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Text
sieht Zukunft aus?
NUR 66 ,,GERECHTE UNTER DEN VÖLKERN“ Als Ausgangspunkt dient der Autorin die Feststellung, dass die Gedenkstätte Yad Vashem, im Vergleich zu Vertretern anderer Staaten, relativ wenige Personen aus Rumänien als ,,Gerechte unter den Völkern“ geehrt hat. Ihrer Meinung nach wiederspiegelt diese Zahl – 66 bisher – keineswegs die im Zuge des Zweiten Weltkriegeserfolgten
EIN TUSCH AUF DIE BLASIA Ausgabe Nr. 2718. Die Blasia 1935, Primus musicus: Oskar Gerber mit Flaus, blau-roter Schärpe, Studentenmütze und Tambourstab. „Musik wird oft als störend empfunden, weil stets sie mit Geräusch verbunden“ so reimte einst Wilhelm Busch. Ein Enthusiast würde empört antworten: „Da hast du aber nie die Blasia gehört“.TRIO SAXONES PLUS
Ausgabe Nr. 2703 Aufnahmen für den Weihnachtsgottesdienst, der an Heiligabend auf www.evang.ro ausgestrahlt wird, machte das ,,Trio Saxones plus“ am Montag in Kerz. Unser Bild: Wolfgang Schüller, Alfred Dahinten, Dietrich Galter, Michael Reger „CONTRAREVOLUȚIONAR“ IN DER STEPPE Vor dem 70. Jahrestag der Massendeportation von etwa 40.000 Personen im Frühsommer 1951 aus Südwestrumänien (Banat und Mehedinți) in die Bărăgan-Steppe – Siebenbürgen war verschont geblieben -, stellte die rumänische Archiv-Zentralstelle CNSAS u. a. über 56.000 Personalakten von ehemaligen Zwangsumsiedlern ins Internet. „EIN DREIFACHES VERGNÜGEN” Es bereite ihm „ein dreifaches Vergnügen“, in Hermannstadt zu Gast zu sein, sagte Julian Würtenberger, Staatssekretär im Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg und Vorsitzender des Stiftungsrates der Donauschwäbischen Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg (DSKS) bei der Vernissage der Wanderausstellung „Fließende Räume. „KUNST IST EINE EIGENE SPRACHE“ Kunst ist eine eigene Sprache. Mit Kunst kann man Dinge ausdrücken, was die Sprache nicht hergibt. Eine Art Add-on für die Sprache, die wir alltäglich nutzen, würde ich sagen. Wie haben Sie zur Kunst gefunden? Also gezeichnet habe ich schon immer. „JEDES TÖPFCHEN FIND‘ SEIN DECKELCHEN“ Ausgabe Nr. 2397 Streiflichter vom 48. Töpfermarkt auf dem Großen Ring in Hermannstadt „ Jedes Töpfchen find' sein Deckelchen". Mit diesem Vers begann der Refrain eines Liedes, das Lieselotte Pulver seinerzeit im Spielfilm „ Kohlhiesels Töchter" zum Hit gemacht hat und das auch heute noch bei Karnevalsfesten in Deutschland zum Standardrepertoire gehört. „GOTT WEISS MICH HIER“ Ausgabe Nr. 2707. ,,Gott weiß mich hier“. Radu Carp im Gespräch mit Eginald Schlattner. Aus dem Rumänischen übersetzt von Edith Konradt und überarbeitet von Eginald Schlattner, Pop-Verlag, Ludwigsburg 2020, 239 Seiten. ISBN: 978-3-86356-311-0. NUR 66 ,,GERECHTE UNTER DEN VÖLKERN“ Nadia BADRUS. Deutsche Fassung: Beatrice UNGAR. (Schluss) Anmerkung der Redaktion: Inzwischen sind weitere drei rumänische Staatsbürger von der Gedenkstätte Yad Vashem mit dem Titel ,,Gerechte unter den Völkern“ geehrt worden, teilte Mariana Hausleitner der HZ-Redaktion am Freitag mit. So ist nun die Gesamtzahl von 66 auf 69 gestiegen. „DER STURM KANN ÜBERSTANDEN WERDEN“ Zwischen 2015 und 2019 hat das Geschäft geboomt. Von Jahr zu Jahr waren immer mehr Gruppen gekommen und wenn man in guten Zeiten schaut, dass man für schlechtere Zeiten vorsorgt und eine schlanke Unternehmensstruktur hat, kann der Sturm gut überstanden werden. Wiesieht Zukunft aus?
NUR 66 ,,GERECHTE UNTER DEN VÖLKERN“ Als Ausgangspunkt dient der Autorin die Feststellung, dass die Gedenkstätte Yad Vashem, im Vergleich zu Vertretern anderer Staaten, relativ wenige Personen aus Rumänien als ,,Gerechte unter den Völkern“ geehrt hat. Ihrer Meinung nach wiederspiegelt diese Zahl – 66 bisher – keineswegs die im Zuge des Zweiten Weltkriegeserfolgten
EIN TUSCH AUF DIE BLASIA Ausgabe Nr. 2718. Die Blasia 1935, Primus musicus: Oskar Gerber mit Flaus, blau-roter Schärpe, Studentenmütze und Tambourstab. „Musik wird oft als störend empfunden, weil stets sie mit Geräusch verbunden“ so reimte einst Wilhelm Busch. Ein Enthusiast würde empört antworten: „Da hast du aber nie die Blasia gehört“.TRIO SAXONES PLUS
Ausgabe Nr. 2703 Aufnahmen für den Weihnachtsgottesdienst, der an Heiligabend auf www.evang.ro ausgestrahlt wird, machte das ,,Trio Saxones plus“ am Montag in Kerz. Unser Bild: Wolfgang Schüller, Alfred Dahinten, Dietrich Galter, Michael Reger „CONTRAREVOLUȚIONAR“ IN DER STEPPE Vor dem 70. Jahrestag der Massendeportation von etwa 40.000 Personen im Frühsommer 1951 aus Südwestrumänien (Banat und Mehedinți) in die Bărăgan-Steppe – Siebenbürgen war verschont geblieben -, stellte die rumänische Archiv-Zentralstelle CNSAS u. a. über 56.000 Personalakten von ehemaligen Zwangsumsiedlern ins Internet. „EIN DREIFACHES VERGNÜGEN” Es bereite ihm „ein dreifaches Vergnügen“, in Hermannstadt zu Gast zu sein, sagte Julian Würtenberger, Staatssekretär im Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg und Vorsitzender des Stiftungsrates der Donauschwäbischen Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg (DSKS) bei der Vernissage der Wanderausstellung „Fließende Räume. „KUNST IST EINE EIGENE SPRACHE“ Kunst ist eine eigene Sprache. Mit Kunst kann man Dinge ausdrücken, was die Sprache nicht hergibt. Eine Art Add-on für die Sprache, die wir alltäglich nutzen, würde ich sagen. Wie haben Sie zur Kunst gefunden? Also gezeichnet habe ich schon immer. „JEDES TÖPFCHEN FIND‘ SEIN DECKELCHEN“ Ausgabe Nr. 2397 Streiflichter vom 48. Töpfermarkt auf dem Großen Ring in Hermannstadt „ Jedes Töpfchen find' sein Deckelchen". Mit diesem Vers begann der Refrain eines Liedes, das Lieselotte Pulver seinerzeit im Spielfilm „ Kohlhiesels Töchter" zum Hit gemacht hat und das auch heute noch bei Karnevalsfesten in Deutschland zum Standardrepertoire gehört.TRIO SAXONES PLUS
Ausgabe Nr. 2703 Aufnahmen für den Weihnachtsgottesdienst, der an Heiligabend auf www.evang.ro ausgestrahlt wird, machte das ,,Trio Saxones plus“ am Montag in Kerz. Unser Bild: Wolfgang Schüller, Alfred Dahinten, Dietrich Galter, Michael Reger TOURISMUS – HERMANNSTAEDTER ZEITUNGTRANSLATE THIS PAGE Montag, 8. März, eine Minute nach 9 Uhr in Mediasch. Der Zug aus Hermannstadt hält im Bahnhof, die Sonne scheint. Drei freie Tage liegen vor mir und die Via Transilvanica.Ein Stück dieses neuen Wanderweges, der sich schon über 800 Kilometer NUR 66 ,,GERECHTE UNTER DEN VÖLKERN“ Der Titel ,,Eine Atmosphäre von Hoffnung und Zuversicht“ für ein Buch über den Holocaust könnte überraschend wirken. Wie wir schon im ersten Abschnitt erfahren, stammen die Worte aus dem Buch ,,Die Rettung“ von David Herstig und sie beschreiben die Stimmung, die sich 1943 unter den nach Transnistrien Deportierten verbreitet hatte, nachdem sie erfahren hatten, dass ein Vertreter des DROHT ERNEUT EINE QUARANTÄNE? Anmeldungen nimmt weiterhin das Sozialamt der Stadt telefonisch unter 0369-44.64.41 entgegen. Foto: Pressestelle der Stadt. Im Kreis Hermannstadt wurde am Mittwoch eine Inzidenzrate von 2,47 positiv Getesteten per 1000 Einwohner registriert, in der Stadt 3,92. Alarmierend: von 190 Covid19-Testen fielen 106 positiv aus. INSPIRIERENDE STUDIENRÄUME Die Firma Bosch trägt zur Ausbildung von Spezialisten im technischen und kaufmännischen Bereich bei. Über das Programm Bosch Academy werden Seminare und Vorträge zu technischen und kaufmännischen sowie Managementthemen für Studenten der 3. und 4. Studienjahre angeboten. Weiterhin eröffnet das Bosch-Werk in Blasendorf inspirierende Studienräume an Universitäten. ZUM NACHDENKEN ANIMIERT Eine ebenfalls sehr gelungene Buchpräsentation, die auch zum Nachdenken animierte. Am Dienstag hielt Dr. Alexandru Marius Crișan, Mitarbeiter am Institut für Ökumenische Forschung Hermannstadt, einen umfangreich dokumentierten Vortrag in rumänischer Sprache über Taizé und die Verbindungen hiesiger Christen mit der Kommunität. IM ZEICHEN VON TRADITION UND MODERNE Hunderte und aberhunderte Banater Deutsche folgten dem Ruf, oder besser gesagt der Einladung des Demokratischen Forums der Deutschen im Banat, zu den 14. Banater Heimattagen nach Temeswar. Das Motto der Heimattage lautete diesmal „Tradition und Moderne – Die Deutschen im Banat und 100 Jahre Rumänien”. Veranstalter sind das DFDB unddas
„EIN DREIFACHES VERGNÜGEN” Es bereite ihm „ein dreifaches Vergnügen“, in Hermannstadt zu Gast zu sein, sagte Julian Würtenberger, Staatssekretär im Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg und Vorsitzender des Stiftungsrates der Donauschwäbischen Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg (DSKS) bei der Vernissage der Wanderausstellung „Fließende Räume. „IM KRIEG STIRBT DIE WAHRHEIT ZUERST” Das ist das Tolle an Journalismus, dass man Positionen revidiert.”. Der interessanteste Teil der Medienkonferenz war sicherlich die CuQ-Podiumsdiskussion „Die Propagandaschlacht in der Ukraine-Krise”, in der es darum ging, ob im Krieg die Wahrheit zuerst stirbt. Dabei lautete die Hauptfrage: Fallschirmjournalismus,Patriot Journalism
EINE UNGEWÖHNLICHE SCHULE In Karlsburg/Alba Iulia verbucht eine recht ungewöhnliche Schule einen genauso ungewöhnlichen Zulauf, besonders in den unteren Klassen. Trotz der häufigen negativen Berichte in rumänischen Zeitungen über diese Schule melden immer mehr Eltern ihre Kinder dort an. Sie werden von der Erziehung nach bayerisch-deutscher Artangezogen.
HERMANNSTAEDTER ZEITUNG Ausgabe Nr. 2724 Am Sonntag hat in der evangelischen Kirchengemeinde in Kerz die Konfirmation stattgefunden. Ortspfarrer Michael Reger (im Bild links) hatte die einzige Konfirmandin dieses Jahres, Tania Müller (im Bild rechts), am Samstag davor einer ernsten Prüfung unterzogen, so dass sie an dem Konfirmationsgottesdienst am Sonntag relativ entspannt teilnehmen konnte. „GOTT WEISS MICH HIER“ Ausgabe Nr. 2707. ,,Gott weiß mich hier“. Radu Carp im Gespräch mit Eginald Schlattner. Aus dem Rumänischen übersetzt von Edith Konradt und überarbeitet von Eginald Schlattner, Pop-Verlag, Ludwigsburg 2020, 239 Seiten. ISBN: 978-3-86356-311-0. „DER STURM KANN ÜBERSTANDEN WERDEN“ Zwischen 2015 und 2019 hat das Geschäft geboomt. Von Jahr zu Jahr waren immer mehr Gruppen gekommen und wenn man in guten Zeiten schaut, dass man für schlechtere Zeiten vorsorgt und eine schlanke Unternehmensstruktur hat, kann der Sturm gut überstanden werden. Wiesieht Zukunft aus?
NUR 66 ,,GERECHTE UNTER DEN VÖLKERN“ Als Ausgangspunkt dient der Autorin die Feststellung, dass die Gedenkstätte Yad Vashem, im Vergleich zu Vertretern anderer Staaten, relativ wenige Personen aus Rumänien als ,,Gerechte unter den Völkern“ geehrt hat. Ihrer Meinung nach wiederspiegelt diese Zahl – 66 bisher – keineswegs die im Zuge des Zweiten Weltkriegeserfolgten
ZWEITES GROSSES SACHSENTREFFEN ERST 2022 Verschoben worden ist auch das für 2021 angekündigte Große Sachsentreffen in Hermannstadt. Dazu sagte Bottesch: ,,Da zur Zeit immer noch keine Planungssicherheit besteht, hat das Organisationsteam des großen Sachsentreffens, in dem siebenbürgisch-sächsische Verbände aus Siebenbürgen, Deutschland und Österreich sowie dieEvangelische
INSPIRIERENDE STUDIENRÄUME Die Firma Bosch trägt zur Ausbildung von Spezialisten im technischen und kaufmännischen Bereich bei. Über das Programm Bosch Academy werden Seminare und Vorträge zu technischen und kaufmännischen sowie Managementthemen für Studenten der 3. und 4. Studienjahre angeboten. Weiterhin eröffnet das Bosch-Werk in Blasendorf inspirierende Studienräume an Universitäten. „CONTRAREVOLUȚIONAR“ IN DER STEPPE Vor dem 70. Jahrestag der Massendeportation von etwa 40.000 Personen im Frühsommer 1951 aus Südwestrumänien (Banat und Mehedinți) in die Bărăgan-Steppe – Siebenbürgen war verschont geblieben -, stellte die rumänische Archiv-Zentralstelle CNSAS u. a. über 56.000 Personalakten von ehemaligen Zwangsumsiedlern ins Internet. EIN TUSCH AUF DIE BLASIA Ausgabe Nr. 2718. Die Blasia 1935, Primus musicus: Oskar Gerber mit Flaus, blau-roter Schärpe, Studentenmütze und Tambourstab. „Musik wird oft als störend empfunden, weil stets sie mit Geräusch verbunden“ so reimte einst Wilhelm Busch. Ein Enthusiast würde empört antworten: „Da hast du aber nie die Blasia gehört“. 5-ZBOR-PRIN-TIMP-SEBASTIAN-MARCOVICI-40 5-Zbor-prin-timp-Sebastian-Marcovici-40. Posted on 16. Juni 2016 16. Juni 2016 by . ← Previous Next → „KUNST IST EINE EIGENE SPRACHE“ Kunst ist eine eigene Sprache. Mit Kunst kann man Dinge ausdrücken, was die Sprache nicht hergibt. Eine Art Add-on für die Sprache, die wir alltäglich nutzen, würde ich sagen. Wie haben Sie zur Kunst gefunden? Also gezeichnet habe ich schon immer. HERMANNSTAEDTER ZEITUNG Ausgabe Nr. 2724 Am Sonntag hat in der evangelischen Kirchengemeinde in Kerz die Konfirmation stattgefunden. Ortspfarrer Michael Reger (im Bild links) hatte die einzige Konfirmandin dieses Jahres, Tania Müller (im Bild rechts), am Samstag davor einer ernsten Prüfung unterzogen, so dass sie an dem Konfirmationsgottesdienst am Sonntag relativ entspannt teilnehmen konnte. „GOTT WEISS MICH HIER“ Ausgabe Nr. 2707. ,,Gott weiß mich hier“. Radu Carp im Gespräch mit Eginald Schlattner. Aus dem Rumänischen übersetzt von Edith Konradt und überarbeitet von Eginald Schlattner, Pop-Verlag, Ludwigsburg 2020, 239 Seiten. ISBN: 978-3-86356-311-0. „DER STURM KANN ÜBERSTANDEN WERDEN“ Zwischen 2015 und 2019 hat das Geschäft geboomt. Von Jahr zu Jahr waren immer mehr Gruppen gekommen und wenn man in guten Zeiten schaut, dass man für schlechtere Zeiten vorsorgt und eine schlanke Unternehmensstruktur hat, kann der Sturm gut überstanden werden. Wiesieht Zukunft aus?
NUR 66 ,,GERECHTE UNTER DEN VÖLKERN“ Als Ausgangspunkt dient der Autorin die Feststellung, dass die Gedenkstätte Yad Vashem, im Vergleich zu Vertretern anderer Staaten, relativ wenige Personen aus Rumänien als ,,Gerechte unter den Völkern“ geehrt hat. Ihrer Meinung nach wiederspiegelt diese Zahl – 66 bisher – keineswegs die im Zuge des Zweiten Weltkriegeserfolgten
ZWEITES GROSSES SACHSENTREFFEN ERST 2022 Verschoben worden ist auch das für 2021 angekündigte Große Sachsentreffen in Hermannstadt. Dazu sagte Bottesch: ,,Da zur Zeit immer noch keine Planungssicherheit besteht, hat das Organisationsteam des großen Sachsentreffens, in dem siebenbürgisch-sächsische Verbände aus Siebenbürgen, Deutschland und Österreich sowie dieEvangelische
INSPIRIERENDE STUDIENRÄUME Die Firma Bosch trägt zur Ausbildung von Spezialisten im technischen und kaufmännischen Bereich bei. Über das Programm Bosch Academy werden Seminare und Vorträge zu technischen und kaufmännischen sowie Managementthemen für Studenten der 3. und 4. Studienjahre angeboten. Weiterhin eröffnet das Bosch-Werk in Blasendorf inspirierende Studienräume an Universitäten. „CONTRAREVOLUȚIONAR“ IN DER STEPPE Vor dem 70. Jahrestag der Massendeportation von etwa 40.000 Personen im Frühsommer 1951 aus Südwestrumänien (Banat und Mehedinți) in die Bărăgan-Steppe – Siebenbürgen war verschont geblieben -, stellte die rumänische Archiv-Zentralstelle CNSAS u. a. über 56.000 Personalakten von ehemaligen Zwangsumsiedlern ins Internet. EIN TUSCH AUF DIE BLASIA Ausgabe Nr. 2718. Die Blasia 1935, Primus musicus: Oskar Gerber mit Flaus, blau-roter Schärpe, Studentenmütze und Tambourstab. „Musik wird oft als störend empfunden, weil stets sie mit Geräusch verbunden“ so reimte einst Wilhelm Busch. Ein Enthusiast würde empört antworten: „Da hast du aber nie die Blasia gehört“. 5-ZBOR-PRIN-TIMP-SEBASTIAN-MARCOVICI-40 5-Zbor-prin-timp-Sebastian-Marcovici-40. Posted on 16. Juni 2016 16. Juni 2016 by . ← Previous Next → „KUNST IST EINE EIGENE SPRACHE“ Kunst ist eine eigene Sprache. Mit Kunst kann man Dinge ausdrücken, was die Sprache nicht hergibt. Eine Art Add-on für die Sprache, die wir alltäglich nutzen, würde ich sagen. Wie haben Sie zur Kunst gefunden? Also gezeichnet habe ich schon immer. TOURISMUS – HERMANNSTAEDTER ZEITUNGTRANSLATE THIS PAGE Montag, 8. März, eine Minute nach 9 Uhr in Mediasch. Der Zug aus Hermannstadt hält im Bahnhof, die Sonne scheint. Drei freie Tage liegen vor mir und die Via Transilvanica.Ein Stück dieses neuen Wanderweges, der sich schon über 800 Kilometer MOTOR FÜR EINE ZUKUNFTSGERECHTE ENTWICKLUNGTRANSLATE THIS PAGE Motor für eine zukunftsgerechte Entwicklung. Posted on 7. Mai 2021. 13. Mai 2021 by. Gemeinsame Botschaft von Herrn Konsul Hans E. Tischler und der Honorarkonsuln von Österreich und Luxemburg in Hermannstadt zum Europatag am 9. Mai 2021.NACHRICHTEN
Ausgabe Nr. 2720 Impfstraße auf dem Parkplatz. Hermannstadt. – In Hermannstadt soll in den nächsten Tagen auf dem Parkplatz 90er Kaserne eine Impfstraße (Drive-through) mit vier Impfstellen eingerichtet werden, meldet das Bürgermeisteramt, das diese Aktion gemeinsam mit der Präfektur plant.Die Personen, die sich impfen lassen wollen, brauchen keine Programmierung, müssen nur im „DER STURM KANN ÜBERSTANDEN WERDEN“ Zwischen 2015 und 2019 hat das Geschäft geboomt. Von Jahr zu Jahr waren immer mehr Gruppen gekommen und wenn man in guten Zeiten schaut, dass man für schlechtere Zeiten vorsorgt und eine schlanke Unternehmensstruktur hat, kann der Sturm gut überstanden werden. Wiesieht Zukunft aus?
ZUM NACHDENKEN ANIMIERT Eine ebenfalls sehr gelungene Buchpräsentation, die auch zum Nachdenken animierte. Am Dienstag hielt Dr. Alexandru Marius Crișan, Mitarbeiter am Institut für Ökumenische Forschung Hermannstadt, einen umfangreich dokumentierten Vortrag in rumänischer Sprache über Taizé und die Verbindungen hiesiger Christen mit der Kommunität. ASTRID FODOR NICHT VALIDIERT Das Hermannstädter Amtsgericht hat am vergangenen Freitag die Validierung im Amt der am 23. September wiedergewählten Bürgermeisterin Astrid Fodor verweigert, nachdem die Nationale Integritätsbehörde (ANI) bekannt gegeben hat, dass Fodor wegen eines Zustandes der Unvereinbarkeit für drei Jahre kein öffentliches Amt innehaben darf, weil sie in der Zeitspanne 27. DROHT ERNEUT EINE QUARANTÄNE? Anmeldungen nimmt weiterhin das Sozialamt der Stadt telefonisch unter 0369-44.64.41 entgegen. Foto: Pressestelle der Stadt. Im Kreis Hermannstadt wurde am Mittwoch eine Inzidenzrate von 2,47 positiv Getesteten per 1000 Einwohner registriert, in der Stadt 3,92. Alarmierend: von 190 Covid19-Testen fielen 106 positiv aus.AKTUELLE AUSGABE
Ausgabe Nr. 2721. Das Stück „Bookpink” von Caren Jeß wurde am Sonntag, vor Publikum, von der deutschen Abteilung des Hermannstädter Radu Stanca-Nationaltheaters aufgeführt. Unser Bild: Der Temeswarer Yannick Becker (hier als weiße Taube) ist ein Neuzugang an der deutschen Abteilung des Radu Stanca-Nationaltheaters. Foto: CynthiaPINTER.
IM ZEICHEN VON TRADITION UND MODERNE Hunderte und aberhunderte Banater Deutsche folgten dem Ruf, oder besser gesagt der Einladung des Demokratischen Forums der Deutschen im Banat, zu den 14. Banater Heimattagen nach Temeswar. Das Motto der Heimattage lautete diesmal „Tradition und Moderne – Die Deutschen im Banat und 100 Jahre Rumänien”. Veranstalter sind das DFDB unddas
EINE BAHNBRECHERIN
In ihrer Laudatio auf die Preisträgerin sagte Rohtraut Barth, die 1967 in Rosenau geborene Ortrun Rhein habe nach ihrer Ausbildung zur Kindergärtnerin in Hermannstadt Theologie studiert, „doch wurde die Theologie vielmehr eine der theoretischen Grundlagen für ihr zukünftiges Wirken.Und das war in chronologischer Reihenfolge Kindern, Senioren und dann Schwerstkranken gewidmet, um heuteAKTUELLE AUSGABE
Ausgabe Nr. 2724 Am Sonntag hat in der evangelischen Kirchengemeinde in Kerz die Konfirmation stattgefunden. Ortspfarrer Michael Reger (im Bild links) hatte die einzige Konfirmandin dieses Jahres, Tania Müller (im Bild rechts), am Samstag davor einer ernsten Prüfung unterzogen, so dass sie an dem Konfirmationsgottesdienst am Sonntag relativ entspannt teilnehmen konnte.NACHRICHTEN
Hermannstadt. – Die Hermannstädter, die beim Bürgermeisteramt die Müllabfuhr nicht bezahlt haben, sind gebeten, diese Zahlung zu verschieben, bis der Notstand beendet ist. Bürgermeisterin Astrid Fodor will dem Stadtrat vorschlagen, dass die Zahlung bis zum 30. Juni möglich ist, ohne dass die Bürger Verzugszinsen zahlen müssen. „DER STURM KANN ÜBERSTANDEN WERDEN“ Zwischen 2015 und 2019 hat das Geschäft geboomt. Von Jahr zu Jahr waren immer mehr Gruppen gekommen und wenn man in guten Zeiten schaut, dass man für schlechtere Zeiten vorsorgt und eine schlanke Unternehmensstruktur hat, kann der Sturm gut überstanden werden. Wie sieht Zukunft aus? Dieses Jahr haben einige Gruppen für September,Oktober
DROHT ERNEUT EINE QUARANTÄNE? Anmeldungen nimmt weiterhin das Sozialamt der Stadt telefonisch unter 0369-44.64.41 entgegen. Foto: Pressestelle der Stadt. Im Kreis Hermannstadt wurde am Mittwoch eine Inzidenzrate von 2,47 positiv Getesteten per 1000 Einwohner registriert, in der Stadt 3,92. Alarmierend: von 190 Covid19-Testen fielen 106 positiv aus. NUR 66 ,,GERECHTE UNTER DEN VÖLKERN“ Als Ausgangspunkt dient der Autorin die Feststellung, dass die Gedenkstätte Yad Vashem, im Vergleich zu Vertretern anderer Staaten, relativ wenige Personen aus Rumänien als ,,Gerechte unter den Völkern“ geehrt hat. Ihrer Meinung nach wiederspiegelt diese Zahl – 66 bisher – keineswegs die im Zuge des Zweiten Weltkriegeserfolgten
EIN TUSCH AUF DIE BLASIA Ausgabe Nr. 2718. Die Blasia 1935, Primus musicus: Oskar Gerber mit Flaus, blau-roter Schärpe, Studentenmütze und Tambourstab. „Musik wird oft als störend empfunden, weil stets sie mit Geräusch verbunden“ so reimte einst Wilhelm Busch. Ein Enthusiast würde empört antworten: „Da hast du aber nie die Blasia gehört“. NEUE PFARRERIN IN AGNETHELN Ausgabe Nr. 2717. Die neue Pfarrerin des Gemeindeverbands Agnetheln im Bezirk Hermannstadt der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien, Astrid Hofmann, die schon seit dem 6. Dezember 2020 in Agnetheln eingesetzt ist, wurde am Mittwoch im Rahmen eines Festgottesdienstes in der Kirche in Probstdorf ordiniert. Unser Bild: Nach bestandener „EIN DREIFACHES VERGNÜGEN” Es bereite ihm „ein dreifaches Vergnügen“, in Hermannstadt zu Gast zu sein, sagte Julian Würtenberger, Staatssekretär im Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg und Vorsitzender des Stiftungsrates der Donauschwäbischen Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg (DSKS) bei der Vernissage der Wanderausstellung „Fließende Räume. „KUNST IST EINE EIGENE SPRACHE“ Kunst ist eine eigene Sprache. Mit Kunst kann man Dinge ausdrücken, was die Sprache nicht hergibt. Eine Art Add-on für die Sprache, die wir alltäglich nutzen, würde ich sagen. Wie haben Sie zur Kunst gefunden? Also gezeichnet habe ich schon immer. WUNDERSCHÖNE MOMENTE Das Stück ist die Bühnenadaption des bekannten US-Films „The Graduate" mit Dustin Hoffman und begeisterte das Hermannstädter Publikum. Unser Bild (v. l. n. r.): Szenenfoto mit Mariana Mihu, Alexandru Malaicu und Cendana Trifan. Foto 2: Szenenfoto mit Cendana Trifan und Nicu Mihoc. Posted in Aktuelle Ausgabe, Kultur.AKTUELLE AUSGABE
Ausgabe Nr. 2724 Am Sonntag hat in der evangelischen Kirchengemeinde in Kerz die Konfirmation stattgefunden. Ortspfarrer Michael Reger (im Bild links) hatte die einzige Konfirmandin dieses Jahres, Tania Müller (im Bild rechts), am Samstag davor einer ernsten Prüfung unterzogen, so dass sie an dem Konfirmationsgottesdienst am Sonntag relativ entspannt teilnehmen konnte.NACHRICHTEN
Hermannstadt. – Die Hermannstädter, die beim Bürgermeisteramt die Müllabfuhr nicht bezahlt haben, sind gebeten, diese Zahlung zu verschieben, bis der Notstand beendet ist. Bürgermeisterin Astrid Fodor will dem Stadtrat vorschlagen, dass die Zahlung bis zum 30. Juni möglich ist, ohne dass die Bürger Verzugszinsen zahlen müssen. „DER STURM KANN ÜBERSTANDEN WERDEN“ Zwischen 2015 und 2019 hat das Geschäft geboomt. Von Jahr zu Jahr waren immer mehr Gruppen gekommen und wenn man in guten Zeiten schaut, dass man für schlechtere Zeiten vorsorgt und eine schlanke Unternehmensstruktur hat, kann der Sturm gut überstanden werden. Wie sieht Zukunft aus? Dieses Jahr haben einige Gruppen für September,Oktober
DROHT ERNEUT EINE QUARANTÄNE? Anmeldungen nimmt weiterhin das Sozialamt der Stadt telefonisch unter 0369-44.64.41 entgegen. Foto: Pressestelle der Stadt. Im Kreis Hermannstadt wurde am Mittwoch eine Inzidenzrate von 2,47 positiv Getesteten per 1000 Einwohner registriert, in der Stadt 3,92. Alarmierend: von 190 Covid19-Testen fielen 106 positiv aus. NUR 66 ,,GERECHTE UNTER DEN VÖLKERN“ Als Ausgangspunkt dient der Autorin die Feststellung, dass die Gedenkstätte Yad Vashem, im Vergleich zu Vertretern anderer Staaten, relativ wenige Personen aus Rumänien als ,,Gerechte unter den Völkern“ geehrt hat. Ihrer Meinung nach wiederspiegelt diese Zahl – 66 bisher – keineswegs die im Zuge des Zweiten Weltkriegeserfolgten
EIN TUSCH AUF DIE BLASIA Ausgabe Nr. 2718. Die Blasia 1935, Primus musicus: Oskar Gerber mit Flaus, blau-roter Schärpe, Studentenmütze und Tambourstab. „Musik wird oft als störend empfunden, weil stets sie mit Geräusch verbunden“ so reimte einst Wilhelm Busch. Ein Enthusiast würde empört antworten: „Da hast du aber nie die Blasia gehört“. NEUE PFARRERIN IN AGNETHELN Ausgabe Nr. 2717. Die neue Pfarrerin des Gemeindeverbands Agnetheln im Bezirk Hermannstadt der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien, Astrid Hofmann, die schon seit dem 6. Dezember 2020 in Agnetheln eingesetzt ist, wurde am Mittwoch im Rahmen eines Festgottesdienstes in der Kirche in Probstdorf ordiniert. Unser Bild: Nach bestandener „EIN DREIFACHES VERGNÜGEN” Es bereite ihm „ein dreifaches Vergnügen“, in Hermannstadt zu Gast zu sein, sagte Julian Würtenberger, Staatssekretär im Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg und Vorsitzender des Stiftungsrates der Donauschwäbischen Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg (DSKS) bei der Vernissage der Wanderausstellung „Fließende Räume. „KUNST IST EINE EIGENE SPRACHE“ Kunst ist eine eigene Sprache. Mit Kunst kann man Dinge ausdrücken, was die Sprache nicht hergibt. Eine Art Add-on für die Sprache, die wir alltäglich nutzen, würde ich sagen. Wie haben Sie zur Kunst gefunden? Also gezeichnet habe ich schon immer. WUNDERSCHÖNE MOMENTE Das Stück ist die Bühnenadaption des bekannten US-Films „The Graduate" mit Dustin Hoffman und begeisterte das Hermannstädter Publikum. Unser Bild (v. l. n. r.): Szenenfoto mit Mariana Mihu, Alexandru Malaicu und Cendana Trifan. Foto 2: Szenenfoto mit Cendana Trifan und Nicu Mihoc. Posted in Aktuelle Ausgabe, Kultur. TOURISMUS – HERMANNSTAEDTER ZEITUNGTRANSLATE THIS PAGE Montag, 8. März, eine Minute nach 9 Uhr in Mediasch. Der Zug aus Hermannstadt hält im Bahnhof, die Sonne scheint. Drei freie Tage liegen vor mir und die Via Transilvanica.Ein Stück dieses neuen Wanderweges, der sich schon über 800 Kilometer NUR 66 ,,GERECHTE UNTER DEN VÖLKERN“ Der Titel ,,Eine Atmosphäre von Hoffnung und Zuversicht“ für ein Buch über den Holocaust könnte überraschend wirken. Wie wir schon im ersten Abschnitt erfahren, stammen die Worte aus dem Buch ,,Die Rettung“ von David Herstig und sie beschreiben die Stimmung, die sich 1943 unter den nach Transnistrien Deportierten verbreitet hatte, nachdem sie erfahren hatten, dass ein Vertreter desNACHRICHTEN
Ausgabe Nr. 2688 Kommunalwahlen am 27. September Hermannstadt. – 19.004.986 Wahlberechtigte werden am 27. September d. J. bei den Kommunalwahlen in Rumänien an den Urnen erwartet. Ihnen stehen 18.755 Wahllokale zur Verfügung. „DER STURM KANN ÜBERSTANDEN WERDEN“ Zwischen 2015 und 2019 hat das Geschäft geboomt. Von Jahr zu Jahr waren immer mehr Gruppen gekommen und wenn man in guten Zeiten schaut, dass man für schlechtere Zeiten vorsorgt und eine schlanke Unternehmensstruktur hat, kann der Sturm gut überstanden werden. Wie sieht Zukunft aus? Dieses Jahr haben einige Gruppen für September,Oktober
INSPIRIERENDE STUDIENRÄUME Die Firma Bosch trägt zur Ausbildung von Spezialisten im technischen und kaufmännischen Bereich bei. Über das Programm Bosch Academy werden Seminare und Vorträge zu technischen und kaufmännischen sowie Managementthemen für Studenten der 3. und 4. Studienjahre angeboten. Weiterhin eröffnet das Bosch-Werk in Blasendorf inspirierende Studienräume an Universitäten. NEUE PFARRERIN IN AGNETHELN Ausgabe Nr. 2717. Die neue Pfarrerin des Gemeindeverbands Agnetheln im Bezirk Hermannstadt der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien, Astrid Hofmann, die schon seit dem 6. Dezember 2020 in Agnetheln eingesetzt ist, wurde am Mittwoch im Rahmen eines Festgottesdienstes in der Kirche in Probstdorf ordiniert. Unser Bild: Nach bestandener ZUM NACHDENKEN ANIMIERT Eine ebenfalls sehr gelungene Buchpräsentation, die auch zum Nachdenken animierte. Am Dienstag hielt Dr. Alexandru Marius Crișan, Mitarbeiter am Institut für Ökumenische Forschung Hermannstadt, einen umfangreich dokumentierten Vortrag in rumänischer Sprache über Taizé und die Verbindungen hiesiger Christen mit der Kommunität. EIN EINMALIGES ERLEBNIS Diesmal bescherte der Kerzer Pfarrer Michael Reger den zahlreichen Gottesdienstbesuchern ein einmaliges Erlebnis. Denn viele, die an diesen Reformationsgottesdiensten teilnehmen, sprechen kein Siebenbürgisch-Sächsisch und einige hörten es wohl zum ersten Mal. Pfarrer Reger predigte in der Reussener Mundart. EINE UNGEWÖHNLICHE SCHULE In Karlsburg/Alba Iulia verbucht eine recht ungewöhnliche Schule einen genauso ungewöhnlichen Zulauf, besonders in den unteren Klassen. Trotz der häufigen negativen Berichte in rumänischen Zeitungen über diese Schule melden immer mehr Eltern ihre Kinder dort an. Sie werden von der Erziehung nach bayerisch-deutscher Artangezogen.
„EINMAL LEHRERIN, IMMER LEHRERIN…“ Die Rätsel motivieren die Schüler, sich aktiv mit einem Thema zu beschäftigen. Sie können dann die Lösung einsenden und ein interessantes Buch oder ein Spiel gewinnen. Schulklassen rund um Hermannstadt haben die Möglichkeit, die Redaktion der Hermannstädter Zeitung zu besuchen. Hier sehen Schüler konkret, wie eine Zeitungentsteht.
HERMANNSTAEDTER ZEITUNG Ausgabe Nr. 2724 Am Sonntag hat in der evangelischen Kirchengemeinde in Kerz die Konfirmation stattgefunden. Ortspfarrer Michael Reger (im Bild links) hatte die einzige Konfirmandin dieses Jahres, Tania Müller (im Bild rechts), am Samstag davor einer ernsten Prüfung unterzogen, so dass sie an dem Konfirmationsgottesdienst am Sonntag relativ entspannt teilnehmen konnte. ZWEITES GROSSES SACHSENTREFFEN ERST 2022 Verschoben worden ist auch das für 2021 angekündigte Große Sachsentreffen in Hermannstadt. Dazu sagte Bottesch: ,,Da zur Zeit immer noch keine Planungssicherheit besteht, hat das Organisationsteam des großen Sachsentreffens, in dem siebenbürgisch-sächsische Verbände aus Siebenbürgen, Deutschland und Österreich sowie dieEvangelische
DROHT ERNEUT EINE QUARANTÄNE? Anmeldungen nimmt weiterhin das Sozialamt der Stadt telefonisch unter 0369-44.64.41 entgegen. Foto: Pressestelle der Stadt. Im Kreis Hermannstadt wurde am Mittwoch eine Inzidenzrate von 2,47 positiv Getesteten per 1000 Einwohner registriert, in der Stadt 3,92. Alarmierend: von 190 Covid19-Testen fielen 106 positiv aus. „DER STURM KANN ÜBERSTANDEN WERDEN“ Zwischen 2015 und 2019 hat das Geschäft geboomt. Von Jahr zu Jahr waren immer mehr Gruppen gekommen und wenn man in guten Zeiten schaut, dass man für schlechtere Zeiten vorsorgt und eine schlanke Unternehmensstruktur hat, kann der Sturm gut überstanden werden. Wie sieht Zukunft aus? Dieses Jahr haben einige Gruppen für September,Oktober
EIN TUSCH AUF DIE BLASIA Ausgabe Nr. 2718. Die Blasia 1935, Primus musicus: Oskar Gerber mit Flaus, blau-roter Schärpe, Studentenmütze und Tambourstab. „Musik wird oft als störend empfunden, weil stets sie mit Geräusch verbunden“ so reimte einst Wilhelm Busch. Ein Enthusiast würde empört antworten: „Da hast du aber nie die Blasia gehört“. ZUM NACHDENKEN ANIMIERT Eine ebenfalls sehr gelungene Buchpräsentation, die auch zum Nachdenken animierte. Am Dienstag hielt Dr. Alexandru Marius Crișan, Mitarbeiter am Institut für Ökumenische Forschung Hermannstadt, einen umfangreich dokumentierten Vortrag in rumänischer Sprache über Taizé und die Verbindungen hiesiger Christen mit der Kommunität. 5-ZBOR-PRIN-TIMP-SEBASTIAN-MARCOVICI-40 5-Zbor-prin-timp-Sebastian-Marcovici-40. Posted on 16. Juni 2016 16. Juni 2016 by . ← Previous Next → „EIN DREIFACHES VERGNÜGEN” Es bereite ihm „ein dreifaches Vergnügen“, in Hermannstadt zu Gast zu sein, sagte Julian Würtenberger, Staatssekretär im Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg und Vorsitzender des Stiftungsrates der Donauschwäbischen Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg (DSKS) bei der Vernissage der Wanderausstellung „Fließende Räume. „KUNST IST EINE EIGENE SPRACHE“ Kunst ist eine eigene Sprache. Mit Kunst kann man Dinge ausdrücken, was die Sprache nicht hergibt. Eine Art Add-on für die Sprache, die wir alltäglich nutzen, würde ich sagen. Wie haben Sie zur Kunst gefunden? Also gezeichnet habe ich schon immer. EINE UNGEWÖHNLICHE SCHULE In Karlsburg/Alba Iulia verbucht eine recht ungewöhnliche Schule einen genauso ungewöhnlichen Zulauf, besonders in den unteren Klassen. Trotz der häufigen negativen Berichte in rumänischen Zeitungen über diese Schule melden immer mehr Eltern ihre Kinder dort an. Sie werden von der Erziehung nach bayerisch-deutscher Artangezogen.
HERMANNSTAEDTER ZEITUNG Ausgabe Nr. 2724 Am Sonntag hat in der evangelischen Kirchengemeinde in Kerz die Konfirmation stattgefunden. Ortspfarrer Michael Reger (im Bild links) hatte die einzige Konfirmandin dieses Jahres, Tania Müller (im Bild rechts), am Samstag davor einer ernsten Prüfung unterzogen, so dass sie an dem Konfirmationsgottesdienst am Sonntag relativ entspannt teilnehmen konnte. ZWEITES GROSSES SACHSENTREFFEN ERST 2022 Verschoben worden ist auch das für 2021 angekündigte Große Sachsentreffen in Hermannstadt. Dazu sagte Bottesch: ,,Da zur Zeit immer noch keine Planungssicherheit besteht, hat das Organisationsteam des großen Sachsentreffens, in dem siebenbürgisch-sächsische Verbände aus Siebenbürgen, Deutschland und Österreich sowie dieEvangelische
DROHT ERNEUT EINE QUARANTÄNE? Anmeldungen nimmt weiterhin das Sozialamt der Stadt telefonisch unter 0369-44.64.41 entgegen. Foto: Pressestelle der Stadt. Im Kreis Hermannstadt wurde am Mittwoch eine Inzidenzrate von 2,47 positiv Getesteten per 1000 Einwohner registriert, in der Stadt 3,92. Alarmierend: von 190 Covid19-Testen fielen 106 positiv aus. „DER STURM KANN ÜBERSTANDEN WERDEN“ Zwischen 2015 und 2019 hat das Geschäft geboomt. Von Jahr zu Jahr waren immer mehr Gruppen gekommen und wenn man in guten Zeiten schaut, dass man für schlechtere Zeiten vorsorgt und eine schlanke Unternehmensstruktur hat, kann der Sturm gut überstanden werden. Wie sieht Zukunft aus? Dieses Jahr haben einige Gruppen für September,Oktober
EIN TUSCH AUF DIE BLASIA Ausgabe Nr. 2718. Die Blasia 1935, Primus musicus: Oskar Gerber mit Flaus, blau-roter Schärpe, Studentenmütze und Tambourstab. „Musik wird oft als störend empfunden, weil stets sie mit Geräusch verbunden“ so reimte einst Wilhelm Busch. Ein Enthusiast würde empört antworten: „Da hast du aber nie die Blasia gehört“. ZUM NACHDENKEN ANIMIERT Eine ebenfalls sehr gelungene Buchpräsentation, die auch zum Nachdenken animierte. Am Dienstag hielt Dr. Alexandru Marius Crișan, Mitarbeiter am Institut für Ökumenische Forschung Hermannstadt, einen umfangreich dokumentierten Vortrag in rumänischer Sprache über Taizé und die Verbindungen hiesiger Christen mit der Kommunität. 5-ZBOR-PRIN-TIMP-SEBASTIAN-MARCOVICI-40 5-Zbor-prin-timp-Sebastian-Marcovici-40. Posted on 16. Juni 2016 16. Juni 2016 by . ← Previous Next → „EIN DREIFACHES VERGNÜGEN” Es bereite ihm „ein dreifaches Vergnügen“, in Hermannstadt zu Gast zu sein, sagte Julian Würtenberger, Staatssekretär im Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg und Vorsitzender des Stiftungsrates der Donauschwäbischen Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg (DSKS) bei der Vernissage der Wanderausstellung „Fließende Räume. „KUNST IST EINE EIGENE SPRACHE“ Kunst ist eine eigene Sprache. Mit Kunst kann man Dinge ausdrücken, was die Sprache nicht hergibt. Eine Art Add-on für die Sprache, die wir alltäglich nutzen, würde ich sagen. Wie haben Sie zur Kunst gefunden? Also gezeichnet habe ich schon immer. EINE UNGEWÖHNLICHE SCHULE In Karlsburg/Alba Iulia verbucht eine recht ungewöhnliche Schule einen genauso ungewöhnlichen Zulauf, besonders in den unteren Klassen. Trotz der häufigen negativen Berichte in rumänischen Zeitungen über diese Schule melden immer mehr Eltern ihre Kinder dort an. Sie werden von der Erziehung nach bayerisch-deutscher Artangezogen.
NACHRICHTEN
Ausgabe Nr. 2720 Impfstraße auf dem Parkplatz. Hermannstadt. – In Hermannstadt soll in den nächsten Tagen auf dem Parkplatz 90er Kaserne eine Impfstraße (Drive-through) mit vier Impfstellen eingerichtet werden, meldet das Bürgermeisteramt, das diese Aktion gemeinsam mit der Präfektur plant.Die Personen, die sich impfen lassen wollen, brauchen keine Programmierung, müssen nur im TOURISMUS – HERMANNSTAEDTER ZEITUNGTRANSLATE THIS PAGE Montag, 8. März, eine Minute nach 9 Uhr in Mediasch. Der Zug aus Hermannstadt hält im Bahnhof, die Sonne scheint. Drei freie Tage liegen vor mir und die Via Transilvanica.Ein Stück dieses neuen Wanderweges, der sich schon über 800 Kilometer NUR 66 ,,GERECHTE UNTER DEN VÖLKERN“ Der Titel ,,Eine Atmosphäre von Hoffnung und Zuversicht“ für ein Buch über den Holocaust könnte überraschend wirken. Wie wir schon im ersten Abschnitt erfahren, stammen die Worte aus dem Buch ,,Die Rettung“ von David Herstig und sie beschreiben die Stimmung, die sich 1943 unter den nach Transnistrien Deportierten verbreitet hatte, nachdem sie erfahren hatten, dass ein Vertreter des DROHT ERNEUT EINE QUARANTÄNE? Anmeldungen nimmt weiterhin das Sozialamt der Stadt telefonisch unter 0369-44.64.41 entgegen. Foto: Pressestelle der Stadt. Im Kreis Hermannstadt wurde am Mittwoch eine Inzidenzrate von 2,47 positiv Getesteten per 1000 Einwohner registriert, in der Stadt 3,92. Alarmierend: von 190 Covid19-Testen fielen 106 positiv aus. „CONTRAREVOLUȚIONAR“ IN DER STEPPE Vor dem 70. Jahrestag der Massendeportation von etwa 40.000 Personen im Frühsommer 1951 aus Südwestrumänien (Banat und Mehedinți) in die Bărăgan-Steppe – Siebenbürgen war verschont geblieben -, stellte die rumänische Archiv-Zentralstelle CNSAS u. a. über 56.000 Personalakten von ehemaligen Zwangsumsiedlern ins Internet. EIN EINMALIGES ERLEBNIS Diesmal bescherte der Kerzer Pfarrer Michael Reger den zahlreichen Gottesdienstbesuchern ein einmaliges Erlebnis. Denn viele, die an diesen Reformationsgottesdiensten teilnehmen, sprechen kein Siebenbürgisch-Sächsisch und einige hörten es wohl zum ersten Mal. Pfarrer Reger predigte in der Reussener Mundart. EINE UNGEWÖHNLICHE SCHULE In Karlsburg/Alba Iulia verbucht eine recht ungewöhnliche Schule einen genauso ungewöhnlichen Zulauf, besonders in den unteren Klassen. Trotz der häufigen negativen Berichte in rumänischen Zeitungen über diese Schule melden immer mehr Eltern ihre Kinder dort an. Sie werden von der Erziehung nach bayerisch-deutscher Artangezogen.
EINE BAHNBRECHERIN
In ihrer Laudatio auf die Preisträgerin sagte Rohtraut Barth, die 1967 in Rosenau geborene Ortrun Rhein habe nach ihrer Ausbildung zur Kindergärtnerin in Hermannstadt Theologie studiert, „doch wurde die Theologie vielmehr eine der theoretischen Grundlagen für ihr zukünftiges Wirken.Und das war in chronologischer Reihenfolge Kindern, Senioren und dann Schwerstkranken gewidmet, um heute „JEDES TÖPFCHEN FIND‘ SEIN DECKELCHEN“ Ausgabe Nr. 2397 Streiflichter vom 48. Töpfermarkt auf dem Großen Ring in Hermannstadt „ Jedes Töpfchen find' sein Deckelchen". Mit diesem Vers begann der Refrain eines Liedes, das Lieselotte Pulver seinerzeit im Spielfilm „ Kohlhiesels Töchter" zum Hit gemacht hat und das auch heute noch bei Karnevalsfesten in Deutschland zum Standardrepertoire gehört. „IM KRIEG STIRBT DIE WAHRHEIT ZUERST” Das ist das Tolle an Journalismus, dass man Positionen revidiert.”. Der interessanteste Teil der Medienkonferenz war sicherlich die CuQ-Podiumsdiskussion „Die Propagandaschlacht in der Ukraine-Krise”, in der es darum ging, ob im Krieg die Wahrheit zuerst stirbt. Dabei lautete die Hauptfrage: Fallschirmjournalismus,Patriot Journalism
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KONFIRMATION IN KERZ Posted on 3. Juni 20213. Juni
2021 by
AUSGABE NR. 2724
_Am Sonntag hat in der evangelischen Kirchengemeinde in Kerz die Konfirmation stattgefunden. Ortspfarrer Michael Reger (im Bild links) hatte die einzige Konfirmandin dieses Jahres, Tania Müller (im Bild rechts), am Samstag davor einer ernsten Prüfung unterzogen, so dass sie an dem Konfirmationsgottesdienst am Sonntag relativ entspannt teilnehmen konnte. Pfarrer Reger wies u. a. darauf hin, dass Tania vor genau 14 Jahren und drei Tagen, am 27. Mai 2007 in eben dieser Kirche das Sakrament der Taufe empfangen hatte. _Foto: Beatrice UNGAR AUSSERORDENTLICH GASTFREUNDLICH AUFGENOMMEN Posted on 3. Juni 20213.
Juni 2021 by
NATO-PRESSEZENTRUM MIT DEUTSCHER BETEILIGUNG IN HERMANNSTADTAUSGABE NR. 2724
Pressestabsoffizier Max-Joseph Kronenbitter, Taktisches Luftwaffengeschwader 74 Neuburg an der Donau (links) und Oberstleutnant Stefan Kühling, Pressestabsoffizier NATO Joint Warfare Centre Stavanger (rechts) besuchten die HZ-Redaktion und stellten sich anschließend zum Gruppenbild mit der Chefredakteurin Beatrice Ungar(Bildmitte) auf.
„STEADFAST DEFENDER 2021“ HEISST DIE NATO-ÜBUNG, DIE KÜRZLICH RUND 40 SOLDATINNEN, SOLDATEN UND ZIVILE ANGESTELLTE AUS NEUN VERSCHIEDENEN NATO-STAATEN NACH HERMANNSTADT FÜHRTE. IHR AUFTRAG WAR ES, EIN PRESSEZENTRUM ZU BETREIBEN UND PRESSEANFRAGEN NATIONALER UND INTERNATIONALER JOURNALISTEN ZU BEANTWORTEN. AUCH SIEBEN DEUTSCHE SOLDATEN ARBEITETEN IN DEM MULTINATIONALEN PRESSETEAM. DIE GROSSÜBUNG WURDE MIT RUND 4.000 SOLDATINNEN UND SOLDATEN AUF DEM TRUPPENÜBUNGSPLATZ IM SIEBENBÜRGISCHEN GROSSSCHENK ÜBER EINEN ZEITRAUM VON KNAPP DREI WOCHEN DURCHGEFÜHRT.Weiterlesen→ ANSPRUCHSVOLLES FORSCHUNGSWERK Posted on 3. Juni 20213.
Juni 2021 by
DER HERMANNSTADT-BILDBAND DES EHEPAARS FABINIAUSGABE NR. 2724
Hermann und Alida Fabini: Hermannstadt. Porträt einer Stadt in Siebenbürgen. Herausgegeben von Stiftung Patrimonium Saxonicum, Monumenta und Honterus Verlag Hermannstadt, 2020, 155 Seiten, ISBN978-606-008-056-5
EINE FÜNFTE AUFLAGE DER DEUTSCHEN ORIGINALFASSUNG UND EINE DRITTE DER RUMÄNISCHEN FASSUNG DES BUCHES ,,HERMANNSTADT. PORTRÄT EINER STADT IN SIEBENBÜRGEN“ VON HERMANN UND ALIDA FABINI IST VOR KURZEM MIT DER FINANZIELLEN UNTERSTÜTZUNG DES DEPARTEMENTS FÜR INTERETHNISCHE BEZIEHUNGEN IM GENERALSEKRETARIAT DER RUMÄNISCHEN REGIERUNG DURCH DAS DEMOKRATISCHE FORUM DER DEUTSCHEN IN RUMÄNIEN IM HONTERUS-VERLAG ERSCHIENEN.Weiterlesen→ THEATERAGENTUR WIEDER OFFEN Posted on 3. Juni 20213.
Juni 2021 by
AUSGABE NR. 2724
_In neuem Glanz erstrahlt die Theateragentur in der Heltauergasse/str. Nicolae Bălcescu Nr. 17 nach großen Renovierungsarbeiten. Beide Räumlichkeiten – die sich die Theateragentur früher mit einem Fotoladen teilen musste – gehören nun zur Theateragentur: Im ersten Raum werden weiterhin Eintrittskarten verkauft werden und im zweiten wurde eine Bibliothek eingerichtet, in der man alles zum Thema Theater recherchieren kann. Während der ersten „physischen“ Pressekonferenz des Jahres, zu der Intendant Constantin Chiriac am Montag einlud, erzählte Architekt Dorin Ștefan Adam (stehend) über die Renovierungsarbeiten. Chiriac gab unterdessen bekannt, welche Persönlichkeiten aus der Theaterwelt beim Theaterfestival, das vom 20. bis 29. August stattfinden wird, ein Sternchen auf dem Walk of Fame an der Oberen Promenade bekommen werden: Yoshi Oida (Schauspieler, Regisseur), Israel Galván (Tänzer, Choreograph), Helmut Stürmer (Bühnenbildner, Szenograf), Denis O`Hare (Schauspieler, Schriftsteller), Charlotte Rampling (Schauspielerin), Akram Khan (Choreograph), Jan Lauwers (Regisseur) und Maria Pagés (Tänzerin, Choreographin). Außerdem teilte Chiriac mit, dass alle eigenen Theaterstücke, die in der digitalen Spielzeit gezeigt werden, demnächst auch in Kinosälen in Hermannstadt und im ganzen Land zu sehen sein werden. Geplant ist, dass auch „Faust“ (Regie Silviu Purcărete), gefilmt wird. „Faust“ wird am 12. Juni, um 19 Uhr, zum 250. Mal gespielt. Eintrittskarten werden ab dem 5. Juni zu erwerben sein. _Foto: Cynthia PINTER IMMER FAIR UND NIE BÖSE Posted on 3. Juni 20213.
Juni 2021 by
BUCHVORSTELLUNG UND SCHAU-SPIEL IM SPORTSAALAUSGABE NR. 2724
Buchvorstellung im Sportsaal: Zum Auftakt des 100. Jubiläum des Handballspiels in Rumänien hat am Donnerstag der Vorwoche im Sportsaal des Samuel von Brukenthal-Gymnasiums in Hermannstadt, die ehemalige rumänische Handballspielerin Narcisa Lecușanu ihr autobiografisches Buch vorgestellt. Unser Bild: Die Buchautorin (Bildmitte) im Gespräch mit den Handball-Juniorinnen vom Hermannstädter Schülersportklub, die mit Trainerin Codruța Zavragiu dabei waren. Foto: NicolaeCRISTACHE
,,IMMER FAIR UND NIE BÖSE“ SEIEN DIE DUELLE MIT IHRER TEAMKOLLEGIN BEI DER DÄNISCHEN HANDBALLMANNSCHAFT IKAST GEWESEN, SCHREIBT DIE DEUTSCHE JOURNALISTIN UND EHEMALIGE HANDBALLSPIELERIN GRIT JURACK IN IHREM KURZEN BEITRAG IN DEM AUTOBIOGRAFISCHEN BUCH ,,POVESTEA VIEȚII MELE“ (MEINE LEBENSGESCHICHTE) DER EHEMALIGEN RUMÄNISCHEN HANDBALLSPIELERIN NARCISA LECUȘANU.Weiterlesen→ 14. SPIELZEUGMESSE IM FREILICHTMUSEUM Posted on 3. Juni 20213.
Juni 2021 by
AM 1. JUNI GAB ES FÜR KINDER BIS 14 JAHRE FREIEN EINTRITTAUSGABE NR. 2724
Zwischen den Regenschauern kletterten die Kinder in den ,,Märchenwagen“, 40 Kinder konnten diese kleine Reise machen. Foto: ASTRA-Museum DER INTERNATIONALE KINDERTAG WURDE FÜNF TAGE LANG IM ASTRA-FREILICHTMUSEUM GEFEIERT, VOM 28. MAI BIS 1. JUNI, MIT EINER SPIELZEUGMESSE UND EINEM BUNTEN PROGRAMM. DER ERSTE UND DER LETZTE TAG DER 14. AUFLAGE DER SPIELZEUGMESSE WURDE WEGEN REGEN IM PAVILLON BEIM HAUPTEINGANG DES MUSEUMS ORGANISIERT, VON FREITAG BIS SONNTAG TOBTEN GROSS UND KLEIN IM _ETHNO TECHNO PARK_, AM EINGANG AUS RICHTUNG ZOO, SO DASS VIELE KINDER AUCH GLEICH DIE EINHEIMISCHEN UND EXOTISCHEN TIERE UND VÖGEL BESUCHTEN, UM DANN DEN RESTLICHEN TAG BEI DER SPIELZEUGMESSE ZU VERBRINGEN. Weiterlesen→ ROADTRIP MIT AUSSERGEWÖHNLICHEN LEBENSGESCHICHTEN Posted on 3. Juni 20213.
Juni 2021 by
WELTPREMIERE AM SONNTAG IM HERMANNSTÄDTER RADU STANCA-NATIONALTHEATERAUSGABE NR. 2724
In einem Frauenhaus in Irland tröstet Iris (Gabriela Pîrlițeanu) eine Landsfrau (Cristina Ragos). Foto: Adrian BULBOACĂ „DAS THEATER IST NICHT ZU ENDE, WENN MAN DEN THEATERSAAL VERLÄSST“. NACH DIESEM MOTTO SCHREIBT ALEXANDRA BADEA IHRE THEATERSTÜCKE. ES SIND MEIST DOKUMENTARTHEATERSTÜCKE, DIE SEHR AKTUELLE THEMEN UND PROBLEME DER HEUTIGEN GESELLSCHAFT UMFASSEN. SO AUCH DAS NEUESTE THEATERSTÜCK DER RUMÄNISCHEN ABTEILUNG „DE CEALALTĂ PARTE A LUMII“ (DEUTSCH: AM ANDEREN ENDE DER WELT). DAS ZWEISTÜNDIGE STÜCK WURDE AM SONNTAG, DEM 30. MAI, IN WELTPREMIERE AM HERMANNSTÄDTER RADU STANCA-NATIONALTHEATER AUFGEFÜHRT. ALLE SITZPLÄTZE WAREN TAGE ZUVOR AUSVERKAUFT, ALSO ORGANISIERTE MAN KURZERHAND EINE VORPREMIERE, DIE AM SAMSTAG, DIREKT NACH DEN PROBEN STATTFAND, UND DIE EBENFALLS AUSVERKAUFT WAR.Weiterlesen→ KRITISCH VERSUS ZERBRECHLICH Posted on 3. Juni 20213.
Juni 2021 by
NEUE AUSSTELLUNGEN IN MICHELSBERG UND HERMANNSTADTAUSGABE NR. 2724
Der Galeriebetreiber Thomas Emmerling gab gerne Auskunft: Hier zwischen zwei Werken von Armin Mühsam – ,,Standardized Nocturnal“, 2009, Öl auf Leinwand (links) und ,,Field Tendencies“ 2014, Öl auf Leinwand (rechts). Foto:Beatrice UNGAR
EIN MUSS FÜR ARCHITEKTURSTUDIERENDE UND ARCHITEKTEN BZW. TECHNISCHE ZEICHNER, SEI DIE AUSSTELLUNG DES IN HELTAU GEBORENEN ZEITGENÖSSISCHEN KÜNSTLERS ARMIN MÜHSAM, SAGTE DER GALERIEBETREIBER THOMAS EMMERLING BEI DER VERNISSAGE AM 16. MAI IN DER GALERIE KUNSTHAUS 7B IN MICHELSBERG.Weiterlesen→ ,,EINE POETISCHE WIDMUNG“ Posted on 3. Juni 20213.
Juni 2021 by
DUMITRU CHIOARU VERÖFFENTLICHT ZWEISPRACHIGEN GEDICHTBAND IMARMANIS-VERLAG
AUSGABE NR. 2724
Dumitru Chioaru: Scene din orașul vitraliu/Szenen aus der Kirchenfenster-Stadt. Gedichte. Deutsche Fassung und Fotos: Beatrice Ungar. Armanis Verlag Hermannstadt, 2021, 106 Seiten, ISBN978-606-069-033-7
UNTER DEM TITEL ,,SCENE DIN ORAȘUL VITRALIU/SZENEN AUS DER KIRCHENFENSTER-STADT“ HAT DER SCHRIFTSTELLER DUMITRU CHIOARU, CHEFREDAKTEUR DER ZEITSCHRIFT _EUPHORION_ UND PROFESSOR FÜR VERGLEICHENDE LITERATUR AN DER FAKULTÄT FÜR SPRACHWISSENSCHAFTEN UND BÜHNENKÜNSTE DER LUCIAN BLAGA-UNIVERSITÄT IN HERMANNSTADT EINEN DER STADT HERMANNSTADT GEWIDMETEN GEDICHTBAND IN DEM ARMANIS-VERLAG DER HERMANNSTÄDTER ASTRABIBLIOTHEK VERÖFFENTLICHT. EIN FRAGMENT DES IN DEUTSCHER UND IN RUMÄNISCHER SPRACHE VON DEM SCHRIFTSTELLER JOACHIM WITTSTOCK VERFASSTEN GELEITWORT KÖNNEN SIE IM FOLGENDEN LESEN.Weiterlesen→ „DIE KLEINSTE FESSEL DRÜCKT MICH UNERTRÄGLICH…“ Posted on 3. Juni 20213.
Juni 2021 by
KURZPORTRÄTS DER RAHEL VARNHAGEN UND DER FRANZISKA ZU REVENTLOW (TEILII)
AUSGABE NR. 2724
Franziska zu Reventlow WÄHREND (DIE IN DER _HZ_-AUSGABE NR. 2722/14. MAI 2021 PORTRÄTIERTE) RAHEL, GEB. LEVIN (1771-1833), IHR LEBEN LANG DANACH STREBTE, DIE GESELLSCHAFTLICHE ANERKENNUNG AUCH DURCH HEIRAT MIT EINEM ADLIGEN ZU ERREICHEN, BRICHT DIE ADLIG GEBORENE FANNY SEHR FRÜH MIT DER FAMILIE UND DEREN STAND, OHNE ALLERDINGS AUF IHREN ADELSTITEL ZU VERZICHTEN. SIE WIRD IN DIE LITERATURGESCHICHTE ALS „SKANDALGRÄFIN“ DER MÜNCHENER BOHÈMESZENE EINGEHEN. UM 1900 IST DER STADTTEIL SCHWABING DAS MEKKA ZAHLREICHER LITERATEN, KÜNSTLER UND KABARETTISTEN, DIE EINE BAYERISCHE FORM DES „FIN DE SIÈCLE“ PRAKTIZIEREN.Weiterlesen→
NACHRICHTEN
Posted on 3. Juni 20213. Juni 2021
by
AUSGABE NR. 2724
Foto: Cynthia PINTER WORKSHOP ÜBER VÖGEL HOLZMENGEN/HOSMAN. – Ein Workshop zum Thema Vögel wird am Samstag, dem 12. Juni, ab 15 Uhr bei der Alten Mühle in Holzmengen organisiert. Karten unter www.moara-veche.ro/pasari-un-atelier-aprofundat, Reservierungen unter0740-95.93.89.
Im Programm: 15 Uhr: Einführung und Vorstellung; 16 Uhr: Spaziergang mit Führung; 19 Uhr: Fragen und Erfrischungsgetränke. Die Teilnahme am Abendessen ist optional. Gesprochen wird rumänisch und englisch. Die Teilnahme kostet 120 Lei/Person (für Kinder kostenlos), das Abendessen 50 Lei/Person (RS) MITGLIEDERTREFFEN DES DFDH IN DER STADTPFARRKIRCHE HERMANNSTADT. – Die erste Mitgliederversammlung des Demokratischen Forums der Deutschen in Hermannstadt (DFDH) in diesem Jahr findet am Donnerstag, den 10. Juni, ab 18 Uhr, in der Hermannstädter evangelischen Stadtpfarrkirche statt, gibt die DFDH-Geschäftsführung bekannt. Alle Mitglieder sind herzlich dazu eingeladen.Weiterlesen→POST NAVIGATION
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NEUE BEITRÄGE
* Konfirmation in Kerz * Außerordentlich gastfreundlich aufgenommen * Anspruchsvolles Forschungswerk * Theateragentur wieder offen * Immer fair und nie böse * 14. Spielzeugmesse im Freilichtmuseum * Roadtrip mit außergewöhnlichen Lebensgeschichten * Kritisch versus zerbrechlichARCHIVE
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