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OFFENER BRIEF DES VBM AN DIE BUNDESKANZLERIN, DEN BUNDESARBEITSMINISTER UND DIE BUNDESFAMILIENMINISTERIN ZU CORONABirgit Göttinger
17. März 2020
Betreuung , Corona
, Freistellung
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KÖLN / BERLIN 16.3.2020 Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Sehr geehrter Herr Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, Sehr geehrte Frau Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey, als Verband berufstätiger Mütter e.V. (VBM) erreichen uns täglich Anfragen zu erschwerten Bedingungen für Beschäftigte und Selbstständige mit familiären Aufgaben wie Kinderbetreuung, Bildungsbegleitung oder Pflege von Angehörigen und die verlässliche Lösung ihrer Vereinbarkeitsproblematik. Mit seit heute geltenden Schließungen von Kitas und Schulen brauchen Eltern jetzt verlässliche Lösungen und Antworten– nicht erst im Laufe der Woche. Wegen der besonderen Gefährdung älterer und/oder durch Krankheiten vorbelasteter Mitmenschen benötigen Beschäftigte und Selbständige in Pflegverantwortung für Ihre Angehörigen akutPlanungssicherheit.
Zum einen appellieren wir an die Unternehmer*innen auch vor dem Hintergrund noch nicht eindeutiger rechtlicher Regelungen, Beschäftigte mit familiären Aufgaben wie Kinderbetreuung, Bildungsbegleitung oder Pflege von Angehörigen bei vollem Lohnausgleich vorrübergehend von der Arbeit freizustellen. Diese Forderung stellen wir auch aus unserer langjährigen Erfahrung zur Vereinbarkeit, da Homeoffice mit anwesenden Kleinkindern und unter der Belastung der Pflege Tag und Nacht nur bedingt möglich ist. Klären Sie bitte im Einvernehmen mit Ihren Beschäftigten unter welchen Bedingungen eine volle Freistellung gegenüber einer partiellen der Gesundheit und Arbeitsfähigkeit Ihrer Beschäftigten dienlich ist. Für alle Eltern ist es unerlässlich und wichtig, eine sofortige bundeseinheitliche Lösung ihrer Vereinbarkeitsproblematik zu erhalten. Die individuellen Lösungen und die Eigenverantwortung der Unternehmen führen zu großer Verunsicherung und zu unterschiedlicher Behandlung bzw. Chancenungleichheit Betroffener. Die Corona-Pandemie hat alle Bundesländer erfasst, und alle Eltern sind von den Kita- und Schulschließungen gleichermaßen betroffen. Das gilt für alle Eltern unabhängig ihrer Lebenssituation als alleinerziehend, getrennterziehend oder in klassischer Kernfamilie, Regenbogen- oder Patchworkfamilie. Sie müssen sich nun nicht nur um ihre Kinder und Jugendlichen über einen Zeitraum, der i.d.R. Zeit- und Urlaubskontingente übersteigt, kümmern, sondern sollten auch, um das Risiko sich im Kolleg*innen-, Kund*innen- oder Lieferant*innen-Umgang zu infizieren und somit ihre Familienangehörigen anzustecken, auf ein Minimum reduzieren können. Private Notfallpläne für die Kinderbetreuung im Falle einer Kita- oder Schulschließung sind in den meisten Familien bisher die Großeltern der Kinder, die in der aktuellen Lage nicht als Betreuung in Frage kommen, da sie als Hochrisikogruppe für Covid-19 geschützt werden müssen. Von daher bitten wir Sie, sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, sehr geehrter Herr Bundesarbeitsminister und sehr geehrte Frau Bundesfamilienministerin um eine sofortige bundesweit einheitlich geltende und verbindliche Richtlinie für Arbeitgeber*innen und Unternehmer*innen, ihre Beschäftigten bei vollem Lohnausgleich ab sofort freizustellen, damit weder die Vereinbarkeitsproblematik von Eltern oder Pflegenden, noch deren Ansteckungsgefahr von der jeweiligen Weitsicht der Unternehmer*innen abhängig ist. Hierzu sind allen Unternehmer*innen, also auch Einzelunternehmer*innen sowie KMU´s finanzielle Subventionen zu garantieren, um die Freistellung bei vollem Lohnausgleich auch unter knappen finanziellen Reserven der Unternehmen zu gewährleisten. Vielen Dank, dass Sie sich der Anliegen von berufstätigen Müttern und Vätern mit Betreuungsverpflichtungen in der Krise der Corona-Pandemie annehmen.
Mit besten Grüßen
Cornelia Spachtholz, Vorstandsvorsitzende des VBM e.V. PRESSEMITTEILUNG DES VBM ZUM INTERNATIONALEN FRAUENTAGBirgit Göttinger
8. März 2020
Frauen , Frauensolidarität, Internationaler
Frauentag ,
Solidarität 0 Comments IFT2020 – Be a lady. No! Be yourself! Frauensolidarität! KÖLN / BERLIN 6.3.2020 Und wieder jährt sich der Internationale Frauentag. Und wieder stellen wir fest, dass ein Aktionstag einmal im Jahr nicht reicht, um die Gleichwertigkeit der Geschlechter im Privatleben, in den Familien, in der Wirtschaft, in der Wissenschaft, in der Politik und in der Gesellschaft entsprechend unserer Verfassung Art. 3 herzustellen und zu leben. „Aber“, so die Vorsitzende des Verband berufstätiger Mütter e.V. (VBM) und Initiatorin des Equal Pension Day, Cornelia Spachtholz, „wir sind mitverantwortlich als Frauen, dass wir Gleichstellung und Gleichberechtigung noch lange nicht erreicht haben!“ Diese Tage ging der Spot „Be a lady“ viral um die Welt, wo wir auf unterschiedlichste Weise den Spiegel vorgehalten bekommen, wie wir zu sein hätten, vom Aussehen über Style bis zur Art und Weise, wofür und wie wir für etwas stehen. Und ja, es haben sich viele Frauen in dem Spot wiedererkannt. Ja, das sind genau die Normen, die wir versuchen zu erfüllen: einfach nur perfekt: Attraktiv, begehrenswert und jung geblieben als Partnerin, als Mutter, als Hausfrau und schließlich mit einer Superkarriere. „Aber ist es wirklich so, dass uns nur das andere Geschlecht dazu drängt, so zu sein, um wertig zu sein?“ fragt Spachtholz und kommt zum Resümee „mitnichten. Ist es nicht viel mehr so, dass wir Frauen selbst die größten Konkurrentinnen sind und uns gegenseitig Konkurrenz machen in allen Lebensbereichen? Oder woher kommt es, dass wir in Deutschland ein Mother-Blaming und –Shaming haben mit verächtlichen Bezeichnungen von Rabenmutter“ über „Latte Macchiato- Mutter“ bis „Helikopter-Mutter“. Woher kommt es, dass viele Frauen die Frauenquote ablehnen? Woher kommt es, dass viele Frauen prinzipiell keine Frauen wählen – innerhalb der Parteien ebenso wie als Wählerinnen der Kandidatinnen für öffentliche Funktionen und Mandate wie beispielsweise Stadträtinnen oder Landtags- und Bundestagsabgeordnete. Warum ist es so, dass wir den Männern mehr zutrauen in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik? Warum ist es so, dass wir die Hoheit „Zu Hause in der Familie“ nicht abgeben, uns lieber über unsere Mutter- und Hausfrauenrolle definieren und wertig fühlen? “ Das hat in der Tat viel mit Sozialisation und mit Strukturen zu tun, die eine bestimmte Kultur noch durch Fehlanreize befördert. Diese Strukturen zu durchbrechen, dazu hat der VBM ein ausführliches Forderungs- und Zielspektrum erarbeitet. Der VBM fordert seit nunmehr 30 Jahren eine Änderung und verfolgt die Schritte zur Umsetzung – angefangen von Parität in den Parteistrukturen und Parlamenten, über die Abschaffung des Ehegattensplittings mit einer konsequenten Individualbesteuerung stattdessen, über den Ausbau der gebundenen rhythmisierten Ganztagsschule bis hin zu Führen in Teilzeit mit einer Quote des Gender Top-Sharing, um nur die wesentlichen Ziele zunennen.
Wünschenswert wäre auf dem Weg zur echten und gelebten Gleichstellung jedoch auch mehr Frauensolidarität: „Lasst uns endlich solidarisch sein und füreinander einstehen! Wenn wir anerkennen, dass Erwerbstätigkeit und finanzielle Unabhängigkeit für die am besten ausgebildete Frauengeneration selbstverständlich sind,  wenn wir jede ihre Mutterrolle leben lassen, wie sie es kann und möchte und andere Familienmodelle als gleichwertig anerkennen, dann wäre schon ein großes Stück an Frauensolidarität gelebt. Dann ist es auch überzeugender, das andere Geschlecht zur Solidarität aufzufordern, um Art. 3 unserer Verfassung in alle Lebensbereiche umzusetzen und zu leben. So geht Gleichstellung: im Schulterschluss im eigenen und mit dem anderen Geschlecht! Be yourself – maybe a lady. That´s up to you!“ resümiert die Verbandsvorsitzende! TERMIN VERSCHOBEN: JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DES VBM AM 21. MÄRZ 2020Birgit Göttinger
6. März 2020
Beruf , Bielefeld
, Frauen
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Aufgrund der aktuellen Entwicklungen um den Corona Virus findet die Jahreshauptversammlung des VBM nicht wie geplant am 21. März 2020statt.
Über einen neuen Termin informieren wir die Mitfrauen rechtzeitig. VERANSTALTUNG IN BIELEFELD: INFOBÖRSE FRAU & BERUF AM 21. MÄRZ 2020Birgit Göttinger
2. März 2020 Beruf, Bielefeld
, Frauen
0 Comments
Das Netzwerk Frau&Beruf lädt zur Infobörse Frau & Beruf am 21.3.2020.
Die Infobörse bietet speziell für Frauen einen Tag lang Informationen zu Themen rund um den Beruf. Durch die breite Angebotspalette und durch die direkten Kontaktmöglichkeiten zu wichtigen Institutionen wie Agentur für Arbeit, dem Jobcenter oder zu Bildungsträgern können Frauen wichtige Schritte auf ihrem beruflichen (Wieder-) Einstieg tätigen. Daneben finden Workshops, Fachthemen sowie ein Bewerbungsmappencheck und ein Bewerbungsfotoservice statt. Wo. VHS Bielefeld Ravensberger Spinnerei Wann: 10:30 bis 15 Uhr Nähere Informationen im Flyer Infobörse 2020 STELLENAUSSCHREIBUNG CHANGE MANAGER IN TEILZEIT BEIM DEUTSCHENFRAUENRAT IN BERLIN
birgitgottinger@ymail.com26. Februar 2020
Deutscher Frauenrat 0Comments
Der Deutsche Frauenrat in Berlin sucht befristet in Teilzeit einen Change Manager (w/m/d). Bewerbungsschluss ist der 1.3.2020. Nähere Informationen finden Sie hier: Stellenausschreibung ChangeManagement 200212
8. FOM FRAUEN-FORUM IN KÖLN: „FEMALE LEADERSHIP: IN FÜHRUNG GEHEN-OBEN BLEIBEN!“Birgit Göttinger
28. Januar 2020 Beruf, Female Leadership
, FOM
, Frauen
, Frauen in Führung, Karriere
, Köln
, Netzwerken
0 Comments
„FEMALE LEADERSHIP: IN FÜHRUNG GEHEN – OBEN BLEIBEN!“ LAUTET DAS THEMA DES 8. FOM FRAUEN- FORUMS AM HOCHSCHULZENTRUM IN KÖLN. IMMER MEHR »KARRIEREFRAUEN« BELEGEN SPITZENPOSITIONEN UND SIND BERUFLICH ÄUSSERST ERFOLGREICH. ABER WARUM BLEIBEN DIE ZAHLEN DER WEIBLICHEN FÜHRUNGSKRÄFTE DENNOCH HINTER DEN ERWARTUNGEN ZURÜCK? EXPERTINNEN UND EXPERTEN AUS WISSENSCHAFT UND WIRTSCHAFT GEHEN DIESER FRAGE NACH UND DISKUTIEREN KARRIEREZIELE, BERUFLICHE HERAUSFORDERUNGEN UND WEIBLICHE FÜHRUNGSKOMPETENZEN. Wann: 29. Februar 2020, 10-14 Uhr, ab 12 Uhr Netzwerklounge – mit Beteiligung des VBM. Eine unserer Vorstandsfrauen ist vor Ort. Wo: FOM Hochschulzentrum Köln, Agrippinawerft 4, 50678 Köln Die Teilnahme ist kostenfrei! Allerdings ist das Frauen-Forum bereitsausgebucht.
Unter veranstaltungen.koeln@fom.de könnt ihr euch auf die Wartelistesetzen lassen.
Mehr Informationen zum diesjährigen Frauen-Forum gibt es auf derWebsite
https://www.fom.de/sv/veranstaltung-31071-8-fom-frauen-forum-koeln.htmlPOSTS NAVIGATION
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