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PREUSSEN.DE
preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern. Wohltätigkeitskonzert in Potsdam wird verschoben. Für Montag den 16. März 2020 war ein Konzert mit der bekannten Opern- und Konzertsängerin Simone Kermes angesetzt, das zu Gunsten der Prinzessin Kira von Preußen Stiftung in Potsdam hätte stattfindensollen.
IMPRINT PRUSSIA.EU
IMPRESSUM PREUSSEN.DE „DEUTUNGSHOHEIT“ PREUSSEN.DE Mittels der Leihgaben wurde der Familie unterstellt, sie würde Einfluss auf die Gestaltung von Ausstellungen, Museen oder gar die „Deutungshoheit über die Geschichte“ zu erlangen suchen. Einige Feuilletonisten wähnten darin sogar einen „Angriff auf die Demokratie“. Wie Gerichte jedoch festgestellt haben, finden sich im HAUSARCHIV DER FAMILIE PREUSSEN.DE Tatsächlich steht das auf der Burg Hohenzollern untergebrachte Hausarchiv der Wissenschaft zur Verfügung. Auch Wissenschaftler, die dem Haus Hohenzollern kritisch gegenüberstehen, hatten und haben selbstverständlich Zugang zum Hohenzollernarchiv. Das Archiv des Hauses Hohenzollern wird ausschließlich aus hauseigenen Mittelnfinanziert.
IF JLR 4160
Jlr 4160 2. SBo^Hjertobe 1. Sloguttfi 1926/26 ®ttg JDrett^ifi^c Stflatgmimllcroim ©t. I 12972 g.2)7. ^0. 1661 Serlin, ben 7. Dftober 1926 • „ . - S.iML^iV' VERBINDUNGEN ZUR SAPT AG PREUSSEN.DE Neben der Berliner Handelsgesellschaft gab Prinz Louis Ferdinand von Preußen als Erbeserbe Kaiser Wilhelms II. das betroffene und von ihm verwaltete Aktienpaket mit einem nominellen Wert von 3,2 Millionen DM zurück. Im Gegenzug wurde dem Haus Hohenzollern 1 Million SchweizerFranken erstattet.
PRINZ VON PREUSSEN VERÖFFENTLICHT …TRANSLATE THIS PAGE Zurück zur Startseite . In den vergangenen Monaten wurde Georg Friedrich Prinz von Preußen in einzelnen Medien wiederholt dafür kritisiert, dass er sich gegen falsche Aussagen gerichtlich zur Wehrsetzt.
„FELDZUG GEGEN HISTORIKER“ PREUSSEN.DE Zurück zur Startseite . Im Magazin „Der Spiegel“ vom 14. Dezember 2019 erschien ein Artikel unter der Überschrift „Historiker kontra Hohenzollern“.Dieser Artikel behandelt den Vorwurf, das Haus Hohenzollern führe „einen juristischen Feldzug“ gegen Historiker. Nahezu zeitgleich mit dessen Erscheinen gab es auf dem Wikipedia-Eintrag zu „Hohenzollern“ bereits einen PRUSSIA.EU – THE OFFICIAL WEBSITE OF THE HOUSE OF HOHENZOLLERN Our family’s ancestral Seat, Hohenzollern Castle near Hechingen, in Baden-Württemberg, sees 350,000 visitors from all over the world each year, making it one of the most popular private museums in Germany. Hohenzollern Castle is still privately owned by the two branches of our house. It was here that my family’s history began over 950 years ago – a history that has significantly shapedPREUSSEN.DE
preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern. Wohltätigkeitskonzert in Potsdam wird verschoben. Für Montag den 16. März 2020 war ein Konzert mit der bekannten Opern- und Konzertsängerin Simone Kermes angesetzt, das zu Gunsten der Prinzessin Kira von Preußen Stiftung in Potsdam hätte stattfindensollen.
IMPRINT PRUSSIA.EU
IMPRESSUM PREUSSEN.DE „DEUTUNGSHOHEIT“ PREUSSEN.DE Mittels der Leihgaben wurde der Familie unterstellt, sie würde Einfluss auf die Gestaltung von Ausstellungen, Museen oder gar die „Deutungshoheit über die Geschichte“ zu erlangen suchen. Einige Feuilletonisten wähnten darin sogar einen „Angriff auf die Demokratie“. Wie Gerichte jedoch festgestellt haben, finden sich im HAUSARCHIV DER FAMILIE PREUSSEN.DE Tatsächlich steht das auf der Burg Hohenzollern untergebrachte Hausarchiv der Wissenschaft zur Verfügung. Auch Wissenschaftler, die dem Haus Hohenzollern kritisch gegenüberstehen, hatten und haben selbstverständlich Zugang zum Hohenzollernarchiv. Das Archiv des Hauses Hohenzollern wird ausschließlich aus hauseigenen Mittelnfinanziert.
IF JLR 4160
Jlr 4160 2. SBo^Hjertobe 1. Sloguttfi 1926/26 ®ttg JDrett^ifi^c Stflatgmimllcroim ©t. I 12972 g.2)7. ^0. 1661 Serlin, ben 7. Dftober 1926 • „ . - S.iML^iV' VERBINDUNGEN ZUR SAPT AG PREUSSEN.DE Neben der Berliner Handelsgesellschaft gab Prinz Louis Ferdinand von Preußen als Erbeserbe Kaiser Wilhelms II. das betroffene und von ihm verwaltete Aktienpaket mit einem nominellen Wert von 3,2 Millionen DM zurück. Im Gegenzug wurde dem Haus Hohenzollern 1 Million SchweizerFranken erstattet.
PRINZ VON PREUSSEN VERÖFFENTLICHT …TRANSLATE THIS PAGE Zurück zur Startseite . In den vergangenen Monaten wurde Georg Friedrich Prinz von Preußen in einzelnen Medien wiederholt dafür kritisiert, dass er sich gegen falsche Aussagen gerichtlich zur Wehrsetzt.
„FELDZUG GEGEN HISTORIKER“ PREUSSEN.DE Zurück zur Startseite . Im Magazin „Der Spiegel“ vom 14. Dezember 2019 erschien ein Artikel unter der Überschrift „Historiker kontra Hohenzollern“.Dieser Artikel behandelt den Vorwurf, das Haus Hohenzollern führe „einen juristischen Feldzug“ gegen Historiker. Nahezu zeitgleich mit dessen Erscheinen gab es auf dem Wikipedia-Eintrag zu „Hohenzollern“ bereits einen IMPRESSUM PREUSSEN.DE Georg Friedrich Prinz von Preußen. Generalverwaltung des vormals regierenden Preußischen Königshauses. Bertha-von-Suttner-Straße 14. 14469 Potsdam. Telefon: 0331 81701660. E-Mail: kontakt@preussen.de. „DEUTUNGSHOHEIT“ PREUSSEN.DE Mittels der Leihgaben wurde der Familie unterstellt, sie würde Einfluss auf die Gestaltung von Ausstellungen, Museen oder gar die „Deutungshoheit über die Geschichte“ zu erlangen suchen. Einige Feuilletonisten wähnten darin sogar einen „Angriff auf die Demokratie“. Wie Gerichte jedoch festgestellt haben, finden sich im BERICHTERSTATTUNG PREUSSEN.DE Berichte und Stellungnahmen - Archiv. Berichterstattung. Im Zuge der Wiederaufnahme des Gerichtsverfahrens und dem Abbruch der Verhandlungen kommt es zu vereinzelten Falschbehauptungen über den Chef des Hauses Hohenzollern, die wiederholt öffentlich aufgegriffenwerden.
PRESSEINFORMATION
Presseinformation – 12. Oktober 2020. Nach wie vor werden in einigen Medien die Entschädigungsansprüche thematisiert. Und unverändert werden im Rahmen dieser Debatte bis in die jüngste Gegenwart immer wieder Falschbehauptungen aufgestellt. Verifizierende Rückfragen gab es im Vorfeld falscher Berichte nicht. HAUSARCHIV DER FAMILIE PREUSSEN.DE Tatsächlich steht das auf der Burg Hohenzollern untergebrachte Hausarchiv der Wissenschaft zur Verfügung. Auch Wissenschaftler, die dem Haus Hohenzollern kritisch gegenüberstehen, hatten und haben selbstverständlich Zugang zum Hohenzollernarchiv. Das Archiv des Hauses Hohenzollern wird ausschließlich aus hauseigenen Mittelnfinanziert.
VERBINDUNGEN ZUR SAPT AG PREUSSEN.DE Neben der Berliner Handelsgesellschaft gab Prinz Louis Ferdinand von Preußen als Erbeserbe Kaiser Wilhelms II. das betroffene und von ihm verwaltete Aktienpaket mit einem nominellen Wert von 3,2 Millionen DM zurück. Im Gegenzug wurde dem Haus Hohenzollern 1 Million SchweizerFranken erstattet.
„FELDZUG GEGEN HISTORIKER“ PREUSSEN.DE Zurück zur Startseite . Im Magazin „Der Spiegel“ vom 14. Dezember 2019 erschien ein Artikel unter der Überschrift „Historiker kontra Hohenzollern“.Dieser Artikel behandelt den Vorwurf, das Haus Hohenzollern führe „einen juristischen Feldzug“ gegen Historiker. Nahezu zeitgleich mit dessen Erscheinen gab es auf dem Wikipedia-Eintrag zu „Hohenzollern“ bereits einen PRINZ VON PREUSSEN VERÖFFENTLICHT …TRANSLATE THIS PAGE Zurück zur Startseite . In den vergangenen Monaten wurde Georg Friedrich Prinz von Preußen in einzelnen Medien wiederholt dafür kritisiert, dass er sich gegen falsche Aussagen gerichtlich zur Wehrsetzt.
„GEKIPPTE STIMMUNG“ PREUSSEN.DE Zurück zur Startseite . In den vergangenen Tagen haben einige Medienberichte nahegelegt, die Gespräche des Hauses Hohenzollern mit der öffentlichen Hand seien aufgrund von „verlorenem Vertrauen“ seitens der Verhandlungspartner ins Stocken geraten. Das stimmt nicht. Bereits das letzte gemeinsame Treffen des Hauses Hohenzollern mit Vertretern der Länder Berlin, Brandenburg sowie NACH KORREKTUREN WIRD EIL-VERFAHREN EINGESTELLT …TRANSLATE THIS PAGE Zurück zur Startseite . Der Landesverband Brandenburg der Partei Die Linke hat die Verbreitung von Falschinformationen öffentlich eingesehen und auf ihrer WebseitePREUSSEN.DE
preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern. Wohltätigkeitskonzert in Potsdam wird verschoben. Für Montag den 16. März 2020 war ein Konzert mit der bekannten Opern- und Konzertsängerin Simone Kermes angesetzt, das zu Gunsten der Prinzessin Kira von Preußen Stiftung in Potsdam hätte stattfindensollen.
BERICHTERSTATTUNG PREUSSEN.DE Berichte und Stellungnahmen - Archiv. Berichterstattung. Im Zuge der Wiederaufnahme des Gerichtsverfahrens und dem Abbruch der Verhandlungen kommt es zu vereinzelten Falschbehauptungen über den Chef des Hauses Hohenzollern, die wiederholt öffentlich aufgegriffenwerden.
„DEUTUNGSHOHEIT“ PREUSSEN.DE Mittels der Leihgaben wurde der Familie unterstellt, sie würde Einfluss auf die Gestaltung von Ausstellungen, Museen oder gar die „Deutungshoheit über die Geschichte“ zu erlangen suchen. Einige Feuilletonisten wähnten darin sogar einen „Angriff auf die Demokratie“. Wie Gerichte jedoch festgestellt haben, finden sich im HAUSARCHIV DER FAMILIE PREUSSEN.DE Tatsächlich steht das auf der Burg Hohenzollern untergebrachte Hausarchiv der Wissenschaft zur Verfügung. Auch Wissenschaftler, die dem Haus Hohenzollern kritisch gegenüberstehen, hatten und haben selbstverständlich Zugang zum Hohenzollernarchiv. Das Archiv des Hauses Hohenzollern wird ausschließlich aus hauseigenen Mittelnfinanziert.
BRIEF AN DIE BRANDENBURGISCHEN MINISTERIEN …TRANSLATE THIS PAGE Zurück zur Startseite . Am 29. Januar 2021 hat Staatsekretär a.D. Dr. Jürgen Aretz, der Verhandlungsführer des Prinzen von Preußen zwei gleichlautende Briefe an die brandenburgischen Ministerinnen für Finanzen Katrin Lange und Wissenschaft,IF JLR 4160
Jlr 4160 2. SBo^Hjertobe 1. Sloguttfi 1926/26 ®ttg JDrett^ifi^c Stflatgmimllcroim ©t. I 12972 g.2)7. ^0. 1661 Serlin, ben 7. Dftober 1926 • „ . - S.iML^iV' VERBINDUNGEN ZUR SAPT AG PREUSSEN.DE Neben der Berliner Handelsgesellschaft gab Prinz Louis Ferdinand von Preußen als Erbeserbe Kaiser Wilhelms II. das betroffene und von ihm verwaltete Aktienpaket mit einem nominellen Wert von 3,2 Millionen DM zurück. Im Gegenzug wurde dem Haus Hohenzollern 1 Million SchweizerFranken erstattet.
80. TODESTAG KAISER WILHELMS II. PREUSSEN.DE Zurück zur Startseite „Ich versinke, ich versinke“, sollen die letzten Worte des letzten Deutschen Kaisers und Königs von Preußen gewesen sein, als er nach einem dreiundzwanzigjährigem Exil im holländischen Doorn in der Provinz Utrecht verstarb. „FELDZUG GEGEN HISTORIKER“ PREUSSEN.DE Zurück zur Startseite . Im Magazin „Der Spiegel“ vom 14. Dezember 2019 erschien ein Artikel unter der Überschrift „Historiker kontra Hohenzollern“.Dieser Artikel behandelt den Vorwurf, das Haus Hohenzollern führe „einen juristischen Feldzug“ gegen Historiker. Nahezu zeitgleich mit dessen Erscheinen gab es auf dem Wikipedia-Eintrag zu „Hohenzollern“ bereits einen PRINZ VON PREUSSEN VERÖFFENTLICHT …TRANSLATE THIS PAGE Zurück zur Startseite . In den vergangenen Monaten wurde Georg Friedrich Prinz von Preußen in einzelnen Medien wiederholt dafür kritisiert, dass er sich gegen falsche Aussagen gerichtlich zur Wehrsetzt.
PREUSSEN.DE
preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern. Wohltätigkeitskonzert in Potsdam wird verschoben. Für Montag den 16. März 2020 war ein Konzert mit der bekannten Opern- und Konzertsängerin Simone Kermes angesetzt, das zu Gunsten der Prinzessin Kira von Preußen Stiftung in Potsdam hätte stattfindensollen.
IMPRESSUM PREUSSEN.DE HAUSARCHIV DER FAMILIE PREUSSEN.DE Tatsächlich steht das auf der Burg Hohenzollern untergebrachte Hausarchiv der Wissenschaft zur Verfügung. Auch Wissenschaftler, die dem Haus Hohenzollern kritisch gegenüberstehen, hatten und haben selbstverständlich Zugang zum Hohenzollernarchiv. Das Archiv des Hauses Hohenzollern wird ausschließlich aus hauseigenen Mittelnfinanziert.
BERICHTERSTATTUNG PREUSSEN.DE Berichte und Stellungnahmen - Archiv. Berichterstattung. Im Zuge der Wiederaufnahme des Gerichtsverfahrens und dem Abbruch der Verhandlungen kommt es zu vereinzelten Falschbehauptungen über den Chef des Hauses Hohenzollern, die wiederholt öffentlich aufgegriffenwerden.
„DEUTUNGSHOHEIT“ PREUSSEN.DE Mittels der Leihgaben wurde der Familie unterstellt, sie würde Einfluss auf die Gestaltung von Ausstellungen, Museen oder gar die „Deutungshoheit über die Geschichte“ zu erlangen suchen. Einige Feuilletonisten wähnten darin sogar einen „Angriff auf die Demokratie“. Wie Gerichte jedoch festgestellt haben, finden sich imIF JLR 4160
Jlr 4160 2. SBo^Hjertobe 1. Sloguttfi 1926/26 ®ttg JDrett^ifi^c Stflatgmimllcroim ©t. I 12972 g.2)7. ^0. 1661 Serlin, ben 7. Dftober 1926 • „ . - S.iML^iV' VERBINDUNGEN ZUR SAPT AG PREUSSEN.DE Neben der Berliner Handelsgesellschaft gab Prinz Louis Ferdinand von Preußen als Erbeserbe Kaiser Wilhelms II. das betroffene und von ihm verwaltete Aktienpaket mit einem nominellen Wert von 3,2 Millionen DM zurück. Im Gegenzug wurde dem Haus Hohenzollern 1 Million SchweizerFranken erstattet.
80. TODESTAG KAISER WILHELMS II. PREUSSEN.DE Zurück zur Startseite „Ich versinke, ich versinke“, sollen die letzten Worte des letzten Deutschen Kaisers und Königs von Preußen gewesen sein, als er nach einem dreiundzwanzigjährigem Exil im holländischen Doorn in der Provinz Utrecht verstarb. „FELDZUG GEGEN HISTORIKER“ PREUSSEN.DE Zurück zur Startseite . Im Magazin „Der Spiegel“ vom 14. Dezember 2019 erschien ein Artikel unter der Überschrift „Historiker kontra Hohenzollern“.Dieser Artikel behandelt den Vorwurf, das Haus Hohenzollern führe „einen juristischen Feldzug“ gegen Historiker. Nahezu zeitgleich mit dessen Erscheinen gab es auf dem Wikipedia-Eintrag zu „Hohenzollern“ bereits einen PRINZ VON PREUSSEN VERÖFFENTLICHT …TRANSLATE THIS PAGE Zurück zur Startseite . In den vergangenen Monaten wurde Georg Friedrich Prinz von Preußen in einzelnen Medien wiederholt dafür kritisiert, dass er sich gegen falsche Aussagen gerichtlich zur Wehrsetzt.
BERICHTERSTATTUNG PREUSSEN.DE Berichte und Stellungnahmen - Archiv. Berichterstattung. Im Zuge der Wiederaufnahme des Gerichtsverfahrens und dem Abbruch der Verhandlungen kommt es zu vereinzelten Falschbehauptungen über den Chef des Hauses Hohenzollern, die wiederholt öffentlich aufgegriffenwerden.
„DEUTUNGSHOHEIT“ PREUSSEN.DE Mittels der Leihgaben wurde der Familie unterstellt, sie würde Einfluss auf die Gestaltung von Ausstellungen, Museen oder gar die „Deutungshoheit über die Geschichte“ zu erlangen suchen. Einige Feuilletonisten wähnten darin sogar einen „Angriff auf die Demokratie“. Wie Gerichte jedoch festgestellt haben, finden sich imPRESSEINFORMATION
Presseinformation – 12. Oktober 2020. Nach wie vor werden in einigen Medien die Entschädigungsansprüche thematisiert. Und unverändert werden im Rahmen dieser Debatte bis in die jüngste Gegenwart immer wieder Falschbehauptungen aufgestellt. Verifizierende Rückfragen gab es im Vorfeld falscher Berichte nicht. VERBINDUNGEN ZUR SAPT AG PREUSSEN.DE Neben der Berliner Handelsgesellschaft gab Prinz Louis Ferdinand von Preußen als Erbeserbe Kaiser Wilhelms II. das betroffene und von ihm verwaltete Aktienpaket mit einem nominellen Wert von 3,2 Millionen DM zurück. Im Gegenzug wurde dem Haus Hohenzollern 1 Million SchweizerFranken erstattet.
VERKAUF EINER BÜSTE PREUSSEN.DE Verkauf einer Büste. Im Magazin „Der Spiegel“ vom 7. Dezember 2019 erschien ein Artikel unter der Überschrift „Zwei Übel“. Der Autor dieses Artikels berichtet unter anderem „der Prinz von Preußen hat schon einmal Gemälde und Skulpturen zurückgefordert, darunter eine Büste von Christian Daniel Rauch. Sie wurde dann inLondon
BRIEF AN DIE BRANDENBURGISCHEN MINISTERIEN …TRANSLATE THIS PAGE Zurück zur Startseite . Am 29. Januar 2021 hat Staatsekretär a.D. Dr. Jürgen Aretz, der Verhandlungsführer des Prinzen von Preußen zwei gleichlautende Briefe an die brandenburgischen Ministerinnen für Finanzen Katrin Lange und Wissenschaft, 80. TODESTAG KAISER WILHELMS II. PREUSSEN.DE Zurück zur Startseite „Ich versinke, ich versinke“, sollen die letzten Worte des letzten Deutschen Kaisers und Königs von Preußen gewesen sein, als er nach einem dreiundzwanzigjährigem Exil im holländischen Doorn in der Provinz Utrecht verstarb. MITTEILUNG VON GEORG FRIEDRICH PRINZ VON PREUSSEN …TRANSLATE THISPAGE
Zurück zur Startseite . Im Jahr 2019 sind meine Familie und ich juristisch gegen die Verbreitung nachweislich falscher Informationen in diversen Medien vorgegangen. „FELDZUG GEGEN HISTORIKER“ PREUSSEN.DE Zurück zur Startseite . Im Magazin „Der Spiegel“ vom 14. Dezember 2019 erschien ein Artikel unter der Überschrift „Historiker kontra Hohenzollern“.Dieser Artikel behandelt den Vorwurf, das Haus Hohenzollern führe „einen juristischen Feldzug“ gegen Historiker. Nahezu zeitgleich mit dessen Erscheinen gab es auf dem Wikipedia-Eintrag zu „Hohenzollern“ bereits einen NACH KORREKTUREN WIRD EIL-VERFAHREN EINGESTELLT …TRANSLATE THIS PAGE Zurück zur Startseite . Der Landesverband Brandenburg der Partei Die Linke hat die Verbreitung von Falschinformationen öffentlich eingesehen und auf ihrer WebseitePREUSSEN.DE
preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern. Wohltätigkeitskonzert in Potsdam wird verschoben. Für Montag den 16. März 2020 war ein Konzert mit der bekannten Opern- und Konzertsängerin Simone Kermes angesetzt, das zu Gunsten der Prinzessin Kira von Preußen Stiftung in Potsdam hätte stattfindensollen.
BERICHTERSTATTUNG PREUSSEN.DE Berichte und Stellungnahmen - Archiv. Berichterstattung. Im Zuge der Wiederaufnahme des Gerichtsverfahrens und dem Abbruch der Verhandlungen kommt es zu vereinzelten Falschbehauptungen über den Chef des Hauses Hohenzollern, die wiederholt öffentlich aufgegriffenwerden.
„DEUTUNGSHOHEIT“ PREUSSEN.DE Mittels der Leihgaben wurde der Familie unterstellt, sie würde Einfluss auf die Gestaltung von Ausstellungen, Museen oder gar die „Deutungshoheit über die Geschichte“ zu erlangen suchen. Einige Feuilletonisten wähnten darin sogar einen „Angriff auf die Demokratie“. Wie Gerichte jedoch festgestellt haben, finden sich im HAUSARCHIV DER FAMILIE PREUSSEN.DE Tatsächlich steht das auf der Burg Hohenzollern untergebrachte Hausarchiv der Wissenschaft zur Verfügung. Auch Wissenschaftler, die dem Haus Hohenzollern kritisch gegenüberstehen, hatten und haben selbstverständlich Zugang zum Hohenzollernarchiv. Das Archiv des Hauses Hohenzollern wird ausschließlich aus hauseigenen Mittelnfinanziert.
BRIEF AN DIE BRANDENBURGISCHEN MINISTERIEN …TRANSLATE THIS PAGE Zurück zur Startseite . Am 29. Januar 2021 hat Staatsekretär a.D. Dr. Jürgen Aretz, der Verhandlungsführer des Prinzen von Preußen zwei gleichlautende Briefe an die brandenburgischen Ministerinnen für Finanzen Katrin Lange und Wissenschaft,IF JLR 4160
Jlr 4160 2. SBo^Hjertobe 1. Sloguttfi 1926/26 ®ttg JDrett^ifi^c Stflatgmimllcroim ©t. I 12972 g.2)7. ^0. 1661 Serlin, ben 7. Dftober 1926 • „ . - S.iML^iV' VERBINDUNGEN ZUR SAPT AG PREUSSEN.DE Neben der Berliner Handelsgesellschaft gab Prinz Louis Ferdinand von Preußen als Erbeserbe Kaiser Wilhelms II. das betroffene und von ihm verwaltete Aktienpaket mit einem nominellen Wert von 3,2 Millionen DM zurück. Im Gegenzug wurde dem Haus Hohenzollern 1 Million SchweizerFranken erstattet.
80. TODESTAG KAISER WILHELMS II. PREUSSEN.DE Zurück zur Startseite „Ich versinke, ich versinke“, sollen die letzten Worte des letzten Deutschen Kaisers und Königs von Preußen gewesen sein, als er nach einem dreiundzwanzigjährigem Exil im holländischen Doorn in der Provinz Utrecht verstarb. „FELDZUG GEGEN HISTORIKER“ PREUSSEN.DE Zurück zur Startseite . Im Magazin „Der Spiegel“ vom 14. Dezember 2019 erschien ein Artikel unter der Überschrift „Historiker kontra Hohenzollern“.Dieser Artikel behandelt den Vorwurf, das Haus Hohenzollern führe „einen juristischen Feldzug“ gegen Historiker. Nahezu zeitgleich mit dessen Erscheinen gab es auf dem Wikipedia-Eintrag zu „Hohenzollern“ bereits einen PRINZ VON PREUSSEN VERÖFFENTLICHT …TRANSLATE THIS PAGE Zurück zur Startseite . In den vergangenen Monaten wurde Georg Friedrich Prinz von Preußen in einzelnen Medien wiederholt dafür kritisiert, dass er sich gegen falsche Aussagen gerichtlich zur Wehrsetzt.
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preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern. Wohltätigkeitskonzert in Potsdam wird verschoben. Für Montag den 16. März 2020 war ein Konzert mit der bekannten Opern- und Konzertsängerin Simone Kermes angesetzt, das zu Gunsten der Prinzessin Kira von Preußen Stiftung in Potsdam hätte stattfindensollen.
BERICHTERSTATTUNG PREUSSEN.DE Berichte und Stellungnahmen - Archiv. Berichterstattung. Im Zuge der Wiederaufnahme des Gerichtsverfahrens und dem Abbruch der Verhandlungen kommt es zu vereinzelten Falschbehauptungen über den Chef des Hauses Hohenzollern, die wiederholt öffentlich aufgegriffenwerden.
„DEUTUNGSHOHEIT“ PREUSSEN.DE Mittels der Leihgaben wurde der Familie unterstellt, sie würde Einfluss auf die Gestaltung von Ausstellungen, Museen oder gar die „Deutungshoheit über die Geschichte“ zu erlangen suchen. Einige Feuilletonisten wähnten darin sogar einen „Angriff auf die Demokratie“. Wie Gerichte jedoch festgestellt haben, finden sich im HAUSARCHIV DER FAMILIE PREUSSEN.DE Tatsächlich steht das auf der Burg Hohenzollern untergebrachte Hausarchiv der Wissenschaft zur Verfügung. Auch Wissenschaftler, die dem Haus Hohenzollern kritisch gegenüberstehen, hatten und haben selbstverständlich Zugang zum Hohenzollernarchiv. Das Archiv des Hauses Hohenzollern wird ausschließlich aus hauseigenen Mittelnfinanziert.
BRIEF AN DIE BRANDENBURGISCHEN MINISTERIEN …TRANSLATE THIS PAGE Zurück zur Startseite . Am 29. Januar 2021 hat Staatsekretär a.D. Dr. Jürgen Aretz, der Verhandlungsführer des Prinzen von Preußen zwei gleichlautende Briefe an die brandenburgischen Ministerinnen für Finanzen Katrin Lange und Wissenschaft,IF JLR 4160
Jlr 4160 2. SBo^Hjertobe 1. Sloguttfi 1926/26 ®ttg JDrett^ifi^c Stflatgmimllcroim ©t. I 12972 g.2)7. ^0. 1661 Serlin, ben 7. Dftober 1926 • „ . - S.iML^iV' VERBINDUNGEN ZUR SAPT AG PREUSSEN.DE Neben der Berliner Handelsgesellschaft gab Prinz Louis Ferdinand von Preußen als Erbeserbe Kaiser Wilhelms II. das betroffene und von ihm verwaltete Aktienpaket mit einem nominellen Wert von 3,2 Millionen DM zurück. Im Gegenzug wurde dem Haus Hohenzollern 1 Million SchweizerFranken erstattet.
80. TODESTAG KAISER WILHELMS II. PREUSSEN.DE Zurück zur Startseite „Ich versinke, ich versinke“, sollen die letzten Worte des letzten Deutschen Kaisers und Königs von Preußen gewesen sein, als er nach einem dreiundzwanzigjährigem Exil im holländischen Doorn in der Provinz Utrecht verstarb. „FELDZUG GEGEN HISTORIKER“ PREUSSEN.DE Zurück zur Startseite . Im Magazin „Der Spiegel“ vom 14. Dezember 2019 erschien ein Artikel unter der Überschrift „Historiker kontra Hohenzollern“.Dieser Artikel behandelt den Vorwurf, das Haus Hohenzollern führe „einen juristischen Feldzug“ gegen Historiker. Nahezu zeitgleich mit dessen Erscheinen gab es auf dem Wikipedia-Eintrag zu „Hohenzollern“ bereits einen PRINZ VON PREUSSEN VERÖFFENTLICHT …TRANSLATE THIS PAGE Zurück zur Startseite . In den vergangenen Monaten wurde Georg Friedrich Prinz von Preußen in einzelnen Medien wiederholt dafür kritisiert, dass er sich gegen falsche Aussagen gerichtlich zur Wehrsetzt.
BERICHTERSTATTUNG PREUSSEN.DE Berichte und Stellungnahmen - Archiv. Berichterstattung. Im Zuge der Wiederaufnahme des Gerichtsverfahrens und dem Abbruch der Verhandlungen kommt es zu vereinzelten Falschbehauptungen über den Chef des Hauses Hohenzollern, die wiederholt öffentlich aufgegriffenwerden.
„DEUTUNGSHOHEIT“ PREUSSEN.DE Mittels der Leihgaben wurde der Familie unterstellt, sie würde Einfluss auf die Gestaltung von Ausstellungen, Museen oder gar die „Deutungshoheit über die Geschichte“ zu erlangen suchen. Einige Feuilletonisten wähnten darin sogar einen „Angriff auf die Demokratie“. Wie Gerichte jedoch festgestellt haben, finden sich imPRESSEINFORMATION
Presseinformation – 12. Oktober 2020. Nach wie vor werden in einigen Medien die Entschädigungsansprüche thematisiert. Und unverändert werden im Rahmen dieser Debatte bis in die jüngste Gegenwart immer wieder Falschbehauptungen aufgestellt. Verifizierende Rückfragen gab es im Vorfeld falscher Berichte nicht. VERBINDUNGEN ZUR SAPT AG PREUSSEN.DE Neben der Berliner Handelsgesellschaft gab Prinz Louis Ferdinand von Preußen als Erbeserbe Kaiser Wilhelms II. das betroffene und von ihm verwaltete Aktienpaket mit einem nominellen Wert von 3,2 Millionen DM zurück. Im Gegenzug wurde dem Haus Hohenzollern 1 Million SchweizerFranken erstattet.
VERKAUF EINER BÜSTE PREUSSEN.DE Verkauf einer Büste. Im Magazin „Der Spiegel“ vom 7. Dezember 2019 erschien ein Artikel unter der Überschrift „Zwei Übel“. Der Autor dieses Artikels berichtet unter anderem „der Prinz von Preußen hat schon einmal Gemälde und Skulpturen zurückgefordert, darunter eine Büste von Christian Daniel Rauch. Sie wurde dann inLondon
BRIEF AN DIE BRANDENBURGISCHEN MINISTERIEN …TRANSLATE THIS PAGE Zurück zur Startseite . Am 29. Januar 2021 hat Staatsekretär a.D. Dr. Jürgen Aretz, der Verhandlungsführer des Prinzen von Preußen zwei gleichlautende Briefe an die brandenburgischen Ministerinnen für Finanzen Katrin Lange und Wissenschaft, 80. TODESTAG KAISER WILHELMS II. PREUSSEN.DE Zurück zur Startseite „Ich versinke, ich versinke“, sollen die letzten Worte des letzten Deutschen Kaisers und Königs von Preußen gewesen sein, als er nach einem dreiundzwanzigjährigem Exil im holländischen Doorn in der Provinz Utrecht verstarb. MITTEILUNG VON GEORG FRIEDRICH PRINZ VON PREUSSEN …TRANSLATE THISPAGE
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–
Die
offizielle
Seite
des
Hauses
Hohenzollern
SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, LIEBE BESUCHERINNEN UND BESUCHER, meine Familie und ich freuen uns sehr über Ihr Interesse an Geschichte und Gegenwart des Hauses Hohenzollern, des vormals regierenden Preußischen Königshauses. Mit über 350.000 Besucherinnen und Besuchern aus aller Welt gehört unser Stammsitz, die BURG HOHENZOLLERNbei Hechingen in
Baden-Württemberg, zu den populärsten privaten Museen in Deutschland. Die Burg Hohenzollern ist bis heute im Privatbesitz der beiden Linien unseres Hauses. Hier beginnt vor über 950 Jahren die Geschichte meiner Familie, die das letzte Jahrtausend in Europa maßgeblich mitgestaltet hat. Die Königsschlösser in Potsdam und die königlichen Parkanlagen gehören heute zum Weltkulturerbe. Viele meiner direkten Vorfahren, darunter die preußischen Könige und die späteren deutschen Kaiser Wilhelm I., Friedrich III. und Wilhelm II., aber auch die britische Königin Victoria, die Großmutter Kaiser Wilhelms II., gehören zu den prägenden Persönlichkeiten ihrerEpoche.
Viele bedeutende Zeugnisse unserer fast 1000-jährigen Familiengeschichte sind heute Bestandteil der privaten Kunstsammlung, die ich verwalte. Ein großer Teil der Sammlung wird bereits seit über 70 Jahren auf der Burg Hohenzollern öffentlich ausgestellt, darunter die preußische Königskrone, die für Kaiser Wilhelm II. angefertigt wurde. Aufgrund der großen Beliebtheit der Ausstellung werden wir die Ausstellungsflächen in den kommenden Jahren sukzessive erweitern, um künftig noch mehr Kunstwerke aus meiner privaten Sammlung auf unserer Stammburg zu zeigen. Auf der Burg Hohenzollern befindet sich zudem das private Archiv unserer Familie, das interessierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern offensteht. Seit 1954 ist die Burg auch Ferienresidenz für Schülerinnen und Schüler aus benachteiligten Familien. Die Kinder und Jugendlichen erleben als Gäste der PRINZESSIN-KIRA-VON-PREUSSEN-STIFTUNG kostenlose Ferienaufenthalte auf der Burg Hohenzollern, begleitet von einem musikpädagogischen Bildungsprogramm. Über 14.000 Kinder und Jugendliche haben seit Gründung der Stiftung auf unserer Burg übernachten können. Die ebenfalls zu meinem Privatbesitz gehörende, öffentlich zugängliche PRINZENINSEL im Großen Plöner See in der Nähe von Hamburg ist ein weiteres beliebtes Ausflugsziel mit einem im Winter 2020/2021 renovierten Ausflugslokal. Weitere bedeutende Gegenstände meiner privaten Kunstsammlung können derzeit in Einrichtungen der Stiftung Preussischer Kulturbesitz und der Stiftung Preussische Schlösser und Gärten besichtigt werden. Bereits seit den 1950er Jahren gehörte mein Großvater, Dr. Louis Ferdinand Prinz von Preussen (1907-1994), zu den größten privaten Leihgebern im damaligen West-Berlin. Diese Leihgaben werden seit 1994 unentgeltlich öffentlichen Schlössern und Museen in Berlin und Brandenburg zur Verfügung gestellt. Seit der Wiedervereinigung bringt sich meine Familie aktiv in den Dialog ein, wie die ungeklärte Frage des Eigentums an rund 15.000 weiteren Kunstwerken abschließend geklärt werden kann, die meine Urgroßeltern Wilhelm und Cecilie sowie meine Großeltern Louis Ferdinand und Kira im Jahr 1945 auf ihrer Flucht in den Westen Deutschlands zurücklassen mussten. Dass es auch in über 30 Jahren nicht gelungen ist, abschließend zu klären, welche Kunstwerke zu unserer privaten Sammlung und welche Gegenstände zu den staatlichen Sammlungen gehören, macht deutlich, wie komplex die Thematik ist. Eine gerichtliche Klärung könnte weitere Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Deshalb bin ich der festen Überzeugung, dass ein außergerichtlicher Kompromiss im Interesse aller Beteiligten und insbesondere auch im Interesse der staatlichen Sammlungen sein würde. Ich selbst bin dabei zu erheblichen Zugeständnissen zugunsten der Bundesrepublik Deutschland und der Länder Berlin und Brandenburg bereit, um allen Beteiligten Planungssicherheit zu geben und der historischen Verantwortung meiner Familie gerecht zu werden. In jedem Fall wird meine Privatsammlung auch in Zukunft auf der Burg Hohenzollern und in anderen Schlössern und Museen für kunstinteressierte Besucherinnen und Besucher offen stehen. Auf dieser Internetseite werde ich Sie gerne über alle dazu betreffenden Entwicklungen informieren. Transparenz gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern zur Zukunft unseres gemeinsamen Kulturerbes ist meiner Familie und mir ein wichtiges Anliegen.Mit besten Grüßen
Georg Friedrich
Prinz von Preußen
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1840
07. Juni 1840
HEUTE VOR 181 JAHREN König Friedrich Wilhelm III. stirbt im Alter von 70 Jahren. Sein ältester Sohn folgt ihm als König Friedrich Wilhelm IV. mit 45 Jahren auf dem ThronNEUIGKEITEN
Aktuelle Ereignisse um das Haus Hohenzollern 80. TODESTAG KAISER WILHELMS II. „Ich versinke, ich versinke…“, sollen die letzten Worte des letzten Deutschen Kaisers und Königs von Preußen gewesen sein, als er nach einem dreiundzwanzigjährigem Exil im holländischen Doorn in der Provinz Utrecht verstarb. 1859 geboren, erlebte Wilhelm den Aufstieg, die Reichseinigung unter der Führung Preußens und Otto von Bismarcks mit und verantwortete nach seinem Regierungsantritt einen__ weiterlesen
NEUER KULTURWANDERWEG HOHENZOLLERN IN FRANKEN Natur und Geschichte entdecken! Die Bewegung in der Natur und damit auch das Wandern werden immer beliebter. Da wundert es nicht, wenn neue, interessante Wanderwege entstehen, anhand derer man die Geschichte der Region entdecken kann – so auch im Landkreis Fürth in Mittelfranken. Seit April führt dort – vorbei an der Cadolzburg– der neue
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ERSTMALS EUROPAFAHNE ZUM EUROPATAG ÜBER BURG HOHENZOLLERN Anlässlich des Europatags am 9. Mai lässt der Chef des Hauses Hohenzollern, Georg Friedrich Prinz von Preußen, erstmals zu diesem Anlass die Europafahne auf dem Fahnenturm der Burg Hohenzollern hissen. „Die europäische Einigung ist eine der größten Errungenschaften des letzten Jahrhunderts,“ so der Prinz von Preußen. „Mit dem Hissen der Europafahne möchte ich bewusst ein__ weiterlesen
UMFASSENDES WERK ÜBER KRONPRINZ WILHELM ERSCHEINT DEMNÄCHST Im August 2021 erscheint eine neue Biographie des Bremer Historikers Lothar Machtan über Wilhelm Prinz von Preußen (1882-1951), der von 1888 bis 1918 der letzte Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen war. Unter dem Titel »Der Kronprinz und die Nazis. Hohenzollerns blinder Fleck« beleuchtet Machtan besonders die Rolle des ehemaligen Kronprinzen in der Endphase__ weiterlesen
SANIERUNG DER BURGMAUERN AUF DER BURG HOHENZOLLERN Auf der Burg Hohenzollern werden seit 2019 die Außenmauern aufwendig saniert. Trotz Corona, Wind und Wetter laufen die Sanierungsarbeiten, bei denen noch Handwerkskunst wie vor 150 Jahren ausgeübt wird, derzeit kontinuierlich weiter. Da für Besucher die Tore jedoch nur sehr begrenzt offen stehen dürfen, erhalten Sie hier einen kleinen Einblick mit Steinmetzin Marie-Elaine Boos. Die__ weiterlesen
GEDENKEN ZUM 100. TODESTAG DER KAISERIN AUGUSTE VIKTORIA IN POTSDAM „Für ein paar kurze Morgenstunden ist in Potsdam das wilhelminische Zeitalter noch einmal zu gespenstisch strahlendem Leben erwacht“, schrieb die Vossische Zeitung als Reaktion auf die Beisetzung der vormaligen Deutschen Kaiserin und Königin von Preußen Auguste Viktoria am 19. April 1921. Nur wenige Tage zuvor, am 11. April, war Auguste Viktoria im holländischen Exil in__ weiterlesen
DER PRINZ VON PREUSSEN WÜRDIGT VERSTORBENEN HERZOG VON EDINBURGH Georg Friedrich Prinz von Preußen und seine Frau Prinzessin Sophie haben ihre tiefe Trauer über den Tod des britischen Prinzen Philip bekundet. In einem Kondolenzschreiben an die britische Königin Elizabeth II. würdigt der Chef des Hauses Hohenzollern den verstorbenen Herzog von Edinburgh. Er sei sehr froh, so Prinz Georg Friedrich in seinem Schreiben, dass er__ weiterlesen
RESTAURANT PRINZENINSEL ERÖFFNET AUSSENBEREICH Es ist soweit! Am 14. April öffnet die Gastronomie der Prinzeninsel ihren Außenbereich. Der Landkreis Plön hat deutschlandweit einen der niedrigsten Inzidenzwerte, weshalb die teilweise Öffnung der Gastronomie erfolgen kann. Ab 14. April ist es den Besuchern der Prinzeninsel dann möglich, das gesamte kulinarische Angebot des Restaurants zu genießen – zumindest im Außenbereich. Bisher fand__ weiterlesen
EINHUNDERTSTER TODESTAG DER LETZTEN DEUTSCHEN KAISERIN UND KÖNIGIN VON PREUSSEN – AUGUSTE VIKTORIA Sie habe von der Revolution geträumt, schrieb die Monarchin ihrem Mann Kaiser Wilhelm II., bald nach dessen Thronbesteigung. Die Furcht davor begleitete sie offenbar ein Leben lang. Am Beginn ihres Lebens stand der erzwungene Thronverzicht ihres Vaters, Herzog Friedrichs VIII. von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, als Regent der vereinigten Herzogtümer von Schleswig und Holstein. Dieses Kindheitstrauma ließ die__ weiterlesen
INTERVIEW MIT DER MÄRKISCHEN ODERZEITUNG VOM 19. MÄRZ 2021 Im Interview mit der Märkischen Oderzeitung (erschienen am 19. März 2021) erläutert Georg Friedrich Prinz von Preußen den Stand seiner Gespräche mit der Bundesregierung und den Landesregierungen von Berlin und Brandenburg zur abschließenden Klärung von offenen Vermögensfragen an rund 15.000 Kunstgegenständen. Das Interview lesen Sie hier im Wortlaut.__ weiterlesen
ELEKTROMOBILITÄT IM HAUSE HOHENZOLLERN Mit dem Boot, per Fahrrad oder zu Fuß ist es möglich, die Plöner Prinzeninsel in der Holsteinischen Schweiz zu erkunden – und das seit kurzem auch mit einem elektrisch betriebenen Schuttle. Zur Beförderung von Gästen aber auch für den Transport von Waren für Restaurant und Café fährt ein Bringo LPM-8 lautlos und emissionsfreiüber die
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DER 18. JANUAR – EIN BESONDERER TAG IN DER PREUSSISCH-DEUTSCHENGESCHICHTE
Die Gegenwart tut sich gelegentlich schwer mit diesem, zweifelsohne wichtigem Datum. Denn die Gründung des Deutschen Kaiserreiches und damit des deutschen Nationalstaates 1871 fällt nicht von ungefähr auf diesen geschichtsträchtigen Tag. Denn genau 170 Jahre zuvor hatte sich der brandenburgische Kurfürst Friedrich III. aus „Eigener Kraft“ und der erkauften Gnade des römisch-deutschen Kaisers inWien,
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FROHE UND GESEGNETE WEIHNACHTEN sowie alles Gute für das Jahr 2021 wünscht Ihnen das preussen.de-Team. Wann die Burg Hohenzollern – hier in weihnachtlicher Beleuchtung – ihre Tore wieder öffnen kann, ist leider, wie so vieles andere auch, derzeit noch ungewiss. Die derzeit geltenden Bestimmungen verhindern es, das wir die aufwändig produzierte Weihnachtsausstellung in den Burgräumen und Lichtershowmit Ihnen
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BURG HOHENZOLLERN MUSS WIEDER SCHLIESSEN Die Burg Hohenzollern wird vom kommenden Montag den 2. November bis einschließlich den 30. November einmal mehr ihre Tore schließen müssen. Bedingt durch die neue Corona-Verordnung des Landes Baden Württemberg sieht sich die Burgverwaltung zu diesem Schritt gezwungen. Der Start des Adventszaubers wird entsprechend auf den 1. Dezember verschoben. Das gesamte Burg-Team bedauert diese Maßnahme__ weiterlesen
DIE PRINZENINSEL IM SCHÖNHEITSSCHLAF …bis zum Frühlingserwachen im kommenden Jahr. Dann erstrahlt das idyllisch gelegene Eiland im neuen Glanz. Derzeit sind die vielen Handwerker aus Plön und der Umgebung mit der Sanierung der historischen Liegenschaft einschließlich Restaurant, Café und Biergarten voll beschäftigt. Der Innenbereich im Bauernhaus wird komplett renoviert, jeder Raum erhält eine besondere Atmosphäre und lädt zum Wohlfühlen__ weiterlesen
ST. GOAR – EINE HISTORISCHE PARTNERSCHAFT Am 20. September 2020 wurde bei strahlend schönem Spätsommerwetter ein als historisch zu bezeichnender Vergleich mit Vertretern aus Politik, Mitgliedern des Hauses Hohenzollern und Vertretern der Stadt in der Katholischen Kirche St. Goar und St. Elisabeth im Rahmen eines Festaktes besiegelt. Unter den Rednern befanden sich neben Bürgermeister Hönisch, dem Prinzen und der Prinzessin von__ weiterlesen
GESTOHLENE ORDEN SIND WIEDER AUFGETAUCHT Die in der Nacht zum 10. Februar 2020 aus der Gedenkhalle der ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche (Berlin) entwendeten Orden und Ehrenzeichen sind wieder aufgetaucht. Die wertvollen Stücke wurden heute morgen vom Landeskriminalamt Berlin an Vertreter des Hauses Hohenzollern übergeben. Zuvor hatte sich der Dieb gestellt und selbst angezeigt. Möglichweise war die Seltenheit der Stücke undihrer daraus
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WIEDERAUFRICHTUNG DES KUPPELKREUZES AUF DEM BERLINER SCHLOSS Auf die Kuppel des weitgehend fertiggestellten Berliner Schlosses ist am Freitag, den 29. Mai 2020 mit hohem technischen Aufwand das Kreuz aufgesetzt worden. Somit entspricht die rekonstruierte Schlosskuppel dem Erscheinungsbild von 1853 bis zur Sprengung durch die DDR im Jahr 1950. Das 17,4 Tonnen schwere Ensemble aus Balustrade mit acht Engeln sowie Dach aus Palmwedeln__ weiterlesen
FERIENPROGRAMME AUF DER BURG HOHENZOLLERN WERDEN VORERST AUSGESETZT Aufgrund der derzeitigen Situation müssen alle Ferienaufenthalte der Prinzessin Kira von Preussen Stiftung auf der Burg Hohenzollern bis auf weiteres ausgesetzt beziehungsweise auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Aufgrund der behördlichen Auflagen ist es derzeit nicht erlaubt, derartige Aufenthalte durchzuführen, um die Gesundheit der Bürger nicht zu gefährden. Selbstverständlich hält sich die Stiftung an diese Auflage.__ weiterlesen
MITTEILUNG ZUM HAUSARCHIV Auf Grund geltender Pandemie-Verordnungen sind auch die Burg Hohenzollern und das dort untergebrachte Hausarchiv des vormals regierenden Preußischen Königshauses bis auf Weiteres geschlossen. Gleiches gilt für die Bestände des Brandenburgisch-Preußischen Hausarchivs sowie für die Bestände der Generalverwaltung, die im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (Berlin-Dahlem) liegen. Diese Bestände sind derzeit ebenfalls nicht zugänglich. Wirstehen mit
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BRAND IM BERLINER SCHLOSS/HUMBOLDTFORUM Berlin, 8. März 2020 Am Mittwoch Vormittag brach gegen 10:00 Uhr im Schlüterhof des wiederaufgebauten Berliner Schlosses ein Feuer aus. Dichte schwarze Rauchwolken zogen durch Berlin Mitte. Auf der Baustelle des Humboldt-Forums war ein Kocher für Gussasphalt in Brand geraten. Das Feuer breitete sich aus und griff auf einen zweiten Kocher über. Durch die Hitzeentwicklung__ weiterlesen
ST. GOAR: AUF EINE GUTE ZUSAMMENARBEIT! Der in der zweiten Instanz beim Oberlandesgericht Koblenz anhängige Rechtsstreit die Burg Rheinfels betreffend ist beendet. Alle Beteiligten, namentlich Georg Friedrich Prinz von Preußen als Kläger, die Stadt St. Goar, das Land Rheinland-Pfalz und die Schloss Rheinfels GmbH & Co. KG, jeweils als Beklagte, konnten sich auf eine einvernehmliche Lösung verständigen. Mit Beschluss vom 24.03.2020__ weiterlesen
DIE PRINZENINSEL BLEIBT GESCHLOSSEN Der gastronomische Betrieb auf der Prinzeninsel in Plön (Schleswig-Holstein) bleibt bis auf weiteres geschlossen. Aufgrund der Corona-Pandemie wird das Niedersächsische Bauernhaus auch über die Osterfeiertage hinaus geschlossen bleiben. Das Haus Hohenzollern hält jedoch die Insel für Spaziergänge und sportliche Betätigung weiterhin für alle geöffnet, soweit es mit den behördlichen Anordnungen im Einklang steht. Gerne informieren__ weiterlesen
MITTEILUNG DER KGL. PREUSSISCHEN BIERMANUFACTUR Liebe Kunden, uns erreichen täglich Anfragen, ob PREUßENS Pilsener in den kommenden Wochen weiterhin verfügbar sein wird und wo man es kaufen kann. Trotz der aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus werden nach derzeitigem Stand Lebensmittel- und Getränkeläden, Apotheken, Banken, Baumärkte und Tankstellen geöffnet bleiben. Zudem werden die Öffnungszeiten für diese Läden einschließlich Sonntagsöffnungen verlängert.__ weiterlesen
DIE BURG HOHENZOLLERN WIRD BIS AUF WEITERES GESCHLOSSEN Die Burg Hohenzollern wird von 18. März bis einschließlich 19. April 2020 komplett geschlossen bleiben. Diese Präventivmaßnahme haben die Burgherren Georg Friedrich Prinz von Preußen und Karl Friedrich Fürst von Hohenzollern in Absprache mit der Burgverwaltung beschlossen, um die Eindämmungsstrategie in Deutschland gegen die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu unterstützen. Die Schließungumfasst neben dem
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WOHLTÄTIGKEITSKONZERT IN POTSDAM WIRD VERSCHOBEN Für Montag den 16. März 2020 war ein Konzert mit der bekannten Opern- und Konzertsängerin Simone Kermes angesetzt, das zu Gunsten der Prinzessin Kira von Preußen Stiftung in Potsdam hätte stattfinden sollen. Nun wurde die Veranstaltung aus gegebenem Anlass abgesagt. „Nach Rücksprache mit den örtlichen Behörden, unseren Gastgebern im Palais Lichtenau und der Künstlerin haben__ weiterlesen
EINBRUCH IN KAISER-WILHELM-GEDÄCHTNISKIRCHE In der Nacht zum 10. Februar 2020 wurde in die Gedenkhalle der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche (Berlin) eingebrochen. Unter anderem wurden dabei wertvolle Leihgaben des Hauses Hohenzollern gestohlen, die von Prinz Louis Ferdinand von Preußen im Jahre 1987 persönlich für Ausstellungszwecke zur Verfügung gestellt wurden. Darunter befand sich ein vollständiger Satz des höchsten preußischen Ordens, dem sog. „Schwarzen__ weiterlesen
EUROPA-FLAGGE ÜBER DER BURG HOHENZOLLERN “Das ist kein guter Tag für Europa, alle Europäer und – auch wenn das manche anders sehen mögen – die Briten“, sagte Georg Friedrich Prinz von Preußen mit Blick auf den EU-Austritt des Vereinigten Königreichs. „Ich denke viel an meine häufigen Besuche in dem Land, an meine freundschaftlichen Verbindungen dort und besonders gerne an meine Schulzeit__ weiterlesen
GEORG FRIEDRICH PRINZ VON PREUSSEN ZUR ANHÖRUNG IM BUNDESTAG Am gestrigen Donnerstag fand im Deutschen Bundestag eine öffentliche Anhörung zu der Entschädigung der Hohenzollern statt. Grundlage waren zwei Anträge der Fraktion DIE LINKE und Bündnis 90/Die Grünen. Gegenstand der Diskussion war das Privateigentum der Familie Hohenzollern, das auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone entschädigungslos enteignet worden war. Das Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz (EALG) von 1994__ weiterlesen
BURG RHEINFELS: EINIGUNG ZWISCHEN DER STADT ST. GOAR UND DEM HAUSHOHENZOLLERN
Für die Burg Rheinfels besteht Planungssicherheit; die rechtlichen Auseinandersetzungen werden beendet. Dies teilten Falko Hönisch, Bürgermeister der Stadt St. Goar (SPD) und Dr. Jürgen Aretz, Staatssekretär a. D. und Verhandlungsführer von Georg Friedrich Prinz von Preußen, in einer gemeinsamen Erklärung mit. Es sei eine Einigung erzielt worden, die jetzt von allen Verfahrensbeteiligten –der Stadt
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ERDBEBEN AUF DER BURG HOHENZOLLERN In der Nacht vom Sontag 26. auf 27. Januar wurde die Region um die Burg Hohenzollern von mehreren Erdstößen erschüttert. Das Epizentrum lag nach Angaben des Landesamts für Geologie und Bergbau zwischen dem Bisinger Teilort Thanheim und dem Albtrauf bei Onstmettingen, wenig südlich des Zollernberges. Die Intensität lag bei 3,7. Laut Angaben der Burgverwaltung sind__ weiterlesen
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN Erläuterungen zu den aktuellen Diskussionen__
1. Was ist das Haus Hohenzollern? Das Haus Hohenzollern gehört zu den bedeutendsten Dynastien des Hochadels in Europa. Die Familie wurde bereits im Jahre 1061 erstmals erwähnt. Die Stammburg der Familie ist die Burg Hohenzollern im Zollernalbkreis (Baden-Württemberg). Heute besteht das Haus Hohenzollern aus einer königlich-preußischen Linie und einer fürstlich-schwäbischen Linie. Die Mitglieder der königlich-preußischen Linie tragen seit 1919 den Nachnamen Prinz oder Prinzessin von Preußen. Die Mitglieder der fürstlich-schwäbischen Linie tragen den Nachnamen Prinz oder Prinzessin von Hohenzollern, das Oberhaupt der fürstlich-schwäbischen Linie den Nachnamen Fürst von Hohenzollern. Als Kurfürsten von Brandenburg (ab 1415), Könige von Preußen (ab 1701) und Deutsche Kaiser (ab 1871) trug die Familie über 500 Jahre lang große politische Verantwortung in Europa. Seit 1994 ist Georg Friedrich Prinz von Preußen Chef des Hauses Hohenzollern. Ein politisches oder öffentliches Mandat ist mit dem Chef des Hauses Hohenzollern nicht verbunden und wird auch nicht angestrebt. Vielmehr vertritt Georg Friedrich Prinz von Preußen die Belange der Familie nach Außen. Georg Friedrich Prinz von Preußen ist Ururenkel des letzten Königs von Preußen und Deutschen Kaisers Wilhelm II. (1859–1941) und direkter Nachfahre der britischen Königin Victoria.__
2. Was versteht man unter dem Chef des Hauses Hohenzollern? Nach dem Ende der Monarchie im November 1918 in den Bundesstaaten des damaligen Deutschen Reiches und der Verabschiedung der Weimarer Reichsverfassung 1919 haben die Mitglieder der zuvor regierenden Königs- und Fürstenhäuser bürgerliche Nachnamen erhalten. Der ehemalige Kaiser Wilhelm II. war fortan als Chef des Hauses Hohenzollern für viele nunmehr privatrechtliche Belange seiner erweiterten Familie verantwortlich. Infolge der Auflösung der ehemaligen Kronvermögen kam es in den 1920er Jahren zu privatrechtlichen Vereinbarungen zum Verhältnis des Familienoberhauptes und den übrigen Mitgliedern des ehemals regierenden Königshauses. Ein Teil dieser rechtlichen Beziehungen wurde vom früheren Kaiser mit seinem Testament an die nachfolgenden Generationen in der Rolle des Chefs des Hauses Hohenzollern übertragen. Andere ehemals regierende Königshäuser in Deutschland haben für sich ähnliche Regelungen getroffen und bezeichnen ihr Familienoberhaupt ebenfalls als Chef des Hauses. Bis heute teilen sich die beiden Linien des Hauses Hohenzollern den Besitz an der und die Verantwortung für die gemeinsame Familienstammburg, die BurgHohenzollern.
Die heutige Rolle von Georg Friedrich Prinz von Preußen als Chef des Hauses Hohenzollern ist mit der eines Familiensprechers vergleichbar. Georg Friedrich Prinz von Preußen erhält beispielsweise in seiner Funktion als Chef des Hauses Hohenzollern jedes Jahr eine Vielzahl von Einladungen zu Veranstaltungen im In- und Ausland. Häufig nehmen auf Bitte von Georg Friedrich Prinz von Preußen andere Familienmitglieder diese Termine für ihn und seine Frau Sophie Prinzessin von Preußen wahr, um das Haus Hohenzollern zu repräsentieren. Die Koordination öffentlicher Termine übernimmt in der Regel die Generalverwaltung des vormals regierenden Preußischen Königshauses mit Sitz inPotsdam.
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3. Was ist der Kontext der aktuellen Diskussion zur privaten Kunstsammlung von Georg Friedrich Prinz von Preußen? Nach der Gründung der Weimarer Republik verständigte sich das preußische Königshaus im Jahr 1926 mit der Regierung des Freistaates Preußen, welche Teile des bisherigen Kronvermögens an den Staat gehen und welche Teile als Privatbesitz beim Haus Hohenzollern verbleiben würden. Die Einigung wurde im Jahr 1927 mit den Stimmen der SPD vom Preußischen Landtag per Gesetz angenommen. Dies ist die Geburtststunde der privaten Kunstsammlung des Hauses Hohenzollern, die der jeweilige Chef des Hauses Hohenzollern für die Familie verwaltet. Über 15.000 teils bedeutende Kunstwerke mussten die Urgroßeltern und die Großeltern von Georg Friedrich Prinz von Preußen im Jahr 1945 bei ihrer Flucht in den Westen Deutschlands in der Sowjetischen Besatzungszone und Ost-Berlin zurücklassen. Teile der Sammlung wurden zeitweise von der sowjetischen Besatzungsmacht außer Landes gebracht, andere Teile wurden im Zuge der so genannten Bodenreform ohne Gerichstverfahren enteignet. Weitere Enteignungen erfolgten durch die DDR. Seit dem Mauerfall stehen staatliche Stellen und die Betroffenen bzw. ihre Erben vor der Aufgabe, die Folgen der Enteignungsaktionen zu klären. Das gilt auch für die Familie von Georg Friedrich Prinz von Preußen. Dazu wurden während und nach der Wiedervereinigung Deutschlands rechtliche Regelungen getroffen. Sie stehen im Vermögensgesetz von 1990 (VermG) und im Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz von 1994 (EALG). Das Gesetz unterscheidet zwischen unbeweglichen Gütern wie Immobilien und beweglichem Eigentum, worunter auch Kunstgegenstände fallen. Seit der Wiedervereinigung haben Tausende von Bürgerinnen und Bürgern, deren Familien Opfer von Enteignungen geworden waren, ihr Eigentum zurückerhalten. Auch der Großvater des Chefs des Hauses Hohenzollern, Dr. Louis Ferdinand Prinz von Preussen (1907-1994) hat auf Basis der gesetzlichen Grundlagen das vorgeschriebene Rückübertragungsverfahren in Gang gesetzt. Das Thema ist allerdings derart komplex, dass auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch keine abschließende Klärung erreicht werden konnte.__
4. Welche offenen Vermögensfragen sind Gegenstand der laufendenGespräche?
Hier wird unterschieden zwischen Immobilien und Mobilien, also beweglichen Gegenständen, wie beispielsweise Mobiliar und Kunstgegenständen. Bei Immobilien bzw. Nutzflächen sieht das EALG bestimmte Ausgleichsleistungen nach einem speziellen Berechnungsschlüssel vor. Berechnungsgrundlage für die ggf. zu leistende Entschädigung ist demnach nicht der heutige Verkehrswert der enteigneten Immobilie; vielmehr wird von amtlicher Seite der Einheitswert von 1935 zugrunde gelegt. Im Falle der enteigneten Immobilien der Familie von Georg Friedrich Prinz von Preußen liegt dieser Einheitswert im Land Brandenburg bei etwa 42 Mio. DM. Auf Grund der gesetzlichen Regelung geht es aber weder um einen Ausgleich in Höhe des Einheitswertes noch um den Verkehrswert, der den Einheitswert um ein Vielfaches übersteigen würde. Aus dem Gesetz ergibt sich ein rechnerischer Anspruch auf Ausgleichsleistungen in Höhe von 1,2 Mio. €. Hierbei handelt es sich um einen von der zuständigen Behörde ermittelten Betrag. Darüber hinaus eröffnet das Gesetz für die Enteigneten die Möglichkeit, land- und forstwirtschaftliche Flächen zurück zu erwerben. Voraussetzung ist allerdings, dass diese Flächen nicht bereits von staatlicher Seite veräußert worden sind. Das Gesetz von 1994 sieht außerdem die Rückgabe von enteigneten, beweglichen (mobilen) Gütern vor. Zu mobilen Gütern zählen unter anderem wertvolle Möbelstücke und Kunstwerke. Sie müssen laut Gesetz generell an die Opfer der Enteignungen bzw. an deren Erben zurückgegeben werden. Im Fall der Familie Hohenzollern geht es um die Zuordnung von rund 15.000 Kunstwerken, bei denen die Eigentumsfrage noch nicht abschließend geklärt ist. Alle Beteiligten gehen davon aus, dass ein großer Teil davon entweder heute schon zum Eigentum der Hohenzollern gehört oder aber an die Familie zurückgegeben werden müsste. Einzelne Objekte würden nach den gesetzlichen Regeln vermutlich dem Staat zugesprochen werden. Eine Klärung jedes Einzelfalls würde erwarungsgemäß Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Daher hatte sich der Chef des Hauses Hohenzollern bereits 2014 mit seinen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartern auf staatlicher Seite darauf verständigt, einen Kompromiss zu erarbeiten. Georg Friedrich Prinz von Preußen hat sich dabei zu substantiellen Zugeständnissen bereit erklärt, um der historischen Verantwortung seiner Familie für unser gemeinsames Kulturerbe gerecht zu werden.__
5. Wie wurde nach dem Ende der Monarchie bestimmt, was Privateigentum des früheren Königshauses ist? Nach Gründung der Weimarer Republik gab es eine mehrjährige Diskussion, was dem Privatvermögen des Hauses Hohenzollern zugerechnet werden solle. Nach der Abdankung Kaiser Wilhelms II. wurde zunächst das gesamte Vermögen der Familie beschlagnahmt. Erst im Jahre 1926 kam es zu einer Einigung zwischen dem Freistaat Preußen und dem Haus Hohenzollern, mit dem Ergebnis einer eindeutigen Aufteilung in staatliches Vermögen und Privateigentum der Familie. Im Rahmen eines Vertrages – in Gesetzesform mit den Stimmen der SPD durch den Preußischen Landtag bestätigt – wurde genau geregelt, welche Vermögensteile als staatliches Vermögen und welche als Privateigentum der Familie anzusehen sind. In der Folge wurden die als Privateigentum identifizierten Vermögensteile aus der Beschlagnahmung herausgegeben. Dies war der Beginn der noch heute bestehenden privaten Kunstsammlung des Chefs des Hauses Hohenzollern. Der überwiegende Teil dessen, was der Familie 1926 als Privateigentum zugesprochen wurde, lag auf dem Gebiet der späteren DDR, das nach der Befreiung von der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zur Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) wurde. Tausende Familien wurden in den Jahren 1945 bis 1949 Opfer von entschädigungslosen Enteignungen ohne Gerichtsverfahren, darunter auch die väterlichen Urgroßeltern und Großeltern von Georg Friedrich Prinz von Preußen. Die Hohenzollern verloren damals einen großen Teil ihres Privatvermögens. Nur ein kleiner Teil des Eigentums befand sich in den westlichen Besatzungszonen oder in West-Berlin und blieb damit der Familieerhalten.
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6. Sollen auch Schlösser und andere Immobilien an die Familie zurückgegeben werden? Anders als mobile Güter wie Kunstwerke und Möbelstücke sieht das Entschädigungs- und Ausgleichsgesetz von 1994 (EALG) im Regelfall keine Rückgabe von entschädigungslos enteigeneten Grundstücken und Immobilien vor. Unter diese Regelung fallen auch die früheren privaten Schlösser des Hauses Hohenzollern, die nach dem Vermögensausgleich von 1926 zu Privateigentum der früheren Königsfamilie erklärt worden waren. Im Zuge eines Vergleichs hätte die staatliche Seite allerdings grundsätzlich die Möglichkeit, dem Chef des Hauses Hohenzollern Nutzungsrechte in Wohn- und Geschäftsimmobilien als Tausch gegen Kunstwerke anzubieten. In diesem Kontext hatte die Regierung des Landes Brandenburg bereits in den 1990er Jahren ein Wohnrecht auf Schloss Cecilienhof als Ausgleich für Zugeständnisse des Hauses Hohenzollern bei der Zuordnung von Kunstwerken ins Gespräch gebracht. Georg Friedrich Prinz von Preußen ist nicht an einem solchen Wohnrecht interessiert und hat dies auch mehrfach öffentlich deutlich gemacht.__
7. Was sind die Pläne der Hohenzollern für die Kunstwerke, die zurückgegeben werden? Im Rahmen der Vergleichsgespräche wird diskutiert, welche der rund 15.000 Kunstwerke an die private Kunstsammlung des Chefs des Hauses Hohenzollern übertragen und welche Werke an die staatlichen Sammlungen gehen sollen. Dabei ist Georg Friedrich Prinz von Preußen offen für einen Tausch von Kunstwerken gegen andere Vermögenswerte. Ein Großteil der privaten Kunstsammlung wird derzeit auf der Burg Hohenzollern ausgestellt, die mit über 300.000 Besuchern pro Jahr zu den beliebtesten privaten Museen in Deutschland zählt. Es ist das Ziel von Georg Friedrich, Prinz von Preußen, dass seine private Kunstsammlung von möglichst vielen Kunstinteressierten aus aller Welt besichtigt werden kann. Dies gilt für die gegenwärtige Situation, in der die Besitzverhältnisse teilweise nicht abschließend geklärt sind, als auch für die Bestände nach einer Einigung. Nicht zuletzt die persönlichen Auseinandersetzung mit der Familiengeschichte hat die Idee bekräftigt, dass die Förderung des europäischen Gedankens zu den herausragenden Aufgaben der Gegenwart gehört. Die Familie Hohenzollern versucht dieser Verantwortung durch ihr Engagement in der Jugendarbeit, durch einschlägige Veranstaltungen, durch Ausstellungen bzw. Leihgaben an Einrichtungen in europäischen Nachbarländern und anderen Projekte gerecht zuwerden.
Die Wirkung der preußischen Geschichte geht weit über die Grenzen der heutigen Bundesrepublik Deutschland hinaus. Betrachtet man den Wirkungsbereich der Hohenzollern auf der heutigen europäische Landkarte, stellt man fest, dass eine ganze Reihe europäischer Länder einen unmittelbaren Bezug zur preußischen Geschichte oder sogar eine preußische Vergangenheit haben. Durch die gezielte Förderung von Ausstellungsprojekten mit Leihgaben in Museen und Einrichtungen der europäischen Nachbarn möchte die Georg Friedrich Prinz von Preußen nicht zuletzt auch den europäischen Gedanken fördern. In diese Richtung zielt beispielsweise das bereits gestartete Hohenzollern-Netzwerk, das auch in Zusammenarbeit mit staatlichen Einrichtungen künftig europaweit erschlossen werden soll.__
8. Welche Bedeutung für die Rückgabefrage spielt die Rolle des Hauses Hohenzollern in der Endphase der Weimarer Republik? Für einen Teil der 15.000 Kunstgegenstände, deren Eigentumsfrage unklar ist, sind die Regelungen des EALG von 1994 maßgeblich. Falls dem Urgroßvater des Chefs des Hauses Hohenzollern, dem ehemaligen Kronprinzen Wilhelm von Preussen eine maßgebliche Rolle bei der Machtübernahme der Nationalsozialisten nachgewiesen werden könnte, würde der unter das EALG fallende Anteil der Kunstgegenstände an die staatlichen Sammlungen fallen. Ob dem früheren Kronprinzen allerdings eine solche erhebliche Rolle vor Gericht nachgewiesen werden könne, ist unter Historikern umstritten. Während zwei von Georg Friedrich Prinz von Preußen beauftragte Historiker keinen erheblichen Beitrag des früheren Kronprinzen sehen, kommen andere Historiker zu gegenteiligen Ergebnissen. Ebenfalls ist unter Juristen strittig, ob 70 Jahre nach dem Tod von Wilhelm Prinz von Preussen (1951) die historische Schuldfrage noch juristisch geklärt werden kann, zumal keine Zeugen mehr leben. Gegen den früheren Kronprinzen war zu Lebzeiten nie wegen Gesetzesverstößen in der Weimarer Republik oder Verfehlungen während der NS-Herrschaft ermittelt worden. Der frühere Kronprinz hatte nach 1918 keinerlei politische Ämter inne und war auch kein Mitglied der NSDAP. Georg Friedrich Prinz von Preußen begrüßt ausdrücklich eine kritische Befassung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit der Rolle seines Urgroßvaters Wilhelm und seines Großvaters Louis Ferdinand in der Zwischenkriegszeit. Das private Archiv des Hauses Hohenzollern steht zu diesem Zweck allen interessierten Forscherinnen und Forschern offen.__
9. Stimmt es, dass der Chef der Hauses Hohenzollern gegen kritische Berichte in den Medien vorgeht? Die Pressefreiheit und die Freiheit der Wissenschaft sind für Georg Friedrich Prinz von Preußen wesentliche Säulen unserer pluralen demokratischen Gesellschaft. Sie stehen zurecht unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes. Daher unterstützen der Chef des Hauses Hohenzollern und seine Familie im Rahmen ihrer Möglichkeiten die wichtige Arbeit von Journalistinnen und Journalisten und von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Dass Georg Friedrich Prinz von Preussen und Sophie Prinzessin von Preussen in Einzelfällen gegen eine vorsätzliche Verbreitung von Falschinformationen rechtlich vorgegangen sind, ändert nichts daran, dass sie eine kritische und ergebnisoffene Befassung mit der Geschichte ihrer Familie ausdrücklich begrüßen.__
10. Warum wurden die Verhandlungen zwischen dem Haus Hohenzollern und den staatlichen Vertretern lange Zeit im Geheimen geführt? Kann nicht die interessierte Öffentlichkeit daran teilhaben? Im Februar 2014 hat sich Georg Friedrich Prinz von Preußen bereit erklärt, die ihn betreffenden offenen Eigentumsfragen in Gesprächen mit Vertreterinnen und Vertretern des Bundes und der Länder Berlin und Brandenburg außergerichtlich zu regeln. Auf Vorschlag der öffentlichen Hand wurde damals Vertraulichkeit vereinbart. Georg Friedrich Prinz von Preußen betrachtet seine damalige Vertraulichkeitszusage inzwischen als Fehler. Dies gerade vor dem Hintergrund, dass die Zusage nicht von allen Beteiligten erfülltwurde.
Unabhängig davon ist es aber ein gutes Recht der Bürgerinnen und Bürger, über die Verhandlungen informiert zu werden. Es geht schließlich um die Zukunft unseres gemeinsamen Kulturerbes. Daher wird das Haus Hohenzollern künftig auf seiner Interseite über den Fortschritt der Gespräche mit staatlichen Stellen informieren und zu aktuellen Anlässen auch eigene Stellungnahmen abgeben. Damit möchte der Chef des Hauses Hohenzollern neben Veranstaltungen, Veröffentlichungen, Interviews und einem offenen Archiv einen Beitrag zur öffentlichen Debatte leisten. RESTITUTIONSANSPRÜCHE UND DER ABLAUF DER EREIGNISSEABDANKUNG
9. NOVEMBER 1918
Mit dem Thronverzicht Kaiser Wilhelms II. und seinem Gang ins niederländische Exil endet die Monarchie in Deutschland. Sämtliches Eigentum des preussischen Königshauses wird durch den Rat der Volksbeauftragten noch im November beschlagnahmt. AUSEINANDERSETZUNGSVERTRAG12. OKTOBER 1925
Das Land Preußen und der Generalbevollmächtigte des Hauses Hohenzollern, Friedrich von Berg, unterzeichnen einen Vertrag, in dem abschließend geklärt wird, was beim Haus Hohenzollern als Privatvermögen verbleibt und welche Gegenstände (Immobilien und bewegliche Gegenstände) öffentliches Eigentum sind. Dieser Vertrag wird schließlich durch den Preußischen Landtag unter anderem mit Zustimmung der SPD als Gesetz verabschiedet.VOLKSGESETZGEBUNG
1. FEBRUAR 1939
Das NS-Regime verschafft sich per Gesetz die Möglichkeit, die vor 1933 vereinbarte Aufteilung des Eigentums ehemals regierender Fürstenhäuser in Privat- und Staatsvermögen zu revidieren.BEUTEKUNST
1. MAI 1945
Nach der Befreiung Deutschlands von der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft werden zwischen Mai und September 1945 in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) tausende Kunstwerke aus Schlössern und Museen ohne gesetzliche Grundlage außer Landes gebracht; die Urgroßeltern und Großeltern von Georg Friedrich Prinz von Preußen waren zu diesem Zeitpunkt bereits in die westlichen Besatzungszonengeflohen.
BODENREFORM
3. SEPTEMBER 1945
Ab September 1945 und noch bis 1948 werden in der SBZ tausende Familien ohne Gerichtsverfahren entschädigungslos enteignet, darunter auch die Urgroßeltern und Großeltern von Georg Friedrich Prinz von Preußen. Viele in der SBZ Verbliebene, darunter auch Angehörige des Widerstands gegen das NS-Regime, werden in sowjetische Lager verschleppt. In den Lagern verstirbt bis 1949 nach Schätzungen jedervierte Häftling.
RÜCKGABE VON BEUTEKUNST1. JUNI 1955
In der zweiten Hälfte der 1950er werden tausende Kunstwerke von der Sowjetunion in die DDR zurückgebracht. Es handelt sich um Mobilien die zwischen Mai und September 1945 und damit vor der Bodenreform, als so genannte Beutekunst, außer Landes gebracht wurden. Die Rückkehr erfolgt, ohne dass nachträglich eine formale Enteignung vorgenommenwird.
DDR-FÜHRUNG BIETET SCHLOSS CECILIENHOF AN1. JANUAR 1983
Der Chef des Hauses Hohenzollern, Dr. Louis Ferdinand Prinz von Preußen, besucht auf Einladung der Regierung der DDR mehrfach den Osten Deutschlands. Dabei wird dem gebürtigen Potsdamer mehrfach die Rückgabe von Schloss Cecilienhof angeboten. Prinz Louis Ferdinand – selbst bekennnender Demokrat und überzeugter Europäer – lehnt das Angebot des DDR-Regimes ab und bekräftigt, sämtliche Eigentumsfragen erst nach einer (damals noch unwahrscheinlichen) Wiedervereinigung durch demokratisch legitimierte Regierungen klären zu lassen.MAUERFALL
9. NOVEMBER 1989
Mit dem Fall der Mauer gab es für viele aus Ostdeutschland geflüchtete Familien die Hoffnung, enteigneten Besitzzurückzubekommen.
WIEDERVEREINIGUNG
3. OKTOBER 1990
Wie tausende Betroffene nach der Wiedervereinigung stellt auch der Großvater von Georg Friedrich, Dr. Louis Ferdinand Prinz von Preußen, einen Antrag auf Rückübertragung von ohne Gerichtsverfahren enteigneten Grundstücken und weiteren Vermögenswerten. Aufgrund der unklaren Gesetzeslage scheitert der Antrag auf Rückübertragung zunächst, bis 1994 eine klare gesetzliche Reglung getroffen wird.GENERATIONSWECHSEL
25. SEPTEMBER 1994
Prinz Louis Ferdinand stirbt im 86. Lebensjahr. Nachfolger als Chef des Hauses Hohenzollern wird dessen 18-jähriger Enkel Georg Friedrich Prinz von Preußen (*1976). Der Generationssprung ist bedingt durch den frühen Tod von Prinz Louis Ferdinand jun., dem Vater von Georg Friedrich, der in Folge eines Bundeswehrunfalls im Alter von 33 Jahrenums Leben kommt.
RÜCKGABE WIRD GESETZLICH GEREGELT27. SEPTEMBER 1994
Das Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz (EALG) wird vom Deutschen Bundestag verabschiedet. Der Generalbevollmächtigte des Hauses Hohenzollern, Job-Ferdinand von Strantz, beantragt die Rückgabe von Kunstwerken sowie die Gewährung von Ausgleichsleistungen auf Grundlage des demokratischen Beschlusses.ERGEBNIS
1. JANUAR 2014
Die zuständigen Ämter zur Regelung offener Vermögensfragen in Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt kommen nach über 20-jähriger Prüfung zu dem Schluss, dass dem Urgroßvater von Georg Friedrich Prinz von Preußen, dem ehemaligen Kronprinzen Wilhelm, keine wesentliche Rolle bei der Machtübernahme der Nationalsozialisten nachgewiesen werden kann. Damit sind die Voraussetzungen für eine Rückgabe von mobilen Gütern erfüllt, die sich in Immobilien befunden haben, die zwischen September 1945 und 1948 enteignet wurden.KANZLERAMT
26. FEBRUAR 2014
Georg Friedrich Prinz von Preußen erklärt sich bereit, die offenen Eigentumsfragen in Gesprächen mit Vertreterinnen und Vertretern des Bundes und der Länder Berlin und Brandenburg außergerichtlich zu regeln. Hierzu kommt es auf Einladung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien zu einem ersten Zusammentreffen im Kanzleramt. Auf Vorschlag der öffentlichen Hand wird Vertraulichkeit vereinbart, was Georg Friedrich Prinz von Preußen aus heutiger Sicht als Fehler betrachtet.WIDERRUF
20. MÄRZ 2014
Das Brandenburgische Finanzministerium unter Christian Görke (Die Linke) zieht das Verfahren an sich und erklärt die Entscheidung der drei Ämter zur Regelung offener Vermögensfragen für nichtig.NEUE GUTACHTER
1. JUNI 2014
Der brandenburgische Finanzminister Christian Görke (Die Linke) gibt zwei Gutachten in Auftrag. Auftragnehmer sind die Historiker Dr. Stefan Malinowski (University of Edinburgh) und Professor Peter Brandt (Fernuniversität Hagen). Das Haus Hohenzollern gibt den Wissenschaftlern die Gelegenheit, das Hausarchiv auf der Burg Hohenzollern zu nutzen. Davon wird kein Gebrauch gemacht. Zusätzlich zu Professor Clark (Universität Cambridge) beauftragt Prinz Georg Friedrich mit Professor Wolfram Pyta (Universität Stuttgart, Forschungsstelle Ludwigsburg zur NS-Forschung) einen ausgewiesenen Kenner der Weimarer Republik. Er soll die Rolle des ehemaligen Kronprinzen in der Weimarer Republik und während der Zeit des NS-Regimes untersuchen.ABLEHNUNG
27. OKTOBER 2015
Unabhängig von den stattfindenden Sondierungsgesprächen wird der Antrag von Georg Friedrich Prinz von Preußen auf Rückgaben nach dem EALG durch das brandenburgische Finanzministerium abgelehnt.KLAGE
27. NOVEMBER 2015
Georg Friedrich Prinz von Preußen reicht Klage vor dem Verwaltungsgericht Potsdam gegen den ablehnenden Bescheid des brandenburgischen Finanzministers ein.VERFAHRENSPAUSE
30. JANUAR 2018
Vertreterinnen und Vertreter des Bundes, der Länder Berlin und Brandenburg und der Chef des Hauses Hohenzollern einigen sich darauf, das beim Potsdamer Verwaltungsgericht anhängige Verfahren auszusetzen, um einen Kompromiss zu ermöglichen. Georg Friedrich Prinz von Preußen erklärt sich zu erheblichen Zugeständnissen zugunsten der staatlichen Sammlungen bereit.BESTANDSAUFNAHME
12. JUNI 2018
Vertreterinnen und Vertreter des Bundes, der Länder Berlin und Brandenburg, der staatlichen Sammlung und des Hauses Hohenzollern verständigen sich auf eine gemeinsame Bestandsaufnahme der 15.000 in Frage kommenden Objekte, um sie in einer Datenbank zu erfassen. WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS BEIM POTSDAMER VERWALTUNGSGERICHT1. JULI 2019
Im Zuge des Landtagswahlkampfs werden Zwischenstände aus den Vergleichsgesprächen zwischen der öffentlichen Hand und Georg Friedrich Prinz von Preußen der Presse zugespielt. Der Brandenburgische Finanzminister erklärt daraufhin den Abbruch der Gespräche und beantragt die Wiederaufnahme des Verfahrens beim Potsdamer Verwaltungsgericht.BERICHTERSTATTUNG
1. AUGUST 2019
Im Zuge der Wiederaufnahme des Gerichtsverfahrens und dem Abbruch der Verhandlungen kommt es zu vereinzelten Falschbehauptungen über den Chef des Hauses Hohenzollern, die wiederholt öffentlich aufgegriffen werden. Um eine Richtigstellung bemüht, werden Vertreterinnen und Vertreter von Presse und historischer Forschung angesprochen und um Richtigstellung gebeten. Dies führt vereinzelt auch zu medienrechtlichen Auseinandersetzungen. Berichte und Stellungnahmen ANHÖRUNG IM DEUTSCHEN BUNDESTAG29. JANUAR 2020
Die Gespräche des Bundes und der Länder mit dem Chef des Hauses Hohenzollern werden Gegenstand einer Anhörung im Kulturausschuss des Deutschen Bundestages. ERNEUTES AUSSETZEN DES GERICHTSVERFAHRENS1. AUGUST 2020
Das Potsdamer Verwaltungsgericht plädiert erneut für einen Vergleich zwischen Georg Friedrich Prinz von Preußen und den staatlichen Vertretern. Das Land Brandenburg und der Chef des Hauses Hohenzollern verständigen sich in der Folge darauf, das Gerichtsverfahren für ein Jahr auszusetzen, um die Voraussetzungen für einen Vergleich zuschaffen.
KOMPROMISSANGEBOT UND GESPRÄCHSBEREITSCHAFT1. JANUAR 2021
Georg Friedrich Prinz von Preußen schlägt den Vertretern von Bund und Ländern – auch öffentlich – eine Wiederaufnahme der Vergleichsgespräche ab Februar vor und bekräftigt seine Kompromissbereitschaft. Der Chef des Hauses Hohenzollern sieht in einem Vergleich weiterhin die beste Lösung für alle beteiligten Vertreter und Institutionen. AKTUELLE STELLUNGNAHMEN Das Haus Hohenzollern gehörte mit seiner privaten Kunstsammlung bereits seit den 1950er Jahren zu den größten privaten Leihgebern für öffentliche Museen im damaligen West-Berlin. Seit der Wiedervereinigung bringt sich der Chef des Hauses Hohenzollern, Georg Friedrich Prinz von Preußen aktiv in den Dialog mit der Bundesregierung und den Landesregierungen von Berlin und Brandenburg ein, wie eine Reihe von ungeklärten Eigentumsfragen abschließend geregelt werden kann. Dabei geht es unter anderem um rund 15.000 Kunstwerke, die die väterlichen Urgroßeltern und die Großeltern von Georg Friedrich Prinz von Preußen im Jahr 1945 auf ihrer Flucht in den Westen Deutschlands in der damaligen Sowjetischen Besatzungszone und Ost-Berlin zurücklassen mussten. Georg Friedrich Prinz von Preußen legt großen Wert darauf, die Bürgerinnen und Bürger transparent über die Entwicklungen seiner Gespräche mit den staatlichen Institutionen zur Zukunft unseres gemeinsamen Kulturerbes zu informieren. Deshalb werden auf der Website häufig gestellte Fragen beantwortet und zu aktuellen Entwicklungen Stellungnahmen veröffentlicht. Entschließungsantrag Landtag Brandenburg zur Volksinitiative "Keine Geschenke den Hohenzollern" (Drucksache 7/3572) vom 20. Mai 2021 CHEF DES HAUSES HOHENZOLLERN BEKRÄFTIGT DIALOGBEREITSCHAFT Anlässlich der Debatte des Landtages Brandenburg zur Volksinitiative „Keine Geschenke den Hohenzollern“ bekräftigt der Chef des Hauses Hohenzollern, Georg Friedrich Prinz von Preußen, seine Dialogbereitschaft: „Mein Ziel bleibt, bedeutende Kulturgüter für die Öffentlichkeit zu erhalten. Meine Familie und ich gehören zu den großen privaten Leihgebern der staatlichen Schlösser und Museen in Brandenburg, Berlin und weiteren ------------------------- Entschließungsantrag des Berliner Abgeordnetenhauses (Drucksache 18/3491) vom 25. März 2021 GEORG FRIEDRICH PRINZ VON PREUSSEN ZUR HISTORISCHEN VERANTWORTUNG Ich unterstütze die Forderung, bedeutende Kulturgüter für die Öffentlichkeit zu erhalten. Bereits seit den 1950er Jahren stellte mein Großvater Prinz Louis Ferdinand den staatlichen Museen im damaligen West-Berlin bedeutende Kunstgegenstände aus unserer privaten Kunstsammlung unentgeltlich zur Verfügung. Auch ich fühle mich dieser Tradition verpflichtet und freue mich über die Verantwortung, zu den großen Leihgebern in ------------------------- Termin zur mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht Berlin am4.3.2021
NACH KORREKTUREN WIRD EIL-VERFAHREN EINGESTELLT Der Landesverband Brandenburg der Partei Die Linke hat die Verbreitung von Falschinformationen öffentlich eingesehen und auf ihrer Webseite entsprechende Korrekturen vorgenommen. Der Bundesverband der Partei hat sogar eine Richtigstellung vorgenommen. Deshalb kann Georg Friedrich Prinz von Preußen auf die Durchführung des Eil-Verfahrens verzichten. „Unser Vorgehen zielte ausschließlich gegen falsche Darstellungen. Durch das Einlenken der Partei ------------------------- Verhandlung vom 18.02.2021 MITTEILUNG VON GEORG FRIEDRICH PRINZ VON PREUSSEN Im Jahr 2019 sind meine Familie und ich juristisch gegen die Verbreitung nachweislich falscher Informationen in diversen Medien vorgegangen. Im heutigen Verfahren ging es ebenfalls um eine Publikation aus dem Jahr 2019, die Behauptungen in Bezug auf meine Person enthält, die nachweislich falsch sind und vor rund einem Jahr gerichtlich untersagt wurden. Für mich war ------------------------- HEADLINE – SCHLUSSWORT LUPTAM CONET VENDUCILIA EX EXERAE APIT QUAM RERIA VELLACEATUR REST ETUR IGNI DIT IPSAMUS ET ONSENDI CTEST, ADIS CONE CUPTUR? Itatqui berum doluptas sed que vel maionsequi asi doluptati conet ventior solupta et volorem poresequi que acid mossin ea quistrum iliquae. Udi temquid qui tem et lacessitio odios nonsent et molum ipsa num, que ipita quatem eosaperia vitibus, sequia sapienditin pore volesci millatio quam, omnis voluptatet earumquis ut aliquidi ut labo. Nequide nimpelest, commo duntiissi quundaepel ius, et acerchi libustiur audam expliqu iandae ant remped et volecesenis mo con corum faccatem harundio. Nam ipsa que num ent quiae. Ut ommod endaessit exeriam et lis asperspel istrum, ulparch itibeaqui voluptae sit, vollabores et eos dolluptium et moluptis num quae. Ic totatinvel inctam qui nimintur sunt a core dolorem quid ut minvero volut porro to eatius quid et es modis elitiat hariam quaspeles sim et eariamhiliquis elessunt.
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80. TODESTAG KAISER WILHELMS II. „Ich versinke, ich versinke…“, sollen die letzten Worte des letzten Deutschen Kaisers und Königs von Preußen gewesen sein, als er nach einem dreiundzwanzigjährigem Exil im holländischen Doorn in der Provinz Utrecht verstarb. 1859 geboren, erlebte Wilhelm den Aufstieg, die Reichseinigung unter der Führung Preußens und Otto von Bismarcks mit und verantwortete nach seinem Regierungsantritt einen Teil dieser erfolgreichen Politik.Der zunehmende Nationalismus, Popularitätsverlust und der katastrophale Ausgang des 1. Weltkriegs zwangen Wilhelm II. nach dem Ausbruch der Revolution in Deutschland am 9. November 1918, in das holländische Exil zu gehen. Nachdem er zunächst auf Schloss Amerongen, dem Landsitz der Grafen von Bentinck Zuflucht gefunden hatte, erwarb er 1919 das in der Nähe gelegene Haus Doorn, das ihm fortan, bis zu seinem Tod, als Wohnsitz diente. Hier lebte er das Leben eines Grandseigneurs, der seinen wissenschaftlichen Interessen und Vorlieben, wie beispielsweise dem Rosenzüchten nachging, umgeben von zahlreichen Erinnerungsstücken und Kunstgegenständen aus der Vergangenheit seiner Dynastie. Durch die Tagebuchaufzeichnungen seines Adjutanten Sigurd von Ilsemanns sind wir darüber unterrichtet, dass Wilhelm sich über sein Schicksal im Klaren war und die politische Lage in Deutschland meist richtig bewertete, die Hoffnung, eines Tages nach Deutschland und auf den Thron zurückzukehren, gab er jedoch nie auf. Nach einem Schwächeanfall auf dem Holzplatz in Doorn, am 1. März 1941, wohl in Folge einer nicht auskurierten Grippeerkrankung, nahmen die Kräfte – trotz einer vorübergehenden gesundheitlichen Stabilisierung – des Zweiundachtzigjährigen merklich ab. Am Morgen des 4. Juni verstarb schließlich der Mann, der über Dreißig Jahre Deutschlands Geschicke maßgeblich mitbestimmt hatte, an den Folgen einer Lungenembolie. Zum Zeitpunkt seines Todes waren die Niederlande bereits seit über einem Jahr von deutschen Truppen besetzt. Durch die testamentarische Verfügung des Ex-Kaisers, in Holland begraben werden zu wollen, solange Deutschland nicht wieder Monarchie geworden sei, konnte eine Beisetzung Wilhelms mit nationalsozialistischem Pomp in Berlin oder Potsdam verhindert werden. Auch Hakenkreuzfahnen hatte sich der Kaiser verbeten. Beigesetzt wurde er in der feldgrauen Uniform seines ehemaligen Regiments Garde du Corps und in einem nach seinen Vorstellungen und den Entwürfen des Bildhauers Max Bezner geschaffenen Sarges in „Englischer Form“. Ein Jahr später wurde sein nach den Plänen von Martin Kießling errichtetes Mausoleum fertiggestellt und der Kaiser dorthin umgebettet. preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern__
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NEUER KULTURWANDERWEG HOHENZOLLERN IN FRANKEN Natur und Geschichte entdecken! Die Bewegung in der Natur und damit auch das Wandern werden immer beliebter. Da wundert es nicht, wenn neue, interessante Wanderwege entstehen, anhand derer man die Geschichte der Region entdecken kann – so auch im Landkreis Fürth in Mittelfranken. Seit April führt dort – vorbei an der Cadolzburg – der neue Kulturwanderweg Hohenzollern,
entlang dem Interessierte den Spuren der mittelalterlichen Herrscherfolgen können.
Vom Markt Roßtal nach Langenzenn sind es rund 22 Kilometer, die zu Fuß über naturnahe Pfade gut ausgeschildert sind. Auf dem Weg begegnen die Wanderer immer wieder dem Wirken der Hohenzollern, die vor allem vom 12. bis ins 15. Jahrhundert die fränkische Region geprägt haben. Als erster erhielt 1192 Friedrich I. von Zollern das Lehen der Burggrafschaft Nürnberg und erschloss der aus Schwaben stammenden Familie damit die Region um Nürnberg. Das Herrschaftsgebiet wurde im Laufe der Jahre vergrößert, bis sich im 15. Jahrhundert die Hohenzollern als wichtigste fränkische Familie etabliert hatten. Aus der Linie der fränkischen ‚Zollern‘ entwickelt sich mit der Belehnung der Mark Brandenburg im Jahr 1415 an den Burggrafen Friedrich VI. der brandenburg-preußische Zweig der Familie, dem die späteren deutschen Kaiser und preußischen Königeentstammen.
Zu sehen gibt es auf dem Kulturwanderweg heute neben malerischen Landschaften und Wäldern idyllische Ortschaften und Bauwerke mit besonderer Historie wie beispielsweise die St. Laurentiuskirche in Roßtal, das Kloster Langenzenn oder die Cadolzburg. Die Cadolzburg ließen die Hohenzollern als Nürnberger Burggrafen Mitte des 13. Jahrhunderts zur marktgräflichen Residenz ausbauen. Mit imposanten Mauern und an exponierter Stelle über der Stadt thronend haben Besucher mit dem Durschreiten der Burgtore seit 2017 die Möglichkeit, im Erlebnismuseum die mittelalterliche Welt mit allen Sinnen zuerfahren.
Es gibt viel zu entdecken, auch abseits der vorgegebenen Route, die nicht unbedingt an einem Tag absolviert werden muss, sondern auch in drei kleinen Etappen erkundet werden kann. In den Orten Roßtal, Ammerndorf, Cadolzburg und Langenzenn besteht die Möglichkeit zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel. Wer den 22 Kilometer langen Weg zu Fuß erkunden möchte, der kann immerzu den Schildern mit den schwarz-weißen Wappen folgen, dem Wappen der Hohenzollern. Der Kulturwanderweg Hohenzollern hat das Siegel „Wanderbares Deutschland“ erhalten, das besondere Qualität auszeichnet. Die Orte entlang der Route sind zugleich Bestandteil des RadwanderwegsHohenzollern ,
der mit einer der beiden Routenvarianten auch nach Roßthal führt. preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern__
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ERSTMALS EUROPAFAHNE ZUM EUROPATAG ÜBER BURG HOHENZOLLERN Anlässlich des Europatags am 9. Mai lässt der Chef des Hauses Hohenzollern, Georg Friedrich Prinz von Preußen, erstmals zu diesem Anlass die Europafahne auf dem Fahnenturm der Burg Hohenzollern hissen. „Die europäische Einigung ist eine der größten Errungenschaften des letzten Jahrhunderts,“ so der Prinz von Preußen. „Mit dem Hissen der Europafahne möchte ich bewusst ein Zeichen für den europäischen Zusammenhalt setzen.“ Er sehe es als Aufgabe aller Demokratinnen und Demokraten, gerade in Krisenzeiten für den europäischen Gedanken einzutreten, so der Chef des Hauses Hohenzollern weiter. In diesem Jahr begeht die Europäische Union das 70-jährige Gründungsjubiläum ihrer Vorgängerin, der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl. Im Jahr 1951, nur 6 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, gründeten Deutschland, Frankreich, Italien und die Benelux-Staaten gemeinsam eine Wirtschaftsgemeinschaft, aus der später die Europäische Union hervorging. Seit 1985 wird der 9. Mai offiziell als Europatag begangen. Es ist erst das zweite Mal, dass Prinz Georg Friedrich die Europafahne auf dem Fahnenturm der Burg Hohenzollern hissen lässt. Normalerweise weht dort ausschließlich die so genannte Burgherren-Fahne, und auch nur dann, wenn Burgherr Prinz Georg Friedrich auf der Burg anwesend ist. Am Tag des Brexits, dem 31. Januar 2020, hatte der Prinz von Preußen erstmals eine Ausnahme von dieser Tradition gemacht und mit dem Hissen der Europafahne für Europas Einheit geworben. preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern__
UMFASSENDES WERK ÜBER KRONPRINZ WILHELM ERSCHEINT DEMNÄCHST Im August 2021 erscheint eine neue Biographie des Bremer Historikers Lothar Machtan über Wilhelm Prinz von Preußen (1882-1951), der von 1888 bis 1918 der letzte Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen war. Unter dem Titel »Der Kronprinz und die Nazis. Hohenzollerns blinder Fleck« beleuchtet Machtan besonders die Rolle des ehemaligen Kronprinzen in der Endphase der Weimarer Republik und der Anfangszeit der NS-Herrschaft. In die Erarbeitung des Werkes flossen zahlreiche bislang unbekannte Quellen ein, unter anderem aus dem privaten Archiv des Hauses Hohenzollern. Georg Friedrich Prinz von Preußen ist dankbar, dass sich Historikerinnen und Historiker verstärkt mit der Rolle seiner Familie während des dunkelsten Kapitels der deutschen Geschichte beschäftigen. Eine ergebnisoffene und kritische Aufarbeitung durch unabhängige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sei ein wichtiger Beitrag für die gesellschaftliche Debatte, so Prinz Georg Friedrich. Mit der Öffnung seines privaten Archivs unterstützt das Haus Hohenzollern die Geschichtswissenschaft. Weitere Informationen zum Buch finden Sie unter: www.duncker-humblot.de/kronprinz preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern__
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SANIERUNG DER BURGMAUERN AUF DER BURG HOHENZOLLERN Auf der Burg Hohenzollern werden seit 2019 die Außenmauern aufwendig saniert. Trotz Corona, Wind und Wetter laufen die Sanierungsarbeiten, bei denen noch Handwerkskunst wie vor 150 Jahren ausgeübt wird, derzeit kontinuierlich weiter. Da für Besucher die Tore jedoch nur sehr begrenzt offen stehen dürfen, erhalten Sie hier einen kleinen Einblick mit Steinmetzin Marie-Elaine Boos. Die 30-Jährige Marie-Elaine Boos ist gelernte Steinmetzin und arbeitet seit August vergangenen Jahres zusammen mit ihrem Kollegen und Vorarbeiter Christoph Hertel an der Burgmauer. Bei der Sanierung wird die Mauer partiell abgetragen und die Mauersteine genau überprüft, ob sie wieder verwendet oder gegen neue Stücke ausgetauscht werden müssen. „Die neuen Quader werden in einem Steinbruch bei Grosselfingen gefördert, in einem Sägewerk in Passstücke auf Maß gesägt und kommen dann zu uns“, erklärtMarie-Elaine Boos.
Als Marie-Elaine Boos erfuhr, dass die Mauer der Burg Hohenzollern saniert werden muss, bewarb sie sich bei der Firma Zedler aus Ober-Flörsheim, die unter anderem auf die Sanierung historischer Mauern spezialisiert ist und von der Burg mit diesem Gewerk beauftragt wurde. „Als ich die Zusage bekam, hab ich erst mal eine Flasche Schampus aufgemacht“, lacht sie. Nun steht Boos also mit Kollege Hertel auf dem Gerüstplateau an der Burgmauer und hantiert mit Fäustel, Knüpfel und Eisen (Hammer und Meißel). „Natürlich nutzen wir heute auch elektrische Maschinen, aber wir arbeiten hauptsächlich noch nach der Handwerkskunst der Steinmetze vor 150 Jahren“, erklären beide. Schließlich geht es darum, die neuen Steine dem historischen Vorbild der Originalmauer anzupassen. Konkret: Die Passstücke erhalten die gleiche Oberflächenstruktur wie die historischen Mauersteine. Zudem müssen Profilstücke behauen werden, also Mauersteine mit Verzierungen wie etwa Wulste und Hohlkehlen. Und um dem historischen Original so nahe wie möglich kommen, bearbeiten die beiden die Blöcke eben auch in traditionellerArt und Weise.
Bereut habe sie ihre Berufswahl noch nie, beteuert Marie-Elaine Boos und langweilig werde es auch nicht. „Wir Steinmetze sind handwerklich und gestalterisch tätig, haben flexible Aufgabengebiete und das, was wir erarbeiten, bleibt für ziemlich lange Zeit erhalten“, erklärt sie mit einem Augenzwinkern. Deshalb möchte sie auch eine Lanze brechen für dieses Handwerk und kann nur empfehlen, bei Interesse ein Praktikum zu absolvieren. Sollten Sie jetzt Interesse an einer exklusiven Besichtigung der Burg bekommen haben, dann können Sie das im Rahmen einer privaten Führung (nur ein Haushalt) noch während des Monats Mai erleben. Anmeldung unter: Deine Burg – ganz privat! preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern__
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GEDENKEN ZUM 100. TODESTAG DER KAISERIN AUGUSTE VIKTORIA IN POTSDAM „Für ein paar kurze Morgenstunden ist in Potsdam das wilhelminische Zeitalter noch einmal zu gespenstisch strahlendem Leben erwacht“, schrieb die Vossische Zeitung als Reaktion auf die Beisetzung der vormaligen Deutschen Kaiserin und Königin von Preußen Auguste Viktoria am 19. April 1921. Nur wenige Tage zuvor, am 11. April, war Auguste Viktoria im holländischen Exil in Haus Doorn im Alter von zweiundsechzig Jahren verstorben. Dreißig Jahre war sie an der Seite ihres Mannes, Wilhelms II., eine der zentralen Persönlichkeiten des Kaiserreiches. Ihre Beisetzung – auf ihren eigenen Wunsch hin – in der Nähe ihres Privatgartens im Antikentempel beim Neuen Palais in Potsdam, wurde zu einem Politikum für die noch junge Republik von Weimar, die gleich am Beginn ihres Bestehens mit der Organisation eines Fürstenbegräbnisses konfrontiert wurde. Der Eindruck, ein noch immer monarchistisch gesinnter Staat zu sein, sollte unbedingt vermieden werden. So waren der Ex-Kaiser und sein ältester Sohn, der Kronprinz – beide im Exil lebend – ohnehin von den Feierlichkeiten ausgeschlossen und die Reichsregierung bzw. Preußens nahmen an den Feierlichkeiten nicht teil. Da die verstorbene Kaiserin in der Bevölkerung noch immer große Popularität genoss, waren die Begehrlichkeiten für eine pompöse Feier groß, doch wurde diesem Ansinnen seitens der Regierung eine Absage erteilt. Trotz allem säumten über 200.000 Menschen den letzten Weg der ehemaligen Monarchin, der vom Bahnhof Wildpark, vorbei am Neuen Palais, zum Antikentempel führte, wo Auguste Viktoria schließlich beigesetzt wurde. Am vergangenen Sonntag – genau einhundert Jahre nach dem Tod der Kaiserin – gedachte der Chef des Hauses Hohenzollern, Georg Friedrich Prinz von Preußen, im Rahmen einer Andacht im Antikentempel dieses historischen Ereignisses. Ein anschließender Gottesdienst beschloss die Feierlichkeiten in engstem Familienkreis. preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern__
DER PRINZ VON PREUSSEN WÜRDIGT VERSTORBENEN HERZOG VON EDINBURGH Georg Friedrich Prinz von Preußen und seine Frau Prinzessin Sophie haben ihre tiefe Trauer über den Tod des britischen Prinzen Philip bekundet. In einem Kondolenzschreiben an die britische Königin Elizabeth II. würdigt der Chef des Hauses Hohenzollern den verstorbenen Herzog von Edinburgh. Er sei sehr froh, so Prinz Georg Friedrich in seinem Schreiben, dass er Prinz Philip bei einer Reihe von offiziellen und privaten Anlässen begegnet sei, zuletzt beim großen Staatsbesuch im Juni 2015. Besonders bewundert habe er an Prinz Philip, wie unermüdlich sich der Herzog stets für seine Familie, das Commenwealth, aber auch die deutsch-britische Versöhnung eingesetzt habe, so Prinz Georg Friedrich weiter. Georg Friedrich Prinz von Preußen (*1976) ist ebenso wie Königin Elisabeth II. und ihr verstorbener Ehemann Prinz Philip ein direkter Nachkomme der britischen Queen Victoria (1819-1901). Ihre älteste Tochter Viktoria, die Princess Royal und spätere Kaiserin Friedrich (1840-1901) war die Mutter Kaiser Wilhelms II. (1859-1941). preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern__
RESTAURANT PRINZENINSEL ERÖFFNET AUSSENBEREICH Es ist soweit! Am 14. April öffnet die Gastronomie der Prinzeninsel ihren Außenbereich. Der Landkreis Plön hat deutschlandweit einen der niedrigsten Inzidenzwerte, weshalb die teilweise Öffnung der Gastronomie erfolgen kann. Ab 14. April ist es den Besuchern der Prinzeninsel dann möglich, das gesamte kulinarische Angebot des Restaurants zu genießen – zumindest imAußenbereich.
Bisher fand auf der Prinzeninsel, beispielsweise über Ostern, ein Außer-Haus-Verkauf mit eingeschränktem Angebot statt. Nun können Sie aus der Vielfalt der Bistrokarte wählen, um sich zu stärken oder eine Erfrischung zu genießen. Die Prinzeninsel ist eine kleines Juwel in der Holsteinischen Schweiz mit einer Historie, die eng mit den dem Haus Hohenzollern verknüpft ist. So geht der Name der Insel auf Wilhelm II. zurück, der die Insel 1910 kaufte, um eine landwirtschaftlich ausgerichtete Erziehungsanstalt für seine Söhne zu errichten. Auf dem zweieinhalb Kilometer langen Eiland finden sich heute malerische Naturlandschaften mit Blick auf den See. Dies lässt sich sehr gut verbinden mit einem hochwertigen kulinarischem Genuss aus dem Restaurant im Alten Bauernhaus in neuem Gewand. Seit Anfang des Jahres hat Wulf Jesse als Betriebsleiter die Geschicke auf der Prinzeninsel übernommen. Er und sein Team freuen sich ab kommenden Mittwoch auf Ihren Besuch. preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern__
EINHUNDERTSTER TODESTAG DER LETZTEN DEUTSCHEN KAISERIN UND KÖNIGIN VON PREUSSEN – AUGUSTE VIKTORIA Sie habe von der Revolution geträumt, schrieb die Monarchin ihrem Mann Kaiser Wilhelm II., bald nach dessen Thronbesteigung. Die Furcht davor begleitete sie offenbar ein Leben lang. Am Beginn ihres Lebens stand der erzwungene Thronverzicht ihres Vaters, Herzog Friedrichs VIII. von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, als Regent der vereinigten Herzogtümer von Schleswig und Holstein. Dieses Kindheitstrauma ließ die spätere Deutsche Kaiserin und Königin von Preußen nie mehr los. Dieses Ereignis erklärt mit Sicherheit auch ihre erzkonservative, tief religiöse Lebenseinstellung und das rastlose Engagement, mit der sie zur wichtigsten moralische Stütze des Thrones ihres Mannes werdensollte.
1858 in Dolzig (ehemals Niederlausitz) geboren, wuchs Auguste Viktoria in Kiel, Gotha und Primkenau (heute Schlesien) auf. 1880 verlobte sie sich mit dem Enkel Kaiser Wilhelms I., Prinz von Preußen. Das Paar heiratete ein Jahr später mit großem Pomp in Berlin. Obwohl „Dona“, wie sie im Familienkreis genannt wurde – ihre private Korrespondenz unterschrieb stets mit „Victoria“ – eine Großnichte der britischen Königin Victoria war, wurde ihre Ebenbürtigkeit mit ihrem Ehemann, der einmal Deutscher Kaiser und König von Preußen werden sollte, zunächst angezweifelt. Die Geburt mehrerer Söhne und die damit verbundene Sicherung der Dynastie stärkte ihre Position jedoch sehr. Bereits vor dem Regierungsantritt Wilhelms II. 1888 übernahm sie die Patronage über eine Reihe mildtätiger Vereine. Überhaupt sollte die Wohlfahrt der Bevölkerung zum zentralen Thema ihres dreißigjährigen, öffentlichen Wirkens werden. Die ungelöste soziale Frage während der letzten Jahre der Bismarck-Ära glaubte die Kaiserin in Unterstützung der Politik ihres Mannes, durch ein umfassendes Kirchbauprogramm, Verbesserung von Lebens- und Erwerbsbedingungen der Arbeiterschaft und hier vor allem der Frauen und Reduzierung der im Kaiserreich ungewöhnlich hohen Kindersterblichkeitsrate zu begegnen. In der Bewältigung dieser Probleme sah Auguste Viktoria einen wesentlichen Beitrag für den Zusammenhalt von Altar, Thron und Volk. In der Bewahrung der Königsmacht sah sie ihre Mission, der sie alles, auch sich selbst, bedingungslos unterordnete. Die leidenschaftliche Mutter und aufopferungsvolle Ehefrau wurde zu einem wichtigen nationalen Symbol und genoss in den letzten Regierungsjahren Wilhelms II. eine wesentlich größere öffentliche Popularität als ihr Ehemann. Obwohl sie nach der Daily Telegraph Affäre 1908 einen immer größer werdenden politischen Einfluss genoss, war gerade sie es, die sich einer Demokratisierung des Kaiserreichs verschloss und eine Verständigung mit Großbritannien, Russland, Italien und Dänemark zumindest erschwerte. Nach der Revolution am 9. November 1918 war ihr Wunsch groß, das Exil in Holland mit ihrem Mann zu teilen. Sie erkannte jedoch nicht, dass gerade durch ihren Weggang aus Deutschland, jeder Restaurationsgedanke in Deutschland von vornherein zum Scheitern verurteilt war. Das öffentliche Echo auf ihre Beisetzung im Antikentempel im Park von Sanssouci am 19. April 1921 offenbart, wie groß ihre Popularität in weiten Teilen der Bevölkerung immer noch war. Eine Popularität, welche die Kaiserin im November 1918 ungenutztließ.
Stefan Schimmel, Kurator preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern__
INTERVIEW MIT DER MÄRKISCHEN ODERZEITUNG VOM 19. MÄRZ 2021 Im Interview mit der Märkischen Oderzeitung (erschienen am 19. März 2021) erläutert Georg Friedrich Prinz von Preußen den Stand seiner Gespräche mit der Bundesregierung und den Landesregierungen von Berlin und Brandenburg zur abschließenden Klärung von offenen Vermögensfragen an rund 15.000 Kunstgegenständen. Das Interview lesen Sie hierim Wortlaut.
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ELEKTROMOBILITÄT IM HAUSE HOHENZOLLERN Mit dem Boot, per Fahrrad oder zu Fuß ist es möglich, die Plöner Prinzeninsel in der Holsteinischen Schweiz zu erkunden – und das seit kurzem auch mit einem elektrisch betriebenen Schuttle. Zur Beförderung von Gästen aber auch für den Transport von Waren für Restaurant und Café fährt ein Bringo LPM-8 lautlos und emissionsfrei über die idyllische Insel. Mittels der elektrischen Unterstützung lässt sich der Weg entlang der zwei Kilometer langen Insel somit auch bewältigen, wenn Sie nicht mehr so gut zu Fuß unterwegs seinsollten.
_„Ich glaube an das Pferd, das Automobil ist eine vorübergehendeErscheinung“_
ist ein angebliches Zitat, das Kaiser Wilhelm II. zugeschrieben wird. Tatsächlich gibt es hierfür keinen Beleg und es widerspricht auch der nachweislichen Technikbegeisterung des letzten Deutschen Kaisers. So hat gerade das Thema Elektromobilität eine lange Tradition imHause Hohenzollern:
Bereits im Jahr 1906 verfügte Kaiser Wilhelm II. über ein Mercedes-Elektro-Automobil, welches mit zwei 8 PS-Motoren ausgestattet war und bis zu 40 km/h Höchstgeschwindigkeit erreichte. Auf der Internationalen Automobilausstellung im gleichen Jahr wurde es der Öffentlichkeit präsentiert und war eines von drei elektrisch betriebenen Fahrzeugen im Fuhrpark des Kaisers. Der Kaiser erwarb nicht nur Fahrzeuge unterschiedlicher Antriebsarten, er zeigte zugleich offen seine Wertschätzung für die Automobilbranche bei Messebesuchen, im Rahmen einer Werksbesichtigung der Automobilfabrik NAG in Berlin Oberschöneweide 1905 und durch seine Unterstützung für organisierte Rennen, wie beispielsweise durch die Auslobung des Preises für die Fernfahrt Berlin-Paris im Jahr 1901. Dieses Rennen wurde erstmals in Kooperation zwischen dem Automobile Club de France und dem Deutschen Automobilclub (DAC)veranstaltet.
Am 22. August 1900 ist die erste Fahrt des Kaisers mit einem Auto während eines Besuchs des britischen Botschafters in Wilhelmshöhe überliefert und mit der Bestellung des ersten Automobils für den Königlichen Marstall 1903 war die Grundlage für einen stetig wachsenden Fuhrpark gelegt. Am 1. Juli 1904 wurde der Kaiser schließlich auch Ehrenmitglied des DAC, für den Wilhelm II. nur ein Jahr später das Protektorat übernahm, was schließlich zur Umbenennung in Kaiserlichen Automobilclub (KAC) führte. Bis 1914, innerhalb von acht Jahren, wuchs der Automobilpark im Königlichen Marstall auf 30 Fahrzeuge an, darunter auch zwei Feldküchen. Auf die frühen Anschaffungen von Elektro-Automobilen folgten jedoch sehr bald ausschließlich Benziner, da diese eine größere Reichweite hatten, im Unterhalt günstiger waren und bei Verbrennungsmotoren größere Fortschritte in der Entwicklung erreichtwurden.
Bereits bei den elektrisch betriebenen Automobilen des Kaisers wurde darauf geachtet, dass diese den vermeintlichen ‚Originalen‘ mit Verbrennungsmotor ähnlich sahen – ein bis heute gängiges Muster im Design für E-Autos. Ebenso wurde Anfang des 20. Jahrhunderts öffentlich diskutiert, welche Antriebsart die bessere Alternative darstellen könnte. Dabei ging es, wie auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts, unter anderem um Reichweiten- und Kostenvorteile der unterschiedlichen Antriebsarten. preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern__
DER 18. JANUAR – EIN BESONDERER TAG IN DER PREUSSISCH-DEUTSCHENGESCHICHTE
Die Gegenwart tut sich gelegentlich schwer mit diesem, zweifelsohne wichtigem Datum. Denn die Gründung des Deutschen Kaiserreiches und damit des deutschen Nationalstaates 1871 fällt nicht von ungefähr auf diesen geschichtsträchtigen Tag. Denn genau 170 Jahre zuvor hatte sich der brandenburgische Kurfürst Friedrich III. aus „Eigener Kraft“ und der erkauften Gnade des römisch-deutschen Kaisers in Wien, zum König in Preußen selbst gekrönt. Friedrich legte damit die politische Grundlage zum beispiellosen Aufstieg des unbedeutenden deutschen Flächenstaates. Die Ausrufung seines Ururenkels König Wilhelms I. von Preußen zum Deutschen Kaiser 1871, zum Primus inter Pares, wurden von vielen Zeitgenossen als Vollendung des 1701 in Königsberg, dem heutigen Kaliningrad, begonnenen Aufstiegs wahrgenommen. War dieser Akt als politische Kampfansage der von den europäischen Potentaten belächelten „Streusandbüchse“ des Reichs zu verstehen, so zehrte die sündhaft teure Krönungszeremonie und aufwendige Hofhaltung des ersten Preußenkönigs das Land zunächst einmal wirtschaftlich aus, der Ausbruch der Pest 1709 bis 1711 führte es an den Rand des Abgrunds. Das noch zu Lebzeiten Friedrichs I. begonnene und von seinem Sohn und Thronfolger verantwortete Rétablissement des Landes, muss als erste Bewährungsprobe eines straff organisierten und effektiv handelnden Staatswesens begriffen, dass seine Angst wieder in der politischen Bedeutungslosigkeit zu verschwinden „Preußen ruiniert mich total, das frißt mir auf“ (König Friedrich Wilhelm I.), erfolgreich überwinden konnte. Der Weg bis zur nächsten Standeserhebung des Hauses Hohenzollern war weit und steinig. Es war ein Weg, der die Dynastie und das von ihr repräsentierte und geführte Land mehrfach an den Rand seiner Existenz brachte. Insbesondere die Unbedingtheit im Einsetzen politischer und militärischer Mittel ist für uns heute nur noch schwer nachzuvollziehen. Genauso schwer fällt uns der Umgang des unter Ägide des Hauses Hohenzollern begründeten Kaiserreichs. Der Gründungsakt am 18. Januar 1871 war so wichtig, wie der gewählte Ort, die Galerie des Glaces im Schloss von Versailles, dem französischen Nationaldenkmal schlechthin, unpassend und für die französischen Nation demütigend war. Wilhelm I. hat diesen Frevel gespürt, auch dass „sein Preußen“ im deutschen Nationalstaat untergehen würde. Und dennoch: Mag das zweite Reich durch seines Gründungsmythos erste Risse erfahren haben – es war und ist, trotz der beispiellosen Tiefpunkte des 20. Jahrhunderts und seiner Folgen die Grundlage für unsere heutige freiheitlich-demokratische Gesellschaft. Stefan Schimmel, Kurator preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern__
FROHE UND GESEGNETE WEIHNACHTEN sowie alles Gute für das Jahr 2021 wünscht Ihnen das preussen.de-Team. Wann die Burg Hohenzollern – hier in weihnachtlicher Beleuchtung – ihre Tore wieder öffnen kann, ist leider, wie so vieles andere auch, derzeit noch ungewiss. Die derzeit geltenden Bestimmungen verhindern es, das wir die aufwändig produzierte Weihnachtsausstellung in den Burgräumen und Lichtershow mit Ihnen teilen können. Einen kleinen Einblick erhalten Sie dafür, wenn sie diesem Link folgen . Gerne halten wir Sie an dieser Stelle weiter über alles informiert, was die brandenburgisch-preußische Linie des Hauses Hohenzollernbetrifft.
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BURG HOHENZOLLERN MUSS WIEDER SCHLIESSEN Die Burg Hohenzollern wird vom kommenden Montag den 2. November bis einschließlich den 30. November einmal mehr ihre Tore schließen müssen. Bedingt durch die neue Corona-Verordnung des Landes Baden Württemberg sieht sich die Burgverwaltung zu diesem Schritt gezwungen. Der Start des Adventszaubers wird entsprechend auf den 1. Dezember verschoben. Das gesamte Burg-Team bedauert diese Maßnahme zutiefst, zumal die Mitarbeiter seit dem letzten „Lockdown“ mit großem Engagement und Aufwand sämtliche Schutz- und Hygienevorschriften umgesetzt und darüber hinaus ein völlig neues, zukunftsweisendes Führungskonzept entwickelt haben. Bis Sonntag den 1. November besteht letztmalig die Gelegenheit, die Burg noch einmal zu besuchen. Tickets können derzeit ausschließlich online gebucht werden. Vorsorglich werden alle Besucher gebeten, an einen geeigneten Mund- und Nasenschutz zu denken. Weitere Information finden Sie auf der Website der Burg Hohenzollern.
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DIE PRINZENINSEL IM SCHÖNHEITSSCHLAF …bis zum Frühlingserwachen im kommenden Jahr. Dann erstrahlt das idyllisch gelegene Eiland im neuen Glanz. Derzeit sind die vielen Handwerker aus Plön und der Umgebung mit der Sanierung der historischen Liegenschaft einschließlich Restaurant, Café und Biergarten voll beschäftigt. Der Innenbereich im Bauernhaus wird komplett renoviert, jeder Raum erhält eine besondere Atmosphäre und lädt zum Wohlfühlen und Verweilen ein. Auch der Außenbereich ist von Grund auf neugestaltet worden. Biergarten und Prinzenpavillon werden in Zukunft Raum für eine Vielzahl von Veranstaltungen mitten in der Natur ermöglichen. Dabei wird auch PREUßENS Pilsener aus der Kgl. Preußischen Biermanufacturnicht fehlen.
Wenn die Bauphase weiterhin so gut läuft, wird das Bauernhaus im kommenden Frühjahr unter der Führung von Wulf Jesse neu eröffnen und Holsteiner Gerichte aus überwiegend regionaler Herkunft, selbst gebackenen Kuchen, Eiskreationen, Kaffee- und Teespezialitäten sowie im Sommer einen Sundowner für Sie bereithalten. Darüber hinaus bieten wir Ihnen nach Bedarf auch gehobene und internationale Küche an. SPRECHEN SIE UNS EINFACH AN!Ihr
Prinzeninsel-Team
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ST. GOAR – EINE HISTORISCHE PARTNERSCHAFT Am 20. September 2020 wurde bei strahlend schönem Spätsommerwetter ein als historisch zu bezeichnender Vergleich mit Vertretern aus Politik, Mitgliedern des Hauses Hohenzollern und Vertretern der Stadt in der Katholischen Kirche St. Goar und St. Elisabeth im Rahmen eines Festaktes besiegelt. Unter den Rednern befanden sich neben Bürgermeister Hönisch, dem Prinzen und der Prinzessin von Preußen, auch Staatssekretärin Steingaß und Bundesminister a.D. Rudolf Scharping. Dieser sprach sich am Ende der Veranstaltung für eine Traditionspflege fern aller Ressentiments und ohne Geschichtsvergessenheit aus. Erst wenige Wochen zuvor wurden mit einem Votum der Stadtverordnetenversammlung in St. Goar die letzten Hürden für eine vertragliche Vereinbarung zwischen der Stadt und der Prinzessin Kira von Preußen-Stiftung genommen. Bereits zu Beginn dieses Jahres wurde der Vergleich zwischen beiden Parteien mit den Mehrheitsstimmen der SPD-Fraktion beschlossen. Nicht zuletzt durch den Vorstoß des 2019 neu gewählten Bürgermeister Falko Hönisch konnten alle Unstimmigkeiten in Bezug auf Burg Rheinfels und umliegende Grundstücke, die Mitte des 19. Jahrhunderts durch die Familie erworben wurden, beigelegt werden. _„Für die auf Augenhöhe geführten Verhandlungen bin ich Herrn Bürgermeister Falko Hönisch und unserem Verhandlungsführer Staatssekretär Dr. Jürgen Aretz von Herzen dankbar,“ _so Georg Friedrich Prinz von Preußen. Im Mittelpunkt der künftigen gemeinsamen Arbeit von Stadt und Stiftung steht dabei die soziale Arbeit der 1952 von Prinzessin Kira von Preußen und ihrem Mann Prinz Louis Ferdinand gegründeten Institution mit Kindern und Jugendlichen. Der Regisseur und Komponist Todd Fletcher wird bereits in den Herbstferien 2020 zusammen mit Schülern ein Musicalprojekt einstudieren, dass im kommenden Jahr seine Uraufführung erleben wird. Ein weiteres Thema werden kulturelle Projekte, wie Ausstellungen über Kunst und Geschichte sowie das kulturell-künstlerische Wirken von Mitgliedern des Hauses Hohenzollern im Rheintal sein. Der Prinz von Preußen hat dafür bereits jetzt seine Mitwirkung bei künftigen Ausstellungsprojekten und eine Beteiligung mit Leihgaben in Aussichtgestellt.
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GESTOHLENE ORDEN SIND WIEDER AUFGETAUCHT Die in der Nacht zum 10. Februar 2020 aus der Gedenkhalle der ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche (Berlin) entwendeten Ordenund Ehrenzeichen
sind
wieder aufgetaucht. Die wertvollen Stücke wurden heute morgen vom Landeskriminalamt Berlin an Vertreter des Hauses Hohenzollern übergeben. Zuvor hatte sich der Dieb gestellt und selbst angezeigt. Möglichweise war die Seltenheit der Stücke und ihrer daraus resultierenden Unverkäuflichkeit ein Grund für den Täter, den Kontakt zur Polizei zu suchen. Als Hintergrund der Straftat vermutet die Polizei Beschaffungskriminalität. _„Ich bin dem Berliner Landeskriminalamt von Herzen dankbar, dass wir die Sammlungsstücke, deren ideeller Wert für meine Familie noch weit über einem möglichen Marktwert liegt, zurückbekommen haben“_, so Georg Friedrich Prinz von Preußen. Ob die Stücke nach Ihrer Restaurierung wieder ausgestellt werden und, wenn ja, in welchem Rahmen, ist derzeit noch offen. Prinz Louis Ferdinand von Preußen (1907-1994), der auch das Glockenspiel für die Gedächtniskirche komponierte, hatte die wertvollen Leihgaben anlässlich der Eröffnung der Gedenkhalle für Ausstellungszwecke zur Verfügung gestellt. Darunter befand sich ein vollständiger Satz des Hohen Ordens vom Schwarzen Adler sowie Roten Adlerordens 1. Klasse, mit zum Teil bedeutender Provenienz, was die ehemaligen Träger anbelangt. Unter den nun wieder zurückgekehrten Ehrenzeichen befindet sich ein Jubiläumsabzeichen, dass anlässlich der Silbernen Hochzeit Kaiser Wilhelms II. und der Kaiserin Auguste Victorias ausgegeben wurde. Das in der Kirche gezeigte Exemplar stammte aus dem persönlichen Besitz der Kaiserin. Gerade in der jüngeren Vergangenheit haben immer wieder Fälle von Kunstraub für Aufsehen gesorgt, wie beispielsweise der Diebstahl einer Goldmünze im Berliner Bodemuseum oder der Einbruch ins Grünen Gewölbe in Dresden. Gerade im Dresdener Fall legte sich die öffentliche Empörung schon nach wenigen Tagen, was angesichts der kulturellen und ideellen Bedeutung der Objekte besonders verwundert. Berlin, den 25. August 2020 preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern__
WIEDERAUFRICHTUNG DES KUPPELKREUZES AUF DEM BERLINER SCHLOSS Auf die Kuppel des weitgehend fertiggestellten Berliner Schlosses ist am Freitag, den 29. Mai 2020 mit hohem technischen Aufwand das Kreuz aufgesetzt worden. Somit entspricht die rekonstruierte Schlosskuppel dem Erscheinungsbild von 1853 bis zur Sprengung durch die DDR im Jahr 1950. Das 17,4 Tonnen schwere Ensemble aus Balustrade mit acht Engeln sowie Dach aus Palmwedeln mit Reichsapfel und dem Kreuz erhöht das nun nahezu fertiggestellte Bauwerk auf 68 Meter. Das heikle Unterfangen zog sich bis in die Abendstunden und wurde von hunderten, teilweise applaudierenden Schaulustigen begleitet. Nach derzeitigem Stand soll der Bau bis Herbst 2021 komplett zugänglich sein. preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern__
FERIENPROGRAMME AUF DER BURG HOHENZOLLERN WERDEN VORERST AUSGESETZT Aufgrund der derzeitigen Situation müssen alle Ferienaufenthalte der Prinzessin Kira von Preussen Stiftung auf der Burg Hohenzollern bis auf weiteres ausgesetzt beziehungsweise auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Aufgrund der behördlichen Auflagen ist es derzeit nicht erlaubt, derartige Aufenthalte durchzuführen, um die Gesundheit der Bürger nicht zu gefährden. Selbstverständlich hält sich die Stiftung an diese Auflage. Die Burg Hohenzollern ist seit Anfang März für die Öffentlichkeit geschlossen. Sie ist eine der größten Touristenattraktionen in Deutschland. „Ich bedauere es außerordentlich, dass wir uns zu diesem Schritt gezwungen sehen. Aber die Gesundheit der Bevölkerung – vor allem die von Kindern und Jugendlichen – hat in dieser schwierigen Zeit absoluten Vorrang. Leider können wir derzeit noch nicht sagen, wann wir wieder Aufenthalte auf der Burg anbieten können,“ sagt Sophie Prinzessin von Preussen, die Vorstandsvorsitzende der Kira-Stiftung, deren Programme sich an sozial benachteiligte Kinder und Jugendlicherichten.
In den vergangenen Jahrzehnten konnten fast 15.000 junge Menschen eine erlebnisreiche Zeit auf der Burg Hohenzollern genießen. Sie erforschen dabei die Burganlage, befassen sich altersgerecht mit Geschichte und Kultur, unternehmen Wanderungen und Ausflüge in die Umgebung und können sich in kreativen Projekten aus den Bereichen Musik, Literatur, Fotografie, Technik, Natur und Theater ausprobieren. Die von der Stiftung ermöglichten Ferienaufenthalte werden über Spenden finanziert, die bei Konzerten, Projektpräsentationen und Veranstaltungen gesammelt werden. Regelmäßig treten renommierte Künstler und Ensembles zugunsten der Stiftung auf. Ab dem kommenden Jahr wird die Kira-Stiftung neben den Spendeneinnahmen auch Zuwendungen aus Eintrittsgeldern der Burg Rheinfels bei St. Goar am Rhein erhalten. Dort gab es einen Vergleich zwischen dem Haus Hohenzollern und der Stadt St. Goar zur Eigentumsfrage der nahegelegenen Burg. Die Einigung sieht vor, dass das Haus Eigentumsrechte von St. Goar akzeptiert und auf eine gerichtliche Klärung verzichtet. Im Gegenzug wird die Stadt mit der gemeinnützigen Kira-Stiftung zusammenarbeiten und mit ihr einen Kooperationsvertrag schließen. Dieser Vertrag sieht unter anderem vor, dass die Stadt pro Besucher der Burg 1 Euro bzw. 50 Cent für ermäßigten Eintritt zu Gunsten der Kira-Stiftung abführt. Der daraus entstehende Betrag – der zusätzlich zum derzeit bestehendem Ticketpreis erhoben wird – wird vollständig für die Kinder- und Jugendarbeit verwendet. Der Stadt entgeht also kein einziger Euro an Einnahmen, wie dies Einzelne dem Bürgermeister vorgeworfen hatten. Pro Jahr hat Burg Rheinfels rund60.000 Besucher.
Foto: Edgar Herbst
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MITTEILUNG ZUM HAUSARCHIV Auf Grund geltender Pandemie-Verordnungen sind auch die Burg Hohenzollern und das dort untergebrachte Hausarchiv des vormals regierenden Preußischen Königshauses bis auf Weiteres geschlossen. Gleiches gilt für die Bestände des Brandenburgisch-Preußischen Hausarchivs sowie für die Bestände der Generalverwaltung, die im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (Berlin-Dahlem) liegen. Diese Bestände sind derzeit ebenfalls nicht zugänglich. Wir stehen mit der Archivdirektion in engem Austausch und informieren Sie gerne, sobald der normale Betrieb wieder aufgenommen werden kann. _Stefan Schimmel, Kurator des Hauses Hohenzollern_ preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern__
BRAND IM BERLINER SCHLOSS/HUMBOLDTFORUM Berlin, 8. März 2020 Am Mittwoch Vormittag brach gegen 10:00 Uhr im Schlüterhof des wiederaufgebauten Berliner Schlosses ein Feuer aus. Dichte schwarze Rauchwolken zogen durch Berlin Mitte. Auf der Baustelle des Humboldt-Forums war ein Kocher für Gussasphalt in Brand geraten. Das Feuer breitete sich aus und griff auf einen zweiten Kocher über. Durch die Hitzeentwicklung explodierte auch eine Gasflasche. Als Folge des Brandes sind am Portal I des Gebäudes deutliche Rußspuren zu sehen. Nach Aussage der Berliner Feuerwehr wurde ein Arbeiter mit Verdacht auf Rauchvergiftung behandelt. Weitere Personen kamen nicht zu schaden. Im Einsatz waren rund 80 Kräfte. Die Bauarbeiten werden planmäßig fortgesetzt. Ein Sprecher des Humboldt-Forums erklärte, daß die für September 2020 geplante Eröffnung weder durch den Brand noch durch die laufenden Pandemie-Schutzmaßnahmen gefährdet sei. preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern__
ST. GOAR: AUF EINE GUTE ZUSAMMENARBEIT! Der in der zweiten Instanz beim Oberlandesgericht Koblenz anhängige Rechtsstreit die Burg Rheinfels betreffend ist beendet. Alle Beteiligten, namentlich Georg Friedrich Prinz von Preußen als Kläger, die Stadt St. Goar, das Land Rheinland-Pfalz und die Schloss Rheinfels GmbH & Co. KG, jeweils als Beklagte, konnten sich auf eine einvernehmliche Lösung verständigen. Mit Beschluss vom 24.03.2020 ist diese vergleichsweise Regelung gerichtlich protokolliert worden. Wesentlicher Inhalt des Vergleichs ist, dass das Haus Hohenzollern das Eigentumsrecht der Stadt St. Goar an den im Streit stehenden Grundstücken, darunter das, auf dem sich die Burg Rheinfels befindet, akzeptiert und auf eine gerichtliche Klärung verzichtet. Im Gegenzug wird die Stadt St. Goar mit der gemeinnützigen ‚Prinzessin Kira von Preußen-Stiftung‘ , die sich unter anderem der Hilfe und Förderung sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher widmet, zusammenarbeiten und mit ihr einen Kooperationsvertrag schließen. Dieser sieht u.a. vor, dass die Stadt St. Goar pro zahlendem Besucher der Burg Rheinfels 1 € bzw. 50 Cent für ermäßigten Eintritt zu Gunsten der Stiftung abführt und der daraus entstehende Betrag vollständig für die Kinder- und Jugendarbeit im Einvernehmen mit der Stadt St. Goar verwendet wird. Stadtbürgermeister Falko Hönisch zeigte sich erfreut, dass nun endgültige Planungssicherheit in Bezug auf die anstehenden Sanierungsarbeiten an der Burg Rheinfels besteht, diese entsprechend zeitnah in Angriff genommen werden können und vor allem ein zusätzliches sicheres Budget für die Kinder- und Jugendarbeit in St. Goar langfristig gesichert ist. Auch die Stiftungsvorsitzende, Sophie Prinzessin von Preußen, gab in einem Brief an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt ihrer Freude und festen Überzeugung Ausdruck, dass man nun gemeinsam rasch positive Akzente in und für St. Goar setzen werde. preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern__
DIE PRINZENINSEL BLEIBT GESCHLOSSEN Der gastronomische Betrieb auf der Prinzeninsel in Plön (Schleswig-Holstein) bleibt bis auf weiteres geschlossen. Aufgrund der Corona-Pandemie wird das Niedersächsische Bauernhaus auch über die Osterfeiertage hinaus geschlossen bleiben. Das Haus Hohenzollern hält jedoch die Insel für Spaziergänge und sportliche Betätigung weiterhin für alle geöffnet, soweit es mit den behördlichenAnordnungen
im Einklang steht.
Gerne informieren wir Sie an dieser Stelle über aktuelle Entwicklungen. Wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie uns gerne unterinsel@preussen.de.
Ihr Prinzeninsel-Team preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern__
MITTEILUNG DER KGL. PREUSSISCHEN BIERMANUFACTURLiebe Kunden,
uns erreichen täglich Anfragen, ob PREUßENS Pilsener in den kommenden Wochen weiterhin verfügbar sein wird und wo man es kaufenkann.
Trotz der aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus werden nach derzeitigem Stand Lebensmittel- und Getränkeläden, Apotheken, Banken, Baumärkte und Tankstellen geöffnet bleiben. Zudem werden die Öffnungszeiten für diese Läden einschließlich Sonntagsöffnungen verlängert. Das heißt, auch PREUßENS Pilsener bleibt an den bekannten Verkaufsstellen weiterhin erhältlich. Hierzu gehören ein Großteil der Getränke Hoffmann Filialen, Hol´ab Märkte sowie ausgewählte EDEKA und REWE Märkte in Berlin und Brandenburg. Darüber hinaus können Sie unser Bier auch online bei Bringmeister (nur Berlin und Potsdam) sowie bundesweitim Shop der Kgl.
Preußischen Biermanufactur bestellen. Wir halten Sie auf dem laufenden. Für weitere Informationen wenden sie sich gerne an uns . Mit herzlichen Grüßen allen guten WünschenIhr PREUßENS-Team
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DIE BURG HOHENZOLLERN WIRD BIS AUF WEITERES GESCHLOSSEN Die Burg Hohenzollern wird von 18. März bis einschließlich 19. April 2020 komplett geschlossen bleiben. Diese Präventivmaßnahme haben die Burgherren Georg Friedrich Prinz von Preußen und Karl Friedrich Fürst von Hohenzollern in Absprache mit der Burgverwaltung beschlossen, um die Eindämmungsstrategie in Deutschland gegen die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu unterstützen. Die Schließung umfasst neben dem Museumsbetrieb auch die Besichtigung der Burg-Außenanlagen. Das Adlertor (Eingangstor der Burg) wird während der gesamten Zeit geschlossen bleiben. Weitere aktuelle Meldungen zur Burg Hohenzollern finden Sie unter: www.burg-hohenzollern.de preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern__
WOHLTÄTIGKEITSKONZERT IN POTSDAM WIRD VERSCHOBEN Für Montag den 16. März 2020 war ein Konzert mit der bekannten Opern- und Konzertsängerin Simone Kermes angesetzt, das zu Gunsten der Prinzessin Kira von Preußen Stiftung in Potsdam hätte stattfinden sollen. Nun wurde die Veranstaltung aus gegebenem Anlass abgesagt. „Nach Rücksprache mit den örtlichen Behörden, unseren Gastgebern im Palais Lichtenau und der Künstlerin haben wir uns aufgrund der aktuellen Lage entschieden, die Veranstaltung auf den nächsten geeigneten Zeitpunkt zu verschieben“, so Sophie Prinzessin von Preußen, Vorstandsvorsitzende der Prinzessin Kira von Preußen Stiftung. „Nicht nur vor dem Hintergrund des großen Zuspruchs und der vielen Zusagen bedaure ich diese Entscheidung sehr. Einen neuen Termin für das Konzert werde ich hoffentlich sehr bald bekannt gebenkönnen.“
Weitere Informationen zur Prinzessin Kira von Preußen Stiftung finden Sie unter: www.kira-stiftung.de Potsdam, den 13. März 2020 preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern__
EINBRUCH IN KAISER-WILHELM-GEDÄCHTNISKIRCHE In der Nacht zum 10. Februar 2020 wurde in die Gedenkhalle der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche (Berlin) eingebrochen. Unter anderem wurden dabei wertvolle Leihgaben des Hauses Hohenzollern gestohlen, die von Prinz Louis Ferdinand von Preußen im Jahre 1987 persönlich für Ausstellungszwecke zur Verfügung gestellt wurden. Darunter befand sich ein vollständiger Satz des höchsten preußischen Ordens, dem sog. „Schwarzen Adlerorden“. Ebenfalls gestohlen wurde ein Roter Adlerorden, 1. Klasse. Die Ordenszeichen wurden von Kaiser Wilhelm II. persönlich an Familienmitglieder und befreundete Fürstenhäuser verliehen. Ein Jubiläumsabzeichen anlässlich der Silbernen Hochzeit Kaiser Wilhelms II. und der Kaiserin Auguste Victoria gefertigt, bei dem es sich zudem um das persönliche Exemplar aus dem Nachlass der Kaiserin handelt, wurden ebenfalls gestohlen. Das Haus Hohenzollern schätzt die Schadenssumme auf über 100.000 €. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit gibt es aber noch keine Hinweise auf mögliche Täter. Auch wird zu prüfen sein, ob die Schauräume nach allgemein geltenden Standards gesichert waren. „_Die Einbrüche in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, wo ebenfalls Ordenszeichen erbeutet wurden oder der spektakuläre Fall des Dresdener Grünen Gewölbes haben uns einmal mehr vor Augen geführt, wie sehr kulturelles Erbe auch bei uns in Deutschland gefährdet ist.“_ so Georg Friedrich Prinz von Preußen. _„Noch mehr hat mich allerdings erschüttert wie schnell die Vorfälle aus der Berichterstattung verschwunden sind ohne, dass sie aufgeklärt worden sind. _Auch andere Fälle von Kunstraub, wie z.B. der Diebstahl von zwei wertvollen Brustkreuzen des Landesbischofs von Berlin-Brandenburg im vergangenen Jahr haben es erst noch nicht einmal in die überregionalen Nachrichten geschafft. Der Diebstahl weckt Erinnerungen an einen folgenreichen Einbruch, der für das Haus Hohenzollern besonders dramatisch war: Im Jahre 1953 wurden aus den Schauräumen wertvolle Preziosen, darunter Prunktabatieren Friedrichs II. und der letzte Teller aus dessen Goldservice gestohlen und nur wenige Tage später zerstört. _„Dieser Vorfall beschäftigt uns bis heute.“_ erklärt Georg Friedrich Prinz von Preußen. _„Seit beinahe 60 Jahren wird in jeder Burg-Führung über diesen Vorfall berichtet. Wir haben schon damals daraus gelernt und die Sicherheitsstandards auf dem gesamten Burggelände entsprechend hochgefahren.“_ Bereits Ende letzten Jahres hat der Prinz von Preußen eine Reihe von Leihnehmern, darunter auch die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten aufgerufen, die Sicherheit der ihnen anvertrauten Kulturgüter zu überprüfen. _„Wir werden zeitnah im Dialog mit Experten überlegen, wie wertvolle Exponate in öffentlichen und privaten Museen zukünftig noch besser geschützt werden können“, so Georg Friedrich Prinz von Preußen._ preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern__
EUROPA-FLAGGE ÜBER DER BURG HOHENZOLLERN _ “Das ist kein guter Tag für Europa, alle Europäer und – auch wenn das manche anders sehen mögen – die Briten“__,_ sagte Georg Friedrich Prinz von Preußen mit Blick auf den EU-Austritt des Vereinigten Königreichs. _„__Ich denke viel an meine häufigen Besuche in dem Land, an meine freundschaftlichen Verbindungen dort und besonders gerne an meine Schulzeit in Schottland und an die offene, proeuropäische Grundhaltung, die ich dort erlebt habe.“ _ Leider sei der Austritt aus der Europäischen Union ein Beleg dafür, dass die notwendigen Lehren aus den Katastrophen des 20. Jahrhunderts nicht von allen und nicht überall gezogen worden seien oder bereits dem Gedächtnis entfallen seien. Das gelte auch für gewisse Strömungen in Deutschland, die mancherorts Morgenluft witternwürden.
_“Nicht nationale Abschottung, sondern das gemeinsame Handeln der Völker Europas sichern Freiheit, Demokratie und Wohlstand über die eigenen nationalen Grenzen hinaus“,__ _so der Chef des Hauses Hohenzollern. „Vor allem aber ist _Europa das Friedensprojektschlechthin“._
Er hoffe, so Prinz Georg Friedrich, dass er die Korrektur des heute _„vollzogenen politischen Irrtums“_ noch erleben werde. An diesem Tag habe er demonstrativ die Europa-Flagge auf der Burg Hohenzollern, dem Stammsitz seiner Familie aufziehen lassen. _„Am Tag der Rückkehr der Briten, denen ich ja auch familiengeschichtlich eng verbunden bin, werde ich mit Freude die __europäischen Farben wieder hissen – und den Union Jack dazu.“__ _ preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern__
GEORG FRIEDRICH PRINZ VON PREUSSEN ZUR ANHÖRUNG IM BUNDESTAG Am gestrigen Donnerstag fand im Deutschen Bundestag eine öffentliche Anhörung zu der Entschädigung der Hohenzollern statt. Grundlage waren zwei Anträge der Fraktion DIE LINKE und Bündnis 90/Die Grünen. Gegenstand der Diskussion war das Privateigentum der Familie Hohenzollern, das auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone entschädigungslos enteignet worden war. Das Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz (EALG) von 1994 setzt für eine Rückgabe voraus, dass Kronprinz Wilhelm dem nationalsozialistischen Regime nicht erheblich Vorschub geleistet hat. Diese Frage stand im Mittelpunkt der zweistündigen Experten-Anhörung. Dazu nimmt Georg Friedrich Prinz von Preußen wie folgt Stellung: _“Zunächst sollte festgehalten werden, dass zwei renommierte und vor allem unabhängige Juristen übereinstimmend zu dem Ergebnis gekommen sind, dass der Anspruch der Familie Hohenzollern auf Ansprüche nach dem EALG und dem Vermögensgesetz (VermG) grundsätzlich besteht. Zu der Frage des erheblichen Vorschubleistens sind die angehörten Historiker u.a. auch auf Grund ihres unterschiedlichen Bemühens um die Quellen nicht zu einem übereinstimmenden Ergebnis gekommen. So hat sich gezeigt, dass wichtige Quellen, darunter auch unser Hausarchiv, nicht von allen Experten ausgewertet wurden. Dabei steht das auf der Burg Hohenzollern untergebrachte Hausarchiv der Wissenschaft seit vielen Jahren zur Verfügung. Auch Wissenschaftler, die dem Haus Hohenzollern kritisch gegenüberstehen, hatten und haben selbstverständlich Zugang._ _ __Die Mehrheit der gestern angehörten Experten hält eine außergerichtliche Einigung für sinnvoll und erstrebenswert. Unsere Verständigung im Hinblick auf die Burg Rheinfels in St. Goar zeigt beispielhaft, dass sachliche und rechtliche Auseinandersetzungen auch bei sehr unterschiedlichen Ausgangspositionen zu einem positiven Ergebnis gebracht werden können, wenn beide Seiten den guten Willen dazu haben und fair miteinander umgehen._ _ __Ich begrüße die öffentliche Diskussion zu diesem Thema. Unverändert bin ich offen für eine umfassende gütliche Einigung. Gerne wiederhole ich an dieser Stelle auch noch einmal, was ich in der Vergangenheit bereits mehrfach zum Ausdruck gebracht habe: Mein Ziel ist es, dass alle ausgestellten Objekte an ihrem Ort verbleiben sollen. Damit würde sichergestellt, dass sie den Bürgerinnen und Bürgern wie der Wissenschaft uneingeschränkt zugänglich bleiben. Jede sachgerechte Lösung wird die Interessen aller Beteiligten berücksichtigen müssen. Ich jedenfalls bin dazu bereit.“_Potsdam, 30.01.2020
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BURG RHEINFELS: EINIGUNG ZWISCHEN DER STADT ST. GOAR UND DEM HAUSHOHENZOLLERN
Für die Burg Rheinfels besteht Planungssicherheit; die rechtlichen Auseinandersetzungen werden beendet. Dies teilten Falko Hönisch, Bürgermeister der Stadt St. Goar (SPD) und Dr. Jürgen Aretz, Staatssekretär a. D. und Verhandlungsführer von Georg Friedrich Prinz von Preußen, in einer gemeinsamen Erklärung mit. Es sei eine Einigung erzielt worden, die jetzt von allen Verfahrensbeteiligten – der Stadt St. Goar, dem Land Rheinland-Pfalz, der Schloss Rheinfels GmbH & Co KG und dem Haus Hohenzollern – angenommen werde. Demnach erkennt das Haus Hohenzollern die Eigentumsrechte der Stadt St. Goar an den im Streit stehenden Immobilien, darunter die Burg Rheinfels, unwiderruflich an. Die Burg war 1843 von dem späteren deutschen Kaiser Wilhelm I. privat erworben und so vor dem endgültigen Abriss bewahrt worden. In den vergangenen Jahren war es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung über die Eigentumsrechte gekommen. Die staatliche Seite hatte zwar vor Gericht erstinstanzlich obsiegt, jedoch war das Haus Hohenzollern in Berufung gegangen. Die Verfahrenskosten werden gegeneinander aufgehoben. Die Stadt St. Goar wird in Zukunft eng mit der gemeinnützigen ‚Prinzessin Kira von Preußen-Stiftung‘ zusammenarbeiten, die sich unter anderem der Hilfe und Förderung insbesondere sozial benachteiligter Jugendlicher widmet. Die Stiftung wird u. a. Kinder und Jugendliche der Stadt St. Goar regelmäßig zu Ferienaufenthalten und Projekten einladen und Veranstaltungen vor Ort in St. Goar durchführen. Auch Benefizkonzerte sollen in Zusammenarbeit mit der Stadt St. Goar durchgeführt werden. Zur Unterstützung der durch die Stiftung geleisteten Jugendarbeit wird in Zukunft ein diesem Zwecke gewidmeter Aufschlag auf den Eintrittspreis der Burg Rheinfels erhoben, der ungekürzt und ausschließlich dieser Arbeit zukommt. Stadtbürgermeister Falko Hönisch sprach von einer “Win-win-Situation“. Denn die Stadt St. Goar wolle ihr Engagement künftig noch stärker auf die Kinder- und Jugendarbeit ausrichten. Dabei gelte es auch, “über den Tellerrand“ hinauszublicken. Er freue sich, mit der gemeinnützigen ‚Prinzessin Kira von Preußen-Stiftung‘ für diesen Schwerpunkt eine aufgeschlossene und erfahrene Partnerin gefunden zu haben. Ferner stellt das Haus Hohenzollern der Stadt St. Goar unentgeltlich Exponate zur Verfügung, um in den kommenden Jahren in St. Goar eine Ausstellung durchzuführen, die die Verbindungen des Mittelrheintals und dem Haus Hohenzollern, insbesondere in der “Preußischen“ Zeit von 1815 bis 1918 dokumentiert. Die Familie ist auch bereit, sich in entsprechender Weise im Rahmen der Bundesgartenschau 2029 zubeteiligen.
Georg Friedrich Prinz von Preußen zeigte sich erfreut, dass es in kurzer Zeit zu einer Einigung gekommen sei. Er dankte beiden Verhandlungsführern für ihr großes Engagement und betonte den beispielhaften Charakter dieser Vereinbarung: “Dieses Ergebnis zeigt, dass sachliche und rechtliche Auseinandersetzungen zu einem positiven Ergebnis gebracht werden können, wenn beide Seiten den guten Willen dazu haben und fair miteinander umgehen.“ Die gütliche Einigung soll noch im Februar 2020 in St. Goar im Rahmen einer dem Anlass entsprechenden Veranstaltung unterzeichnet werden.Potsdam, 28.01.2020
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ERDBEBEN AUF DER BURG HOHENZOLLERN In der Nacht vom Sontag 26. auf 27. Januar wurde die Region um die Burg Hohenzollern von mehreren Erdstößen erschüttert. Das Epizentrum lag nach Angaben des Landesamts für Geologie und Bergbau zwischen dem Bisinger Teilort Thanheim und dem Albtrauf bei Onstmettingen, wenig südlich des Zollernberges. Die Intensität lag bei 3,7. Laut Angaben der Burgverwaltung sind bisher keine Schäden an der Burganlage und Gebäudeteilen festgestellt worden. Tatsächlich befindet sich die Burg Hohenzollern in einem der erdbebengefährdetsten Gebieten Deutschlands. Das letzte große Erdbeben vom 3. September 1978 hatte eine Magnitude von 5,7 und führte damals zu massiven Schäden an der Burg, die teilweise erst zwei Jahrzehnte später behoben werden konnten. Expertenschätzungen zufolge werden Erdbeben dieser Größenordnung alle 30-40 Jahre als wahrscheinlich angesehen. preussen.de – Die offizielle Seite des Hauses Hohenzollern PREUSSEN.DE – DIE OFFIZIELLE SEITE DES HAUSES HOHENZOLLERN Impressum / Datenschutz PRESSEANFRAGEN RICHTEN SIE GERNE AN: E-Mail: kontakt@preussen.de www.preussische-biermanufactur.de / www.prinzeninsel.de / www.burg-hohenzollern.com / www.hohenzollern-orte.de / www.kira-stiftung.deDatenschutz
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