mir das Wasser zu trüben?" rief ihm der Wolf zu. „Das kann nicht sein", erwiderte das Lamm, „denn Du stehstoberhalb von mir
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Bild 1: Abaelard und seine Schülerin Héloïse. Ein seltenes Beispiel von Liebe und Treue im Mittelalter war die Beziehung von Abälard (1079-1142) und Heloise (1100-1164). Petrus Abälard, als Sohn eines Ritters in der Bretagne geboren, wurde einer der bedeutendsten Theologen seiner Zeit. Er lebte und lehrte in Paris und vielen anderenOrten.
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Der Fuchs und der Storch. Der Fuchs hatte den Storch zum Essen eingeladen und ihm versprochen, ein leckeres Menu für ihn zusammenzustellen. Mit hungrigem Magen stellte sich der Storch bei ihm ein und freute sich über ein ausgiebiges Abendessen. Wie versprochenDEUTSCHLAND-LESE
Juni 1886 in Clausen (Luxemburg) als einziges Kind der katholischen und lothringischen Eltern Jean-Pierre und Eugénie Schuman, geb. Duren. 1903/04 legte er das Abitur einmal in Luxemburg und einmal in Metz ab, um in Deutschland studieren zu können. Sein Studium der Rechtswissenschaften brachte ihn nach Bonn, München, Berlin undStraßburg.
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Der betrogene Betrüger. Auf einem Ast saß ein alter aber gewitzter Hahn und wachte über die Hühner, die auf dem Boden vor ihm hin und her liefen. Da kam ein Fuchs zu ihm und sagte: „Lieber Freund, komm zu mir herunter, ich kann dir eine freudige Botschaft überbringen. Wir Füchse haben uns entschieden, Frieden mit allen Hühnern zuDEUTSCHLAND-LESE
Ein Kaufmann hatte schwere Lasten zu transportieren. Er teilte sie auf und belud damit je zur Hälfte sein Pferd und seinen Esel. Es war ein sehr heißer Tag und bald begann der Esel unter den ihm aufgeladenen Gewichten zu stöhnen: „Du bist viel stärker als ich", sagte er deshalb zu dem Pferd.„Nimm mir bitte etwas meiner Last ab, sonst schaffe ich den Weg nicht mehr weiter."DEUTSCHLAND-LESE
Da fielen den Truthähnen immer mehr die Augen zu. Sie wurden müde und müder und schliefen einer nach dem anderen ein. Im Schlaf achteten sie nicht mehr darauf, sich an den Ästen festzukrallen. So kam es, dass sie nacheinander zu Boden fielen. Dort wartete derDEUTSCHLAND-LESE
For he's a jolly good fellow. Dieses fröhliche Liedchen wird im englischsprachigen Raum nicht nur als Geburtstagsständchen gesungen, sondern ist auch bei Hochzeitsfeiern und Sportereignissen sehr beliebt. Im Guinness-Buch der Rekorde wird es nicht umsonst als zweit beliebtestes Lied nach Happy Birthday toDEUTSCHLAND-LESE
Die Dohle und die Tauben. Eine Dohle sah, dass in ihrer Nähe eine Gruppe vom weißen Tauben zufrieden in ihrem Verschlag lebte. Regelmäßig wurden sie von ihren Menschen gefüttert. Es fehlte ihnen an nichts. Da wurde die Dohle neidisch und wollte es auch so gut haben wie die Tauben. Deshalb färbte sie ihr Gefieder weiß und mischtesich
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Die Lese-Seiten sind ein Gemeinschaftsprojekt des Bertuch Verlages in Weimar und des Trägerwerk Soziale Dienste. Die Lese-Seiten möchten neben Informationen zu Städten, Bevölkerung und Unternehmen auch über Außergewöhnliches und Wissenswertes berichten - über das, was man nicht unbedingt auf anderen Internetauftritten oder in Tourismusbüros findet, und einen gewissen MehrwertDEUTSCHLAND-LESE
John Maynard. Diese Ballade Theodor Fontanes (1819-1898) handelt von einem Steuermann, der seine Dienst- und Fürsorgepflicht über das eigene Leben stellt und dadurch den ihm anvertrauten Menschen das ihre rettet. Die Geschichte hat einen historischen Hintergrund. In derNacht vom 8. zum 9.
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Trutz, Blanke Hans. Von der Nordsee, der Mordsee, vom Festland geschieden, Liegen die friesischen Inseln im Frieden. Und Zeugen weltenvernichtender Wut, Taucht Hallig auf Hallig aus fliehender Flut. Die Möwe zankt schon auf wachsenden Watten, Der Seehund sonnt sich auf sandigen Platten. Trutz, Blanke Hans. Mitten im Ozean schläft biszur Stunde.
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Eine Schildkröte und ein Hase gerieten miteinander in Wettstreit, wer von ihnen der schnellste und tüchtigste sei. Sie vereinbarten, einen Wettlauf zu veranstalten und luden alle Tiere der Umgebung ein, als Zuschauer daran teilzunehmen. Eines der Tiere gab das Startzeichen, worauf sich die Schildkröte in gewohnter Langsamkeit in Richtung desDEUTSCHLAND-LESE
Bild 1: Abaelard und seine Schülerin Héloïse. Ein seltenes Beispiel von Liebe und Treue im Mittelalter war die Beziehung von Abälard (1079-1142) und Heloise (1100-1164). Petrus Abälard, als Sohn eines Ritters in der Bretagne geboren, wurde einer der bedeutendsten Theologen seiner Zeit. Er lebte und lehrte in Paris und vielen anderenOrten.
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An Minna - An Emma. Die folgenden zwei Liebesgedichte verfasste Friedrich von Schiller 1782 (An Minna) und 1797 (An Emma). Das Gedicht An Emma hatte anfangs den Titel „Elegie an Emma". Sehr wahrscheinlich beschrieb Schiller in den beiden Gedichten fiktive Persönlichkeiten und niemanden aus seinem Bekanntenkreis.DEUTSCHLAND-LESE
Der Vogelfänger bin ich ja, Stets lustig, heissa, hoppsassa. Ich Vogelfänger bin bekannt. bei Alt und Jung im ganzen Land. Weiß mit dem Locken umzugehn. Und mich aufs Pfeifen zu verstehn. Drum kann ich froh und lustig sein, Denn alle Vögel sind ja mein. 2.DEUTSCHLAND-LESE
Hoch soll er leben. Dieses traditionelle Geburtstagslied darf auf keiner Geburtstagsfeier fehlen. Insbesondere in Kindergärten und Schulen verbinden sich damit verschiedene Bräuche, wie zum Beispiel das Geburtstagskind dreimalig passend zum Text hochzuheben. Besonders verbreitet ist allerdings nur der erste Teil des Stückes.DEUTSCHLAND-LESE
Der Hase und die Frösche. Ein Hase lag geduckt auf einer Wiese. Er wollte schlafen, konnte aber nicht. Eine furchtbare Angst plagte ihn. „Immer muss ich damit rechnen, dass mich ein Fuchs oder ein Raubvogel jagd, dass ein Hund mich aufscheucht oder einDEUTSCHLAND-LESE
Ein Frosch begegnet auf der Wiese einem Stier und war beindruckt von dessen Größe und Stärke. „So groß wie du kann ich auch sein“, rief er ihm zu.Dann begann er sich zu recken und aufzublasen, Er strampelte mit den Füßen, holte immer wieder tief Luft und blähtesich auf.
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Die Lese-Seiten sind ein Gemeinschaftsprojekt des Bertuch Verlages in Weimar und des Trägerwerk Soziale Dienste. Die Lese-Seiten möchten neben Informationen zu Städten, Bevölkerung und Unternehmen auch über Außergewöhnliches und Wissenswertes berichten - über das, was man nicht unbedingt auf anderen Internetauftritten oder in Tourismusbüros findet, und einen gewissen MehrwertDEUTSCHLAND-LESE
John Maynard. Diese Ballade Theodor Fontanes (1819-1898) handelt von einem Steuermann, der seine Dienst- und Fürsorgepflicht über das eigene Leben stellt und dadurch den ihm anvertrauten Menschen das ihre rettet. Die Geschichte hat einen historischen Hintergrund. In derNacht vom 8. zum 9.
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Trutz, Blanke Hans. Von der Nordsee, der Mordsee, vom Festland geschieden, Liegen die friesischen Inseln im Frieden. Und Zeugen weltenvernichtender Wut, Taucht Hallig auf Hallig aus fliehender Flut. Die Möwe zankt schon auf wachsenden Watten, Der Seehund sonnt sich auf sandigen Platten. Trutz, Blanke Hans. Mitten im Ozean schläft biszur Stunde.
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Eine Schildkröte und ein Hase gerieten miteinander in Wettstreit, wer von ihnen der schnellste und tüchtigste sei. Sie vereinbarten, einen Wettlauf zu veranstalten und luden alle Tiere der Umgebung ein, als Zuschauer daran teilzunehmen. Eines der Tiere gab das Startzeichen, worauf sich die Schildkröte in gewohnter Langsamkeit in Richtung desDEUTSCHLAND-LESE
Bild 1: Abaelard und seine Schülerin Héloïse. Ein seltenes Beispiel von Liebe und Treue im Mittelalter war die Beziehung von Abälard (1079-1142) und Heloise (1100-1164). Petrus Abälard, als Sohn eines Ritters in der Bretagne geboren, wurde einer der bedeutendsten Theologen seiner Zeit. Er lebte und lehrte in Paris und vielen anderenOrten.
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An Minna - An Emma. Die folgenden zwei Liebesgedichte verfasste Friedrich von Schiller 1782 (An Minna) und 1797 (An Emma). Das Gedicht An Emma hatte anfangs den Titel „Elegie an Emma". Sehr wahrscheinlich beschrieb Schiller in den beiden Gedichten fiktive Persönlichkeiten und niemanden aus seinem Bekanntenkreis.DEUTSCHLAND-LESE
Der Vogelfänger bin ich ja, Stets lustig, heissa, hoppsassa. Ich Vogelfänger bin bekannt. bei Alt und Jung im ganzen Land. Weiß mit dem Locken umzugehn. Und mich aufs Pfeifen zu verstehn. Drum kann ich froh und lustig sein, Denn alle Vögel sind ja mein. 2.DEUTSCHLAND-LESE
Hoch soll er leben. Dieses traditionelle Geburtstagslied darf auf keiner Geburtstagsfeier fehlen. Insbesondere in Kindergärten und Schulen verbinden sich damit verschiedene Bräuche, wie zum Beispiel das Geburtstagskind dreimalig passend zum Text hochzuheben. Besonders verbreitet ist allerdings nur der erste Teil des Stückes.DEUTSCHLAND-LESE
Der Hase und die Frösche. Ein Hase lag geduckt auf einer Wiese. Er wollte schlafen, konnte aber nicht. Eine furchtbare Angst plagte ihn. „Immer muss ich damit rechnen, dass mich ein Fuchs oder ein Raubvogel jagd, dass ein Hund mich aufscheucht oder einDEUTSCHLAND-LESE
Ein Frosch begegnet auf der Wiese einem Stier und war beindruckt von dessen Größe und Stärke. „So groß wie du kann ich auch sein“, rief er ihm zu.Dann begann er sich zu recken und aufzublasen, Er strampelte mit den Füßen, holte immer wieder tief Luft und blähtesich auf.
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Die Schnitterin. Die Ballade von Falke (1853-1916) berichtet von einer armen Frau, die ihren Mann und zwei ihrer Söhne verloren hat. Nun hat der Graf auch noch den letzten ihr verbliebenen Sohn zum Tod verurteilt. Für das Leben dieses Sohnes ist die verzweifelte Mutter bereit, alles zu geben.DEUTSCHLAND-LESE
Ein Lamm war durstig und ging zum nahen Bach, um daraus zu trinken. Als es aufschaute, sah es, dass ihm gegenüber am anderen Ufer des Baches ein Wolf stand und ebenfalls Wasser schlabberte. „Was erlaubst Du dir, mir das Wasser zu trüben?" rief ihm der Wolf zu. „Das kann nicht sein", erwiderte das Lamm, „denn Du stehstoberhalb von mir
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Bild 1: Abaelard und seine Schülerin Héloïse. Ein seltenes Beispiel von Liebe und Treue im Mittelalter war die Beziehung von Abälard (1079-1142) und Heloise (1100-1164). Petrus Abälard, als Sohn eines Ritters in der Bretagne geboren, wurde einer der bedeutendsten Theologen seiner Zeit. Er lebte und lehrte in Paris und vielen anderenOrten.
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Der Fuchs und der Storch. Der Fuchs hatte den Storch zum Essen eingeladen und ihm versprochen, ein leckeres Menu für ihn zusammenzustellen. Mit hungrigem Magen stellte sich der Storch bei ihm ein und freute sich über ein ausgiebiges Abendessen. Wie versprochenDEUTSCHLAND-LESE
Juni 1886 in Clausen (Luxemburg) als einziges Kind der katholischen und lothringischen Eltern Jean-Pierre und Eugénie Schuman, geb. Duren. 1903/04 legte er das Abitur einmal in Luxemburg und einmal in Metz ab, um in Deutschland studieren zu können. Sein Studium der Rechtswissenschaften brachte ihn nach Bonn, München, Berlin undStraßburg.
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Der betrogene Betrüger. Auf einem Ast saß ein alter aber gewitzter Hahn und wachte über die Hühner, die auf dem Boden vor ihm hin und her liefen. Da kam ein Fuchs zu ihm und sagte: „Lieber Freund, komm zu mir herunter, ich kann dir eine freudige Botschaft überbringen. Wir Füchse haben uns entschieden, Frieden mit allen Hühnern zuDEUTSCHLAND-LESE
Ein Kaufmann hatte schwere Lasten zu transportieren. Er teilte sie auf und belud damit je zur Hälfte sein Pferd und seinen Esel. Es war ein sehr heißer Tag und bald begann der Esel unter den ihm aufgeladenen Gewichten zu stöhnen: „Du bist viel stärker als ich", sagte er deshalb zu dem Pferd.„Nimm mir bitte etwas meiner Last ab, sonst schaffe ich den Weg nicht mehr weiter."DEUTSCHLAND-LESE
Da fielen den Truthähnen immer mehr die Augen zu. Sie wurden müde und müder und schliefen einer nach dem anderen ein. Im Schlaf achteten sie nicht mehr darauf, sich an den Ästen festzukrallen. So kam es, dass sie nacheinander zu Boden fielen. Dort wartete derDEUTSCHLAND-LESE
For he's a jolly good fellow. Dieses fröhliche Liedchen wird im englischsprachigen Raum nicht nur als Geburtstagsständchen gesungen, sondern ist auch bei Hochzeitsfeiern und Sportereignissen sehr beliebt. Im Guinness-Buch der Rekorde wird es nicht umsonst als zweit beliebtestes Lied nach Happy Birthday toDEUTSCHLAND-LESE
Die Dohle und die Tauben. Eine Dohle sah, dass in ihrer Nähe eine Gruppe vom weißen Tauben zufrieden in ihrem Verschlag lebte. Regelmäßig wurden sie von ihren Menschen gefüttert. Es fehlte ihnen an nichts. Da wurde die Dohle neidisch und wollte es auch so gut haben wie die Tauben. Deshalb färbte sie ihr Gefieder weiß und mischtesich
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Die Lese-Seiten sind ein Gemeinschaftsprojekt des Bertuch Verlages in Weimar und des Trägerwerk Soziale Dienste. Die Lese-Seiten möchten neben Informationen zu Städten, Bevölkerung und Unternehmen auch über Außergewöhnliches und Wissenswertes berichten - über das, was man nicht unbedingt auf anderen Internetauftritten oder in Tourismusbüros findet, und einen gewissen MehrwertDEUTSCHLAND-LESE
John Maynard. Diese Ballade Theodor Fontanes (1819-1898) handelt von einem Steuermann, der seine Dienst- und Fürsorgepflicht über das eigene Leben stellt und dadurch den ihm anvertrauten Menschen das ihre rettet. Die Geschichte hat einen historischen Hintergrund. In derNacht vom 8. zum 9.
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Trutz, Blanke Hans. Von der Nordsee, der Mordsee, vom Festland geschieden, Liegen die friesischen Inseln im Frieden. Und Zeugen weltenvernichtender Wut, Taucht Hallig auf Hallig aus fliehender Flut. Die Möwe zankt schon auf wachsenden Watten, Der Seehund sonnt sich auf sandigen Platten. Trutz, Blanke Hans. Mitten im Ozean schläft biszur Stunde.
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Eine Schildkröte und ein Hase gerieten miteinander in Wettstreit, wer von ihnen der schnellste und tüchtigste sei. Sie vereinbarten, einen Wettlauf zu veranstalten und luden alle Tiere der Umgebung ein, als Zuschauer daran teilzunehmen. Eines der Tiere gab das Startzeichen, worauf sich die Schildkröte in gewohnter Langsamkeit in Richtung desDEUTSCHLAND-LESE
Bild 1: Abaelard und seine Schülerin Héloïse. Ein seltenes Beispiel von Liebe und Treue im Mittelalter war die Beziehung von Abälard (1079-1142) und Heloise (1100-1164). Petrus Abälard, als Sohn eines Ritters in der Bretagne geboren, wurde einer der bedeutendsten Theologen seiner Zeit. Er lebte und lehrte in Paris und vielen anderenOrten.
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An Minna - An Emma. Die folgenden zwei Liebesgedichte verfasste Friedrich von Schiller 1782 (An Minna) und 1797 (An Emma). Das Gedicht An Emma hatte anfangs den Titel „Elegie an Emma". Sehr wahrscheinlich beschrieb Schiller in den beiden Gedichten fiktive Persönlichkeiten und niemanden aus seinem Bekanntenkreis.DEUTSCHLAND-LESE
Der Vogelfänger bin ich ja, Stets lustig, heissa, hoppsassa. Ich Vogelfänger bin bekannt. bei Alt und Jung im ganzen Land. Weiß mit dem Locken umzugehn. Und mich aufs Pfeifen zu verstehn. Drum kann ich froh und lustig sein, Denn alle Vögel sind ja mein. 2.DEUTSCHLAND-LESE
Hoch soll er leben. Dieses traditionelle Geburtstagslied darf auf keiner Geburtstagsfeier fehlen. Insbesondere in Kindergärten und Schulen verbinden sich damit verschiedene Bräuche, wie zum Beispiel das Geburtstagskind dreimalig passend zum Text hochzuheben. Besonders verbreitet ist allerdings nur der erste Teil des Stückes.DEUTSCHLAND-LESE
Der Hase und die Frösche. Ein Hase lag geduckt auf einer Wiese. Er wollte schlafen, konnte aber nicht. Eine furchtbare Angst plagte ihn. „Immer muss ich damit rechnen, dass mich ein Fuchs oder ein Raubvogel jagd, dass ein Hund mich aufscheucht oder einDEUTSCHLAND-LESE
Ein Frosch begegnet auf der Wiese einem Stier und war beindruckt von dessen Größe und Stärke. „So groß wie du kann ich auch sein“, rief er ihm zu.Dann begann er sich zu recken und aufzublasen, Er strampelte mit den Füßen, holte immer wieder tief Luft und blähtesich auf.
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Die Lese-Seiten sind ein Gemeinschaftsprojekt des Bertuch Verlages in Weimar und des Trägerwerk Soziale Dienste. Die Lese-Seiten möchten neben Informationen zu Städten, Bevölkerung und Unternehmen auch über Außergewöhnliches und Wissenswertes berichten - über das, was man nicht unbedingt auf anderen Internetauftritten oder in Tourismusbüros findet, und einen gewissen MehrwertDEUTSCHLAND-LESE
John Maynard. Diese Ballade Theodor Fontanes (1819-1898) handelt von einem Steuermann, der seine Dienst- und Fürsorgepflicht über das eigene Leben stellt und dadurch den ihm anvertrauten Menschen das ihre rettet. Die Geschichte hat einen historischen Hintergrund. In derNacht vom 8. zum 9.
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Trutz, Blanke Hans. Von der Nordsee, der Mordsee, vom Festland geschieden, Liegen die friesischen Inseln im Frieden. Und Zeugen weltenvernichtender Wut, Taucht Hallig auf Hallig aus fliehender Flut. Die Möwe zankt schon auf wachsenden Watten, Der Seehund sonnt sich auf sandigen Platten. Trutz, Blanke Hans. Mitten im Ozean schläft biszur Stunde.
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Eine Schildkröte und ein Hase gerieten miteinander in Wettstreit, wer von ihnen der schnellste und tüchtigste sei. Sie vereinbarten, einen Wettlauf zu veranstalten und luden alle Tiere der Umgebung ein, als Zuschauer daran teilzunehmen. Eines der Tiere gab das Startzeichen, worauf sich die Schildkröte in gewohnter Langsamkeit in Richtung desDEUTSCHLAND-LESE
Bild 1: Abaelard und seine Schülerin Héloïse. Ein seltenes Beispiel von Liebe und Treue im Mittelalter war die Beziehung von Abälard (1079-1142) und Heloise (1100-1164). Petrus Abälard, als Sohn eines Ritters in der Bretagne geboren, wurde einer der bedeutendsten Theologen seiner Zeit. Er lebte und lehrte in Paris und vielen anderenOrten.
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An Minna - An Emma. Die folgenden zwei Liebesgedichte verfasste Friedrich von Schiller 1782 (An Minna) und 1797 (An Emma). Das Gedicht An Emma hatte anfangs den Titel „Elegie an Emma". Sehr wahrscheinlich beschrieb Schiller in den beiden Gedichten fiktive Persönlichkeiten und niemanden aus seinem Bekanntenkreis.DEUTSCHLAND-LESE
Der Vogelfänger bin ich ja, Stets lustig, heissa, hoppsassa. Ich Vogelfänger bin bekannt. bei Alt und Jung im ganzen Land. Weiß mit dem Locken umzugehn. Und mich aufs Pfeifen zu verstehn. Drum kann ich froh und lustig sein, Denn alle Vögel sind ja mein. 2.DEUTSCHLAND-LESE
Hoch soll er leben. Dieses traditionelle Geburtstagslied darf auf keiner Geburtstagsfeier fehlen. Insbesondere in Kindergärten und Schulen verbinden sich damit verschiedene Bräuche, wie zum Beispiel das Geburtstagskind dreimalig passend zum Text hochzuheben. Besonders verbreitet ist allerdings nur der erste Teil des Stückes.DEUTSCHLAND-LESE
Der Hase und die Frösche. Ein Hase lag geduckt auf einer Wiese. Er wollte schlafen, konnte aber nicht. Eine furchtbare Angst plagte ihn. „Immer muss ich damit rechnen, dass mich ein Fuchs oder ein Raubvogel jagd, dass ein Hund mich aufscheucht oder einDEUTSCHLAND-LESE
Ein Frosch begegnet auf der Wiese einem Stier und war beindruckt von dessen Größe und Stärke. „So groß wie du kann ich auch sein“, rief er ihm zu.Dann begann er sich zu recken und aufzublasen, Er strampelte mit den Füßen, holte immer wieder tief Luft und blähtesich auf.
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Die Schnitterin. Die Ballade von Falke (1853-1916) berichtet von einer armen Frau, die ihren Mann und zwei ihrer Söhne verloren hat. Nun hat der Graf auch noch den letzten ihr verbliebenen Sohn zum Tod verurteilt. Für das Leben dieses Sohnes ist die verzweifelte Mutter bereit, alles zu geben.DEUTSCHLAND-LESE
Ein Lamm war durstig und ging zum nahen Bach, um daraus zu trinken. Als es aufschaute, sah es, dass ihm gegenüber am anderen Ufer des Baches ein Wolf stand und ebenfalls Wasser schlabberte. „Was erlaubst Du dir, mir das Wasser zu trüben?" rief ihm der Wolf zu. „Das kann nicht sein", erwiderte das Lamm, „denn Du stehstoberhalb von mir
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Bild 1: Abaelard und seine Schülerin Héloïse. Ein seltenes Beispiel von Liebe und Treue im Mittelalter war die Beziehung von Abälard (1079-1142) und Heloise (1100-1164). Petrus Abälard, als Sohn eines Ritters in der Bretagne geboren, wurde einer der bedeutendsten Theologen seiner Zeit. Er lebte und lehrte in Paris und vielen anderenOrten.
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Der Fuchs und der Storch. Der Fuchs hatte den Storch zum Essen eingeladen und ihm versprochen, ein leckeres Menu für ihn zusammenzustellen. Mit hungrigem Magen stellte sich der Storch bei ihm ein und freute sich über ein ausgiebiges Abendessen. Wie versprochenDEUTSCHLAND-LESE
Juni 1886 in Clausen (Luxemburg) als einziges Kind der katholischen und lothringischen Eltern Jean-Pierre und Eugénie Schuman, geb. Duren. 1903/04 legte er das Abitur einmal in Luxemburg und einmal in Metz ab, um in Deutschland studieren zu können. Sein Studium der Rechtswissenschaften brachte ihn nach Bonn, München, Berlin undStraßburg.
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Der betrogene Betrüger. Auf einem Ast saß ein alter aber gewitzter Hahn und wachte über die Hühner, die auf dem Boden vor ihm hin und her liefen. Da kam ein Fuchs zu ihm und sagte: „Lieber Freund, komm zu mir herunter, ich kann dir eine freudige Botschaft überbringen. Wir Füchse haben uns entschieden, Frieden mit allen Hühnern zuDEUTSCHLAND-LESE
Ein Kaufmann hatte schwere Lasten zu transportieren. Er teilte sie auf und belud damit je zur Hälfte sein Pferd und seinen Esel. Es war ein sehr heißer Tag und bald begann der Esel unter den ihm aufgeladenen Gewichten zu stöhnen: „Du bist viel stärker als ich", sagte er deshalb zu dem Pferd.„Nimm mir bitte etwas meiner Last ab, sonst schaffe ich den Weg nicht mehr weiter."DEUTSCHLAND-LESE
Da fielen den Truthähnen immer mehr die Augen zu. Sie wurden müde und müder und schliefen einer nach dem anderen ein. Im Schlaf achteten sie nicht mehr darauf, sich an den Ästen festzukrallen. So kam es, dass sie nacheinander zu Boden fielen. Dort wartete derDEUTSCHLAND-LESE
For he's a jolly good fellow. Dieses fröhliche Liedchen wird im englischsprachigen Raum nicht nur als Geburtstagsständchen gesungen, sondern ist auch bei Hochzeitsfeiern und Sportereignissen sehr beliebt. Im Guinness-Buch der Rekorde wird es nicht umsonst als zweit beliebtestes Lied nach Happy Birthday toDEUTSCHLAND-LESE
Die Dohle und die Tauben. Eine Dohle sah, dass in ihrer Nähe eine Gruppe vom weißen Tauben zufrieden in ihrem Verschlag lebte. Regelmäßig wurden sie von ihren Menschen gefüttert. Es fehlte ihnen an nichts. Da wurde die Dohle neidisch und wollte es auch so gut haben wie die Tauben. Deshalb färbte sie ihr Gefieder weiß und mischtesich
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, Anekdoten
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Das Webseitenangebot der Lesen erweitert sich stetig und freut sich über rasant wachsende Besucherzahlen. In diesem Jahr wird das Projekt von ungefähr 1. Mio. Besuchern genutzt werden. Gerne kann das Projekt durch eine Linkkooperation unterstützt werden. 2008 ins Leben gerufen bestehen zurzeit 24 Lese-Seiten.BUNDESLÄNDER:
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