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Text
so auf diese Weise
VOM SCHWIMMEN IN SEEN UND FLÜSSEN (1919) Wir liegen still im Wasser, ganz geeint. Nur wenn die kühlen Fische durch uns schwimmen. Fühl ich, daß Sonne überm Tümpel scheint. Wenn man am Abend von dem langen Liegen. Sehr faul wird, so, daß alle Glieder beißen. Muß man das alles, ohne Rücksicht, klatschend. Inblaue
JOHN MAYNARD (1886)
da klingt's aus dem Schiffsraum her wie Schrei, „Feuer!“ war es, was da klang, ein Qualm aus Kajüt und Luke drang, ein Qualm, dann Flammen lichterloh, und noch zwanzig Minuten bis Buffalo. Und die Passagiere, bunt gemengt, am Bugspriet stehn sie zusammengedrängt, amBugspriet
DER JUNI (1955)
Die Vögel füttern ihre Brut. und singen nur noch selten. So ist's bestellt in unsrer Welt, der besten aller Welten. Spät tritt der Abend in den Park, mit Sternen auf der Weste. Glühwürmchen ziehn mit Lampions. zu einem Gartenfeste. Dort wird getrunken und gelacht. GEH AUS MEIN HERZ UND SUCHE FREUD 1. Geh aus, mein Herz, und suche Freud. sich ausgeschmücket haben. 2. Die Bäume stehen voller Laub, als Salomonis Seide. 3. Die Lerche schwingt sich in die Luft, Berg, Hügel, Tal und Felder. WILLKOMMEN UND ABSCHIED Ganz war mein Herz an deiner Seite. Und jeder Atemzug für dich. Ein rosenfarbnes Frühlingswetter. Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne. Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen welche Wonne! WIE WENIG NÜTZE ICH BIN Aufnahme 2019. Wie wenig nütze ich bin, ich hebe den Finger und hinterlasse. nicht den kleinsten Strich. in der Luft. Die Zeit verwischt mein Gesicht, sie hat schon begonnen. Hinter meinen Schritten im Staub. wäscht der Regen die Straße blank. DIE BALLADE VOM NACHAHMUNGSTRIEB (1932) Die Ballade vom Nachahmungstrieb. Use Up/Down Arrow keys to increase or decrease volume. Es ist schon wahr: nichts wirkt so rasch wie Gift! früh bei der Hand und unerhört gelehrig. beschlossen, Naumanns Fritzchen aufzuhängen. in denen Mord vorkommt und Polizei. weil er, DIE SCHLESISCHEN WEBER (1845) Den unser Elend nicht konnte erweichen. Der den letzten Groschen von uns erpreßt. Und uns wie Hunde erschie0en läßt -. Wir weben, wir weben! Ein Fluch dem falschen Vaterlande, Wo nur gedeihen Schmach und Schande, Wo jede Blume früh geknickt, Wo Fäulnis und Moder den Wurmerquickt -.
ICH LEBE MEIN LEBEN IN WACHSENDEN RINGEN (1899) Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm. oder ein großer Gesang. DIE MADE - DEUTSCHE LYRIKTRANSLATE THIS PAGE Aufnahme 2013. Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde. Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Dienteso auf diese Weise
VOM SCHWIMMEN IN SEEN UND FLÜSSEN (1919) Wir liegen still im Wasser, ganz geeint. Nur wenn die kühlen Fische durch uns schwimmen. Fühl ich, daß Sonne überm Tümpel scheint. Wenn man am Abend von dem langen Liegen. Sehr faul wird, so, daß alle Glieder beißen. Muß man das alles, ohne Rücksicht, klatschend. Inblaue
JOHN MAYNARD (1886)
da klingt's aus dem Schiffsraum her wie Schrei, „Feuer!“ war es, was da klang, ein Qualm aus Kajüt und Luke drang, ein Qualm, dann Flammen lichterloh, und noch zwanzig Minuten bis Buffalo. Und die Passagiere, bunt gemengt, am Bugspriet stehn sie zusammengedrängt, amBugspriet
DER JUNI (1955)
Die Vögel füttern ihre Brut. und singen nur noch selten. So ist's bestellt in unsrer Welt, der besten aller Welten. Spät tritt der Abend in den Park, mit Sternen auf der Weste. Glühwürmchen ziehn mit Lampions. zu einem Gartenfeste. Dort wird getrunken und gelacht. GEH AUS MEIN HERZ UND SUCHE FREUD 1. Geh aus, mein Herz, und suche Freud. sich ausgeschmücket haben. 2. Die Bäume stehen voller Laub, als Salomonis Seide. 3. Die Lerche schwingt sich in die Luft, Berg, Hügel, Tal und Felder. WILLKOMMEN UND ABSCHIED Ganz war mein Herz an deiner Seite. Und jeder Atemzug für dich. Ein rosenfarbnes Frühlingswetter. Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne. Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen welche Wonne! WIE WENIG NÜTZE ICH BIN Aufnahme 2019. Wie wenig nütze ich bin, ich hebe den Finger und hinterlasse. nicht den kleinsten Strich. in der Luft. Die Zeit verwischt mein Gesicht, sie hat schon begonnen. Hinter meinen Schritten im Staub. wäscht der Regen die Straße blank. DIE BALLADE VOM NACHAHMUNGSTRIEB (1932) Die Ballade vom Nachahmungstrieb. Use Up/Down Arrow keys to increase or decrease volume. Es ist schon wahr: nichts wirkt so rasch wie Gift! früh bei der Hand und unerhört gelehrig. beschlossen, Naumanns Fritzchen aufzuhängen. in denen Mord vorkommt und Polizei. weil er, DIE SCHLESISCHEN WEBER (1845) Den unser Elend nicht konnte erweichen. Der den letzten Groschen von uns erpreßt. Und uns wie Hunde erschie0en läßt -. Wir weben, wir weben! Ein Fluch dem falschen Vaterlande, Wo nur gedeihen Schmach und Schande, Wo jede Blume früh geknickt, Wo Fäulnis und Moder den Wurmerquickt -.
ICH LEBE MEIN LEBEN IN WACHSENDEN RINGEN (1899) Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm. oder ein großer Gesang. VOM SCHWIMMEN IN SEEN UND FLÜSSEN (1919) Wir liegen still im Wasser, ganz geeint. Nur wenn die kühlen Fische durch uns schwimmen. Fühl ich, daß Sonne überm Tümpel scheint. Wenn man am Abend von dem langen Liegen. Sehr faul wird, so, daß alle Glieder beißen. Muß man das alles, ohne Rücksicht, klatschend. Inblaue
WILLKOMMEN UND ABSCHIED Ganz war mein Herz an deiner Seite. Und jeder Atemzug für dich. Ein rosenfarbnes Frühlingswetter. Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne. Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen welche Wonne!ES GIBT DICH
es scheint nur eine zu geben. mit der alle rufen. Du fielest, aber du fällst nicht. Augen fangen dich auf. Es gibt dich. weil Augen dich wollen, dich ansehen und sagen. daß es dich gibt.WO LERNEN WIR
lernen wir ehrlich genug zu sein. und unserer Liebe zuliebe. die Fragen nicht zu meiden? Wo lernen wir. uns gegen die Wirklichkeit wehren. die uns um unsere Freiheit. betrügen will. und wo lernen wir träumen. und wach sein für unsere Träume. SIE SASSEN UND TRANKEN AM TEETISCH (1822) Sie saßen und tranken am Teetisch. Use Up/Down Arrow keys to increase or decrease volume. Use Up/Down Arrow keys to increase or decrease volume. und sprachen von Liebe viel. die Damen von zartem Gefühl. der dürre Hofrat sprach. Die Hofrätin lächelt ironisch. Und dennoch seufzet sie: „Ach!“.STURM UND DRANG
Sturm und Drang 1765 - 1785. Der Sturm und Drang ist die Auflehnung der jungen Generation gegen die Verstandes betonte Aufklärung. Die gesamte Epoche, die sich von zirka 1765 bis 1785 erstreckt und auch gern als Geniezeit bezeichnet wird, hat ihren Namen von einem 1776 erschienenen Drama von Friedrich Maximilian Klinger. ICH LEBE MEIN LEBEN IN WACHSENDEN RINGEN (1899) Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm. oder ein großer Gesang.DER BLINDE (1931)
Ich bin blind, und ihr seid blind. Euer Herz schickt keine Grüße. aus der Seele ins Gesicht. Hörte ich nicht eure Füße, dächte ich, es gibt euch nicht. Tretet näher! Laßt euch nieder, bis ihr ahnt was Blindheit ist. Senkt den Kopf, und senkt die Lider, ÜBER DIE BEZEICHNUNG EMIGRANTEN (1937) Über die Bezeichnung Emigranten. Use Up/Down Arrow keys to increase or decrease volume. Use Up/Down Arrow keys to increase or decrease volume. Emigranten. Das heißt doch Auswandrer. Aber wir. Wählend ein andres Land. Wanderten wir doch auch nicht. Sondern wir flohen. OWE WAR SINT VERSWUNDEN Owê war sint verswunden alliu mîniu jâr! ist mir mîn leben getroumet, oder ist ez wâr? daz ich je wânde ez wære, was daz allez iht? dar nâch hân ich geslâfen und enweiz es niht. nû bin ich erwachet, und ist mir unbekant. daz mir hie vor was kündic als mîn ander hant. liut unde lant, dârinne ich von kinde bin erzogen, DIE MADE - DEUTSCHE LYRIKTRANSLATE THIS PAGE Aufnahme 2013. Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde. Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Dienteso auf diese Weise
VOM SCHWIMMEN IN SEEN UND FLÜSSEN (1919) Wir liegen still im Wasser, ganz geeint. Nur wenn die kühlen Fische durch uns schwimmen. Fühl ich, daß Sonne überm Tümpel scheint. Wenn man am Abend von dem langen Liegen. Sehr faul wird, so, daß alle Glieder beißen. Muß man das alles, ohne Rücksicht, klatschend. Inblaue
JOHN MAYNARD (1886)
da klingt's aus dem Schiffsraum her wie Schrei, „Feuer!“ war es, was da klang, ein Qualm aus Kajüt und Luke drang, ein Qualm, dann Flammen lichterloh, und noch zwanzig Minuten bis Buffalo. Und die Passagiere, bunt gemengt, am Bugspriet stehn sie zusammengedrängt, amBugspriet
DER JUNI (1955)
Die Vögel füttern ihre Brut. und singen nur noch selten. So ist's bestellt in unsrer Welt, der besten aller Welten. Spät tritt der Abend in den Park, mit Sternen auf der Weste. Glühwürmchen ziehn mit Lampions. zu einem Gartenfeste. Dort wird getrunken und gelacht. GEH AUS MEIN HERZ UND SUCHE FREUD 1. Geh aus, mein Herz, und suche Freud. sich ausgeschmücket haben. 2. Die Bäume stehen voller Laub, als Salomonis Seide. 3. Die Lerche schwingt sich in die Luft, Berg, Hügel, Tal und Felder. WILLKOMMEN UND ABSCHIED Ganz war mein Herz an deiner Seite. Und jeder Atemzug für dich. Ein rosenfarbnes Frühlingswetter. Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne. Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen welche Wonne! WIE WENIG NÜTZE ICH BIN Aufnahme 2019. Wie wenig nütze ich bin, ich hebe den Finger und hinterlasse. nicht den kleinsten Strich. in der Luft. Die Zeit verwischt mein Gesicht, sie hat schon begonnen. Hinter meinen Schritten im Staub. wäscht der Regen die Straße blank. DIE BALLADE VOM NACHAHMUNGSTRIEB (1932) Die Ballade vom Nachahmungstrieb. Use Up/Down Arrow keys to increase or decrease volume. Es ist schon wahr: nichts wirkt so rasch wie Gift! früh bei der Hand und unerhört gelehrig. beschlossen, Naumanns Fritzchen aufzuhängen. in denen Mord vorkommt und Polizei. weil er, DIE SCHLESISCHEN WEBER (1845) Den unser Elend nicht konnte erweichen. Der den letzten Groschen von uns erpreßt. Und uns wie Hunde erschie0en läßt -. Wir weben, wir weben! Ein Fluch dem falschen Vaterlande, Wo nur gedeihen Schmach und Schande, Wo jede Blume früh geknickt, Wo Fäulnis und Moder den Wurmerquickt -.
ICH LEBE MEIN LEBEN IN WACHSENDEN RINGEN (1899) Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm. oder ein großer Gesang. DIE MADE - DEUTSCHE LYRIKTRANSLATE THIS PAGE Aufnahme 2013. Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde. Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Dienteso auf diese Weise
VOM SCHWIMMEN IN SEEN UND FLÜSSEN (1919) Wir liegen still im Wasser, ganz geeint. Nur wenn die kühlen Fische durch uns schwimmen. Fühl ich, daß Sonne überm Tümpel scheint. Wenn man am Abend von dem langen Liegen. Sehr faul wird, so, daß alle Glieder beißen. Muß man das alles, ohne Rücksicht, klatschend. Inblaue
JOHN MAYNARD (1886)
da klingt's aus dem Schiffsraum her wie Schrei, „Feuer!“ war es, was da klang, ein Qualm aus Kajüt und Luke drang, ein Qualm, dann Flammen lichterloh, und noch zwanzig Minuten bis Buffalo. Und die Passagiere, bunt gemengt, am Bugspriet stehn sie zusammengedrängt, amBugspriet
DER JUNI (1955)
Die Vögel füttern ihre Brut. und singen nur noch selten. So ist's bestellt in unsrer Welt, der besten aller Welten. Spät tritt der Abend in den Park, mit Sternen auf der Weste. Glühwürmchen ziehn mit Lampions. zu einem Gartenfeste. Dort wird getrunken und gelacht. GEH AUS MEIN HERZ UND SUCHE FREUD 1. Geh aus, mein Herz, und suche Freud. sich ausgeschmücket haben. 2. Die Bäume stehen voller Laub, als Salomonis Seide. 3. Die Lerche schwingt sich in die Luft, Berg, Hügel, Tal und Felder. WILLKOMMEN UND ABSCHIED Ganz war mein Herz an deiner Seite. Und jeder Atemzug für dich. Ein rosenfarbnes Frühlingswetter. Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne. Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen welche Wonne! WIE WENIG NÜTZE ICH BIN Aufnahme 2019. Wie wenig nütze ich bin, ich hebe den Finger und hinterlasse. nicht den kleinsten Strich. in der Luft. Die Zeit verwischt mein Gesicht, sie hat schon begonnen. Hinter meinen Schritten im Staub. wäscht der Regen die Straße blank. DIE BALLADE VOM NACHAHMUNGSTRIEB (1932) Die Ballade vom Nachahmungstrieb. Use Up/Down Arrow keys to increase or decrease volume. Es ist schon wahr: nichts wirkt so rasch wie Gift! früh bei der Hand und unerhört gelehrig. beschlossen, Naumanns Fritzchen aufzuhängen. in denen Mord vorkommt und Polizei. weil er, DIE SCHLESISCHEN WEBER (1845) Den unser Elend nicht konnte erweichen. Der den letzten Groschen von uns erpreßt. Und uns wie Hunde erschie0en läßt -. Wir weben, wir weben! Ein Fluch dem falschen Vaterlande, Wo nur gedeihen Schmach und Schande, Wo jede Blume früh geknickt, Wo Fäulnis und Moder den Wurmerquickt -.
ICH LEBE MEIN LEBEN IN WACHSENDEN RINGEN (1899) Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm. oder ein großer Gesang. VOM SCHWIMMEN IN SEEN UND FLÜSSEN (1919) Wir liegen still im Wasser, ganz geeint. Nur wenn die kühlen Fische durch uns schwimmen. Fühl ich, daß Sonne überm Tümpel scheint. Wenn man am Abend von dem langen Liegen. Sehr faul wird, so, daß alle Glieder beißen. Muß man das alles, ohne Rücksicht, klatschend. Inblaue
WILLKOMMEN UND ABSCHIED Ganz war mein Herz an deiner Seite. Und jeder Atemzug für dich. Ein rosenfarbnes Frühlingswetter. Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne. Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen welche Wonne!ES GIBT DICH
es scheint nur eine zu geben. mit der alle rufen. Du fielest, aber du fällst nicht. Augen fangen dich auf. Es gibt dich. weil Augen dich wollen, dich ansehen und sagen. daß es dich gibt.WO LERNEN WIR
lernen wir ehrlich genug zu sein. und unserer Liebe zuliebe. die Fragen nicht zu meiden? Wo lernen wir. uns gegen die Wirklichkeit wehren. die uns um unsere Freiheit. betrügen will. und wo lernen wir träumen. und wach sein für unsere Träume. SIE SASSEN UND TRANKEN AM TEETISCH (1822) Sie saßen und tranken am Teetisch. Use Up/Down Arrow keys to increase or decrease volume. Use Up/Down Arrow keys to increase or decrease volume. und sprachen von Liebe viel. die Damen von zartem Gefühl. der dürre Hofrat sprach. Die Hofrätin lächelt ironisch. Und dennoch seufzet sie: „Ach!“.STURM UND DRANG
Sturm und Drang 1765 - 1785. Der Sturm und Drang ist die Auflehnung der jungen Generation gegen die Verstandes betonte Aufklärung. Die gesamte Epoche, die sich von zirka 1765 bis 1785 erstreckt und auch gern als Geniezeit bezeichnet wird, hat ihren Namen von einem 1776 erschienenen Drama von Friedrich Maximilian Klinger. ICH LEBE MEIN LEBEN IN WACHSENDEN RINGEN (1899) Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm. oder ein großer Gesang.DER BLINDE (1931)
Ich bin blind, und ihr seid blind. Euer Herz schickt keine Grüße. aus der Seele ins Gesicht. Hörte ich nicht eure Füße, dächte ich, es gibt euch nicht. Tretet näher! Laßt euch nieder, bis ihr ahnt was Blindheit ist. Senkt den Kopf, und senkt die Lider, ÜBER DIE BEZEICHNUNG EMIGRANTEN (1937) Über die Bezeichnung Emigranten. Use Up/Down Arrow keys to increase or decrease volume. Use Up/Down Arrow keys to increase or decrease volume. Emigranten. Das heißt doch Auswandrer. Aber wir. Wählend ein andres Land. Wanderten wir doch auch nicht. Sondern wir flohen. OWE WAR SINT VERSWUNDEN Owê war sint verswunden alliu mîniu jâr! ist mir mîn leben getroumet, oder ist ez wâr? daz ich je wânde ez wære, was daz allez iht? dar nâch hân ich geslâfen und enweiz es niht. nû bin ich erwachet, und ist mir unbekant. daz mir hie vor was kündic als mîn ander hant. liut unde lant, dârinne ich von kinde bin erzogen, DIE MADE - DEUTSCHE LYRIKTRANSLATE THIS PAGE Aufnahme 2013. Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde. Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Dienteso auf diese Weise
JOHN MAYNARD (1886)
da klingt's aus dem Schiffsraum her wie Schrei, „Feuer!“ war es, was da klang, ein Qualm aus Kajüt und Luke drang, ein Qualm, dann Flammen lichterloh, und noch zwanzig Minuten bis Buffalo. Und die Passagiere, bunt gemengt, am Bugspriet stehn sie zusammengedrängt, amBugspriet
VOM SCHWIMMEN IN SEEN UND FLÜSSEN (1919) Wir liegen still im Wasser, ganz geeint. Nur wenn die kühlen Fische durch uns schwimmen. Fühl ich, daß Sonne überm Tümpel scheint. Wenn man am Abend von dem langen Liegen. Sehr faul wird, so, daß alle Glieder beißen. Muß man das alles, ohne Rücksicht, klatschend. Inblaue
SCHWARZE FLOCKEN (1943) Ein Tuch, ein Tüchlein nur schmal, dass ich wahre. nun, da zu weinen du lernst, mir zur Seite. die Enge der Welt, die nie grünt, mein Kind, deinem Kinde!«. Blutete, Mutter, der Herbst mir hinweg, brannte der Schnee mich: sucht ich mein Herz, dass es weine, fand ich den Hauch, ach des Sommers, war er wie du.ES GIBT DICH
es scheint nur eine zu geben. mit der alle rufen. Du fielest, aber du fällst nicht. Augen fangen dich auf. Es gibt dich. weil Augen dich wollen, dich ansehen und sagen. daß es dich gibt. DIE BALLADE VOM NACHAHMUNGSTRIEB (1932) Die Ballade vom Nachahmungstrieb. Use Up/Down Arrow keys to increase or decrease volume. Es ist schon wahr: nichts wirkt so rasch wie Gift! früh bei der Hand und unerhört gelehrig. beschlossen, Naumanns Fritzchen aufzuhängen. in denen Mord vorkommt und Polizei. weil er,DER JUNI (1955)
Die Vögel füttern ihre Brut. und singen nur noch selten. So ist's bestellt in unsrer Welt, der besten aller Welten. Spät tritt der Abend in den Park, mit Sternen auf der Weste. Glühwürmchen ziehn mit Lampions. zu einem Gartenfeste. Dort wird getrunken und gelacht. WILLKOMMEN UND ABSCHIED Ganz war mein Herz an deiner Seite. Und jeder Atemzug für dich. Ein rosenfarbnes Frühlingswetter. Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne. Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen welche Wonne!STURM UND DRANG
Sturm und Drang 1765 - 1785. Der Sturm und Drang ist die Auflehnung der jungen Generation gegen die Verstandes betonte Aufklärung. Die gesamte Epoche, die sich von zirka 1765 bis 1785 erstreckt und auch gern als Geniezeit bezeichnet wird, hat ihren Namen von einem 1776 erschienenen Drama von Friedrich Maximilian Klinger. BEIM SCHLAFENGEHEN (1911) Wie ein müdes Kind empfangen. Hände, laßt von allem Tun. Stirn, vergiß du alles Denken, Alle meine Sinne nun. Wollen sich in Schlummer senken. Und die Seele unbewacht. Will in freien Flügen schweben, Um im Zauberkreis der Nacht. Tief und tausendfach zu leben. DIE MADE - DEUTSCHE LYRIKTRANSLATE THIS PAGE Aufnahme 2013. Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde. Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Dienteso auf diese Weise
JOHN MAYNARD (1886)
da klingt's aus dem Schiffsraum her wie Schrei, „Feuer!“ war es, was da klang, ein Qualm aus Kajüt und Luke drang, ein Qualm, dann Flammen lichterloh, und noch zwanzig Minuten bis Buffalo. Und die Passagiere, bunt gemengt, am Bugspriet stehn sie zusammengedrängt, amBugspriet
VOM SCHWIMMEN IN SEEN UND FLÜSSEN (1919) Wir liegen still im Wasser, ganz geeint. Nur wenn die kühlen Fische durch uns schwimmen. Fühl ich, daß Sonne überm Tümpel scheint. Wenn man am Abend von dem langen Liegen. Sehr faul wird, so, daß alle Glieder beißen. Muß man das alles, ohne Rücksicht, klatschend. Inblaue
SCHWARZE FLOCKEN (1943) Ein Tuch, ein Tüchlein nur schmal, dass ich wahre. nun, da zu weinen du lernst, mir zur Seite. die Enge der Welt, die nie grünt, mein Kind, deinem Kinde!«. Blutete, Mutter, der Herbst mir hinweg, brannte der Schnee mich: sucht ich mein Herz, dass es weine, fand ich den Hauch, ach des Sommers, war er wie du.ES GIBT DICH
es scheint nur eine zu geben. mit der alle rufen. Du fielest, aber du fällst nicht. Augen fangen dich auf. Es gibt dich. weil Augen dich wollen, dich ansehen und sagen. daß es dich gibt. DIE BALLADE VOM NACHAHMUNGSTRIEB (1932) Die Ballade vom Nachahmungstrieb. Use Up/Down Arrow keys to increase or decrease volume. Es ist schon wahr: nichts wirkt so rasch wie Gift! früh bei der Hand und unerhört gelehrig. beschlossen, Naumanns Fritzchen aufzuhängen. in denen Mord vorkommt und Polizei. weil er,DER JUNI (1955)
Die Vögel füttern ihre Brut. und singen nur noch selten. So ist's bestellt in unsrer Welt, der besten aller Welten. Spät tritt der Abend in den Park, mit Sternen auf der Weste. Glühwürmchen ziehn mit Lampions. zu einem Gartenfeste. Dort wird getrunken und gelacht. WILLKOMMEN UND ABSCHIED Ganz war mein Herz an deiner Seite. Und jeder Atemzug für dich. Ein rosenfarbnes Frühlingswetter. Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne. Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen welche Wonne!STURM UND DRANG
Sturm und Drang 1765 - 1785. Der Sturm und Drang ist die Auflehnung der jungen Generation gegen die Verstandes betonte Aufklärung. Die gesamte Epoche, die sich von zirka 1765 bis 1785 erstreckt und auch gern als Geniezeit bezeichnet wird, hat ihren Namen von einem 1776 erschienenen Drama von Friedrich Maximilian Klinger. BEIM SCHLAFENGEHEN (1911) Wie ein müdes Kind empfangen. Hände, laßt von allem Tun. Stirn, vergiß du alles Denken, Alle meine Sinne nun. Wollen sich in Schlummer senken. Und die Seele unbewacht. Will in freien Flügen schweben, Um im Zauberkreis der Nacht. Tief und tausendfach zu leben. STARTSEITE - DEUTSCHE LYRIKTRANSLATE THIS PAGE Projekt Deutsche Lyrik. Lyrik für alle – Neue Lust auf Lyrik. Darf ich mich Ihnen vorstellen? Mein Name ist Fritz Stavenhagen, ich arbeite als Sprecher und Schauspieler und meine Stimme ist bei Funk, Fernsehen und Platten/CD seit Jahrzehnten präsent.. Auf meiner Website können Sie mehr als 1600 Gedichte von 115 deutschsprachigen AutorInnen aus dem Fundus unseres Literaturerbes kostenlos GEH AUS MEIN HERZ UND SUCHE FREUD 1. Geh aus, mein Herz, und suche Freud. sich ausgeschmücket haben. 2. Die Bäume stehen voller Laub, als Salomonis Seide. 3. Die Lerche schwingt sich in die Luft, Berg, Hügel, Tal und Felder. WILLKOMMEN UND ABSCHIED Ganz war mein Herz an deiner Seite. Und jeder Atemzug für dich. Ein rosenfarbnes Frühlingswetter. Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne. Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen welche Wonne!ES GIBT DICH
es scheint nur eine zu geben. mit der alle rufen. Du fielest, aber du fällst nicht. Augen fangen dich auf. Es gibt dich. weil Augen dich wollen, dich ansehen und sagen. daß es dich gibt.RITTER FIPS
Es stand an seines Schlosses Brüstung. der Ritter Fips in voller Rüstung. Da hörte er von unten Krach. und sprach zu sich: "Ich schau mal nach!" und lehnte sich in voller Rüstung. weit über die erwähnte Brüstung. Hierbei verlor er alsobald. zuerst den Helm und dann den Halt, wonachSTURM UND DRANG
Sturm und Drang 1765 - 1785. Der Sturm und Drang ist die Auflehnung der jungen Generation gegen die Verstandes betonte Aufklärung. Die gesamte Epoche, die sich von zirka 1765 bis 1785 erstreckt und auch gern als Geniezeit bezeichnet wird, hat ihren Namen von einem 1776 erschienenen Drama von Friedrich Maximilian Klinger. WIE WENIG NÜTZE ICH BIN Aufnahme 2019. Wie wenig nütze ich bin, ich hebe den Finger und hinterlasse. nicht den kleinsten Strich. in der Luft. Die Zeit verwischt mein Gesicht, sie hat schon begonnen. Hinter meinen Schritten im Staub. wäscht der Regen die Straße blank. BESUCH VOM LANDE (1929) Besuch vom Lande. Use Up/Down Arrow keys to increase or decrease volume. Sie stehen verstört am Potsdamer Platz. Und finden Berlin zu laut. Die Nacht glüht auf in Kilowatts. Ein Fräulein sagt heiser: "Komm mit, mein Schatz!" Und zeigt entsetzlich viel Haut. Sie wissen vor Staunen nicht aus und nicht ein. DIE SCHLESISCHEN WEBER (1845) Den unser Elend nicht konnte erweichen. Der den letzten Groschen von uns erpreßt. Und uns wie Hunde erschie0en läßt -. Wir weben, wir weben! Ein Fluch dem falschen Vaterlande, Wo nur gedeihen Schmach und Schande, Wo jede Blume früh geknickt, Wo Fäulnis und Moder den Wurmerquickt -.
EIN MENSCH, VON ARBEIT ÜBERHÄUFT Ein Mensch, von Arbeit überhäuft, indes die Zeit von dannen läuft, hat zu erledigen eine Menge, und kommt, so sagt man, ins Gedränge. Inmitten all der Zappelnot. trifft ihn der Schlag, und er ist tot. Was grad so wichtig noch erschienen,Navigation
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So, und nun „Vorhang bzw. Ohren auf !“ zur freien Lyrik für alle.NOTIZEN
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EINFÜHRUNG IN DIE LYRIKStavenhagen, Fritz
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BESCHREIBUNG
Diese Einführung bietet einen einfühlsamen, anschaulichen und persönlichen Abriss der Grundlagen und Formensprache der lyrischen Literatur. Sie wendet sich an interessierte Laien und Liebhaber von Gedichten und setzt außer einem lebendigen Interesse an der Poesie keine Vorkenntnisse voraus. Zahlreiche Hörbeispiele können auch für den literarischen Kenner eine Quelle neuer Sicht- und Hörweisen bereithalten. So werden Gedichte in jeweils unterschiedlichen (...)ZUM BoD BUCHSHOP
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Diese
Einführung bietet einen einfühlsamen, anschaulichen und persönlichen Abriss der Grundlagen und Formensprache der lyrischen Literatur. Sie wendet sich an interessierte Laien und Liebhaber von Gedichten und setzt außer einem lebendigen Interesse an der Poesie keine Vorkenntnisse voraus. Zahlreiche Hörbeispiele können auch für den literarischen Kenner eine Quelle neuer Sicht- und Hörweisen bereithalten. So werden Gedichte in jeweils unterschiedlichen Vortragsvarianten von verschiedenen Schauspielern und Sprechern gesprochen vorgestellt, sodass variierende Schwerpunkte und Bedeutungslinien der Interpretation zu Tage treten. Durch vertieftes theoretisches Verständnis wird zusammen mit praktischer Anschauung im Gedichtvortrag eine lebendige Aneignung von Lyrik erstrebt, die den Leser/Zuhörer zu eigener weitergehender Beschäftigung mit dem Thema befähigen und ermutigen soll. PROGETTO POESIA TEDESCA LIRICA PER TUTTI - NUOVO DESIDERIO DI POESIA Weiterlesen … Progetto Poesia Tedesca PROYECTO DE LÍRICA ALEMANA POESÍA PARA TODOS – LÍRICA QUE ENCANTA Weiterlesen … Proyecto de Lírica Alemana THE GERMAN POETRY PROJECT POETRY ON DEMAND - POETRY FOR PLEASURE Weiterlesen … The German Poetry Project LE PROJET LA POÉSIE ALLEMANDE LA POÉSIE QUI PARLE - LA POÉSIE QUI PLAIT Weiterlesen … Le Projet la Poésie allemande Navigation überspringen * Über den Sprecher* Impressum
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SEHR GEEHRTE BESUCHERIN, SEHR GEEHRTER BESUCHER, herzlich willkommen auf meiner Seite, auf der Sie über 1250 von mir gesprochene Gedichte von 110 deutschsprachigen AutorInnen hörenkönnen. Kostenlos.
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