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TEIL 5 - INTERRUPTS
Achtung: Der Kernel kann von der sti-Instruktion an an jeder beliebigen Stelle unterbrochen werden, auch wenn die Initialisierung an dieser Stelle noch nicht vollständig abgeschlossen ist.Es ist daher in der Regel eine gute Idee, Interrupts erst als allerletztes in der Kernelinitialisierung zu aktivieren. Beispielsweise liegt der Timer auf IRQ 0 und löst in regelmäßigen Abständen mehrmals FILE ALLOCATION TABLE INTERRUPT SERVICE ROUTINE Eine Interrupt Service Routine (ISR) ist ein Programmabschnitt, der aufgerufen wird, wenn in der CPU ein Interrupt ausgelöst wird. Damit die CPU die Routine findet, muss ein entsprechender Zeiger in die IVT (Real Mode) bzw. IDT (Protected Mode und Long Mode) eingetragenwerden.
TÝNDUR/BOCHS
This can be a real serial line, or a pty. To use # a pty (under X/Unix), create two windows (xterms, usually). One of them will # run bochs, and the other will act as com1. Find out the tty the com1 # window using the `tty' command, and use that as the `dev' parameter. TEIL 2 - ASSEMBLER 101 GRUB INSTALLATION AUF EINEM USB-STICK Nun da ich mich seit einiger Zeit damit beschäftige, auf meinem USB-Stick GRUB zu installieren möchte ich hier eine Schrit für Schritt Anleitung geben, wie man GRUB installiert. Der Stick sowie das BIOS/EFI müssen allerdings einige Bedingungen erfüllen. RUSSIAN LOWLEVEL FORUM Well, but we can only guess the topics, because the headlines are inrussian
ASCII-CODE VON ENTER? Es gibt natürlich einen ASCII-Code für Enter. Der lautet 13 also 0Dh. So ist es! Natürlich gibt es bei der AUSGABE eines Strings je nach System Unterschiede (manchen reicht der Wert 10 oder 13, manche wollen beide Werte im Sinne von CRLF). VESA: PROBLEM BEIM MODUS INFO mov ax, 0x4F00 mov di, VbeInfoBlock int 0x10 .1: mov cx, 0x114 mov ax, 0x4F01 mov di, ModeInfoBlock int 0x10 FPU (X86) – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE Die FPU des x86 - Prozessors nennt sich x87 und ist heute fest im Prozessor eingebaut. In den Anfangsjahren des x86ers war die FPU noch ein externer Chip, der auf dem Mainboard aufgelötet wurde, und nicht jeder x86 - Nutzer konnte eine FPU sein Eigen nennen. Heute ist die FPU, wie bereits erwähnt, fest im Prozessor eingebaut, weshalb mansich
TEIL 5 - INTERRUPTS
Achtung: Der Kernel kann von der sti-Instruktion an an jeder beliebigen Stelle unterbrochen werden, auch wenn die Initialisierung an dieser Stelle noch nicht vollständig abgeschlossen ist.Es ist daher in der Regel eine gute Idee, Interrupts erst als allerletztes in der Kernelinitialisierung zu aktivieren. Beispielsweise liegt der Timer auf IRQ 0 und löst in regelmäßigen Abständen mehrmals FILE ALLOCATION TABLE INTERRUPT SERVICE ROUTINE Eine Interrupt Service Routine (ISR) ist ein Programmabschnitt, der aufgerufen wird, wenn in der CPU ein Interrupt ausgelöst wird. Damit die CPU die Routine findet, muss ein entsprechender Zeiger in die IVT (Real Mode) bzw. IDT (Protected Mode und Long Mode) eingetragenwerden.
TÝNDUR/BOCHS
This can be a real serial line, or a pty. To use # a pty (under X/Unix), create two windows (xterms, usually). One of them will # run bochs, and the other will act as com1. Find out the tty the com1 # window using the `tty' command, and use that as the `dev' parameter. TEIL 2 - ASSEMBLER 101 GRUB INSTALLATION AUF EINEM USB-STICK Nun da ich mich seit einiger Zeit damit beschäftige, auf meinem USB-Stick GRUB zu installieren möchte ich hier eine Schrit für Schritt Anleitung geben, wie man GRUB installiert. Der Stick sowie das BIOS/EFI müssen allerdings einige Bedingungen erfüllen. RUSSIAN LOWLEVEL FORUM Well, but we can only guess the topics, because the headlines are inrussian
ASCII-CODE VON ENTER? Es gibt natürlich einen ASCII-Code für Enter. Der lautet 13 also 0Dh. So ist es! Natürlich gibt es bei der AUSGABE eines Strings je nach System Unterschiede (manchen reicht der Wert 10 oder 13, manche wollen beide Werte im Sinne von CRLF). VESA: PROBLEM BEIM MODUS INFO mov ax, 0x4F00 mov di, VbeInfoBlock int 0x10 .1: mov cx, 0x114 mov ax, 0x4F01 mov di, ModeInfoBlock int 0x10 FPU (X86) – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE Die FPU des x86 - Prozessors nennt sich x87 und ist heute fest im Prozessor eingebaut. In den Anfangsjahren des x86ers war die FPU noch ein externer Chip, der auf dem Mainboard aufgelötet wurde, und nicht jeder x86 - Nutzer konnte eine FPU sein Eigen nennen. Heute ist die FPU, wie bereits erwähnt, fest im Prozessor eingebaut, weshalb mansich
I/O PORTS – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE Als I/O Ports werden die Schnittstellen zwischen CPU und Peripheriegeräten bezeichnet. Die Kommunikation erfolgt über spezielle Maschinenbefehle, wie zum Beispiel in und out.Jedem Gerät wird dabei ein Bereich des I/O-Adressraums zugeordnet, und Lese- FILE ALLOCATION TABLE File Allocation Table. In der File Allocation Table (kurz FAT) wird festgehalten, welche Cluster zu welcher Datei gehören. Wenn man den ersten Cluster einer Datei hat, kann man ihn in der FAT nachschlagen und somit den nächsten Cluster herausfinden. Außerdem kann man in der FAT leere Cluster finden, wenn man z.B. eine neue Datei anlegenwill.
ISO9660 – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE iso9660 ist ein Dateisystem, das extra zur Benutzung auf CDROMs entworfen wurde.Es ist ähnlich wie FAT aufgebaut, nur werden Dateienweder fragmentiert
PAGING – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE Paging. Aus Lowlevel. Wechseln zu: Navigation. , Suche. Das Paging ist ein Mechanismus, der auf vielen Architekturen zum Einsatz kommt, um virtuellen Speicher zur Verfügung zu stellen. Virtueller Speicher bedeutet, dass auf dem Prozessor ausgeführte Programme nicht mehr direkt mit Speicheradressen arbeiten, die sich direkt auf den physischBITWEISE OPERATOREN
Operatoren NOT. Der NOT-Operator ist ein unärer Operator, d. h. er arbeitet mit nur einem Argument.Seine Funktion ist es, einen Bit-String Bit für Bit umzudrehen (aus 1 wird 0 und aus 0 wird 1).Bsp.: NOT ( 11011010b ) = 00100101b C-Code: int a = ~0xda; // a = 0x25 . ASM-Code: mov al, 11011010b not al ; al = 00100101b . AND. Der AND-Operator veknüpft zwei Bit-StringsPROTECTED MODE
Der Protected Mode. Wenn der PC neu gestartet wird, so befindet er sich im sogenannten Real Mode. In diesem Modus wird nur 16-Bit-Code benutzt, sowie der Speicher, der adressierbar ist, auf 1 MiB begrenzt, da im Real Mode nur 20-Bit-Adressen zur Adressierung des Speichers gebildet werden können. TEIL 6 - MULTITASKING Dieser Teil ist das, was das eigentliche Multitasking macht. Der passende Code dazu ist so kurz wie die Idee einfach ist: Anstatt bei einem Interrupt den gerade eben gesicherten Prozessorzustand wiederherzustellen, stellen wir einfach den Zustand eines anderen Tasks wieder her. Dazu wird handle_interrupt so geändert, dass es cpuwieder
EIGENER BOOTLOADER
Eigener Bootloader. Schwierigkeit : Benötigtes Vorwissen: Real Mode, BIOS. Sprache: Assembler. Der Weg zum eigenen Betriebssystem ist lang und steinig. Manch einer versucht als erstes einen eigenen Bootloader inklusive Bootsektor zu entwickeln. Klar kann man sich die Arbeit auch sparen, indem man einfach zu GRUB greift. ASCII-CODE VON ENTER? Es gibt natürlich einen ASCII-Code für Enter. Der lautet 13 also 0Dh. So ist es! Natürlich gibt es bei der AUSGABE eines Strings je nach System Unterschiede (manchen reicht der Wert 10 oder 13, manche wollen beide Werte im Sinne von CRLF). FPU (X86) – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE Die FPU des x86 - Prozessors nennt sich x87 und ist heute fest im Prozessor eingebaut. In den Anfangsjahren des x86ers war die FPU noch ein externer Chip, der auf dem Mainboard aufgelötet wurde, und nicht jeder x86 - Nutzer konnte eine FPU sein Eigen nennen. Heute ist die FPU, wie bereits erwähnt, fest im Prozessor eingebaut, weshalb mansich
TEIL 5 - INTERRUPTS
Achtung: Der Kernel kann von der sti-Instruktion an an jeder beliebigen Stelle unterbrochen werden, auch wenn die Initialisierung an dieser Stelle noch nicht vollständig abgeschlossen ist.Es ist daher in der Regel eine gute Idee, Interrupts erst als allerletztes in der Kernelinitialisierung zu aktivieren. Beispielsweise liegt der Timer auf IRQ 0 und löst in regelmäßigen Abständen mehrmals FILE ALLOCATION TABLE INTERRUPT SERVICE ROUTINE Eine Interrupt Service Routine (ISR) ist ein Programmabschnitt, der aufgerufen wird, wenn in der CPU ein Interrupt ausgelöst wird. Damit die CPU die Routine findet, muss ein entsprechender Zeiger in die IVT (Real Mode) bzw. IDT (Protected Mode und Long Mode) eingetragenwerden.
TÝNDUR/BOCHS
This can be a real serial line, or a pty. To use # a pty (under X/Unix), create two windows (xterms, usually). One of them will # run bochs, and the other will act as com1. Find out the tty the com1 # window using the `tty' command, and use that as the `dev' parameter. TEIL 2 - ASSEMBLER 101 GRUB INSTALLATION AUF EINEM USB-STICK Nun da ich mich seit einiger Zeit damit beschäftige, auf meinem USB-Stick GRUB zu installieren möchte ich hier eine Schrit für Schritt Anleitung geben, wie man GRUB installiert. Der Stick sowie das BIOS/EFI müssen allerdings einige Bedingungen erfüllen. RUSSIAN LOWLEVEL FORUM Well, but we can only guess the topics, because the headlines are inrussian
ASCII-CODE VON ENTER? Es gibt natürlich einen ASCII-Code für Enter. Der lautet 13 also 0Dh. So ist es! Natürlich gibt es bei der AUSGABE eines Strings je nach System Unterschiede (manchen reicht der Wert 10 oder 13, manche wollen beide Werte im Sinne von CRLF). VESA: PROBLEM BEIM MODUS INFO mov ax, 0x4F00 mov di, VbeInfoBlock int 0x10 .1: mov cx, 0x114 mov ax, 0x4F01 mov di, ModeInfoBlock int 0x10 FPU (X86) – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE Die FPU des x86 - Prozessors nennt sich x87 und ist heute fest im Prozessor eingebaut. In den Anfangsjahren des x86ers war die FPU noch ein externer Chip, der auf dem Mainboard aufgelötet wurde, und nicht jeder x86 - Nutzer konnte eine FPU sein Eigen nennen. Heute ist die FPU, wie bereits erwähnt, fest im Prozessor eingebaut, weshalb mansich
TEIL 5 - INTERRUPTS
Achtung: Der Kernel kann von der sti-Instruktion an an jeder beliebigen Stelle unterbrochen werden, auch wenn die Initialisierung an dieser Stelle noch nicht vollständig abgeschlossen ist.Es ist daher in der Regel eine gute Idee, Interrupts erst als allerletztes in der Kernelinitialisierung zu aktivieren. Beispielsweise liegt der Timer auf IRQ 0 und löst in regelmäßigen Abständen mehrmals FILE ALLOCATION TABLE INTERRUPT SERVICE ROUTINE Eine Interrupt Service Routine (ISR) ist ein Programmabschnitt, der aufgerufen wird, wenn in der CPU ein Interrupt ausgelöst wird. Damit die CPU die Routine findet, muss ein entsprechender Zeiger in die IVT (Real Mode) bzw. IDT (Protected Mode und Long Mode) eingetragenwerden.
TÝNDUR/BOCHS
This can be a real serial line, or a pty. To use # a pty (under X/Unix), create two windows (xterms, usually). One of them will # run bochs, and the other will act as com1. Find out the tty the com1 # window using the `tty' command, and use that as the `dev' parameter. TEIL 2 - ASSEMBLER 101 GRUB INSTALLATION AUF EINEM USB-STICK Nun da ich mich seit einiger Zeit damit beschäftige, auf meinem USB-Stick GRUB zu installieren möchte ich hier eine Schrit für Schritt Anleitung geben, wie man GRUB installiert. Der Stick sowie das BIOS/EFI müssen allerdings einige Bedingungen erfüllen. RUSSIAN LOWLEVEL FORUM Well, but we can only guess the topics, because the headlines are inrussian
ASCII-CODE VON ENTER? Es gibt natürlich einen ASCII-Code für Enter. Der lautet 13 also 0Dh. So ist es! Natürlich gibt es bei der AUSGABE eines Strings je nach System Unterschiede (manchen reicht der Wert 10 oder 13, manche wollen beide Werte im Sinne von CRLF). VESA: PROBLEM BEIM MODUS INFO mov ax, 0x4F00 mov di, VbeInfoBlock int 0x10 .1: mov cx, 0x114 mov ax, 0x4F01 mov di, ModeInfoBlock int 0x10 FPU (X86) – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE Die FPU des x86 - Prozessors nennt sich x87 und ist heute fest im Prozessor eingebaut. In den Anfangsjahren des x86ers war die FPU noch ein externer Chip, der auf dem Mainboard aufgelötet wurde, und nicht jeder x86 - Nutzer konnte eine FPU sein Eigen nennen. Heute ist die FPU, wie bereits erwähnt, fest im Prozessor eingebaut, weshalb mansich
I/O PORTS – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE Als I/O Ports werden die Schnittstellen zwischen CPU und Peripheriegeräten bezeichnet. Die Kommunikation erfolgt über spezielle Maschinenbefehle, wie zum Beispiel in und out.Jedem Gerät wird dabei ein Bereich des I/O-Adressraums zugeordnet, und Lese- FILE ALLOCATION TABLE File Allocation Table. In der File Allocation Table (kurz FAT) wird festgehalten, welche Cluster zu welcher Datei gehören. Wenn man den ersten Cluster einer Datei hat, kann man ihn in der FAT nachschlagen und somit den nächsten Cluster herausfinden. Außerdem kann man in der FAT leere Cluster finden, wenn man z.B. eine neue Datei anlegenwill.
ISO9660 – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE iso9660 ist ein Dateisystem, das extra zur Benutzung auf CDROMs entworfen wurde.Es ist ähnlich wie FAT aufgebaut, nur werden Dateienweder fragmentiert
PAGING – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE Paging. Aus Lowlevel. Wechseln zu: Navigation. , Suche. Das Paging ist ein Mechanismus, der auf vielen Architekturen zum Einsatz kommt, um virtuellen Speicher zur Verfügung zu stellen. Virtueller Speicher bedeutet, dass auf dem Prozessor ausgeführte Programme nicht mehr direkt mit Speicheradressen arbeiten, die sich direkt auf den physischBITWEISE OPERATOREN
Operatoren NOT. Der NOT-Operator ist ein unärer Operator, d. h. er arbeitet mit nur einem Argument.Seine Funktion ist es, einen Bit-String Bit für Bit umzudrehen (aus 1 wird 0 und aus 0 wird 1).Bsp.: NOT ( 11011010b ) = 00100101b C-Code: int a = ~0xda; // a = 0x25 . ASM-Code: mov al, 11011010b not al ; al = 00100101b . AND. Der AND-Operator veknüpft zwei Bit-StringsPROTECTED MODE
Der Protected Mode. Wenn der PC neu gestartet wird, so befindet er sich im sogenannten Real Mode. In diesem Modus wird nur 16-Bit-Code benutzt, sowie der Speicher, der adressierbar ist, auf 1 MiB begrenzt, da im Real Mode nur 20-Bit-Adressen zur Adressierung des Speichers gebildet werden können. TEIL 6 - MULTITASKING Dieser Teil ist das, was das eigentliche Multitasking macht. Der passende Code dazu ist so kurz wie die Idee einfach ist: Anstatt bei einem Interrupt den gerade eben gesicherten Prozessorzustand wiederherzustellen, stellen wir einfach den Zustand eines anderen Tasks wieder her. Dazu wird handle_interrupt so geändert, dass es cpuwieder
EIGENER BOOTLOADER
Eigener Bootloader. Schwierigkeit : Benötigtes Vorwissen: Real Mode, BIOS. Sprache: Assembler. Der Weg zum eigenen Betriebssystem ist lang und steinig. Manch einer versucht als erstes einen eigenen Bootloader inklusive Bootsektor zu entwickeln. Klar kann man sich die Arbeit auch sparen, indem man einfach zu GRUB greift. ASCII-CODE VON ENTER? Es gibt natürlich einen ASCII-Code für Enter. Der lautet 13 also 0Dh. So ist es! Natürlich gibt es bei der AUSGABE eines Strings je nach System Unterschiede (manchen reicht der Wert 10 oder 13, manche wollen beide Werte im Sinne von CRLF). FPU (X86) – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE Die FPU des x86 - Prozessors nennt sich x87 und ist heute fest im Prozessor eingebaut. In den Anfangsjahren des x86ers war die FPU noch ein externer Chip, der auf dem Mainboard aufgelötet wurde, und nicht jeder x86 - Nutzer konnte eine FPU sein Eigen nennen. Heute ist die FPU, wie bereits erwähnt, fest im Prozessor eingebaut, weshalb mansich
TEIL 5 - INTERRUPTS
Achtung: Der Kernel kann von der sti-Instruktion an an jeder beliebigen Stelle unterbrochen werden, auch wenn die Initialisierung an dieser Stelle noch nicht vollständig abgeschlossen ist.Es ist daher in der Regel eine gute Idee, Interrupts erst als allerletztes in der Kernelinitialisierung zu aktivieren. Beispielsweise liegt der Timer auf IRQ 0 und löst in regelmäßigen Abständen mehrmals FILE ALLOCATION TABLE INTERRUPT SERVICE ROUTINE Eine Interrupt Service Routine (ISR) ist ein Programmabschnitt, der aufgerufen wird, wenn in der CPU ein Interrupt ausgelöst wird. Damit die CPU die Routine findet, muss ein entsprechender Zeiger in die IVT (Real Mode) bzw. IDT (Protected Mode und Long Mode) eingetragenwerden.
TÝNDUR/BOCHS
This can be a real serial line, or a pty. To use # a pty (under X/Unix), create two windows (xterms, usually). One of them will # run bochs, and the other will act as com1. Find out the tty the com1 # window using the `tty' command, and use that as the `dev' parameter. TEIL 2 - ASSEMBLER 101 GRUB INSTALLATION AUF EINEM USB-STICK Nun da ich mich seit einiger Zeit damit beschäftige, auf meinem USB-Stick GRUB zu installieren möchte ich hier eine Schrit für Schritt Anleitung geben, wie man GRUB installiert. Der Stick sowie das BIOS/EFI müssen allerdings einige Bedingungen erfüllen. RUSSIAN LOWLEVEL FORUM Well, but we can only guess the topics, because the headlines are inrussian
ASCII-CODE VON ENTER? Es gibt natürlich einen ASCII-Code für Enter. Der lautet 13 also 0Dh. So ist es! Natürlich gibt es bei der AUSGABE eines Strings je nach System Unterschiede (manchen reicht der Wert 10 oder 13, manche wollen beide Werte im Sinne von CRLF). VESA: PROBLEM BEIM MODUS INFO mov ax, 0x4F00 mov di, VbeInfoBlock int 0x10 .1: mov cx, 0x114 mov ax, 0x4F01 mov di, ModeInfoBlock int 0x10 FPU (X86) – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE Die FPU des x86 - Prozessors nennt sich x87 und ist heute fest im Prozessor eingebaut. In den Anfangsjahren des x86ers war die FPU noch ein externer Chip, der auf dem Mainboard aufgelötet wurde, und nicht jeder x86 - Nutzer konnte eine FPU sein Eigen nennen. Heute ist die FPU, wie bereits erwähnt, fest im Prozessor eingebaut, weshalb mansich
TEIL 5 - INTERRUPTS
Achtung: Der Kernel kann von der sti-Instruktion an an jeder beliebigen Stelle unterbrochen werden, auch wenn die Initialisierung an dieser Stelle noch nicht vollständig abgeschlossen ist.Es ist daher in der Regel eine gute Idee, Interrupts erst als allerletztes in der Kernelinitialisierung zu aktivieren. Beispielsweise liegt der Timer auf IRQ 0 und löst in regelmäßigen Abständen mehrmals FILE ALLOCATION TABLE INTERRUPT SERVICE ROUTINE Eine Interrupt Service Routine (ISR) ist ein Programmabschnitt, der aufgerufen wird, wenn in der CPU ein Interrupt ausgelöst wird. Damit die CPU die Routine findet, muss ein entsprechender Zeiger in die IVT (Real Mode) bzw. IDT (Protected Mode und Long Mode) eingetragenwerden.
TÝNDUR/BOCHS
This can be a real serial line, or a pty. To use # a pty (under X/Unix), create two windows (xterms, usually). One of them will # run bochs, and the other will act as com1. Find out the tty the com1 # window using the `tty' command, and use that as the `dev' parameter. TEIL 2 - ASSEMBLER 101 GRUB INSTALLATION AUF EINEM USB-STICK Nun da ich mich seit einiger Zeit damit beschäftige, auf meinem USB-Stick GRUB zu installieren möchte ich hier eine Schrit für Schritt Anleitung geben, wie man GRUB installiert. Der Stick sowie das BIOS/EFI müssen allerdings einige Bedingungen erfüllen. RUSSIAN LOWLEVEL FORUM Well, but we can only guess the topics, because the headlines are inrussian
ASCII-CODE VON ENTER? Es gibt natürlich einen ASCII-Code für Enter. Der lautet 13 also 0Dh. So ist es! Natürlich gibt es bei der AUSGABE eines Strings je nach System Unterschiede (manchen reicht der Wert 10 oder 13, manche wollen beide Werte im Sinne von CRLF). VESA: PROBLEM BEIM MODUS INFO mov ax, 0x4F00 mov di, VbeInfoBlock int 0x10 .1: mov cx, 0x114 mov ax, 0x4F01 mov di, ModeInfoBlock int 0x10 FPU (X86) – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE Die FPU des x86 - Prozessors nennt sich x87 und ist heute fest im Prozessor eingebaut. In den Anfangsjahren des x86ers war die FPU noch ein externer Chip, der auf dem Mainboard aufgelötet wurde, und nicht jeder x86 - Nutzer konnte eine FPU sein Eigen nennen. Heute ist die FPU, wie bereits erwähnt, fest im Prozessor eingebaut, weshalb mansich
I/O PORTS – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE Als I/O Ports werden die Schnittstellen zwischen CPU und Peripheriegeräten bezeichnet. Die Kommunikation erfolgt über spezielle Maschinenbefehle, wie zum Beispiel in und out.Jedem Gerät wird dabei ein Bereich des I/O-Adressraums zugeordnet, und Lese- FILE ALLOCATION TABLE File Allocation Table. In der File Allocation Table (kurz FAT) wird festgehalten, welche Cluster zu welcher Datei gehören. Wenn man den ersten Cluster einer Datei hat, kann man ihn in der FAT nachschlagen und somit den nächsten Cluster herausfinden. Außerdem kann man in der FAT leere Cluster finden, wenn man z.B. eine neue Datei anlegenwill.
ISO9660 – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE iso9660 ist ein Dateisystem, das extra zur Benutzung auf CDROMs entworfen wurde.Es ist ähnlich wie FAT aufgebaut, nur werden Dateienweder fragmentiert
PAGING – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE Paging. Aus Lowlevel. Wechseln zu: Navigation. , Suche. Das Paging ist ein Mechanismus, der auf vielen Architekturen zum Einsatz kommt, um virtuellen Speicher zur Verfügung zu stellen. Virtueller Speicher bedeutet, dass auf dem Prozessor ausgeführte Programme nicht mehr direkt mit Speicheradressen arbeiten, die sich direkt auf den physischBITWEISE OPERATOREN
Operatoren NOT. Der NOT-Operator ist ein unärer Operator, d. h. er arbeitet mit nur einem Argument.Seine Funktion ist es, einen Bit-String Bit für Bit umzudrehen (aus 1 wird 0 und aus 0 wird 1).Bsp.: NOT ( 11011010b ) = 00100101b C-Code: int a = ~0xda; // a = 0x25 . ASM-Code: mov al, 11011010b not al ; al = 00100101b . AND. Der AND-Operator veknüpft zwei Bit-StringsPROTECTED MODE
Der Protected Mode. Wenn der PC neu gestartet wird, so befindet er sich im sogenannten Real Mode. In diesem Modus wird nur 16-Bit-Code benutzt, sowie der Speicher, der adressierbar ist, auf 1 MiB begrenzt, da im Real Mode nur 20-Bit-Adressen zur Adressierung des Speichers gebildet werden können. TEIL 6 - MULTITASKING Dieser Teil ist das, was das eigentliche Multitasking macht. Der passende Code dazu ist so kurz wie die Idee einfach ist: Anstatt bei einem Interrupt den gerade eben gesicherten Prozessorzustand wiederherzustellen, stellen wir einfach den Zustand eines anderen Tasks wieder her. Dazu wird handle_interrupt so geändert, dass es cpuwieder
EIGENER BOOTLOADER
Eigener Bootloader. Schwierigkeit : Benötigtes Vorwissen: Real Mode, BIOS. Sprache: Assembler. Der Weg zum eigenen Betriebssystem ist lang und steinig. Manch einer versucht als erstes einen eigenen Bootloader inklusive Bootsektor zu entwickeln. Klar kann man sich die Arbeit auch sparen, indem man einfach zu GRUB greift. ASCII-CODE VON ENTER? Es gibt natürlich einen ASCII-Code für Enter. Der lautet 13 also 0Dh. So ist es! Natürlich gibt es bei der AUSGABE eines Strings je nach System Unterschiede (manchen reicht der Wert 10 oder 13, manche wollen beide Werte im Sinne von CRLF).TEIL 5 - INTERRUPTS
Achtung: Der Kernel kann von der sti-Instruktion an an jeder beliebigen Stelle unterbrochen werden, auch wenn die Initialisierung an dieser Stelle noch nicht vollständig abgeschlossen ist.Es ist daher in der Regel eine gute Idee, Interrupts erst als allerletztes in der Kernelinitialisierung zu aktivieren. Beispielsweise liegt der Timer auf IRQ 0 und löst in regelmäßigen Abständen mehrmalsTÝNDUR/BOCHS
This can be a real serial line, or a pty. To use # a pty (under X/Unix), create two windows (xterms, usually). One of them will # run bochs, and the other will act as com1. Find out the tty the com1 # window using the `tty' command, and use that as the `dev' parameter. INTERRUPT SERVICE ROUTINE Eine Interrupt Service Routine (ISR) ist ein Programmabschnitt, der aufgerufen wird, wenn in der CPU ein Interrupt ausgelöst wird. Damit die CPU die Routine findet, muss ein entsprechender Zeiger in die IVT (Real Mode) bzw. IDT (Protected Mode und Long Mode) eingetragenwerden.
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GRUB INSTALLATION AUF EINEM USB-STICK Nun da ich mich seit einiger Zeit damit beschäftige, auf meinem USB-Stick GRUB zu installieren möchte ich hier eine Schrit für Schritt Anleitung geben, wie man GRUB installiert. Der Stick sowie das BIOS/EFI müssen allerdings einige Bedingungen erfüllen. MAKE (WINDOWS-LINUX) DEFAULTING TO 00010000 Hi, bekomme Folgende Make-Meldung(unter Windows, rot makiert) beim Kompilieren eines Projektes: Windows Make-LOG: nasm -f bin ./boot/loader.asm -o bl.img VESA: PROBLEM BEIM MODUS INFO mov ax, 0x4F00 mov di, VbeInfoBlock int 0x10 .1: mov cx, 0x114 mov ax, 0x4F01 mov di, ModeInfoBlock int 0x10TEIL 5 - INTERRUPTS
Achtung: Der Kernel kann von der sti-Instruktion an an jeder beliebigen Stelle unterbrochen werden, auch wenn die Initialisierung an dieser Stelle noch nicht vollständig abgeschlossen ist.Es ist daher in der Regel eine gute Idee, Interrupts erst als allerletztes in der Kernelinitialisierung zu aktivieren. Beispielsweise liegt der Timer auf IRQ 0 und löst in regelmäßigen Abständen mehrmalsTÝNDUR/BOCHS
This can be a real serial line, or a pty. To use # a pty (under X/Unix), create two windows (xterms, usually). One of them will # run bochs, and the other will act as com1. Find out the tty the com1 # window using the `tty' command, and use that as the `dev' parameter. INTERRUPT SERVICE ROUTINE Eine Interrupt Service Routine (ISR) ist ein Programmabschnitt, der aufgerufen wird, wenn in der CPU ein Interrupt ausgelöst wird. Damit die CPU die Routine findet, muss ein entsprechender Zeiger in die IVT (Real Mode) bzw. IDT (Protected Mode und Long Mode) eingetragenwerden.
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GRUB INSTALLATION AUF EINEM USB-STICK Nun da ich mich seit einiger Zeit damit beschäftige, auf meinem USB-Stick GRUB zu installieren möchte ich hier eine Schrit für Schritt Anleitung geben, wie man GRUB installiert. Der Stick sowie das BIOS/EFI müssen allerdings einige Bedingungen erfüllen. MAKE (WINDOWS-LINUX) DEFAULTING TO 00010000 Hi, bekomme Folgende Make-Meldung(unter Windows, rot makiert) beim Kompilieren eines Projektes: Windows Make-LOG: nasm -f bin ./boot/loader.asm -o bl.img VESA: PROBLEM BEIM MODUS INFO mov ax, 0x4F00 mov di, VbeInfoBlock int 0x10 .1: mov cx, 0x114 mov ax, 0x4F01 mov di, ModeInfoBlock int 0x10 CPUID – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE CPUID. Aus Lowlevel. Wechseln zu: Navigation. , Suche. Der CPUID -Befehl liefert, sofern er denn von der CPU unterstützt wird, Informationen zu zahlreichen Fähigkeiten der CPU, wie zum Beispiel den Herstellernamen, die Modellnummer oder die Größe des Caches. CYLINDER HEAD SECTOR Cylinder Head Sector (Zylinder-Kopf-Sektor), oder auch CHS, ist eine veraltete Methode zur Adressierung von Blöcken/Sektoren auf Festplatten und Disketten.Mit steigender Größe der Massenspeicher wurde die Handhabung per CHS limitiert, weshalb man heute LBA nutzt. Bei einigen Funktionen des BIOS werden die Sektoren allerdings noch nach dem CHS-System adressiert. FPU (X86) – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE Die FPU des x86 - Prozessors nennt sich x87 und ist heute fest im Prozessor eingebaut. In den Anfangsjahren des x86ers war die FPU noch ein externer Chip, der auf dem Mainboard aufgelötet wurde, und nicht jeder x86 - Nutzer konnte eine FPU sein Eigen nennen. Heute ist die FPU, wie bereits erwähnt, fest im Prozessor eingebaut, weshalb mansich
PAGING – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE Das Paging ist ein Mechanismus, der auf vielen Architekturen zum Einsatz kommt, um virtuellen Speicher zur Verfügung zu stellen. Virtueller Speicher bedeutet, dass auf dem Prozessor ausgeführte Programme nicht mehr direkt mit Speicheradressen arbeiten, die sich direkt auf den physisch als Hardware vorhandenen RAM beziehen, sondern eine Abstraktionsschicht eingeführt wird. REAL MODE – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE Als Real Mode wird der 16-Bit-Modus der x86-Prozessoren bezeichnet. Der Real Mode existiert seit dem 8086 (damals allerdings nicht unter diesem Namen, weil die CPU keinen anderen Modus hatte) und ist auch auf neuen x86-Prozessoren noch kompatibel zu diesem.HEAPVERWALTUNG
Die Heapverwaltung ist ein Teil der Speicherverwaltung, der aufbauend auf der virtuellen Speicherverwaltung Funktionen zur Verwaltung dynamisch allozierten Speichers beliebiger Größe – dieser Speicher zusammengenommen wird dann auch als Heap bezeichnet – bereitstellt. In der C-Standardbibliothek sind damit die Funktionen malloc/free (und Konsorten) bzw. in der C++ SERIELLE SCHNITTSTELLE Serielle Schnittstelle. Aus Lowlevel. Wechseln zu: Navigation. , Suche. Die serielle Schnittstelle (Abkürzung: COM von Communication oder RS232, heute EIA232 genannt) ist eine 1980 eingeführte Schnittstelle für die Übertragung von Daten, meist von Computer zuComputer.
PARALLELE SCHNITTSTELLE Die parallele Schnittstelle ist primär für die Übertragung von Daten an Peripheriegeräte gedacht und eignet sich nur gering für die bidirektionale Übertragung. Meistens wird an ihr ein Drucker angeschlossen, für den es einen besonderen 36-poligen Druckeranschluss (auch Centronics, nach dem ehemaligen Drucker-Hersteller benannt) gibt. WO WIRD UEFI GESPEICHERT? February 2013, 18:56. Oder ich könnte mir vorstellen dass man das UEFI auf dem BIOS chip speichert, das bios sozusagen überschreibt, es wäre sonst Schwachsinn 2 BIOS zu haben. UEFI und BIOS tun dasselbe. Wenn du ein UEFI im Kompatiblitätsmodus betreibst, erscheint esAC97 DRIVER
Hey Leute Bin relativ neu hier, super wiki und forum habt ihr Nun zu meinem Problem: Dank des Tutorials in der wiki konnte ich mir schnell den AC97 driver für Intel ICH (0x8086, 0x2415) kopieren und testen (Man findet ja kaum verwertbare Informationen zu den Specs, in den Intel Docs steht nicht viel dazu). CYLINDER HEAD SECTOR Cylinder Head Sector (Zylinder-Kopf-Sektor), oder auch CHS, ist eine veraltete Methode zur Adressierung von Blöcken/Sektoren auf Festplatten und Disketten.Mit steigender Größe der Massenspeicher wurde die Handhabung per CHS limitiert, weshalb man heute LBA nutzt. Bei einigen Funktionen des BIOS werden die Sektoren allerdings noch nach dem CHS-System adressiert.TEIL 5 - INTERRUPTS
Achtung: Der Kernel kann von der sti-Instruktion an an jeder beliebigen Stelle unterbrochen werden, auch wenn die Initialisierung an dieser Stelle noch nicht vollständig abgeschlossen ist.Es ist daher in der Regel eine gute Idee, Interrupts erst als allerletztes in der Kernelinitialisierung zu aktivieren. Beispielsweise liegt der Timer auf IRQ 0 und löst in regelmäßigen Abständen mehrmals PAGING – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGESEE MORE ON LOWLEVEL.EUTÝNDUR/BOCHS
This can be a real serial line, or a pty. To use # a pty (under X/Unix), create two windows (xterms, usually). One of them will # run bochs, and the other will act as com1. Find out the tty the com1 # window using the `tty' command, and use that as the `dev' parameter. INTERRUPT SERVICE ROUTINE Eine Interrupt Service Routine (ISR) ist ein Programmabschnitt, der aufgerufen wird, wenn in der CPU ein Interrupt ausgelöst wird. Damit die CPU die Routine findet, muss ein entsprechender Zeiger in die IVT (Real Mode) bzw. IDT (Protected Mode und Long Mode) eingetragenwerden.
TEIL 2 - ASSEMBLER 101 TEIL 6 - MULTITASKING RUSSIAN LOWLEVEL FORUM Well, but we can only guess the topics, because the headlines are inrussian
GRUB INSTALLATION AUF EINEM USB-STICK Nun da ich mich seit einiger Zeit damit beschäftige, auf meinem USB-Stick GRUB zu installieren möchte ich hier eine Schrit für Schritt Anleitung geben, wie man GRUB installiert. Der Stick sowie das BIOS/EFI müssen allerdings einige Bedingungen erfüllen. VESA: PROBLEM BEIM MODUS INFO mov ax, 0x4F00 mov di, VbeInfoBlock int 0x10 .1: mov cx, 0x114 mov ax, 0x4F01 mov di, ModeInfoBlock int 0x10 CYLINDER HEAD SECTOR Cylinder Head Sector (Zylinder-Kopf-Sektor), oder auch CHS, ist eine veraltete Methode zur Adressierung von Blöcken/Sektoren auf Festplatten und Disketten.Mit steigender Größe der Massenspeicher wurde die Handhabung per CHS limitiert, weshalb man heute LBA nutzt. Bei einigen Funktionen des BIOS werden die Sektoren allerdings noch nach dem CHS-System adressiert.TEIL 5 - INTERRUPTS
Achtung: Der Kernel kann von der sti-Instruktion an an jeder beliebigen Stelle unterbrochen werden, auch wenn die Initialisierung an dieser Stelle noch nicht vollständig abgeschlossen ist.Es ist daher in der Regel eine gute Idee, Interrupts erst als allerletztes in der Kernelinitialisierung zu aktivieren. Beispielsweise liegt der Timer auf IRQ 0 und löst in regelmäßigen Abständen mehrmals PAGING – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGESEE MORE ON LOWLEVEL.EUTÝNDUR/BOCHS
This can be a real serial line, or a pty. To use # a pty (under X/Unix), create two windows (xterms, usually). One of them will # run bochs, and the other will act as com1. Find out the tty the com1 # window using the `tty' command, and use that as the `dev' parameter. INTERRUPT SERVICE ROUTINE Eine Interrupt Service Routine (ISR) ist ein Programmabschnitt, der aufgerufen wird, wenn in der CPU ein Interrupt ausgelöst wird. Damit die CPU die Routine findet, muss ein entsprechender Zeiger in die IVT (Real Mode) bzw. IDT (Protected Mode und Long Mode) eingetragenwerden.
TEIL 2 - ASSEMBLER 101 TEIL 6 - MULTITASKING RUSSIAN LOWLEVEL FORUM Well, but we can only guess the topics, because the headlines are inrussian
GRUB INSTALLATION AUF EINEM USB-STICK Nun da ich mich seit einiger Zeit damit beschäftige, auf meinem USB-Stick GRUB zu installieren möchte ich hier eine Schrit für Schritt Anleitung geben, wie man GRUB installiert. Der Stick sowie das BIOS/EFI müssen allerdings einige Bedingungen erfüllen. VESA: PROBLEM BEIM MODUS INFO mov ax, 0x4F00 mov di, VbeInfoBlock int 0x10 .1: mov cx, 0x114 mov ax, 0x4F01 mov di, ModeInfoBlock int 0x10 CYLINDER HEAD SECTOR Cylinder Head Sector (Zylinder-Kopf-Sektor), oder auch CHS, ist eine veraltete Methode zur Adressierung von Blöcken/Sektoren auf Festplatten und Disketten.Mit steigender Größe der Massenspeicher wurde die Handhabung per CHS limitiert, weshalb man heute LBA nutzt. Bei einigen Funktionen des BIOS werden die Sektoren allerdings noch nach dem CHS-System adressiert. ISO9660 – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE iso9660 ist ein Dateisystem, das extra zur Benutzung auf CDROMs entworfen wurde.Es ist ähnlich wie FAT aufgebaut, nur werden Dateienweder fragmentiert
ADDRESS RESOLUTION PROTOCOL Das Address Resolution Protocol (ARP) dient dazu, Netzwerkadressen zu physikalischen Adressen (bzw. Hardwareadressen) aufzulösen. Es wird fast ausschließlich in Ethernetnetzwerken verwendet, um IPv4-Adressen zu MAC-Adressen aufzulösen.Für IPv6 wird ARP nicht mehr verwendet, dort werden die neuen "Neighbor Discovery"-Mechanismen benutzt. PAGING – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE Das Paging ist ein Mechanismus, der auf vielen Architekturen zum Einsatz kommt, um virtuellen Speicher zur Verfügung zu stellen. Virtueller Speicher bedeutet, dass auf dem Prozessor ausgeführte Programme nicht mehr direkt mit Speicheradressen arbeiten, die sich direkt auf den physisch als Hardware vorhandenen RAM beziehen, sondern eine Abstraktionsschicht eingeführt wird.KEYBOARD CONTROLLER
Der Keyboard-Controller oder auch KBC ist ein Baustein auf dem Mainboard und dient (unter anderem) der Tastaturansteuerung. Ursprünglich von IBM entwickelt, wurde der Keyboard-Controller in seiner Funktion stark erweitert, wodurch sich heutzutage viele Aufgaben über selbigen erledigen lassen. Der KBC wurde mit dem AT-System (i286) eingeführt. REAL MODE – LOWLEVELTRANSLATE THIS PAGE Als Real Mode wird der 16-Bit-Modus der x86-Prozessoren bezeichnet. Der Real Mode existiert seit dem 8086 (damals allerdings nicht unter diesem Namen, weil die CPU keinen anderen Modus hatte) und ist auch auf neuen x86-Prozessoren noch kompatibel zu diesem. Der 286 führte den 16-Bit- und der 386 schliesslich den 32-Bit- Protected Mode ein,die
GLOBAL DESCRIPTOR TABLE Die eigentliche Beschreibung der Segmente liegt in Form einer Tabelle im Speicher, der Global Descriptor Table (GDT). Die GDT besteht aus mehreren Einträgen (Segmentdeskriptoren) zu je 64 Bit, die direkt hintereinander liegen. Diese Einträge konnten problemlos eine 24 Bit breite Basisadresse sowie ein Limit, das die Größe des Segements TEIL 6 - MULTITASKING Dieser Teil ist das, was das eigentliche Multitasking macht. Der passende Code dazu ist so kurz wie die Idee einfach ist: Anstatt bei einem Interrupt den gerade eben gesicherten Prozessorzustand wiederherzustellen, stellen wir einfach den Zustand eines anderen Tasks wieder her. Dazu wird handle_interrupt so geändert, dass es cpuwieder
PS/2-MAUS TUTORIAL
PS/2-Maus Tutorial. Die Maus ist neben der Tastatur eines der wichtigsten Eingabemittel. Über den Keyboard Controller kann das Betriebssystem mit ihr kommunizieren, der hierfür vorgeschriebene Ablauf ist im sogenannten PS/2-Protokoll beschrieben. Dieses Tutorial geht nicht auf alle Aspekte der PS/2-Maus ein, sondern liefert nureinen
WO WIRD UEFI GESPEICHERT? February 2013, 18:56. Oder ich könnte mir vorstellen dass man das UEFI auf dem BIOS chip speichert, das bios sozusagen überschreibt, es wäre sonst Schwachsinn 2 BIOS zu haben. UEFI und BIOS tun dasselbe. Wenn du ein UEFI im Kompatiblitätsmodus betreibst, erscheint esHAUPTSEITE
Aus Lowlevel
Wechseln zu: Navigation, Suche HERZLICH WILLKOMMEN IM WIKI DER LOWLEVEL-COMMUNITY! Hier können angehende und fortgeschrittene Betriebssystementwickler Informationen finden, die sie unterstützen. Die Artikelserie OS-Dev für Einsteiger ist speziell an Neulinge gerichtet und gibt einen kleinen Einblick über die steinige Welt der Betriebssystementwicklung. Ansonsten ist hier vom ersten Bootsektor über C /C++ im Kernel bis zum Kernel /OS -Design alles zu finden. Hilf mit, indem du dich registrierst, deine Meinung und deine Fragen der Community im Forum / IRC oder auf der Diskussionsseite zu den Wikiartikeln kundtust, neue Artikel erstellst oder bereits existierende Artikel verbesserst. Einen kleinen Überblick darüber, was noch zu tun ist, bietet die TODO-Liste . Sie bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Wünsche und Anregungen für Artikel los zu werden. Wenn du keine Erfahrung im Umgang mit Wikis hast, lies dir doch unseren kleinen Wiki-Crashkurs durch. BEACHTE: Um dich registrieren zu können ist es aktuell vonnöten, dass du dich im IRCoder im Forum
bei DemHartmut oder DesLmeldest,
damit diese dir einen Account anlegen können. Dieses Wiki enthält momentan 344 Artikel . Sämtliche Artikel des Lowlevel-Wiki (abgesehen vom ehemaligen Lowlevel-Magazin ) stehen unter der by-nc-sa3.0 -Lizenz der
Creative Commons .
Tipp: Wenn ihr mal nicht online sein könnt, und trotzdem im Wiki stöbern wollt, sei euch die Offline-Variante des Wikis ans Herz gelegt.NEWS
01.04.2014 :
Nach langer Zeit regt sich endlich wieder etwas bei týndur . Es wurde in einem gemeinsamen IRC-Treffen beschlossen týndur komplett neu zu entwickeln - diesmal als Nanokernel auf Basis der Google-Programmiersprache Go und einem vollkommen reimplementierten IPC-Mechanismus (XML-RPC ). Ziel ist nicht nur ein Neuanfang (Zitat taljeth: "Den
Driss sollten wir neu machen") sondern auch die Auslegung auf "moderne" Beduerfnisse; dies schliesst insbesondere die Nutzung von týndur als Host-OS fuer etwaige Web-Services ein (darum auch die Implementierung von XML-RPC; RPC von Web-Clients mit OS-Prozessen). Angestrebt wird auch eine Zusammenarbeit mit Pedigree , hier wurde schon Kontakt aufgenommen. Fuer weitere Infos koennt ihr den IRC -Channel #tyndurofthefuture im euIRC joinen.23.05.2013 :
Der Sommer kommt (mancherorts) in die Städte - allerdings nicht gerade zuverlässig. Zuverlässig dagegen ist das Team rund um QEMU - erst kürzlich wurde die Version 1.5 freigegeben. Die neue
Version unterstützt die Virtualisierung mit KVM auf ARM-Kernen. Mit dem Linux-Kernel 3.6 lassen sich ohne viel Overhead nun SCSI-Geräte an KVM-Gäste durchreichen, mit dem neuen QMP-Kommando _cpu-add_ lässt sich die Anzahl der CPU-Kerne im Gast zur Laufzeit erhöhen. Diese und viele weitere Änderungen lassen sich dem ChangeLogentnehmen.
26.03.2013 :
Der Frühling lässt noch ein wenig auf sich warten, der GCC in der nun erhältlichen Version 4.8.0 nicht. Einer der größten Änderungen sind infrastrukturell, GCC ist nun vollständig in C++ implementiert und man benötigt fortan nun einen C++-Compiler, um GCC selbst zu bauen. Diese und viele weitere wichtige Änderungen lassen sich im Changelogeinsehen.
05.09.2012 :
QEMU 1.2 ist fertig. In dieser Version unterstützt AHCI auch CD-ROM-Laufwerke, und einige neue SCSI-Hostadapter sowieso USB-Attached SCSI wurden hinzugefügt. Die Grafikkarten mit _-vga std/qxl_ haben jetzt 16 MB statt 8 MB Grafikspeicher. Außerdem speichert der neue Monitorbefehl _dump-guest-memory_ den kompletten Arbeitsspeicher in einen ELF-Dump. Wie immer ist eine Aufzählung weiterer Neuerungen im Changelogzu finden.
29.06.2012 :
Nach gefühlten 50 und tatsächlichen knapp zehn Jahren haben die Entwickler des Grand Unified Bootloader , besser bekannt als GRUB, die Version 2.00 herausgegeben. Neben Spielereien wie einem neuen Standard-Theme bringt GRUB 2 nun einen EHCI-Treiber mit und ist als Itanium- und SGI-Port vorhanden. Alle Änderungen lassen sich inder Ankündigung
nachlesen.
01.06.2012 :
Der Emulator QEMU ist am 1. Juni in der Version 1.1 freigegeben worden. Für die OS-Entwicklung am interessantesten dürfte die experimentelle Unterstützung für xHCI-Controller (USB 3.0) sein. Es sind außerdem einige Fehlerkorrekturen für das emulierte Diskettenlaufwerk enthalten, vor allem in Bezug auf Medienwechsel. Eine Aufzählung weiterer Neuerungen ist wie gewohnt im Changelog zu finden.22.03.2012 :
Genau 25 Jahre nach dem ersten Release ist die neue Version 4.7.0 der GNU Compiler Collection erschienen (Ankündigung). Wichtige
Neuerungen sind eine nochmals verbesserte Unterstützung der beiden neuen Standards C11 und C++11 (bei letzterem unter anderen die Möglichkeit der Benutzung des atomic-Konstrukts und des neuen Speichermodells). Auf einigen Architekturen wurde die Unterstützung für Software Transactional Memory (STM) eingeführt. Alle Änderungen lassen sich hier nachlesen.Happy Birthday GCC!
01.03.2012 :
Das von Andrew S. Tanenbaum als Lehrsystem gestartete Betriebssystem Minix ist in der Version 3.2 erschienen. Wichtige Neuerungen sind experimenteller SMP -Support sowie die Portierung von FUSE(Filesystem in
Userspace) und weiteren Werkzeugen. Hier findet sich ein Überblick über alle Neuerungen, Download des ISOs ist von hiermöglich.
23.02.2012 :
Schon etwas länger her ist der Release der Version 9.0 vonFreeBSD .
Neuerungen sind unter anderem ein neuer Installer und AHCI-Support für ATA/SATA-Laufwerke. Jüngst erschienen ist auch die Version 3.0 des FreeBSD-Derivats DragonFlyBSD . Hier sind die Neuerungen verbesserter Multiprozessor-Support sowie die Unterstützung von verschlüsselten Dateisystemen.02.01.2012 :
Version 1.1 des DOS-kompatiblen Betriebssystems FreeDOS wurde heute veröffentlicht. Gegenüber dem
letzten Release wird nun standardmäßig ein TCP/IP-Stack mitgeliefert. Außerdem wird nun USB dank eines UHCI-Treibers unterstützt. Weitere Änderungen können der Ankündigungentnommen werden.
01.12.2011 :
Nach 8 Jahren Entwicklung hat sich QEMU von der führenden Null in der Version getrennt und wurde heute als Version 1.0 freigegeben. Einen Überblick über die Änderungen kann man sich im Changelog verschaffen.30.08.2011 :
Mittlerweile ist die Version 4.6.1 der beliebten und im OS-Dev-Bereich vorherrschenden GNU Compiler Collection erschienen. Diese bietet neben üblichen Optimierungen auch experimentelle Unterstützung für den zukünftigen neuen C-Standard _C1X_. Eine Liste aller Änderungen ist hiereinsehbar.
09.08.2011 :
Es ist zwar Dienstag, aber jetzt ist die Version 0.15.0 von QEMU erschienen. Sie enthält Untstützung für EHCI -USB-Hostcontroller und etliche andere USB-bezogene Verbesserungen. Ab Linux 3.0 funktionieren jetzt auch Ping-Pakete mit dem Usermode-Netzwerkstack. Weitere Details sind im Changelognachzulesen.
05.08.2011 :
Jidder hat eine OS-Dev-technisch hochinteressante Frage in den Raum gestellt, nämlich was man mal in die News schreiben könnte, damit am Montag nicht zweimal QEMU oben steht.22.03.2011 :
ReactOS wurde in der Version 0.3.13 veröffentlicht. Im ReactOS Wiki gibt es wie üblich den Changelog.
18.02.2011 :
QEMU wurde in der Version 0.14.0 veröffentlicht. Unter anderem sind eine Emulation für AHCI- und HD-Audio-Geräte dazugekommen. Verbessert wurde die Implementierung von PCI (Express), neu ist hier z. B. Unterstützung für MSI . Weitere Details sind im Changelognachzulesen.
20.10.2010 :
ReactOS wurde in der Version 0.3.12 veröffentlicht. Im ReactOS Wiki gibt es wie üblich den Changelog.
18.10.2010 :
QEMU hat die Version 0.13.0 erreicht. Aus Sicht eines OS-Entwicklers für x86 enthält das Release vor allem viele kleinere Verbesserungen und Fehlerkorrekturen in der Hardwareemulation. Das neue Gerät _isa-debugcon_ unterstützt jetzt den von bochs bekannten Debugport 0xe9. Der OHCI-Controller _pci-ohci_ wird jetzt standardmäßig gebaut und ist damit zukünftig auch in Binärpaketenenthalten.
25.04.2010 :
bochs ist in Version 2.4.5 erschienen. Die Änderungen – die es hier gibt – sind abgesehen von der Implementierung der x2APIC, des Intel-VMXx2-Instruktionensatzes und einer Geräteemulation für einen USB-HP-DeskJet-920C-Drucker nur Bugfixes.14.04.2010 :
Die Version 4.5 der GNU Compiler Collection wurde freigegeben. In dieser Version sind erstmals Optimierungen zur Linkzeit (LTO, über die Kommandozeilenoption -flto) enthalten. Außerdem wurde die Unterstützung für Features aus dem nächsten C++-Standard erweitert. Eine detaillierte Übersicht über die Änderungen findet sich hier.
06.03.2010 :
GRUB 1.98 ist erschienen. Hiergibt
es den Sourcecode und mehr Informationen zu GRUB2. _Ältere Nachrichten sind im Archiv zu finden_ÜBERSICHT
OS-DEV FÜR EINSTEIGER* Grobüberblick
* Teil 1 - Entwicklungsumgebung * Teil 2 - Assembler 101 * Teil 3 - Trockenübungen * Teil 4 - Hello World * Teil 5 - Interrupts * Teil 6 - Multitasking * Teil 7 - Physische Speicherverwaltung * Teil 8 - Ein erstes Programm* Teil 9 - Paging
PROZESSOR
* Interrupt
* Multithreading
* x86
* FPU
* Real Mode
* IVT
* BIOS
* Protected Mode
* GDT
* IDT
* Multitasking & TSS* Paging
* Virtual 8086 Mode
* System Management Mode* x86-64
* Long Mode
* ARM
KERNEL
* Hardwareabstraktionsschicht * Speicherverwaltung* Prozessverwaltung
* Scheduler
* Interprozesskommunikation* Systemaufrufe
HARDWARE
* APIC
* ATA
* CMOS
* Diskettenlaufwerk
* DMA
* PS/2 Tastatur
* PS/2 Maus
* PIC
* PIT
* Systemlautsprecher * serielle Schnittstelle * parallele Schnittstelle* Textausgabe
* Netzwerkkarten
* Realtek RTL8139
* AMD PCnet-FAST III* Grafikkarten
* VGA
* Cirrus Logic
* Soundkarten
* Gameport
BUSSYSTEME
* ISA
* EISA
* PCI
* USB
HOBBY-OS
* MyXomycota
* týndur
* Xantorix
* Weitere: Kategorie BetriebssystemeDATEISYSTEME
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* Ext3
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* ISO9660
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