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Das Debüt des ersten Terminkontraktes auf den Bitcoin verlief weitestgehend reibungslos. Zu Wochenbeginn bleibt das Interesse der Wall-Street-Anleger an der Kryptowährung bestehen. BÖRSENKURSE, CHARTS UND AKTUELLE NACHRICHTEN » HANDELSBLATT We're sorry but Webpack App doesn't work properly without JavaScript enabled. Please enable it to continue. WWW.HANDELSBLATT.COM 301 Moved Permanently. nginx WWW.HANDELSBLATT.COMTRANSLATE THIS PAGE www.handelsblatt.com ABO-ANGEBOTE: JETZT EXKLUSIVE VORTEILE SICHERN Erleben Sie preisgekrönten Journalismus von der führenden Wirtschafts- und Finanzzeitung in Deutschland. Jetzt Handelsblatt Abo sichern.
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Das Debüt des ersten Terminkontraktes auf den Bitcoin verlief weitestgehend reibungslos. Zu Wochenbeginn bleibt das Interesse der Wall-Street-Anleger an der Kryptowährung bestehen. BÖRSENKURSE, CHARTS UND AKTUELLE NACHRICHTEN » HANDELSBLATT We're sorry but Webpack App doesn't work properly without JavaScript enabled. Please enable it to continue. Dienstag, 25. Februar 2020 * Login
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DOW JONES, NASDAQ, S&P 500 CORONA-SORGEN BELASTEN US-MÄRKTE: DOW JONES BÜSST MEHR ALS 1.000 PUNKTE EIN Das sich ausbreitende Coronavirus sorgt auch an der Wall Street für Kursverluste. Erstmals äußert sich auch Starinvestor Buffett zum Einfluss des Virus auf die Märkte. 24.02.2020 Update: 25.02.2020 - 01:06 Uhr Kommentieren 6 x geteilt
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_Händler an der New Yorker Börse_ Das Coronavirus bereitet Anlegern Sorgen. (Foto: AFP)
New York Die wachsende Zahl von Corona-Fällen außerhalb Chinas hat auch an den US-Börsen zu schweren Kurseinbrüchen geführt: Allein der Standardwerte-Index Dow Jones verlor 1031 Punkte. Vor allem aus Italien, Südkorea und dem Iran wurde ein Anstieg der Corona-Erkrankungen gemeldet, was unter Investoren die Furcht vor einer Pandemie mit größeren negativen Folgen für die weltweite Konjunktur schürte. Der Dow-Jones und der breiter gefasste S&P500 verzeichneten ihren größten prozentualen Tagesverluste seit zwei Jahren. Bei der Tech-Börse Nasdaq war es der schwerste Rückschlag seit Ende 2018.
Der Dow ging mit einem Minus von 3,6 Prozent auf 27.961 Punkten aus dem Handel. Im Handelsverlauf schwankte er zwischen 27.912 und 28.402 Stellen. Der S&P 500 büßte 3,4 Prozent auf 3225 Punkte ein, der Nasdaq-Index 3,7 Prozent auf 9221 Zähler. Noch vergangene Woche hatten die Kurse Rekordwerte markiert. In Frankfurt brach der Dax am Montag um vier Prozent auf 13.035 Zählern ein. Insgesamt hätten sich die Corona-Fallzahlen zwar nicht dramatisch erhöht, sagte Art Hogan, Chef-Marktstratege des New Yorker Anlageberaters National Securities. Aber geografisch gebe es eine Veränderung. „Der Markt versucht vorherzusagen, wie groß das weltweit wird und wann es seinen Höhepunkt erreicht.“ US-Präsident Donald Trump zeigte sich am Montagabend (Ortszeit) gelassen
. In
den USA sei das Virus „sehr unter Kontrolle“, twitterte er. „Wir sind mit jedem und allen relevanten Ländern in Kontakt.“ Mit Blick auf die Börsen twitterte er „Aktienmarkt fängt an, für mich gut auszusehen!“. THEMEN DES ARTIKELS
------------------------- Dow Jones
Warren Buffett
Dax
Fed
Coronavirus
S&P 500
NASDAQ
Berkshire Hathaway
Goldman Sachs
UnitedHealth
Nvidia
GOLD ERREICHT NEUEN REKORDWERT Sorgen über das sich ausbreitende Coronavirus haben am Montag für einen Ausverkauf an den europäischen Märkten gesorgt. Der Dax fiel unter die Marke von 13.000 Punkten und lag damit mehr als vier Prozent niedriger als am Freitag. Anleger wichen daher auf vermeintlich sichere Anlagen aus, Gold erreichte einen neuen Rekordwert. Infolge der Konjunktursorgen steigende US-Zinsfutures heizen an der Börse die Spekulationen auf baldige Zinssenkungen durch die Fed an. Der Fed -Funds-Futures-Kontrakt, der an die Juli-Zinssitzung der US-Notenbank gekoppelt ist, signalisierte am Montagabend (Ortszeit) eine Wahrscheinlichkeit von rund 85 Prozent für eine Zinssenkung (Overnight lending rate) bis dahin. Investoren erwarten dabei einen Schritt nach unten um mindestens 0,25 Prozentpunkte. Vor einem Monat hatte die Wahrscheinlichkeit dafür noch 50 Prozent betragen Die Fed-Chefin von Cleveland, Loretta Mester, warnte indes am Montag, als Notenbanker sollte man auf Schwankungen an den Börsen nicht überreagieren.
Fed-Chef Jerome Powell hatte jüngst erklärt, die Virus-Krise werde wohl Auswirkungen auf die US-Wirtschaft haben. Es sei aber noch zu früh um abzuschätzen, ob dies beim Konjunkturausblick zu einer „grundlegenden Neubewertung“ führen könne. ANALYSTEN VON GOLDMAN SACHS REVIDIEREN BIP-SCHÄTZUNGEN Experten sind aber mittlerweile skeptisch, ob die weltweite Ausbreitung des Coronavirus noch gestoppt werden kann. „Das Zeitfenster für die Eindämmung des Ausbruchs schließt sich nun sehr schnell“, zitierte die britische Zeitung „The Telegraph“ Devi Sridhar von der Universität Edinburgh, die zur weltweiten öffentlichen Gesundheit forscht. Nathalie MacDermott, Expertin für Infektionskrankheiten am renommierten King's College in London, nannte vor allem die Situation in Italien, Südkorea und dem Iran „sehr besorgniserregend“. Die Analysten von Goldman Sachs revidierten inzwischen ihre Schätzungen für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den USA nach unten. Statt eines auf das Jahr hochgerechneten BIP-Wachstums im ersten Quartal von 1,4 Prozent erwarten sie nun nur noch ein Wachstum von 1,2 Prozent. Dabei verwiesen sie vor allem auf eine langsamer als bisher erwartete Belebung der Wirtschaftsaktivität in China sowie auf die Reisebranche. „DIE MÄRKTE SIND MIT DEM CORONAVIRUS ZU SORGLOS UMGEGANGEN“ Video Player is loading. Play Video
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Der US-Starinvestor Warren Buffett hält es trotz der jüngsten Kursturbulenzen weiterhin für lukrativ, Aktien zu halten. Der Ausbruch des Coronavirus sei zwar „erschreckend“, sagte Buffett am Montag im Sender CNBC. „Es sollte aber nicht das beeinflussen, was man am Aktienmarkt macht.“ Er selbst werde trotz der derzeitigen Epidemie keine Aktien verkaufen .
Seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway werde nach einem Kursrutsch „sicherlich eher bereit sein“ zum Kauf von Aktien. Der 89-Jährige verwies darauf, dass die US-Wirtschaft stark sei, wenn auch nicht mehr ganz so robust wie vor einem halben Jahr. „Wenn man sich die derzeitige Situation ansieht, bekommt man für sein Geld am Aktienmarkt mehr als am Rentenmarkt“, so Buffett. EINZELWERTE IM FOKUS: Abwärts ging es für APPLE mit einem Minus von über vier Prozent. Jüngsten Daten zufolge brach der Verkauf von Smartphones in China im Januar um mehr als ein Drittel ein. Auch die Papiere von CHIPHERSTELLERN WIE ADVANCED MICRO DEVICES, MICRON
ODER NVIDIA
sackten um bis zu 10,6 Prozent ab. Diese Firmen sind stark auf den Export nach China angewiesen. Der Sieg des linksgerichteten BERNIE SANDERS BEI DER US-VORWAHL IN NEVADA lastet auf den Aktienwerten von US-KRANKENVERSICHERUNGEN. Die Papiere von UnitedHealth ,
CVS
Health und Cigna
gaben am Montag bis zu 5,7 Prozent nach. MEHR: Wie sich der deutsche Leitindex am Freitag entwickelt hat, erfahren Sie hier.
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BÖRSE AM 24. FEBRUARFÜNF PUNKTE, DIE FÜR ANLEGER HEUTE WICHTIG SIND BÖRSE AM 19. FEBRUARSECHS PUNKTE, DIE FÜR ANLEGER HEUTE WICHTIG SIND BÖRSE AM 17. FEBRUARSECHS DINGE, DIE FÜR ANLEGER HEUTE WICHTIG SIND DAX-AUSBLICKMÄRKTE ZWISCHEN REKORDEN UND EPIDEMIE-SORGEN DOW JONES, NASDAQ, S&P 500DOW GIBT NACH REKORDHOCH GEWINNE AB BÖRSE AM7. FEBRUARFÜNF DINGE, DIE FÜR ANLEGER HEUTE WICHTIG SIND 0 KOMMENTARE ZU "DOW JONES, NASDAQ, S&P 500: CORONA-SORGEN BELASTEN US-MÄRKTE: DOW JONES BÜSST MEHR ALS 1.000 PUNKTE EIN" Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert. Serviceangebote
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