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DER SAUDISCHE KRONPRINZ MOHAMMED SOLL JEFF BEZOS’ SMARTPHONE GEHACKT HABEN – UNO-EXPERTEN FORDERN UNTERSUCHUNG Der Amazon-Chef und der Kronprinz tauschen auf Whatsapp Nachrichten aus. Einige Monate später beginnt eine Schmutzkampagne gegen Bezos. Nun werden die Zusammenhänge klarer. Samuel Misteli Aktualisiert 22.01.2020, 16.04 UhrHören
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GEHACKT: JEFF BEZOS, DER REICHSTE MANN DER WELT, HIER AN EINEM ANLASS IN WASHINGTON IM MAI 2019. Clodagh Kilcoyne / Reuters Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman soll direkt daran beteiligt gewesen sein, das Smartphone des Amazon-Chefs Jeff Bezos zu hacken. Das schreiben mehrere britische und amerikanische Medien, zuerst hatte der «Guardian» berichtet.
Am Mittwoch haben zwei Uno-Experten eine dringende Untersuchung des Vorwurfs gefordert. Amerikanische und andere relevante Behörden müssten ermitteln, ob Kronprinz Mohammed persönlich in Versuche involviert sei, vermeintliche Gegner ins Visier zu nehmen, teilten die unabhängige Menschenrechtsberichterstatterin für willkürliche Hinrichtungen, Agnes Callamard, und ihr für Meinungsfreiheit zuständiger Kollege, David Kaye, in Genf mit. Bezos, der reichste Mann der Welt, und Kronprinz Mohammed tauschten laut den Berichten am 1. Mai 2018 auf Whatsapp Nachrichten aus. Im Verlauf des Chats soll der Kronprinz ein Video unbekannten Inhalts gesendet haben, das mit einem Hacker-Programm infiziert war. Innerhalb von Stunden, nachdem Bezos das Video erhalten hatte, begann sein Handy offenbar ungewöhnlich grosse Datenmengen zu senden. Bezos und der Kronprinz unterhielten zum Zeitpunkt des Hacks eine Beziehung, die sich vielversprechend ausnahm. Sie standen in Gesprächen über den möglichen Bau von Datenzentren durch Amazon in Saudiarabien. Wenige Wochen vor der Whatsapp-Unterhaltung hatte Kronprinz Mohammed eine Tour durch die USA unternommen, um sein Königreich als Business-Standort und sich selber als Modernisierer anzupreisen. Er wurde unter anderem im Weissen Haus empfangen und nahm an einer Gala in Hollywood teil, zu der auch Jeff Bezos eingeladen war. Dort tauschten die beiden ihre Nummern aus. DAS ÄRGERNIS KHASHOGGI Doch es gab auch Reibungsflächen zwischen den beiden mächtigen Männern. So erschienen in der «Washington Post», deren Besitzer Jeff Bezos ist, Artikel, die die PR-Bemühungen des Kronprinzen unterliefen. Als besonders stossend empfand die saudische Führungsclique die Texte eines gewissen Jamal Khashoggi. Dieser kritisierte in seinen Texten die anhaltende Unterdrückung von Aktivisten und Intellektuellen in Saudiarabien. Fünf Monate nach dem Hack von Bezos’ Smartphone wurde Khashoggi im saudischen Konsulat in Istanbul ermordet. Als Drahtzieher gilt auch hier Kronprinz Mohammed. Jeff Bezos merkte, dass sein Telefon gehackt worden war, als das Boulevardblatt «National Enquirer» im Januar 2019 eine aussereheliche Affäre des Amazon-Chefs öffentlich machte. Die Artikel enthielten intime Details, unter anderem Nachrichten, die Bezos wenige Tage nach dem Hack an seine damalige Geliebte geschickt hatte. Die Enthüllungen in der Boulevardpresse gingen mit einer Kampagne saudischer Twitter-Accounts gegen Bezos und die «WashingtonPost» einher.
Die von Bezos in Auftrag gegebenen Ermittlungen des Hacks führten nach Saudiarabien. Im März 2019 schrieb Bezos’ Sicherheitschef in einem Artikel, man sei zum Schluss gekommen, dass Saudiarabien auf das Smartphone seines Chefs zugegriffen und private Informationen gestohlen habe. Das Beweismaterial wurde den Strafverfolgungsbehördenübergeben.
DAS IMAGE MOHAMMEDS LIEGT IN TRÜMMERN Dass sich der «National Enquirer» von den Saudis für eine Schmutzkampagne gegen Bezos einspannen liess, ist plausibel. Kronprinz Mohammed unterhielt Kontakte zu David Pecker, dem Chef von American Media Inc. (AMI), der Dachorganisation des Boulevardblatts. Mohammed und Pecker hatten sich im September 2017 in Saudiarabien getroffen. Als der Kronprinz einige Monate später seine USA-Tour antrat, veröffentlichte Peckers Medienunternehmen ein Sondermagazin, in dem Mohammeds Saudiarabien als «The New Kingdom» (das neue Königreich)gefeiert wurde.
Pecker gilt auch als einflussreicher Akteur in Washington.
Er ist ein Vertrauter von Präsident Donald Trump. Während des Präsidentschaftswahlkampfs 2016 half der «National Enquirer», mehrere aussereheliche Affären Trumps unter dem Deckel zu halten. Das Magazin sprach mit mehreren angeblichen Geliebten und band sie durch Vertraulichkeitsvereinbarungen. Die Artikel wurden nieveröffentlicht.
Saudiarabien hat die Berichte über den mutmasslichen Hack durch den Kronprinzen als «absurd» bezeichnet und eine Untersuchung gefordert. Dennoch dürften das Image des Königreichs und des Kronprinzen neuen Schaden nehmen. Das Bild des Modernisierers Mohammed bin Salman lag bereits nach der Ermordung von Jamal Khashoggi in Trümmern, die saudische Führung war seither bemüht, die Reputation Mohammeds wieder herzurichten. So wurden im Dezember fünf Angeklagte wegen der Tötung Khashoggis zum Tod verurteilt. Menschenrechtsorganisationen bezeichneten das Gerichtsverfahren als Schauprozess.*
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Kommentar
DER SAUDISCHE KRONPRINZ IST EINE TICKENDE ZEITBOMBE Seit bald vier Jahren steht Mohammed bin Salman im politischen Scheinwerferlicht. In dieser Zeit hat Saudiarabiens starker Mann eine humanitäre Katastrophe in Jemen ausgelöst, Streit mit Katar gesucht, die Diktatur ausgebaut und einen Journalisten zerstückeln lassen. Sollte dieser Prinz wirklich König werden? Daniel Steinvorth 20.11.2018Kommentar
DER MORD AN KHASHOGGI MACHT SCHLUSS MIT DEN WESTLICHEN ILLUSIONENÜBER SAUDIARABIEN
Die Ermordung des saudischen Journalisten Jamal Khashoggi nimmt den westlichen Alliierten des Königreichs alle Vorwände für ein gutes Gewissen. Die Kooperation mit dem Kronprinzen Mohammed fördert kein Reformregime, sondern eine brutale Diktatur. Das war seit Jahrzehnten so und dürfte auch so bleiben. Peter Rásonyi 21.10.2018NZZ abonnieren
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