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WAS KRANKHEITEN DIE ARBEITGEBER KOSTEN Die Ausgaben der Unternehmen für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall sind 2019 um 3,4 Milliarden Euro auf insgesamt 67,5 Milliarden Euro gestiegen. Damit setzt sich der Trend fort. Auch für das krisengeplagte Jahr 2020 ist mit steigenden Entgeltfortzahlungenzu rechnen.
RENTNER ARBEITEN AM LIEBSTEN IN TEILZEIT Die Corona-Krise trifft den deutschen Arbeitsmarkt mit voller Wucht. Doch die Demografie macht keine Pause. Deshalb werden Silver Worker in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen – also Mitarbeiter, die schon eine Rente beziehen oder zumindest die rechtlichen Voraussetzungen dafür erfüllen. Eine neue IW-Studie hat sich den Einsatz dieser Arbeitskräfte genauer angeschaut. VIER MILLIONEN NEUE FAHRRÄDER Kernaussagen in Kürze: Rund 1,4 Millionen E-Bikes hat der Fachhandel in Deutschland 2019 verkauft, fast 40 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die meisten Kunden entscheiden sich für Modelle, die für Outdoor-Aktivitäten genutzt werden können, aber auch Lastenräder mit Elektroantrieb liegen im Trend. KRANKENSTAND IN DEUTSCHLAND Der langjährige Anstieg der Fehlzeiten hat 2019 eine Pause gemacht. Im Schnitt war jeder Arbeitnehmer in Deutschland für 18,4 Tage krankgeschrieben, das geht aus der Auswertung der neuesten Daten des Dachverbands der Betriebskrankenkassen hervor. Weitere Daten und Fakten zum Krankenstand in Deutschland finden Sie in unseren interaktiven Grafiken. DAS NEUE LIEFERKETTENGESETZ: SINNVOLL ODER NICHT? „EU-Lösung statt nationalem Alleingang für nachhaltige Lieferketten“ Nachdem das Bundeskabinett den Entwurf für das Lieferkettengesetz abgesegnet hat, stimmt nun das Europäische Parlament über eine entsprechende Gesetzesinitiative auf EU-Ebene ab. Eine EU-weite Lösung ist zu begrüßen – wichtig ist jedoch, die Sorgfaltspflicht zu begrenzen, um negative Folgen für die EU BRAUCHEN WIR EINE NEUBERECHNUNG DER INFLATION? Seit Jahren liegt die Preissteigerungsrate im Euroraum deutlich unter der Zielmarke von knapp unter 2 Prozent, die von der Europäischen Zentralbank (EZB) als optimal betrachtet wird. Kritiker sagen, dass bei der Berechnung der Inflationsrate allerdings ein wichtiger Preistreiber übersehen wird: das Eigenheim. MEDIATION: FRIEDLICHE KONFLIKTLÖSUNG Konflikte in Unternehmen verursachen in Deutschland jedes Jahr Millionenschäden: Gerichts- und Anwaltskosten, Geld für Abfindungen, Produktionsausfälle aufgrund von Streiks oder wegen hoher Krankenstände. Mediation – die unabhängige Vermittlung zwischen zwei Konfliktparteien – kann für alle Beteiligten zu einer akzeptablen außergerichtlichen Lösung führen. FUNKTIONIERT DAS UMVERTEILUNGSSYSTEM? Kernaussagen in Kürze: Martin Beznoska, Senior Economist für Steuerpolitik im Institut der deutschen Wirtschaft, sieht keine Anhaltspunkte dafür, dass die Umverteilungswirkung des deutschen Steuer- und Transfersystems zu gering ist. Für ihn funktioniert das Prinzip der Leistungsfähigkeit. METALLPREISE STEIGEN TROTZ CORONA-PANDEMIE Anders als in der Finanz- und Wirtschaftskrise vor zwölf Jahren sind die Metallpreise in der Corona-Pandemie im Jahr 2020 nicht abgestürzt, sondern im Gegenteil deutlich gestiegen – aus verschiedenen Gründen. Hätte der Euro gegenüber dem Dollar nicht in erheblichem Maße aufgewertet, wäre der Befund sogar noch klarer. FÜHRT CORONA ZU MEHR ARBEITSLOSIGKEIT? Der Lockdown und die damit einhergehenden Einschränkungen der wirtschaftlichen Aktivitäten machen dem deutschen Arbeitsmarkt immer mehr zu schaffen. Zwar gibt es bislang nur relativ wenige Entlassungen, dafür geht aber die Zahl der Neueinstellungen spürbarzurück.
WAS KRANKHEITEN DIE ARBEITGEBER KOSTEN Die Ausgaben der Unternehmen für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall sind 2019 um 3,4 Milliarden Euro auf insgesamt 67,5 Milliarden Euro gestiegen. Damit setzt sich der Trend fort. Auch für das krisengeplagte Jahr 2020 ist mit steigenden Entgeltfortzahlungenzu rechnen.
RENTNER ARBEITEN AM LIEBSTEN IN TEILZEIT Die Corona-Krise trifft den deutschen Arbeitsmarkt mit voller Wucht. Doch die Demografie macht keine Pause. Deshalb werden Silver Worker in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen – also Mitarbeiter, die schon eine Rente beziehen oder zumindest die rechtlichen Voraussetzungen dafür erfüllen. Eine neue IW-Studie hat sich den Einsatz dieser Arbeitskräfte genauer angeschaut. VIER MILLIONEN NEUE FAHRRÄDER Kernaussagen in Kürze: Rund 1,4 Millionen E-Bikes hat der Fachhandel in Deutschland 2019 verkauft, fast 40 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die meisten Kunden entscheiden sich für Modelle, die für Outdoor-Aktivitäten genutzt werden können, aber auch Lastenräder mit Elektroantrieb liegen im Trend. KRANKENSTAND IN DEUTSCHLAND Der langjährige Anstieg der Fehlzeiten hat 2019 eine Pause gemacht. Im Schnitt war jeder Arbeitnehmer in Deutschland für 18,4 Tage krankgeschrieben, das geht aus der Auswertung der neuesten Daten des Dachverbands der Betriebskrankenkassen hervor. Weitere Daten und Fakten zum Krankenstand in Deutschland finden Sie in unseren interaktiven Grafiken. DAS NEUE LIEFERKETTENGESETZ: SINNVOLL ODER NICHT? „EU-Lösung statt nationalem Alleingang für nachhaltige Lieferketten“ Nachdem das Bundeskabinett den Entwurf für das Lieferkettengesetz abgesegnet hat, stimmt nun das Europäische Parlament über eine entsprechende Gesetzesinitiative auf EU-Ebene ab. Eine EU-weite Lösung ist zu begrüßen – wichtig ist jedoch, die Sorgfaltspflicht zu begrenzen, um negative Folgen für die EU BRAUCHEN WIR EINE NEUBERECHNUNG DER INFLATION? Seit Jahren liegt die Preissteigerungsrate im Euroraum deutlich unter der Zielmarke von knapp unter 2 Prozent, die von der Europäischen Zentralbank (EZB) als optimal betrachtet wird. Kritiker sagen, dass bei der Berechnung der Inflationsrate allerdings ein wichtiger Preistreiber übersehen wird: das Eigenheim. MEDIATION: FRIEDLICHE KONFLIKTLÖSUNG Konflikte in Unternehmen verursachen in Deutschland jedes Jahr Millionenschäden: Gerichts- und Anwaltskosten, Geld für Abfindungen, Produktionsausfälle aufgrund von Streiks oder wegen hoher Krankenstände. Mediation – die unabhängige Vermittlung zwischen zwei Konfliktparteien – kann für alle Beteiligten zu einer akzeptablen außergerichtlichen Lösung führen. FUNKTIONIERT DAS UMVERTEILUNGSSYSTEM? Kernaussagen in Kürze: Martin Beznoska, Senior Economist für Steuerpolitik im Institut der deutschen Wirtschaft, sieht keine Anhaltspunkte dafür, dass die Umverteilungswirkung des deutschen Steuer- und Transfersystems zu gering ist. Für ihn funktioniert das Prinzip der Leistungsfähigkeit. CORONA UND WIRTSCHAFT Die Corona-Pandemie hat sichtbare Spuren in Wirtschaft und Gesellschaft hinterlassen. Die IW-Wissenschaftlerinnen Vera Demary, Leiterin des Kompetenzfelds Digitalisierung, Strukturwandel und Wettbewerb, und Adriana Neligan, Senior Economist für Green Economy und Ressourcen, machen sich im iwd-Interview Gedanken darüber, wie es weitergeht – und berichten auch von ganz persönlichen VIER MILLIONEN NEUE FAHRRÄDER Kernaussagen in Kürze: Rund 1,4 Millionen E-Bikes hat der Fachhandel in Deutschland 2019 verkauft, fast 40 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die meisten Kunden entscheiden sich für Modelle, die für Outdoor-Aktivitäten genutzt werden können, aber auch Lastenräder mit Elektroantrieb liegen im Trend. IM WECHSELBAD DER PANDEMIE Während sich in Ländern wie China oder den USA bereits eine deutliche Erholung der Wirtschaft abzeichnet, hält die Pandemie die Gesellschaft und Wirtschaft in Deutschland noch fest im Griff. Nach einem Rückgang um knapp 5 Prozent im Jahr 2020 wird das reale BIP in diesem Jahr um etwa 3 Prozent zulegen. RUHRGEBIET IM STIMMUNGSTIEF Gerade in Zeiten der Corona-Krise sind Zuversicht und Vertrauen wichtig. Im Ruhrgebiet sind diese Eigenschaften allerdings nur gering ausgeprägt. Warum das in der Region so ist, erforscht ein interdisziplinäres Forscherteam mit Wissenschaftlern aus dem IW und der Ruhr-Universität Bochum. FUNKTIONIERT DAS UMVERTEILUNGSSYSTEM? Kernaussagen in Kürze: Martin Beznoska, Senior Economist für Steuerpolitik im Institut der deutschen Wirtschaft, sieht keine Anhaltspunkte dafür, dass die Umverteilungswirkung des deutschen Steuer- und Transfersystems zu gering ist. Für ihn funktioniert das Prinzip der Leistungsfähigkeit. SKANDINAVIERN GELINGT DIE GLEICHSTELLUNG AM BESTEN Selbst die seit elf Jahren amtierende Kanzlerin Angela Merkel konnte die Chancengleichheit hierzulande nicht nachhaltig befördern: Im aktuellen Global Gender Gap Report des Weltwirtschaftsforums rutschte Deutschland innerhalb von zehn Jahren vom MOBILITÄT IN EUROPA Für EU-Bürger, die auf dem Landweg von A nach B reisen wollen, ist das Auto fast immer das Verkehrsmittel der Wahl. In Litauen, Portugal und Großbritannien werden sogar fast 90 Prozent aller Passagierkilometer mit dem Pkw zurückgelegt. Die meisten Bahnfans gibt es in Österreich, die Bedeutung des Busverkehrs ist in Ungarn amgrößten.
WEIBLICHE FLÜCHTLINGE GEZIELT INTEGRIEREN Die Integration von Flüchtlingen auf dem Arbeitsmarkt ist eine große Herausforderung – das gilt vor allem für weibliche Flüchtlinge. Denn zu den vielen Aufgaben, die Migranten in Deutschland meistern müssen, kommt für den Großteil der Frauen noch etwas Spezifisches hinzu: die Vereinbarkeit von familiären und beruflichen Pflichten. TARIFVERTRÄGE: AUF DIE QUALIFIKATION KOMMT ES AN Für immer weniger Arbeitnehmer in Deutschland gilt noch ein Tarifvertrag. Ein wichtiges Kriterium für die Tarifbindung ist die Qualifikation der Beschäftigten. STELLENANZEIGEN: SECHS TIPPS, UM FRAUEN ZU …TRANSLATE THIS PAGE Viele Frauen fühlen sich von Stellenanzeigen nicht oder nur unzureichend angesprochen. Dabei ist es relativ einfach, weibliche Bewerber auf eine Stelle aufmerksam zu machen: mit Formulierungen, die nicht ausschließlich typisch männliche Eigenschaften betonen - und mit Bildern, die Männer und Frauen in gleichberechtigten Situationenzeigen.
IWD: AKTUELLE WIRTSCHAFTSTHEMEN, ZAHLEN UND …TRANSLATE THIS PAGE Lesen Sie hier die neuesten Analysen und Forschungsergebnisse des Instituts der deutschen Wirtschaft zu aktuellen Wirtschaftsthemen. METALLPREISE STEIGEN TROTZ CORONA-PANDEMIE Anders als in der Finanz- und Wirtschaftskrise vor zwölf Jahren sind die Metallpreise in der Corona-Pandemie im Jahr 2020 nicht abgestürzt, sondern im Gegenteil deutlich gestiegen – aus verschiedenen Gründen. Hätte der Euro gegenüber dem Dollar nicht in erheblichem Maße aufgewertet, wäre der Befund sogar noch klarer. FÜHRT CORONA ZU MEHR ARBEITSLOSIGKEIT? Führt Corona zu mehr Arbeitslosigkeit? Der Lockdown und die damit einhergehenden Einschränkungen der wirtschaftlichen Aktivitäten machen dem deutschen Arbeitsmarkt immer mehr zu schaffen. Zwar gibt es bislang nur relativ wenige Entlassungen, dafür geht aber die Zahl der Neueinstellungen spürbar zurück. WAS KRANKHEITEN DIE ARBEITGEBER KOSTEN Was Krankheiten die Arbeitgeber kosten. Die Ausgaben der Unternehmen für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall sind 2019 um 3,4 Milliarden Euro auf insgesamt 67,5 Milliarden Euro gestiegen. Damit setzt sich der Trend fort. Auch für das krisengeplagte Jahr 2020 ist mit steigenden Entgeltfortzahlungen zu rechnen. RENTNER ARBEITEN AM LIEBSTEN IN TEILZEIT Rentner arbeiten am liebsten in Teilzeit. Die Corona-Krise trifft den deutschen Arbeitsmarkt mit voller Wucht. Doch die Demografie macht keine Pause. Deshalb werden Silver Worker in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen – also Mitarbeiter, die schon eine Rente beziehen oder zumindest die rechtlichen Voraussetzungen dafür erfüllen. EINKOMMENSTEUER: DIE GROSSE UMVERTEILUNG Einkommensteuer: Die große Umverteilung. In Deutschland leben rund 70 Millionen Menschen, deren Einkünfte prinzipiell der Einkommensteuer unterliegen. Doch während mehr als 20 Millionen von ihnen gar keine Abgaben zahlen, tragen vergleichsweise wenige Reiche fast ein Drittel zum Einkommensteueraufkommen bei. Im Jahr 2017 flossen 298 SKANDINAVIERN GELINGT DIE GLEICHSTELLUNG AM BESTEN Skandinaviern gelingt die Gleichstellung am besten. Selbst die seit elf Jahren amtierende Kanzlerin Angela Merkel konnte die Chancengleichheit hierzulande nicht nachhaltig befördern: Im aktuellen Global Gender Gap Report des Weltwirtschaftsforums rutschte Deutschland innerhalb von zehn Jahren vom respektablen Platz 5 aufPlatz 13 ab.
FUNKTIONIERT DAS UMVERTEILUNGSSYSTEM? Kernaussagen in Kürze: Martin Beznoska, Senior Economist für Steuerpolitik im Institut der deutschen Wirtschaft, sieht keine Anhaltspunkte dafür, dass die Umverteilungswirkung des deutschen Steuer- und Transfersystems zu gering ist. Für ihn funktioniert das Prinzip der Leistungsfähigkeit. BRAUCHEN WIR MEHR SOZIALEN WOHNUNGSBAU? In Deutschland finden immer mehr Menschen keine Wohnung und landen schlimmstenfalls obdachlos auf der Straße. Das Problem konzentriert sich auf die Großstädte, weil gerade dort bezahlbarer Wohnraum knapper und knapper wird. Nicht zuletzt deshalb werden die Rufe lauter, den sozialen Wohnungsbau wiederzubeleben. Doch ist er überhaupt ein geeignetes Mittel, um Wohnungslosen zu TYPISCHE MÄNNER- UND FRAUENBERUFE Frauen und Männer entscheiden sich nach wie vor für ganz bestimmte Berufe. Kernaussagen in Kürze: Frauen und Männer folgen bei der Berufswahl immer noch klassischen Rollenmustern. Viele männliche Jugendliche absolvieren beispielsweise eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker, viele junge Frauen zur MedizinischenFachangestellten.
IWD: AKTUELLE WIRTSCHAFTSTHEMEN, ZAHLEN UND …TRANSLATE THIS PAGE Lesen Sie hier die neuesten Analysen und Forschungsergebnisse des Instituts der deutschen Wirtschaft zu aktuellen Wirtschaftsthemen. METALLPREISE STEIGEN TROTZ CORONA-PANDEMIE Anders als in der Finanz- und Wirtschaftskrise vor zwölf Jahren sind die Metallpreise in der Corona-Pandemie im Jahr 2020 nicht abgestürzt, sondern im Gegenteil deutlich gestiegen – aus verschiedenen Gründen. Hätte der Euro gegenüber dem Dollar nicht in erheblichem Maße aufgewertet, wäre der Befund sogar noch klarer. FÜHRT CORONA ZU MEHR ARBEITSLOSIGKEIT? Führt Corona zu mehr Arbeitslosigkeit? Der Lockdown und die damit einhergehenden Einschränkungen der wirtschaftlichen Aktivitäten machen dem deutschen Arbeitsmarkt immer mehr zu schaffen. Zwar gibt es bislang nur relativ wenige Entlassungen, dafür geht aber die Zahl der Neueinstellungen spürbar zurück. WAS KRANKHEITEN DIE ARBEITGEBER KOSTEN Was Krankheiten die Arbeitgeber kosten. Die Ausgaben der Unternehmen für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall sind 2019 um 3,4 Milliarden Euro auf insgesamt 67,5 Milliarden Euro gestiegen. Damit setzt sich der Trend fort. Auch für das krisengeplagte Jahr 2020 ist mit steigenden Entgeltfortzahlungen zu rechnen. RENTNER ARBEITEN AM LIEBSTEN IN TEILZEIT Rentner arbeiten am liebsten in Teilzeit. Die Corona-Krise trifft den deutschen Arbeitsmarkt mit voller Wucht. Doch die Demografie macht keine Pause. Deshalb werden Silver Worker in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen – also Mitarbeiter, die schon eine Rente beziehen oder zumindest die rechtlichen Voraussetzungen dafür erfüllen. EINKOMMENSTEUER: DIE GROSSE UMVERTEILUNG Einkommensteuer: Die große Umverteilung. In Deutschland leben rund 70 Millionen Menschen, deren Einkünfte prinzipiell der Einkommensteuer unterliegen. Doch während mehr als 20 Millionen von ihnen gar keine Abgaben zahlen, tragen vergleichsweise wenige Reiche fast ein Drittel zum Einkommensteueraufkommen bei. Im Jahr 2017 flossen 298 SKANDINAVIERN GELINGT DIE GLEICHSTELLUNG AM BESTEN Skandinaviern gelingt die Gleichstellung am besten. Selbst die seit elf Jahren amtierende Kanzlerin Angela Merkel konnte die Chancengleichheit hierzulande nicht nachhaltig befördern: Im aktuellen Global Gender Gap Report des Weltwirtschaftsforums rutschte Deutschland innerhalb von zehn Jahren vom respektablen Platz 5 aufPlatz 13 ab.
FUNKTIONIERT DAS UMVERTEILUNGSSYSTEM? Kernaussagen in Kürze: Martin Beznoska, Senior Economist für Steuerpolitik im Institut der deutschen Wirtschaft, sieht keine Anhaltspunkte dafür, dass die Umverteilungswirkung des deutschen Steuer- und Transfersystems zu gering ist. Für ihn funktioniert das Prinzip der Leistungsfähigkeit. BRAUCHEN WIR MEHR SOZIALEN WOHNUNGSBAU? In Deutschland finden immer mehr Menschen keine Wohnung und landen schlimmstenfalls obdachlos auf der Straße. Das Problem konzentriert sich auf die Großstädte, weil gerade dort bezahlbarer Wohnraum knapper und knapper wird. Nicht zuletzt deshalb werden die Rufe lauter, den sozialen Wohnungsbau wiederzubeleben. Doch ist er überhaupt ein geeignetes Mittel, um Wohnungslosen zu TYPISCHE MÄNNER- UND FRAUENBERUFE Frauen und Männer entscheiden sich nach wie vor für ganz bestimmte Berufe. Kernaussagen in Kürze: Frauen und Männer folgen bei der Berufswahl immer noch klassischen Rollenmustern. Viele männliche Jugendliche absolvieren beispielsweise eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker, viele junge Frauen zur MedizinischenFachangestellten.
KRANKENSTAND IN DEUTSCHLAND Der langjährige Anstieg der Fehlzeiten hat 2019 eine Pause gemacht. Im Schnitt war jeder Arbeitnehmer in Deutschland für 18,4 Tage krankgeschrieben, das geht aus der Auswertung der neuesten Daten des Dachverbands der Betriebskrankenkassen hervor. Weitere Daten und Fakten zum Krankenstand in Deutschland finden Sie in unseren interaktiven Grafiken. VIER MILLIONEN NEUE FAHRRÄDER Für ihr neues Rad haben die Kunden im vergangenen Jahr im Schnitt 982 Euro ausgegeben – 30 Prozent mehr als 2018. Zur detaillierten Fassung. Insgesamt 4,3 Millionen Fahrräder haben die Bundesbürger im Jahr 2019 gekauft, 130.000 mehr als im Vorjahr. Der Absatz von E-Bikes knackte dabei erstmalig die Millionenmarke (Grafik): FUNKTIONIERT DAS UMVERTEILUNGSSYSTEM? Kernaussagen in Kürze: Martin Beznoska, Senior Economist für Steuerpolitik im Institut der deutschen Wirtschaft, sieht keine Anhaltspunkte dafür, dass die Umverteilungswirkung des deutschen Steuer- und Transfersystems zu gering ist. Für ihn funktioniert das Prinzip der Leistungsfähigkeit. BRAUCHEN WIR MEHR SOZIALEN WOHNUNGSBAU? Wir müssen den sozialen Wohnungsbau wieder beleben. Der soziale Wohnungsbau in Deutschland ist so gut wie tot: Für eine Million Wohnungen lief zwischen 2006 und 2016 die Sozialbindung aus, und jedes Jahr fallen weitere 60.000 bis 80.000 Wohnungen weg, während maximal 30.000 bis 40.000 neu dazukommen. EHEGATTENSPLITTING: REFORMIEREN Die Art und Weise, wie Ehepaare in Deutschland besteuert werden, steht seit geraumer Zeit unter Beschuss: Das Splitting verhindere, dass Frauen berufstätig sein und Karriere machen wollen, weil vom Einkommen des Zweitverdieners nach Steuern zu wenig übrig bleibe – so der Vorwurf. Doch die Suche nach einem effizienten und gerechten Alternativmodell ist kompliziert. MEDIATION: FRIEDLICHE KONFLIKTLÖSUNG Konflikte in Unternehmen verursachen in Deutschland jedes Jahr Millionenschäden: Gerichts- und Anwaltskosten, Geld für Abfindungen, Produktionsausfälle aufgrund von Streiks oder wegen hoher Krankenstände. Mediation – die unabhängige Vermittlung zwischen zwei Konfliktparteien – kann für alle Beteiligten zu einer akzeptablen außergerichtlichen Lösung führen. STANDORT DEUTSCHLAND: DIE KOSTEN SIND DAS PROBLEM …TRANSLATE THISPAGE
Je attraktiver ein Standort, desto eher sind Unternehmen bereit, sich dort niederzulassen oder weiter in bestehende Firmensitze zu investieren. Deutschland gehört zwar zu den Top-Standorten der Welt, die hohen Produktionskosten sind aber ein großes Problem. TYPISCHE MÄNNER- UND FRAUENBERUFE Das Berufswahlverhalten von Frauen und Männern hat sich wenig verändert – das zeigt unter anderem der Blick auf die Ausbildungsstellen. Frauen und Männer entscheiden sich nach wie vor für ganz bestimmte Berufe. WIRTSCHAFTSFAKTOR MESSE Obwohl sich heutzutage fast alle Geschäfte online abwickeln lassen, sind Messen mit ihren klassischen Begegnungen von Angesicht zu Angesicht für Unternehmen nach wie vor von zentraler Bedeutung. Und das wird auf absehbare Zeit auch so bleiben. ARME ELTERN, SCHLECHTE SCHÜLER Arme Eltern, schlechte Schüler. Finanzielle Armut und Bildungsarmut gehen oftmals Hand in Hand. So zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), dass in den meisten Regionen, in denen vergleichsweise viele Kinder und Jugendliche in finanziell schwierigen Verhältnissen leben, auch mehr Schüler die Schuleabbrechen als
IWD: AKTUELLE WIRTSCHAFTSTHEMEN, ZAHLEN UND HINTERGRÜNDE Lesen Sie hier die neuesten Analysen und Forschungsergebnisse des Instituts der deutschen Wirtschaft zu aktuellen Wirtschaftsthemen. METALLPREISE STEIGEN TROTZ CORONA-PANDEMIE Anders als in der Finanz- und Wirtschaftskrise vor zwölf Jahren sind die Metallpreise in der Corona-Pandemie im Jahr 2020 nicht abgestürzt, sondern im Gegenteil deutlich gestiegen – aus verschiedenen Gründen. Hätte der Euro gegenüber dem Dollar nicht in erheblichem Maße aufgewertet, wäre der Befund sogar noch klarer. WAS KRANKHEITEN DIE ARBEITGEBER KOSTEN Was Krankheiten die Arbeitgeber kosten. Die Ausgaben der Unternehmen für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall sind 2019 um 3,4 Milliarden Euro auf insgesamt 67,5 Milliarden Euro gestiegen. Damit setzt sich der Trend fort. Auch für das krisengeplagte Jahr 2020 ist mit steigenden Entgeltfortzahlungen zu rechnen. RENTNER ARBEITEN AM LIEBSTEN IN TEILZEIT Rentner arbeiten am liebsten in Teilzeit. Die Corona-Krise trifft den deutschen Arbeitsmarkt mit voller Wucht. Doch die Demografie macht keine Pause. Deshalb werden Silver Worker in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen – also Mitarbeiter, die schon eine Rente beziehen oder zumindest die rechtlichen Voraussetzungen dafür erfüllen. EINKOMMENSTEUER: DIE GROSSE UMVERTEILUNG Einkommensteuer: Die große Umverteilung. In Deutschland leben rund 70 Millionen Menschen, deren Einkünfte prinzipiell der Einkommensteuer unterliegen. Doch während mehr als 20 Millionen von ihnen gar keine Abgaben zahlen, tragen vergleichsweise wenige Reiche fast ein Drittel zum Einkommensteueraufkommen bei. Im Jahr 2017 flossen 298 SKANDINAVIERN GELINGT DIE GLEICHSTELLUNG AM BESTEN Skandinaviern gelingt die Gleichstellung am besten. Selbst die seit elf Jahren amtierende Kanzlerin Angela Merkel konnte die Chancengleichheit hierzulande nicht nachhaltig befördern: Im aktuellen Global Gender Gap Report des Weltwirtschaftsforums rutschte Deutschland innerhalb von zehn Jahren vom respektablen Platz 5 aufPlatz 13 ab.
FUNKTIONIERT DAS UMVERTEILUNGSSYSTEM? Kernaussagen in Kürze: Martin Beznoska, Senior Economist für Steuerpolitik im Institut der deutschen Wirtschaft, sieht keine Anhaltspunkte dafür, dass die Umverteilungswirkung des deutschen Steuer- und Transfersystems zu gering ist. Für ihn funktioniert das Prinzip der Leistungsfähigkeit. BRAUCHEN WIR MEHR SOZIALEN WOHNUNGSBAU? In Deutschland finden immer mehr Menschen keine Wohnung und landen schlimmstenfalls obdachlos auf der Straße. Das Problem konzentriert sich auf die Großstädte, weil gerade dort bezahlbarer Wohnraum knapper und knapper wird. Nicht zuletzt deshalb werden die Rufe lauter, den sozialen Wohnungsbau wiederzubeleben. Doch ist er überhaupt ein geeignetes Mittel, um Wohnungslosen zu TYPISCHE MÄNNER- UND FRAUENBERUFE Frauen und Männer entscheiden sich nach wie vor für ganz bestimmte Berufe. Kernaussagen in Kürze: Frauen und Männer folgen bei der Berufswahl immer noch klassischen Rollenmustern. Viele männliche Jugendliche absolvieren beispielsweise eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker, viele junge Frauen zur MedizinischenFachangestellten.
WEIBLICHE FLÜCHTLINGE GEZIELT INTEGRIEREN Die Integration von Flüchtlingen auf dem Arbeitsmarkt ist eine große Herausforderung – das gilt vor allem für weibliche Flüchtlinge. Denn zu den vielen Aufgaben, die Migranten in Deutschland meistern müssen, kommt für den Großteil der Frauen noch etwas Spezifisches hinzu: die Vereinbarkeit von familiären und beruflichen Pflichten. IWD: AKTUELLE WIRTSCHAFTSTHEMEN, ZAHLEN UND HINTERGRÜNDE Lesen Sie hier die neuesten Analysen und Forschungsergebnisse des Instituts der deutschen Wirtschaft zu aktuellen Wirtschaftsthemen. METALLPREISE STEIGEN TROTZ CORONA-PANDEMIE Anders als in der Finanz- und Wirtschaftskrise vor zwölf Jahren sind die Metallpreise in der Corona-Pandemie im Jahr 2020 nicht abgestürzt, sondern im Gegenteil deutlich gestiegen – aus verschiedenen Gründen. Hätte der Euro gegenüber dem Dollar nicht in erheblichem Maße aufgewertet, wäre der Befund sogar noch klarer. WAS KRANKHEITEN DIE ARBEITGEBER KOSTEN Was Krankheiten die Arbeitgeber kosten. Die Ausgaben der Unternehmen für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall sind 2019 um 3,4 Milliarden Euro auf insgesamt 67,5 Milliarden Euro gestiegen. Damit setzt sich der Trend fort. Auch für das krisengeplagte Jahr 2020 ist mit steigenden Entgeltfortzahlungen zu rechnen. RENTNER ARBEITEN AM LIEBSTEN IN TEILZEIT Rentner arbeiten am liebsten in Teilzeit. Die Corona-Krise trifft den deutschen Arbeitsmarkt mit voller Wucht. Doch die Demografie macht keine Pause. Deshalb werden Silver Worker in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen – also Mitarbeiter, die schon eine Rente beziehen oder zumindest die rechtlichen Voraussetzungen dafür erfüllen. EINKOMMENSTEUER: DIE GROSSE UMVERTEILUNG Einkommensteuer: Die große Umverteilung. In Deutschland leben rund 70 Millionen Menschen, deren Einkünfte prinzipiell der Einkommensteuer unterliegen. Doch während mehr als 20 Millionen von ihnen gar keine Abgaben zahlen, tragen vergleichsweise wenige Reiche fast ein Drittel zum Einkommensteueraufkommen bei. Im Jahr 2017 flossen 298 SKANDINAVIERN GELINGT DIE GLEICHSTELLUNG AM BESTEN Skandinaviern gelingt die Gleichstellung am besten. Selbst die seit elf Jahren amtierende Kanzlerin Angela Merkel konnte die Chancengleichheit hierzulande nicht nachhaltig befördern: Im aktuellen Global Gender Gap Report des Weltwirtschaftsforums rutschte Deutschland innerhalb von zehn Jahren vom respektablen Platz 5 aufPlatz 13 ab.
FUNKTIONIERT DAS UMVERTEILUNGSSYSTEM? Kernaussagen in Kürze: Martin Beznoska, Senior Economist für Steuerpolitik im Institut der deutschen Wirtschaft, sieht keine Anhaltspunkte dafür, dass die Umverteilungswirkung des deutschen Steuer- und Transfersystems zu gering ist. Für ihn funktioniert das Prinzip der Leistungsfähigkeit. BRAUCHEN WIR MEHR SOZIALEN WOHNUNGSBAU? In Deutschland finden immer mehr Menschen keine Wohnung und landen schlimmstenfalls obdachlos auf der Straße. Das Problem konzentriert sich auf die Großstädte, weil gerade dort bezahlbarer Wohnraum knapper und knapper wird. Nicht zuletzt deshalb werden die Rufe lauter, den sozialen Wohnungsbau wiederzubeleben. Doch ist er überhaupt ein geeignetes Mittel, um Wohnungslosen zu TYPISCHE MÄNNER- UND FRAUENBERUFE Frauen und Männer entscheiden sich nach wie vor für ganz bestimmte Berufe. Kernaussagen in Kürze: Frauen und Männer folgen bei der Berufswahl immer noch klassischen Rollenmustern. Viele männliche Jugendliche absolvieren beispielsweise eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker, viele junge Frauen zur MedizinischenFachangestellten.
WEIBLICHE FLÜCHTLINGE GEZIELT INTEGRIEREN Die Integration von Flüchtlingen auf dem Arbeitsmarkt ist eine große Herausforderung – das gilt vor allem für weibliche Flüchtlinge. Denn zu den vielen Aufgaben, die Migranten in Deutschland meistern müssen, kommt für den Großteil der Frauen noch etwas Spezifisches hinzu: die Vereinbarkeit von familiären und beruflichen Pflichten. KRANKENSTAND IN DEUTSCHLAND Der langjährige Anstieg der Fehlzeiten hat 2019 eine Pause gemacht. Im Schnitt war jeder Arbeitnehmer in Deutschland für 18,4 Tage krankgeschrieben, das geht aus der Auswertung der neuesten Daten des Dachverbands der Betriebskrankenkassen hervor. Weitere Daten und Fakten zum Krankenstand in Deutschland finden Sie in unseren interaktiven Grafiken. VIER MILLIONEN NEUE FAHRRÄDER Für ihr neues Rad haben die Kunden im vergangenen Jahr im Schnitt 982 Euro ausgegeben – 30 Prozent mehr als 2018. Zur detaillierten Fassung. Insgesamt 4,3 Millionen Fahrräder haben die Bundesbürger im Jahr 2019 gekauft, 130.000 mehr als im Vorjahr. Der Absatz von E-Bikes knackte dabei erstmalig die Millionenmarke (Grafik): BRAUCHEN WIR MEHR SOZIALEN WOHNUNGSBAU? Wir müssen den sozialen Wohnungsbau wieder beleben. Der soziale Wohnungsbau in Deutschland ist so gut wie tot: Für eine Million Wohnungen lief zwischen 2006 und 2016 die Sozialbindung aus, und jedes Jahr fallen weitere 60.000 bis 80.000 Wohnungen weg, während maximal 30.000 bis 40.000 neu dazukommen. EHEGATTENSPLITTING: REFORMIEREN Die Art und Weise, wie Ehepaare in Deutschland besteuert werden, steht seit geraumer Zeit unter Beschuss: Das Splitting verhindere, dass Frauen berufstätig sein und Karriere machen wollen, weil vom Einkommen des Zweitverdieners nach Steuern zu wenig übrig bleibe – so der Vorwurf. Doch die Suche nach einem effizienten und gerechten Alternativmodell ist kompliziert. MEDIATION: FRIEDLICHE KONFLIKTLÖSUNG Konflikte in Unternehmen verursachen in Deutschland jedes Jahr Millionenschäden: Gerichts- und Anwaltskosten, Geld für Abfindungen, Produktionsausfälle aufgrund von Streiks oder wegen hoher Krankenstände. Mediation – die unabhängige Vermittlung zwischen zwei Konfliktparteien – kann für alle Beteiligten zu einer akzeptablen außergerichtlichen Lösung führen. STANDORT DEUTSCHLAND: DIE KOSTEN SIND DAS PROBLEM Je attraktiver ein Standort, desto eher sind Unternehmen bereit, sich dort niederzulassen oder weiter in bestehende Firmensitze zu investieren. Deutschland gehört zwar zu den Top-Standorten der Welt, die hohen Produktionskosten sind aber ein großes Problem. TYPISCHE MÄNNER- UND FRAUENBERUFE Das Berufswahlverhalten von Frauen und Männern hat sich wenig verändert – das zeigt unter anderem der Blick auf die Ausbildungsstellen. Frauen und Männer entscheiden sich nach wie vor für ganz bestimmte Berufe. DIE WICHTIGSTEN HANDELSPARTNER DER EU Auf der einen Seite ist es eine Frage der Preise, auf der anderen Seite eine von Wohlstand und Zahlungsbereitschaft: Dass die Europäische Union 2018 den größten Teil ihrer Importe aus China bezog, selbst aber am meisten in die USA verkaufte, erstaunt nicht wirklich. Dies sind die anderen wichtigen Handelspartner der EU. WIRTSCHAFTSFAKTOR MESSE Obwohl sich heutzutage fast alle Geschäfte online abwickeln lassen, sind Messen mit ihren klassischen Begegnungen von Angesicht zu Angesicht für Unternehmen nach wie vor von zentraler Bedeutung. Und das wird auf absehbare Zeit auch so bleiben. ARME ELTERN, SCHLECHTE SCHÜLER Arme Eltern, schlechte Schüler. Finanzielle Armut und Bildungsarmut gehen oftmals Hand in Hand. So zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), dass in den meisten Regionen, in denen vergleichsweise viele Kinder und Jugendliche in finanziell schwierigen Verhältnissen leben, auch mehr Schüler die Schuleabbrechen als
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Bildungsmonitor 2019 15.08.2019 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min. BILDUNGSSYSTEME: MEHR RÜCKSCHRITTE ALS FORTSCHRITTE Wie gut die Bildungssysteme der einzelnen Bundesländer aufgestellt sind, untersucht das Institut der deutschen Wirtschaft seit 16 Jahren. 14 Jahre lang verbesserten sich die Bedingungen in Kitas, Schulen und Hochschulen, nun gibt es zum zweiten Mal in Folge mehr Rück- alsFortschritte.
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Ranking 14.08.2019 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min. SPORT-SHOPS UNTER DRUCKmehr
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Wirtschaftskriminalität 13.08.2019 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min. UNTERNEHMEN VERLIEREN 18 PROZENT UMSATZ DURCH ...mehr
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Jugendarbeitslosigkeit 12.08.2019 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min. WENIGER JUGENDLICHE AUF JOBSUCHEmehr
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FACHKRÄFTEMANGEL
Fachkräfteknappheit ist derzeit Deutschlands größtes Konjunkturrisiko. Welche Berufe und Regionen sind betroffen? Was können Politik und Unternehmen tun?zum Dossier
EU – WOHIN?
Handelspolitik, Klimaschutz, Brexit – was Brüssel aktuell bewegt.zum Dossier
KLIMAPOLITIK
Die Erderwärmung begrenzen, den Klimawandel stoppen – dieser Weg wird kein leichter sein.zum Dossier
INTERAKTIVE GRAFIK
WIRTSCHAFT UND POLITIK alle Inhalte zum Thema * Wachstum und Konjunktur * Steuern und Staatshaushalt* Infrastruktur
* Umwelt und Energie * Staat und Gesellschaft* tweet
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Regionalentwicklung 08.08.2019 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1 Min. GEFÄHRDETE REGIONEN IN OST WIE WEST Von den 96 deutschen Raumordnungsregionen sind 19 in ihrer Entwicklung besonders gefährdet. Denn dort steht es in den Bereichen Wirtschaft, Demografie und/oder Infrastruktur schlecht um die Zukunftsfähigkeit. So lautet ein zentrales Ergebnis der umfassenden Regionalstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft in Kooperation mit Wissenschaftlern von vier deutschen Hochschulen.mehr
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Interview 08.08.2019 Lesezeit 5 Min. Lesezeit 1 Min. „WIR BRAUCHEN FLÄCHENDECKEND EINE EXZELLENTE INFRASTRUKTUR“ Jens Südekum ist Professor für Internationale Volkswirtschaftslehre am Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie (DICE) der Heinrich-Heine-Universität. Zusammen mit dem IW hat er die rund 300 Seiten starke Studie „Die Zukunft der Regionen in Deutschland“ herausgegeben. Der iwd sprach mit ihm über zentrale Befunde der Studie und Ableitungen für die Politik.mehr
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alle Inhalte zum Thema* Arbeitsmarkt
* Tarifpolitik
* Sozialpolitik
* Einkommen und Vermögen * Demografie und Zuwanderung* tweet
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Erwerbstätigkeit 02.08.2019 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min. FRAUEN WOLLEN MEHR ARBEITEN In Deutschland steigt die Erwerbsbeteiligung von Frauen seit Jahren. Insbesondere viele Mütter wünschen sich nach der Kinderpause mehr als nur einen kleinen Teilzeitjob.mehr
* Frauen
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Interview 30.07.2019 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min. „NICHT JEDER WILL VOLLAUTOMATISCH GEBACKENE BRÖTCHEN“ Immer wieder gibt es Schwarzmaler, die aufgrund einer neuen Technologie das Ende der Arbeit für den Menschen voraussagen. Was die Skeptiker übersehen und was die Digitalisierung für die Beschäftigung in Deutschland bedeutet, erklärt Andrea Hammermann, IW-Expertin für Arbeitsbedingungen und Personalpolitik.mehr
* Digitalisierung
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alle Inhalte zum Thema * Europäische Union* Weltwirtschaft
* Finanzmärkte und Währungen * Länder und Regionen* tweet
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Außenhandel 23.07.2019 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min. ANSTEHENDER BREXIT BREMST DEN WARENHANDEL Obwohl nicht klar ist, wann und wie das Vereinigte Königreich aus der EU austritt, belasten die Brexit-Bestrebungen bereits den internationalen Handel. In Deutschland ist Baden-Württemberg besonders betroffen.mehr
* Exporte und Importe * Vereinigtes Königreich* tweet
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Campingbranche 16.07.2019 Lesezeit 2 Min. Lesezeit 1 Min.EUROPA ZELTET
In der EU gibt es fast 30.000 Camping- und Wohnwagenplätze – und der Bedarf steigt. In Deutschland werden sogar schon Existenzgründungsleitfäden für Campingplatzbetreiber erarbeitet.mehr
* Länder und Regionen* tweet
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Bereich verbergen Mehr anzeigen AKTUELLE BEITRÄGE AUF IWKOELN.DE Christina Anger / Axel Plünnecke / Ruth Maria Schüler ÖKONOMISCHE BILDUNG UND TEILHABE Der Bildungsmonitor 2019, den das Institut der deutschen Wirtschaft Köln für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft erstellt, misst seit dem Jahr 2004 bereits zum sechzehnten Mal, in welchen Handlungsfeldern der Bildungspolitik Fortschritte erzielt werden konnten. In dieser Studie wird explizit eine bildungsökonomische Sichtweise eingenommen.lesen
Michael Hüther in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung „WIR BRAUCHEN EINEN 450 MILLIARDEN EURO GROSSEN DEUTSCHLANDFONDS“ Klimaschutz, Wohnen, schnelles Internet: Der Staat soll in die Infrastruktur investieren, sagt der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Michael Hüther. Warum er das gerade jetzt richtig findet, erklärt er in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.lesen
Maximilian Stockhausen in der Bild WARUM GEHÖRT MAN SO SCHNELL ZUR OBERSCHICHT? Wer als Single im Monat 3440 Euro netto verdient, gehört zu den einkommensstärksten zehn Prozent in Deutschland. Das zeigt eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Wer mit seinem Partner ohne Kinder zusammenlebt, gehört aufgrund der Einspareffekte schon mit 5160 Euro dazu. Was das bedeutet, erklärt IW-Verteilungsexperte Maximilian Stockhausen in einem Interview in derBild.
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Ranking 05.08.2019 Lesezeit 1 Min. Lesezeit 1 Min. WO DIE STUDIERFREUDIGSTEN MENSCHEN LEBEN In den OECD-Ländern nimmt im Schnitt jeder zweite Jugendliche ein Hochschulstudium auf. Besonders hoch ist die Studierneigung in einigen osteuropäischen Ländern und in Chile. In Deutschland dagegen ist die Begeisterung für eine akademische Ausbildung zuletzt sogar wiedergesunken.
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Metall- und Elektro-Industrie 10.07.2019 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1Min.
OHNE WEITERBILDUNG GEHT ES NICHT Ständige Qualifizierung der Mitarbeiter ist in der Metall- und Elektro-Industrie ein essenzieller Baustein für den Erfolg. In den Unternehmen spiegelt sich das in vielfältigen Angeboten wider. Durch die Transformation der Wirtschaft kommen aber noch einmal neue Herausforderungen auf die Unternehmen und ihre Mitarbeiter zu. Auch deshalb ist M+E ein wichtiger Partner in der Nationalen Weiterbildungsstrategie des Bundes.mehr
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ÜBER DEN IWD
Der iwd berichtet über die Forschungsergebnisse des IW Köln zu aktuellen Wirtschaftsthemen.MEHR
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Ausgabe 17
15.08.2019
Aktuelle Ausgabe als PDF-Dokument herunterladen ZUM ARCHIV ALLER PRINT-AUSGABEN UNTERNEHMEN UND BRANCHEN alle Inhalte zum Thema * Industrie und Branchen * Unternehmen und Unternehmer * Kosten und Wettbewerb* Immobilien
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Metall- und Elektro-Industrie 07.08.2019 Lesezeit 4 Min. Lesezeit 1Min.
MEHR GELD FÜR INVESTITIONEN IN DIE HAND GENOMMEN Seit der Finanzkrise 2009 hat die Metall- und Elektro-Industrie in Deutschland ihre Investitionsausgaben kontinuierlich gesteigert. Aufgrund der fortschreitenden Globalisierung haben die Unternehmen der Branche zuletzt einen stärkeren Fokus auf ihre Auslandsstandortegelegt.
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Umweltschutz 06.08.2019 Lesezeit 3 Min. Lesezeit 1 Min. DIE M+E-INDUSTRIE HAT DAS KLIMA IM BLICK Die M+E-Unternehmen in Deutschland tragen mit ihren innovativen Produkten ganz entscheidend zur Energiewende bei. Sie investieren aber auch selbst in den Umweltschutz. Ein wichtiges Ziel der Branche ist dabei der Schutz des Klimas.mehr
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