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nicht verstanden.
AUGUST | 2020 | BREAKPOINTTRANSLATE THIS PAGE Quaerendium cupreum //2421. Erstellt am Sonntag, 2. August 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Gebloggt wird nach wie vor nur an geraden Tagen (deshalb waren gerade zwei Tage – nämlich der 31. Juli und der 1. August – anstatt nur einem Pause). Am ersten Wochenende des Monats sind die neuesten Suchanfragen dran. JULI | 2020 | BREAKPOINT Juli 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Heute – am Annentag – habe ich die Tweets vom letzten Jahreswechsel für euch, genauer gesagt vom Zeitraum zwischen dem 18. Dezember 2019 und dem 12. Januar 2020. Während Yoda nach Smeagol suchte, war Bellatrix eingeschlafen. APRIL | 2020 | BREAKPOINT April 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Die aktuelle Krise macht Carsten sehr zu schaffen. Er ist es gewohnt, häufig unterwegs zu sein, um mit Kunden, Suppliern oder anderen Geschäftspartnern zu verhandeln. Das fällt jetzt ganz weg. Auch interne Besprechungen sind VON VÖGELN AM VATERTAG //2557 Da Carsten mir am Muttertag (stellvertretend für Johannes) Pralinen geschenkt hatte, sah ich mich schon ein wenig in Zugzwang, mich am Vatertag zu revanchieren. Für das Mittagessen kochte ich extra für ihn reichlich gefüllte Rouladen mit Kartoffelklößen. Ich selbst mache mir da gar nichts draus, aber er isst sie gerne. Dazu Blaukraut,an das ich
BETT – NOT BETTER //2526 Bett – Not Better //2526. Erstellt am Freitag, 12. März 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Ich lag abends im Bett. Johannes schlief bereits ruhig und friedlich neben mir. Es gingen mir noch verschiedene Gedanken im Kopf herum, größere und kleinere Probleme, wichtige und nichtige Planungen, dringende Vorhaben, belanglosere Angelegenheiten. JANUAR | 2021 | BREAKPOINTTRANSLATE THIS PAGE 15 Beiträge von Anne Nühm (breakpoint) am January 2021veröffentlicht
MÄRZ | 2021 | BREAKPOINT Vom Befolgen oder Brechen von Regeln //2531. Erstellt am Montag, 22. März 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Es gibt so viele Regeln, die man befolgen kann, oder auch nicht. Sinnvolle Regeln, aber auch alberne und schwachsinnige, deren Befolgung niemandem einen Vorteil bringt. Grundsätzlich befolge ich Regeln gerne, die ich mir selbstgesetzt habe.
MÄRZ | 2020
Erstellt am Freitag, 6. März 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Ich nutzte die Schwerkraft, um meinen Körper mit maximal möglicher Beschleunigung herunterplumpsen zu lassen. Dann spannte ich meine Schenkelmuskeln an, die Arbeit dabei leisteten, meinen Schwerpunkt wieder zehn bis fünfzehn Zentimeter nach oben zu wuchten. BREAKPOINT | ICH, MEIN LEBEN UND DER GANZE REST Newton’s „Philosophiae Naturalis Principia Mathematica“ waren ein bahnbrechendes Werk, in dem erstmals exakt quantitative Berechnungen der Natur auf eine umfassende, theoretische Basis gestellt wurden. Auch wenn wir mittlerweile wissen, dass der Gültigkeitsbereich der Newton-Mechanik beschränkt ist, also nicht für große Geschwindigkeiten, kleine Abstände oder große Massen MAI | 2020 | BREAKPOINT Erstellt am Montag, 4. Mai 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Vor 42 Jahren war die Zeit, als auf dem britischen Radio erstmals die Serie „The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy“ ausgestrahlt wurde. Meine Eltern haben davon nichts mitbekommen, und wenn doch, hätten sie esnicht verstanden.
AUGUST | 2020 | BREAKPOINTTRANSLATE THIS PAGE Quaerendium cupreum //2421. Erstellt am Sonntag, 2. August 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Gebloggt wird nach wie vor nur an geraden Tagen (deshalb waren gerade zwei Tage – nämlich der 31. Juli und der 1. August – anstatt nur einem Pause). Am ersten Wochenende des Monats sind die neuesten Suchanfragen dran. JULI | 2020 | BREAKPOINT Juli 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Heute – am Annentag – habe ich die Tweets vom letzten Jahreswechsel für euch, genauer gesagt vom Zeitraum zwischen dem 18. Dezember 2019 und dem 12. Januar 2020. Während Yoda nach Smeagol suchte, war Bellatrix eingeschlafen. APRIL | 2020 | BREAKPOINT April 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Die aktuelle Krise macht Carsten sehr zu schaffen. Er ist es gewohnt, häufig unterwegs zu sein, um mit Kunden, Suppliern oder anderen Geschäftspartnern zu verhandeln. Das fällt jetzt ganz weg. Auch interne Besprechungen sind VON VÖGELN AM VATERTAG //2557 Da Carsten mir am Muttertag (stellvertretend für Johannes) Pralinen geschenkt hatte, sah ich mich schon ein wenig in Zugzwang, mich am Vatertag zu revanchieren. Für das Mittagessen kochte ich extra für ihn reichlich gefüllte Rouladen mit Kartoffelklößen. Ich selbst mache mir da gar nichts draus, aber er isst sie gerne. Dazu Blaukraut,an das ich
BETT – NOT BETTER //2526 Bett – Not Better //2526. Erstellt am Freitag, 12. März 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Ich lag abends im Bett. Johannes schlief bereits ruhig und friedlich neben mir. Es gingen mir noch verschiedene Gedanken im Kopf herum, größere und kleinere Probleme, wichtige und nichtige Planungen, dringende Vorhaben, belanglosere Angelegenheiten. JANUAR | 2021 | BREAKPOINTTRANSLATE THIS PAGE 15 Beiträge von Anne Nühm (breakpoint) am January 2021veröffentlicht
MÄRZ | 2021 | BREAKPOINT Vom Befolgen oder Brechen von Regeln //2531. Erstellt am Montag, 22. März 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Es gibt so viele Regeln, die man befolgen kann, oder auch nicht. Sinnvolle Regeln, aber auch alberne und schwachsinnige, deren Befolgung niemandem einen Vorteil bringt. Grundsätzlich befolge ich Regeln gerne, die ich mir selbstgesetzt habe.
MÄRZ | 2020
Erstellt am Freitag, 6. März 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Ich nutzte die Schwerkraft, um meinen Körper mit maximal möglicher Beschleunigung herunterplumpsen zu lassen. Dann spannte ich meine Schenkelmuskeln an, die Arbeit dabei leisteten, meinen Schwerpunkt wieder zehn bis fünfzehn Zentimeter nach oben zu wuchten. OUT OF HOME OFFICE //2569 Es hatte sich ergeben, dass ich dringend zu Standort 6 musste, und zwar so kurzfristig, dass es am einfachsten war, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Carsten war mit dem Auto unterwegs bei einem Geschäftspartner. Eigentlich hatte ich mir gerade diesen Tag freihalten wollen, um ein Online-Event zu besuchen, aber Firmenbelangehaben Vorrang.
SEPTEMBER | 2020 | BREAKPOINTTRANSLATE THIS PAGE Erstellt am Dienstag, 8. September 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Vorläufig leitet Joachim Standort 7 kommisarisch. Ihn dort als Standortleiter einzusetzen, wäre aber für ihn ein Rückschritt, und wir wollen ihn ja unternehmensweit als IT-Chef behalten. Deshalb wird ein bisheriger Gruppenleiter die Position bekommen. MÄRZ | 2021 | BREAKPOINTTRANSLATE THIS PAGE Vom Befolgen oder Brechen von Regeln //2531. Erstellt am Montag, 22. März 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Es gibt so viele Regeln, die man befolgen kann, oder auch nicht. Sinnvolle Regeln, aber auch alberne und schwachsinnige, deren Befolgung niemandem einen Vorteil bringt. Grundsätzlich befolge ich Regeln gerne, die ich mir selbstgesetzt habe.
DEZEMBER | 2020 | BREAKPOINTTRANSLATE THIS PAGE Dezember 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Der Wochenfluss ist inzwischen längst versiegt, und mit der kleinen Nahtnarbe hatten wir nur anfangs geringfügige Probleme. Dennoch ist es für ein Elternpaar nicht so einfach, ein ausgiebiges Sexualleben zu führen. Der Hauptgrund ist die Anwesenheit des Babys. JANUAR | 2021 | BREAKPOINTTRANSLATE THIS PAGE Hin und wieder bekomme ich Meldungen von meinen Softwarekunden, dass konkret beschriebene Fehler auftreten würden. Selbstverständlich gehe ich dem, sobald ich kann, nach, und schaue, ob ich das Verhalten der Software nachvollziehen kann. FEBRUAR | 2021 | BREAKPOINTTRANSLATE THIS PAGE 14 Beiträge von Anne Nühm (breakpoint) am February 2021veröffentlicht
WHO IS WHO | BREAKPOINT Dies ist eine alphabetische Liste aller vornamentlich benannten Personen, die in meinem Blog vorkommen. Alex früherer Entwicklungsleiter von Softicago Anne ich selbst, breakpoint, die Programmierschlampe Arno Kathrin's Vater, mein Onkel Arthur früherer Studienfreund von mir Astrid = Frau Hilflo-Seerbin Beate Graphikdesignerin, frühere Affäre von Carsten Benjamin Mathematik MASKENVERWEIGERUNG //2409 Maskenverweigerung //2409. Erstellt am Mittwoch, 8. Juli 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Bisher habe ich immer schön brav und ordnungsgemäß den Mund-Nasen-Schutz getragen, wenn es vorgeschrieben war. Nicht weil ich von der Notwendigkeit überzeugt gewesen wäre, sondern weil man das ja derzeit in verschiedenen Situationen tun muss,und es
PANDEMIEINDUZIERTER ORTSWECHSEL //2359 Carsten hat mich überredet, in die alte Heimat zu fahren, um die nächste Zeit bei meinen Eltern zu verbringen. Hier in der Stadt sind halt inzwischen doch schon etliche Coronafälle bekannt, während die alte Heimat lange ganz davon verschont war, und auch jetzt nur sehr gering betroffen ist. Es ist ja schon irgendwie sinnvoll, dasAUSGEEHRT //2493
Ausgeehrt //2493. Erstellt am Montag, 4. Januar 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Nachdem ich eine Online-Bestellung abgeschickt hatte, bekam ich eine Bestätigungsmail. „Hallo Anne, wir haben deine Bestellung erhalten und werden dir Bescheid geben BREAKPOINT | ICH, MEIN LEBEN UND DER GANZE REST Newton’s „Philosophiae Naturalis Principia Mathematica“ waren ein bahnbrechendes Werk, in dem erstmals exakt quantitative Berechnungen der Natur auf eine umfassende, theoretische Basis gestellt wurden. Auch wenn wir mittlerweile wissen, dass der Gültigkeitsbereich der Newton-Mechanik beschränkt ist, also nicht für große Geschwindigkeiten, kleine Abstände oder große Massen OUT OF HOME OFFICE //2569 Es hatte sich ergeben, dass ich dringend zu Standort 6 musste, und zwar so kurzfristig, dass es am einfachsten war, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Carsten war mit dem Auto unterwegs bei einem Geschäftspartner. Eigentlich hatte ich mir gerade diesen Tag freihalten wollen, um ein Online-Event zu besuchen, aber Firmenbelangehaben Vorrang.
VON VÖGELN AM VATERTAG //2557 Da Carsten mir am Muttertag (stellvertretend für Johannes) Pralinen geschenkt hatte, sah ich mich schon ein wenig in Zugzwang, mich am Vatertag zu revanchieren. Für das Mittagessen kochte ich extra für ihn reichlich gefüllte Rouladen mit Kartoffelklößen. Ich selbst mache mir da gar nichts draus, aber er isst sie gerne. Dazu Blaukraut,an das ich
FLUKTUATION //2558
Es war einmal vor langer Zeit, da hatte ich ein heftiges Zerwürfnis mit einer anderen Person. Ich will das jetzt nicht rekapitulieren, sondern im Rahmen des 3. Wochenendes im Monat, in dem ich für gewöhnlich alte, unvollendete Entwürfe poste, endlich aus meinen alten Entwürfen entfernen können. Inzwischen habe ich kaum noch geeignete Entwürfe, werde mir BETT – NOT BETTER //2526 Bett – Not Better //2526. Erstellt am Freitag, 12. März 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Ich lag abends im Bett. Johannes schlief bereits ruhig und friedlich neben mir. Es gingen mir noch verschiedene Gedanken im Kopf herum, größere und kleinere Probleme, wichtige und nichtige Planungen, dringende Vorhaben, belanglosere Angelegenheiten. WHO IS WHO | BREAKPOINT Dies ist eine alphabetische Liste aller vornamentlich benannten Personen, die in meinem Blog vorkommen. Alex früherer Entwicklungsleiter von Softicago Anne ich selbst, breakpoint, die Programmierschlampe Arno Kathrin's Vater, mein Onkel Arthur früherer Studienfreund von mir Astrid = Frau Hilflo-Seerbin Beate Graphikdesignerin, frühere Affäre von Carsten Benjamin MathematikELTERNWONNEN //2552
"Ist er nicht wonnig?" Wir standen vor dem Bett, in dem Johannes ruhig und friedlich schlief. Carsten hatte seinen Arm um meine Taille gelegt, und betrachtete ebenfalls sein zufrieden schlafendes Kind. "Ja, das ist er", bestätigte er, "wir haben ihn prima hingekriegt." Er schlang seine Arme von hinten um mich, und küsste meinen Hals. Ich ZUM PAARJUBILÄUM //2341 Es ist nicht selbstverständlich, dass eine Paarbindung tausend binäre Jahre lang stabil bleibt. Noch ungewöhnlicher ist, dass wir auch nach dieser Zeit immer noch sexuell nicht genug voneinander bekommen können. Ich war immer ein Einzelgänger. Nachdem ich aus meinem Elternhaus ausgezogen war, lebte ich allein. Ein Studentenwohnheim oder eine WG wären mir eine NACHHOLTWEETS AM LENZENSTART //2530 Nachholtweets am Lenzenstart //2530. Erstellt am Samstag, 20. März 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Bevor ich mein Versprechen von letztem Wochenende einlöse, ist es mir eine Freude, darauf hinzuweisen, dass heute um 10:37 UTC+1 Uhr der Frühling beginnenwird. Äquinoktium!
ERWERB VON MENSCHENKENNTNIS UND DEREN …TRANSLATE THIS PAGE Erwerb von Menschenkenntnis und deren exemplarische Bestätigung //2535. Erstellt am Dienstag, 30. März 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Als Nerd habe ich gewisse Defizite, was das richtige Einschätzen anderer Menschen angeht. Aber durch Übung kann man einiges lernen und Erfahrung sammeln. Ich bin da inzwischen schon deutlich weiter, als ich BREAKPOINT | ICH, MEIN LEBEN UND DER GANZE REST Newton’s „Philosophiae Naturalis Principia Mathematica“ waren ein bahnbrechendes Werk, in dem erstmals exakt quantitative Berechnungen der Natur auf eine umfassende, theoretische Basis gestellt wurden. Auch wenn wir mittlerweile wissen, dass der Gültigkeitsbereich der Newton-Mechanik beschränkt ist, also nicht für große Geschwindigkeiten, kleine Abstände oder große Massen OUT OF HOME OFFICE //2569 Es hatte sich ergeben, dass ich dringend zu Standort 6 musste, und zwar so kurzfristig, dass es am einfachsten war, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Carsten war mit dem Auto unterwegs bei einem Geschäftspartner. Eigentlich hatte ich mir gerade diesen Tag freihalten wollen, um ein Online-Event zu besuchen, aber Firmenbelangehaben Vorrang.
VON VÖGELN AM VATERTAG //2557 Da Carsten mir am Muttertag (stellvertretend für Johannes) Pralinen geschenkt hatte, sah ich mich schon ein wenig in Zugzwang, mich am Vatertag zu revanchieren. Für das Mittagessen kochte ich extra für ihn reichlich gefüllte Rouladen mit Kartoffelklößen. Ich selbst mache mir da gar nichts draus, aber er isst sie gerne. Dazu Blaukraut,an das ich
FLUKTUATION //2558
Es war einmal vor langer Zeit, da hatte ich ein heftiges Zerwürfnis mit einer anderen Person. Ich will das jetzt nicht rekapitulieren, sondern im Rahmen des 3. Wochenendes im Monat, in dem ich für gewöhnlich alte, unvollendete Entwürfe poste, endlich aus meinen alten Entwürfen entfernen können. Inzwischen habe ich kaum noch geeignete Entwürfe, werde mir BETT – NOT BETTER //2526 Bett – Not Better //2526. Erstellt am Freitag, 12. März 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Ich lag abends im Bett. Johannes schlief bereits ruhig und friedlich neben mir. Es gingen mir noch verschiedene Gedanken im Kopf herum, größere und kleinere Probleme, wichtige und nichtige Planungen, dringende Vorhaben, belanglosere Angelegenheiten. WHO IS WHO | BREAKPOINT Dies ist eine alphabetische Liste aller vornamentlich benannten Personen, die in meinem Blog vorkommen. Alex früherer Entwicklungsleiter von Softicago Anne ich selbst, breakpoint, die Programmierschlampe Arno Kathrin's Vater, mein Onkel Arthur früherer Studienfreund von mir Astrid = Frau Hilflo-Seerbin Beate Graphikdesignerin, frühere Affäre von Carsten Benjamin MathematikELTERNWONNEN //2552
"Ist er nicht wonnig?" Wir standen vor dem Bett, in dem Johannes ruhig und friedlich schlief. Carsten hatte seinen Arm um meine Taille gelegt, und betrachtete ebenfalls sein zufrieden schlafendes Kind. "Ja, das ist er", bestätigte er, "wir haben ihn prima hingekriegt." Er schlang seine Arme von hinten um mich, und küsste meinen Hals. Ich ZUM PAARJUBILÄUM //2341 Es ist nicht selbstverständlich, dass eine Paarbindung tausend binäre Jahre lang stabil bleibt. Noch ungewöhnlicher ist, dass wir auch nach dieser Zeit immer noch sexuell nicht genug voneinander bekommen können. Ich war immer ein Einzelgänger. Nachdem ich aus meinem Elternhaus ausgezogen war, lebte ich allein. Ein Studentenwohnheim oder eine WG wären mir eine NACHHOLTWEETS AM LENZENSTART //2530 Nachholtweets am Lenzenstart //2530. Erstellt am Samstag, 20. März 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Bevor ich mein Versprechen von letztem Wochenende einlöse, ist es mir eine Freude, darauf hinzuweisen, dass heute um 10:37 UTC+1 Uhr der Frühling beginnenwird. Äquinoktium!
ERWERB VON MENSCHENKENNTNIS UND DEREN …TRANSLATE THIS PAGE Erwerb von Menschenkenntnis und deren exemplarische Bestätigung //2535. Erstellt am Dienstag, 30. März 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Als Nerd habe ich gewisse Defizite, was das richtige Einschätzen anderer Menschen angeht. Aber durch Übung kann man einiges lernen und Erfahrung sammeln. Ich bin da inzwischen schon deutlich weiter, als ich DEZEMBER | 2020 | BREAKPOINT Dezember 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Der Wochenfluss ist inzwischen längst versiegt, und mit der kleinen Nahtnarbe hatten wir nur anfangs geringfügige Probleme. Dennoch ist es für ein Elternpaar nicht so einfach, ein ausgiebiges Sexualleben zu führen. Der Hauptgrund ist die Anwesenheit des Babys. MÄRZ | 2021 | BREAKPOINT Vom Befolgen oder Brechen von Regeln //2531. Erstellt am Montag, 22. März 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Es gibt so viele Regeln, die man befolgen kann, oder auch nicht. Sinnvolle Regeln, aber auch alberne und schwachsinnige, deren Befolgung niemandem einen Vorteil bringt. Grundsätzlich befolge ich Regeln gerne, die ich mir selbstgesetzt habe.
FLUKTUATION //2558
Es war einmal vor langer Zeit, da hatte ich ein heftiges Zerwürfnis mit einer anderen Person. Ich will das jetzt nicht rekapitulieren, sondern im Rahmen des 3. Wochenendes im Monat, in dem ich für gewöhnlich alte, unvollendete Entwürfe poste, endlich aus meinen alten Entwürfen entfernen können. Inzwischen habe ich kaum noch geeignete Entwürfe, werde mirIMAGE //2365
Es ist schon länger her, als ich das Marketing beauftragte, eine geeignete Werbeagentur zu suchen, die einen Imagefilm über Novosyx drehen soll. Das Marketing hatte es nicht besonders eilig, und die Werbeagentur war ebenfalls nicht die schnellste, zumal es (nicht verbloggte) Meinungsverschiedenheiten über die genaue Ausgestaltungdes Films gab.
NOMEN NOMINATURUM //2511 Nomen nominaturum //2511. Erstellt am Mittwoch, 10. Februar 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Vor längerer Zeit hatte ich angekündigt, erst mal das Geschlecht meines Kindes nicht öffentlich zu nennen, und auch kein Pseudonym festzulegen. Mir war aber dabei klar gewesen, dass dies nicht auf Dauer so bleiben könne, ich war mir nur nichtAUSGEEHRT //2493
Ausgeehrt //2493. Erstellt am Montag, 4. Januar 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Nachdem ich eine Online-Bestellung abgeschickt hatte, bekam ich eine Bestätigungsmail. „Hallo Anne, wir haben deine Bestellung erhalten und werden dir Bescheid gebenA UND O //2140
Beim Medizinerprojekt hat sich einiges getan. Meine Hypothese, dass Personen, die besonderen Wert auf ihren Doktortitel legen, eher unterdurchschnittliches Niveau haben (um es mal freundlich-euphemistisch auszudrücken), hat sich desöfteren bestätigt. Ich selbst nutze meinen Titel nur geschäftlich. Privat finde ich ihn ziemlich lästig. Aber wenn mich eine andere Personausdrücklich
AUFFINDBARES //2523
Bei den monatlichen Suchanfragen war ich einerseits wählerischer und restriktiver, welche ich mit in die Liste aufnehme. Andererseits hat die Google Search Console mehrfach nur stark zeitverzögert neue Suchbegriffe gelistet, wenn überhaupt, wodurch ich vielleicht Begriffe übersehen haben könnte. Die folgende Aufzählung ist deshalb deutlich kürzer als sonst. "strickliesel anfang" Da AUFRUHR IN FEMITOPIA //1642 Aufruhr in Femitopia //1642. Erstellt am Donnerstag, 7. September 2017 von Anne Nühm (breakpoint) Im August war es nicht nur hier ruhig zugegangen, sondern auch in meinem feminismuskritischen Blog. Es hätte ein paar Themen gegeben, DER KLUGSCH HEISST //1858 Der Klugsch heißt //1858. Erstellt am Dienstag, 22. Mai 2018 von Anne Nühm (breakpoint) Bisher hatte ich mich immer davor gedrückt, Carsten ein Pseudonym für seinen Nachnamen zuzuweisen. Entweder erschien es mir nicht passend, oder es war seinem Realnamen zu ähnlich, was ich als zu riskant einschätze. In Zukunft wird er hierim Blog mit
BREAKPOINT | ICH, MEIN LEBEN UND DER GANZE REST Newton’s „Philosophiae Naturalis Principia Mathematica“ waren ein bahnbrechendes Werk, in dem erstmals exakt quantitative Berechnungen der Natur auf eine umfassende, theoretische Basis gestellt wurden. Auch wenn wir mittlerweile wissen, dass der Gültigkeitsbereich der Newton-Mechanik beschränkt ist, also nicht für große Geschwindigkeiten, kleine Abstände oder große Massen OUT OF HOME OFFICE //2569 Es hatte sich ergeben, dass ich dringend zu Standort 6 musste, und zwar so kurzfristig, dass es am einfachsten war, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Carsten war mit dem Auto unterwegs bei einem Geschäftspartner. Eigentlich hatte ich mir gerade diesen Tag freihalten wollen, um ein Online-Event zu besuchen, aber Firmenbelangehaben Vorrang.
VON VÖGELN AM VATERTAG //2557 Da Carsten mir am Muttertag (stellvertretend für Johannes) Pralinen geschenkt hatte, sah ich mich schon ein wenig in Zugzwang, mich am Vatertag zu revanchieren. Für das Mittagessen kochte ich extra für ihn reichlich gefüllte Rouladen mit Kartoffelklößen. Ich selbst mache mir da gar nichts draus, aber er isst sie gerne. Dazu Blaukraut,an das ich
BETT – NOT BETTER //2526 Bett – Not Better //2526. Erstellt am Freitag, 12. März 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Ich lag abends im Bett. Johannes schlief bereits ruhig und friedlich neben mir. Es gingen mir noch verschiedene Gedanken im Kopf herum, größere und kleinere Probleme, wichtige und nichtige Planungen, dringende Vorhaben, belanglosere Angelegenheiten. WHO IS WHO | BREAKPOINT Dies ist eine alphabetische Liste aller vornamentlich benannten Personen, die in meinem Blog vorkommen. Alex früherer Entwicklungsleiter von Softicago Anne ich selbst, breakpoint, die Programmierschlampe Arno Kathrin's Vater, mein Onkel Arthur früherer Studienfreund von mir Astrid = Frau Hilflo-Seerbin Beate Graphikdesignerin, frühere Affäre von Carsten Benjamin Mathematik QUASI MODO GENITI INFANTES (PARS I) //2541 Quasi modo geniti infantes (pars i) //2541. Erstellt am Montag, 12. April 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Hätte sich Carsten nicht am Auge verletzt, wäre es uns schwerer gefallen, dass er wegen Überschreitung der Coronamaßnahmen-bedingten maximalen Personenzahl nicht mit zur Erstkommunionfeier meines Neffen David hätte kommendürfen.
ZUM PAARJUBILÄUM //2341 Es ist nicht selbstverständlich, dass eine Paarbindung tausend binäre Jahre lang stabil bleibt. Noch ungewöhnlicher ist, dass wir auch nach dieser Zeit immer noch sexuell nicht genug voneinander bekommen können. Ich war immer ein Einzelgänger. Nachdem ich aus meinem Elternhaus ausgezogen war, lebte ich allein. Ein Studentenwohnheim oder eine WG wären mir eine NACHHOLTWEETS AM LENZENSTART //2530 Nachholtweets am Lenzenstart //2530. Erstellt am Samstag, 20. März 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Bevor ich mein Versprechen von letztem Wochenende einlöse, ist es mir eine Freude, darauf hinzuweisen, dass heute um 10:37 UTC+1 Uhr der Frühling beginnenwird. Äquinoktium!
SUCHANFRAGEN MIT DEM PLUS //2551 Nach dem Sternchen für die Antwort folgt im ASCII-Code das Pluszeichen. Der Mai ist gekommen (wenn auch unter völliger Ignoranz der Klimaerwärmung) und entsprechend folgen am Monatsanfang wieder einmal Suchanfragen. "cos phi in tan phi umrechnen" tan(phi) = sqrt(1-cos^2(phi))/cos(phi) für 1. und 2. Quadranten, sonst negative Wurzel. "gute besserung für deinen Vater"TAUSENDDREIZEHN
Tausenddreizehn. Erstellt am Samstag, 27. Juni 2015 von Anne Nühm (breakpoint) Adieu, deine Zeit ist vorbei. Wann immer ich dich sah, hat mich dein Anblick erfreut und aufgemuntert. Schon von weitem sah ich es rein, weiß und friedlich gen Himmel steigen. Das werde ichniemals vergessen.
BREAKPOINT | ICH, MEIN LEBEN UND DER GANZE REST Newton’s „Philosophiae Naturalis Principia Mathematica“ waren ein bahnbrechendes Werk, in dem erstmals exakt quantitative Berechnungen der Natur auf eine umfassende, theoretische Basis gestellt wurden. Auch wenn wir mittlerweile wissen, dass der Gültigkeitsbereich der Newton-Mechanik beschränkt ist, also nicht für große Geschwindigkeiten, kleine Abstände oder große Massen OUT OF HOME OFFICE //2569 Es hatte sich ergeben, dass ich dringend zu Standort 6 musste, und zwar so kurzfristig, dass es am einfachsten war, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Carsten war mit dem Auto unterwegs bei einem Geschäftspartner. Eigentlich hatte ich mir gerade diesen Tag freihalten wollen, um ein Online-Event zu besuchen, aber Firmenbelangehaben Vorrang.
VON VÖGELN AM VATERTAG //2557 Da Carsten mir am Muttertag (stellvertretend für Johannes) Pralinen geschenkt hatte, sah ich mich schon ein wenig in Zugzwang, mich am Vatertag zu revanchieren. Für das Mittagessen kochte ich extra für ihn reichlich gefüllte Rouladen mit Kartoffelklößen. Ich selbst mache mir da gar nichts draus, aber er isst sie gerne. Dazu Blaukraut,an das ich
BETT – NOT BETTER //2526 Bett – Not Better //2526. Erstellt am Freitag, 12. März 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Ich lag abends im Bett. Johannes schlief bereits ruhig und friedlich neben mir. Es gingen mir noch verschiedene Gedanken im Kopf herum, größere und kleinere Probleme, wichtige und nichtige Planungen, dringende Vorhaben, belanglosere Angelegenheiten. WHO IS WHO | BREAKPOINT Dies ist eine alphabetische Liste aller vornamentlich benannten Personen, die in meinem Blog vorkommen. Alex früherer Entwicklungsleiter von Softicago Anne ich selbst, breakpoint, die Programmierschlampe Arno Kathrin's Vater, mein Onkel Arthur früherer Studienfreund von mir Astrid = Frau Hilflo-Seerbin Beate Graphikdesignerin, frühere Affäre von Carsten Benjamin Mathematik QUASI MODO GENITI INFANTES (PARS I) //2541 Quasi modo geniti infantes (pars i) //2541. Erstellt am Montag, 12. April 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Hätte sich Carsten nicht am Auge verletzt, wäre es uns schwerer gefallen, dass er wegen Überschreitung der Coronamaßnahmen-bedingten maximalen Personenzahl nicht mit zur Erstkommunionfeier meines Neffen David hätte kommendürfen.
ZUM PAARJUBILÄUM //2341 Es ist nicht selbstverständlich, dass eine Paarbindung tausend binäre Jahre lang stabil bleibt. Noch ungewöhnlicher ist, dass wir auch nach dieser Zeit immer noch sexuell nicht genug voneinander bekommen können. Ich war immer ein Einzelgänger. Nachdem ich aus meinem Elternhaus ausgezogen war, lebte ich allein. Ein Studentenwohnheim oder eine WG wären mir eine NACHHOLTWEETS AM LENZENSTART //2530 Nachholtweets am Lenzenstart //2530. Erstellt am Samstag, 20. März 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Bevor ich mein Versprechen von letztem Wochenende einlöse, ist es mir eine Freude, darauf hinzuweisen, dass heute um 10:37 UTC+1 Uhr der Frühling beginnenwird. Äquinoktium!
SUCHANFRAGEN MIT DEM PLUS //2551 Nach dem Sternchen für die Antwort folgt im ASCII-Code das Pluszeichen. Der Mai ist gekommen (wenn auch unter völliger Ignoranz der Klimaerwärmung) und entsprechend folgen am Monatsanfang wieder einmal Suchanfragen. "cos phi in tan phi umrechnen" tan(phi) = sqrt(1-cos^2(phi))/cos(phi) für 1. und 2. Quadranten, sonst negative Wurzel. "gute besserung für deinen Vater"TAUSENDDREIZEHN
Tausenddreizehn. Erstellt am Samstag, 27. Juni 2015 von Anne Nühm (breakpoint) Adieu, deine Zeit ist vorbei. Wann immer ich dich sah, hat mich dein Anblick erfreut und aufgemuntert. Schon von weitem sah ich es rein, weiß und friedlich gen Himmel steigen. Das werde ichniemals vergessen.
DEZEMBER | 2020 | BREAKPOINT Dezember 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Der Wochenfluss ist inzwischen längst versiegt, und mit der kleinen Nahtnarbe hatten wir nur anfangs geringfügige Probleme. Dennoch ist es für ein Elternpaar nicht so einfach, ein ausgiebiges Sexualleben zu führen. Der Hauptgrund ist die Anwesenheit des Babys. MÄRZ | 2021 | BREAKPOINT Vom Befolgen oder Brechen von Regeln //2531. Erstellt am Montag, 22. März 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Es gibt so viele Regeln, die man befolgen kann, oder auch nicht. Sinnvolle Regeln, aber auch alberne und schwachsinnige, deren Befolgung niemandem einen Vorteil bringt. Grundsätzlich befolge ich Regeln gerne, die ich mir selbstgesetzt habe.
SUCHANFRAGEN MIT DEM PLUS //2551 Nach dem Sternchen für die Antwort folgt im ASCII-Code das Pluszeichen. Der Mai ist gekommen (wenn auch unter völliger Ignoranz der Klimaerwärmung) und entsprechend folgen am Monatsanfang wieder einmal Suchanfragen. "cos phi in tan phi umrechnen" tan(phi) = sqrt(1-cos^2(phi))/cos(phi) für 1. und 2. Quadranten, sonst negative Wurzel. "gute besserung für deinen Vater"IMAGE //2365
Es ist schon länger her, als ich das Marketing beauftragte, eine geeignete Werbeagentur zu suchen, die einen Imagefilm über Novosyx drehen soll. Das Marketing hatte es nicht besonders eilig, und die Werbeagentur war ebenfalls nicht die schnellste, zumal es (nicht verbloggte) Meinungsverschiedenheiten über die genaue Ausgestaltungdes Films gab.
NUMEROPHILE BERUFSWAHL //2368 Numerophile Berufswahl //2368. Erstellt am Donnerstag, 16. April 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Wie bereits angekündigt, veröffentliche ich jetzt meinen eigenen Eintrag zur inoffiziellen Blogparade „Berufswünsche“. Überraschende Enthüllungen braucht ihr diesmal nicht zu erwarten. Schon als kleines Kind faszinierten mich Zahlen. NOMEN NOMINATURUM //2511 Nomen nominaturum //2511. Erstellt am Mittwoch, 10. Februar 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Vor längerer Zeit hatte ich angekündigt, erst mal das Geschlecht meines Kindes nicht öffentlich zu nennen, und auch kein Pseudonym festzulegen. Mir war aber dabei klar gewesen, dass dies nicht auf Dauer so bleiben könne, ich war mir nur nicht#LIVELOVEBLOG
Eine aktuelle Blogparade befasst sich mit der Frage, inwieweit Blogs noch zeitgemäß und relevant sind. Es stimmt durchaus, dass die Bedeutung von Blogs in den letzten Jahren nachgelassen hat. Andere Soziale Medien wie Twitter oder Facebook dominieren. Diese sehe ich allerdings nicht als Ersatz, sondern höchstens als Ergänzung (sofernman das will).
AUFFINDBARES //2523
Bei den monatlichen Suchanfragen war ich einerseits wählerischer und restriktiver, welche ich mit in die Liste aufnehme. Andererseits hat die Google Search Console mehrfach nur stark zeitverzögert neue Suchbegriffe gelistet, wenn überhaupt, wodurch ich vielleicht Begriffe übersehen haben könnte. Die folgende Aufzählung ist deshalb deutlich kürzer als sonst. "strickliesel anfang" Da AUFRUHR IN FEMITOPIA //1642 Aufruhr in Femitopia //1642. Erstellt am Donnerstag, 7. September 2017 von Anne Nühm (breakpoint) Im August war es nicht nur hier ruhig zugegangen, sondern auch in meinem feminismuskritischen Blog. Es hätte ein paar Themen gegeben, DER KLUGSCH HEISST //1858 Der Klugsch heißt //1858. Erstellt am Dienstag, 22. Mai 2018 von Anne Nühm (breakpoint) Bisher hatte ich mich immer davor gedrückt, Carsten ein Pseudonym für seinen Nachnamen zuzuweisen. Entweder erschien es mir nicht passend, oder es war seinem Realnamen zu ähnlich, was ich als zu riskant einschätze. In Zukunft wird er hierim Blog mit
BREAKPOINT | ICH, MEIN LEBEN UND DER GANZE REST Newton’s „Philosophiae Naturalis Principia Mathematica“ waren ein bahnbrechendes Werk, in dem erstmals exakt quantitative Berechnungen der Natur auf eine umfassende, theoretische Basis gestellt wurden. Auch wenn wir mittlerweile wissen, dass der Gültigkeitsbereich der Newton-Mechanik beschränkt ist, also nicht für große Geschwindigkeiten, kleine Abstände oder große Massen MAI | 2020 | BREAKPOINT Erstellt am Montag, 4. Mai 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Vor 42 Jahren war die Zeit, als auf dem britischen Radio erstmals die Serie „The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy“ ausgestrahlt wurde. Meine Eltern haben davon nichts mitbekommen, und wenn doch, hätten sie esnicht verstanden.
WHO IS WHO | BREAKPOINT Dies ist eine alphabetische Liste aller vornamentlich benannten Personen, die in meinem Blog vorkommen. Alex früherer Entwicklungsleiter von Softicago Anne ich selbst, breakpoint, die Programmierschlampe Arno Kathrin's Vater, mein Onkel Arthur früherer Studienfreund von mir Astrid = Frau Hilflo-Seerbin Beate Graphikdesignerin, frühere Affäre von Carsten Benjamin MathematikJANUAR | 2020
Januar 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Immer wieder mal liest man einen Ratschlag wie „Sei du selbst“ oder „Sei so, wie du bist“. Mit Verlaub – das ist ein Schmarren. Man kann nicht anders sein, als man ohnehin ist. Denn schließlich ist man ja genau so, .MÄRZ | 2020
Erstellt am Freitag, 6. März 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Ich nutzte die Schwerkraft, um meinen Körper mit maximal möglicher Beschleunigung herunterplumpsen zu lassen. Dann spannte ich meine Schenkelmuskeln an, die Arbeit dabei leisteten, meinen Schwerpunkt wieder zehn bis fünfzehn Zentimeter nach oben zu wuchten. BLOGGERÜMPEL //2516 Drittes Wochenende im Monat bedeutet, dass ich mal wieder die angefangenen Einträge in meinen Entwürfen durchschaue, ob sich davon nicht etwas eignet, es hier ohne weitere Bearbeitung zu bloggen. Und da habe ich diesmal gleich vier mehrere Jahre alte Entwürfe gefunden, die lediglich aus ein paar Zeilen bestehen, die ich ursprünglich noch weiter hatte ausarbeiten KARTOFFELMATHEMATIK //1945 Kartoffelmathematik //1945. Erstellt am Montag, 17. September 2018 von Anne Nühm (breakpoint) Heuer ist die Kartoffelernte sehr dürftig ausgefallen. Das veranlasst mich, einen Beitrag zu schreiben, den ich schon seit langer Zeit auf meiner Ideenliste habe. Eingefallen war mir das mal vor einiger Zeit, als ich mit KartoffelschälenKRANK | BREAKPOINT
Zwölfhundertfünfzehn. Erstellt am Mittwoch, 23. März 2016 von Anne Nühm (breakpoint) Am Wochenende hatte es Carsten ziemlich erwischt, so dass er die meiste Zeit im Bett verbrachte. Wenn ich krank bin, dann ziehe ich mich zurück, will nichts hören AUFRUHR IN FEMITOPIA //1642 Aufruhr in Femitopia //1642. Erstellt am Donnerstag, 7. September 2017 von Anne Nühm (breakpoint) Im August war es nicht nur hier ruhig zugegangen, sondern auch in meinem feminismuskritischen Blog. Es hätte ein paar Themen gegeben, DER KLUGSCH HEISST //1858 Der Klugsch heißt //1858. Erstellt am Dienstag, 22. Mai 2018 von Anne Nühm (breakpoint) Bisher hatte ich mich immer davor gedrückt, Carsten ein Pseudonym für seinen Nachnamen zuzuweisen. Entweder erschien es mir nicht passend, oder es war seinem Realnamen zu ähnlich, was ich als zu riskant einschätze. In Zukunft wird er hierim Blog mit
BREAKPOINT | ICH, MEIN LEBEN UND DER GANZE REST Newton’s „Philosophiae Naturalis Principia Mathematica“ waren ein bahnbrechendes Werk, in dem erstmals exakt quantitative Berechnungen der Natur auf eine umfassende, theoretische Basis gestellt wurden. Auch wenn wir mittlerweile wissen, dass der Gültigkeitsbereich der Newton-Mechanik beschränkt ist, also nicht für große Geschwindigkeiten, kleine Abstände oder große Massen MAI | 2020 | BREAKPOINT Erstellt am Montag, 4. Mai 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Vor 42 Jahren war die Zeit, als auf dem britischen Radio erstmals die Serie „The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy“ ausgestrahlt wurde. Meine Eltern haben davon nichts mitbekommen, und wenn doch, hätten sie esnicht verstanden.
WHO IS WHO | BREAKPOINT Dies ist eine alphabetische Liste aller vornamentlich benannten Personen, die in meinem Blog vorkommen. Alex früherer Entwicklungsleiter von Softicago Anne ich selbst, breakpoint, die Programmierschlampe Arno Kathrin's Vater, mein Onkel Arthur früherer Studienfreund von mir Astrid = Frau Hilflo-Seerbin Beate Graphikdesignerin, frühere Affäre von Carsten Benjamin MathematikJANUAR | 2020
Januar 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Immer wieder mal liest man einen Ratschlag wie „Sei du selbst“ oder „Sei so, wie du bist“. Mit Verlaub – das ist ein Schmarren. Man kann nicht anders sein, als man ohnehin ist. Denn schließlich ist man ja genau so, .MÄRZ | 2020
Erstellt am Freitag, 6. März 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Ich nutzte die Schwerkraft, um meinen Körper mit maximal möglicher Beschleunigung herunterplumpsen zu lassen. Dann spannte ich meine Schenkelmuskeln an, die Arbeit dabei leisteten, meinen Schwerpunkt wieder zehn bis fünfzehn Zentimeter nach oben zu wuchten. BLOGGERÜMPEL //2516 Drittes Wochenende im Monat bedeutet, dass ich mal wieder die angefangenen Einträge in meinen Entwürfen durchschaue, ob sich davon nicht etwas eignet, es hier ohne weitere Bearbeitung zu bloggen. Und da habe ich diesmal gleich vier mehrere Jahre alte Entwürfe gefunden, die lediglich aus ein paar Zeilen bestehen, die ich ursprünglich noch weiter hatte ausarbeiten KARTOFFELMATHEMATIK //1945 Kartoffelmathematik //1945. Erstellt am Montag, 17. September 2018 von Anne Nühm (breakpoint) Heuer ist die Kartoffelernte sehr dürftig ausgefallen. Das veranlasst mich, einen Beitrag zu schreiben, den ich schon seit langer Zeit auf meiner Ideenliste habe. Eingefallen war mir das mal vor einiger Zeit, als ich mit KartoffelschälenKRANK | BREAKPOINT
Zwölfhundertfünfzehn. Erstellt am Mittwoch, 23. März 2016 von Anne Nühm (breakpoint) Am Wochenende hatte es Carsten ziemlich erwischt, so dass er die meiste Zeit im Bett verbrachte. Wenn ich krank bin, dann ziehe ich mich zurück, will nichts hören AUFRUHR IN FEMITOPIA //1642 Aufruhr in Femitopia //1642. Erstellt am Donnerstag, 7. September 2017 von Anne Nühm (breakpoint) Im August war es nicht nur hier ruhig zugegangen, sondern auch in meinem feminismuskritischen Blog. Es hätte ein paar Themen gegeben, DER KLUGSCH HEISST //1858 Der Klugsch heißt //1858. Erstellt am Dienstag, 22. Mai 2018 von Anne Nühm (breakpoint) Bisher hatte ich mich immer davor gedrückt, Carsten ein Pseudonym für seinen Nachnamen zuzuweisen. Entweder erschien es mir nicht passend, oder es war seinem Realnamen zu ähnlich, was ich als zu riskant einschätze. In Zukunft wird er hierim Blog mit
OUT OF HOME OFFICE //2569 Es hatte sich ergeben, dass ich dringend zu Standort 6 musste, und zwar so kurzfristig, dass es am einfachsten war, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Carsten war mit dem Auto unterwegs bei einem Geschäftspartner. Eigentlich hatte ich mir gerade diesen Tag freihalten wollen, um ein Online-Event zu besuchen, aber Firmenbelangehaben Vorrang.
ANNE NÜHM (BREAKPOINT) Mai 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Nach dem Sternchen für die Antwort folgt im ASCII-Code das Pluszeichen. Der Mai ist gekommen (wenn auch unter völliger Ignoranz der Klimaerwärmung) und entsprechend folgen am Monatsanfang wieder einmal Suchanfragen. „cos phi in tan phi umrechnen“ tan (phi) = sqrt (1-cos^2 (phi))/cos (phi)für .
MAI | 2020 | BREAKPOINT Erstellt am Montag, 4. Mai 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Vor 42 Jahren war die Zeit, als auf dem britischen Radio erstmals die Serie „The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy“ ausgestrahlt wurde. Meine Eltern haben davon nichts mitbekommen, und wenn doch, hätten sie esnicht verstanden.
FEBRUAR | 2021 | BREAKPOINT 14 Beiträge von Anne Nühm (breakpoint) am February 2021veröffentlicht
JULI | 2020 | BREAKPOINT Juli 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Heute – am Annentag – habe ich die Tweets vom letzten Jahreswechsel für euch, genauer gesagt vom Zeitraum zwischen dem 18. Dezember 2019 und dem 12. Januar 2020. Während Yoda nach Smeagol suchte, war Bellatrix eingeschlafen. APRIL | 2020 | BREAKPOINT April 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Die aktuelle Krise macht Carsten sehr zu schaffen. Er ist es gewohnt, häufig unterwegs zu sein, um mit Kunden, Suppliern oder anderen Geschäftspartnern zu verhandeln. Das fällt jetzt ganz weg. Auch interne Besprechungen sind JANUAR | 2021 | BREAKPOINTTRANSLATE THIS PAGE 15 Beiträge von Anne Nühm (breakpoint) am January 2021veröffentlicht
MÄRZ | 2021 | BREAKPOINT Vom Befolgen oder Brechen von Regeln //2531. Erstellt am Montag, 22. März 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Es gibt so viele Regeln, die man befolgen kann, oder auch nicht. Sinnvolle Regeln, aber auch alberne und schwachsinnige, deren Befolgung niemandem einen Vorteil bringt. Grundsätzlich befolge ich Regeln gerne, die ich mir selbstgesetzt habe.
MÄRZ | 2020
Erstellt am Freitag, 6. März 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Ich nutzte die Schwerkraft, um meinen Körper mit maximal möglicher Beschleunigung herunterplumpsen zu lassen. Dann spannte ich meine Schenkelmuskeln an, die Arbeit dabei leisteten, meinen Schwerpunkt wieder zehn bis fünfzehn Zentimeter nach oben zu wuchten. LOCKRUF DES KATERS //1566 Lockruf des Katers //1566. Erstellt am Mittwoch, 7. Juni 2017 von Anne Nühm (breakpoint) Aus meiner Kindheit kenne ich die Laute noch gut, die Kater von sich geben, wenn sie auf der Suche nach einer (mehr oder weniger) willigen Kätzin sind. BREAKPOINT | ICH, MEIN LEBEN UND DER GANZE REST Newton’s „Philosophiae Naturalis Principia Mathematica“ waren ein bahnbrechendes Werk, in dem erstmals exakt quantitative Berechnungen der Natur auf eine umfassende, theoretische Basis gestellt wurden. Auch wenn wir mittlerweile wissen, dass der Gültigkeitsbereich der Newton-Mechanik beschränkt ist, also nicht für große Geschwindigkeiten, kleine Abstände oder große Massen MAI | 2020 | BREAKPOINT Erstellt am Montag, 4. Mai 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Vor 42 Jahren war die Zeit, als auf dem britischen Radio erstmals die Serie „The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy“ ausgestrahlt wurde. Meine Eltern haben davon nichts mitbekommen, und wenn doch, hätten sie esnicht verstanden.
WHO IS WHO | BREAKPOINT Dies ist eine alphabetische Liste aller vornamentlich benannten Personen, die in meinem Blog vorkommen. Alex früherer Entwicklungsleiter von Softicago Anne ich selbst, breakpoint, die Programmierschlampe Arno Kathrin's Vater, mein Onkel Arthur früherer Studienfreund von mir Astrid = Frau Hilflo-Seerbin Beate Graphikdesignerin, frühere Affäre von Carsten Benjamin MathematikJANUAR | 2020
Januar 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Immer wieder mal liest man einen Ratschlag wie „Sei du selbst“ oder „Sei so, wie du bist“. Mit Verlaub – das ist ein Schmarren. Man kann nicht anders sein, als man ohnehin ist. Denn schließlich ist man ja genau so, .MÄRZ | 2020
Erstellt am Freitag, 6. März 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Ich nutzte die Schwerkraft, um meinen Körper mit maximal möglicher Beschleunigung herunterplumpsen zu lassen. Dann spannte ich meine Schenkelmuskeln an, die Arbeit dabei leisteten, meinen Schwerpunkt wieder zehn bis fünfzehn Zentimeter nach oben zu wuchten. BREAKPOINT | ICH, MEIN LEBEN UND DER GANZE REST Newton’s „Philosophiae Naturalis Principia Mathematica“ waren ein bahnbrechendes Werk, in dem erstmals exakt quantitative Berechnungen der Natur auf eine umfassende, theoretische Basis gestellt wurden. Auch wenn wir mittlerweile wissen, dass der Gültigkeitsbereich der Newton-Mechanik beschränkt ist, also nicht für große Geschwindigkeiten, kleine Abstände oder große Massen MAI | 2020 | BREAKPOINT Erstellt am Montag, 4. Mai 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Vor 42 Jahren war die Zeit, als auf dem britischen Radio erstmals die Serie „The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy“ ausgestrahlt wurde. Meine Eltern haben davon nichts mitbekommen, und wenn doch, hätten sie esnicht verstanden.
WHO IS WHO | BREAKPOINT Dies ist eine alphabetische Liste aller vornamentlich benannten Personen, die in meinem Blog vorkommen. Alex früherer Entwicklungsleiter von Softicago Anne ich selbst, breakpoint, die Programmierschlampe Arno Kathrin's Vater, mein Onkel Arthur früherer Studienfreund von mir Astrid = Frau Hilflo-Seerbin Beate Graphikdesignerin, frühere Affäre von Carsten Benjamin MathematikJANUAR | 2020
Januar 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Immer wieder mal liest man einen Ratschlag wie „Sei du selbst“ oder „Sei so, wie du bist“. Mit Verlaub – das ist ein Schmarren. Man kann nicht anders sein, als man ohnehin ist. Denn schließlich ist man ja genau so, .MÄRZ | 2020
Erstellt am Freitag, 6. März 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Ich nutzte die Schwerkraft, um meinen Körper mit maximal möglicher Beschleunigung herunterplumpsen zu lassen. Dann spannte ich meine Schenkelmuskeln an, die Arbeit dabei leisteten, meinen Schwerpunkt wieder zehn bis fünfzehn Zentimeter nach oben zu wuchten. BLOGGERÜMPEL //2516 Drittes Wochenende im Monat bedeutet, dass ich mal wieder die angefangenen Einträge in meinen Entwürfen durchschaue, ob sich davon nicht etwas eignet, es hier ohne weitere Bearbeitung zu bloggen. Und da habe ich diesmal gleich vier mehrere Jahre alte Entwürfe gefunden, die lediglich aus ein paar Zeilen bestehen, die ich ursprünglich noch weiter hatte ausarbeiten KARTOFFELMATHEMATIK //1945 Kartoffelmathematik //1945. Erstellt am Montag, 17. September 2018 von Anne Nühm (breakpoint) Heuer ist die Kartoffelernte sehr dürftig ausgefallen. Das veranlasst mich, einen Beitrag zu schreiben, den ich schon seit langer Zeit auf meiner Ideenliste habe. Eingefallen war mir das mal vor einiger Zeit, als ich mit KartoffelschälenKRANK | BREAKPOINT
Zwölfhundertfünfzehn. Erstellt am Mittwoch, 23. März 2016 von Anne Nühm (breakpoint) Am Wochenende hatte es Carsten ziemlich erwischt, so dass er die meiste Zeit im Bett verbrachte. Wenn ich krank bin, dann ziehe ich mich zurück, will nichts hören AUFRUHR IN FEMITOPIA //1642 Aufruhr in Femitopia //1642. Erstellt am Donnerstag, 7. September 2017 von Anne Nühm (breakpoint) Im August war es nicht nur hier ruhig zugegangen, sondern auch in meinem feminismuskritischen Blog. Es hätte ein paar Themen gegeben, DER KLUGSCH HEISST //1858 Der Klugsch heißt //1858. Erstellt am Dienstag, 22. Mai 2018 von Anne Nühm (breakpoint) Bisher hatte ich mich immer davor gedrückt, Carsten ein Pseudonym für seinen Nachnamen zuzuweisen. Entweder erschien es mir nicht passend, oder es war seinem Realnamen zu ähnlich, was ich als zu riskant einschätze. In Zukunft wird er hierim Blog mit
OUT OF HOME OFFICE //2569 Es hatte sich ergeben, dass ich dringend zu Standort 6 musste, und zwar so kurzfristig, dass es am einfachsten war, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Carsten war mit dem Auto unterwegs bei einem Geschäftspartner. Eigentlich hatte ich mir gerade diesen Tag freihalten wollen, um ein Online-Event zu besuchen, aber Firmenbelangehaben Vorrang.
ANNE NÜHM (BREAKPOINT) Mai 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Nach dem Sternchen für die Antwort folgt im ASCII-Code das Pluszeichen. Der Mai ist gekommen (wenn auch unter völliger Ignoranz der Klimaerwärmung) und entsprechend folgen am Monatsanfang wieder einmal Suchanfragen. „cos phi in tan phi umrechnen“ tan (phi) = sqrt (1-cos^2 (phi))/cos (phi)für .
MAI | 2020 | BREAKPOINT Erstellt am Montag, 4. Mai 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Vor 42 Jahren war die Zeit, als auf dem britischen Radio erstmals die Serie „The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy“ ausgestrahlt wurde. Meine Eltern haben davon nichts mitbekommen, und wenn doch, hätten sie esnicht verstanden.
FEBRUAR | 2021 | BREAKPOINT 14 Beiträge von Anne Nühm (breakpoint) am February 2021veröffentlicht
JULI | 2020 | BREAKPOINT Juli 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Heute – am Annentag – habe ich die Tweets vom letzten Jahreswechsel für euch, genauer gesagt vom Zeitraum zwischen dem 18. Dezember 2019 und dem 12. Januar 2020. Während Yoda nach Smeagol suchte, war Bellatrix eingeschlafen. APRIL | 2020 | BREAKPOINT April 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Die aktuelle Krise macht Carsten sehr zu schaffen. Er ist es gewohnt, häufig unterwegs zu sein, um mit Kunden, Suppliern oder anderen Geschäftspartnern zu verhandeln. Das fällt jetzt ganz weg. Auch interne Besprechungen sind JANUAR | 2021 | BREAKPOINTTRANSLATE THIS PAGE 15 Beiträge von Anne Nühm (breakpoint) am January 2021veröffentlicht
MÄRZ | 2021 | BREAKPOINT Vom Befolgen oder Brechen von Regeln //2531. Erstellt am Montag, 22. März 2021 von Anne Nühm (breakpoint) Es gibt so viele Regeln, die man befolgen kann, oder auch nicht. Sinnvolle Regeln, aber auch alberne und schwachsinnige, deren Befolgung niemandem einen Vorteil bringt. Grundsätzlich befolge ich Regeln gerne, die ich mir selbstgesetzt habe.
MÄRZ | 2020
Erstellt am Freitag, 6. März 2020 von Anne Nühm (breakpoint) Ich nutzte die Schwerkraft, um meinen Körper mit maximal möglicher Beschleunigung herunterplumpsen zu lassen. Dann spannte ich meine Schenkelmuskeln an, die Arbeit dabei leisteten, meinen Schwerpunkt wieder zehn bis fünfzehn Zentimeter nach oben zu wuchten. LOCKRUF DES KATERS //1566 Lockruf des Katers //1566. Erstellt am Mittwoch, 7. Juni 2017 von Anne Nühm (breakpoint) Aus meiner Kindheit kenne ich die Laute noch gut, die Kater von sich geben, wenn sie auf der Suche nach einer (mehr oder weniger) willigen Kätzin sind.BREAKPOINT
Ich, mein Leben und der ganze Rest – Die geheimen Layer-8-Algorithmen einer ProgrammierschlampeZum Inhalt springen
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← Ältere Beiträge #BLOGPARADE: #MENSTRUATIONAMARBEITSPLATZ – #FRAULICHKEIT //2182 Veröffentlicht am Montag, 29. Juli 2019 von Anne Nühm (breakpoint) Vermutlich hätte ich das Thema „Menstruation am Arbeitsplatz“ nicht als Blogeintrag aufgegriffen, wenn es nicht eine aktuelle Blogparade dazu gäbe. Die monatliche Blutung ist immer eine Zeit, in der ich mich in meiner allgemeinen Leistungsfähigkeit eingeschränkt und meiner physischen Ausstrahlung beeinträchtigt fühle. Allein das Bewusstsein, dass es unkontrolierbar aus mir herausblutet, dämpft meinen Schwung und vermindert mein Wohlbefinden. Ich vermeide körperliche Aktivitäten. Ich vermeide, mit Leuten zusammenzutreffen. Ich vermeide anspruchsvolle analytische Tätigkeiten. Dennoch gibt es noch genug zu tun, was ich arbeiten kann. Daheim im Home Office zu bleiben, ist normalerweise nicht nötig. Soweit möglich bevorzuge ich sitzendeTätigkeiten.
In meiner Jugend hatte ich bisweilen heftigste Krämpfe, teilweise mit Erbrechen. Vorzugsweise fanden die am Wochenende oder den Ferien statt, und bis Mittag war meistens der Spuk wieder vorbei (auch wenn die Blutung noch mehrere Tage volle Kanne anhielt). Ich weiß also durchaus wie das ist, und dass man zeitweise nicht einsatzfähig seinkann.
Den in der Diskussion stehenden Menstruationsurlaub finde ich dennoch nicht sinnvoll. Wer nicht arbeiten kann, kann sichkrankmelden
wie bei anderen Beschwerden auch. Warum sollte es defaultmäßig freie Tage geben? Die meisten Frauen haben das nicht nötig. Eine andere Frage wäre, wie es kontrolliert werden soll, dass tatsächlich nur während der Menstruation freigenommen wird, und dieses Privileg nicht darüberhinaus ausgenutzt wird. Aus Sicht einer Arbeitnehmerin würde ich es ablehnen, dem Arbeitgeber derart genauen Einblick in meinen Zyklus zu geben. Das geht ihn schlicht nichts an. Auch bei Krankheiten braucht der Arbeitgeber ja nicht darüber informiert zu werden, was der Arbeitnehmer genau hat. Ich würde jedenfalls nicht wollen, diese persönlichen Daten offenzulegen. Ebenso geht es Kunden, Kollegen und Mitarbeiter absolut nichts an, in welcher Phase ihrer Menstruation sich eine Frau befindet. Das ist Privatsache, die durch einen Menstruationsurlaub im gesamten beruflichen Umfeld bekannt würde (und zu unangebrachten Spekulationen über Schwangerschaft, Gesundheitsprobleme oder Klimakterium ermunternwürde).
Ich jedenfalls möchte mir meine Zyklusphasenicht
anmerken lassen (es reicht, dass die schlechte Laune des Chefs ein deutlicher Indikator für Tante Irma’s Besuch sein kann). Genauso wenig möchte ich auch mitbekommen, wenn andere Frauen menstruieren. Das hat nichts mit Tabuisierung zu tun, sondern mit Diskretion und Privatsphäre. Und seien wir doch mal ehrlich: Wenn es einen gesetzlichen Menstruationsurlaub gäbe, würden Arbeitgeber es erst recht vermeiden, Frauen einzustellen, wenn es eine männliche Alternative gibt. Schließlich würden mindestens dreizehn Mal im Jahr bis zu einer Woche Zusatzurlaub die produktive Arbeitszeit um 25 Prozent (ein Schelm, wer jetzt eine Assoziation zum Gender Pay Gap herstellt) reduzieren, müsste aber trotzdem bezahlt werden. Körperfeindliche, anachronistische Ideologien, die blutende Frauen als „unrein“ sehen, würden durch den Menstruationsurlaub gefördert, da er zu einer Separation führen würde, bei der menstruierende Frauen vom Rest der Gesellschaft getrennt würden und abgeschieden im stillen Kämmerlein zu bleiben hätten. Die Menstruation ist ein ganz normaler, natürlicher Zustand. Es gibt keinen Grund, betroffene Frauen zu isolieren. Ist schließlich nicht ansteckend. Und bei Anwendung der üblichen Hygienemaßnahmen hält sich das Risiko einer Kontamination oder Verschmutzung mit Blutflecken in sehr geringen Grenzen. In meiner Schule gab es nur einen einzigen Abfalleimer in der Mädchentoilette, in den man seine gebrauchten Monatsbinden entsorgen konnte, und um diesen Eimer zu erreichen, musste man an Raucherinnenvorbei.
So etwas geht gar nicht. In sämtlichen Einzelkabinen müssen Hygienebeutel und ein Eimer stehen. Dass ich den Gebrauch vonMondtassen
aus hygienischen Gründen problematisch finde, wenn man nicht zu Hause ist, darüber hatte ich schon gebloggt. Der Arbeitgeber hat also dafür zu sorgen, dass die Toiletten sauber sind, und Hygienebeutel und Eimer vorhanden und leicht zugänglich sind. Darüber hinaus hat er nichts zu tun. Die Vorgabe, gleich viele Toiletten für Männer und Frauen vorzuhalten, erscheint mir nichtsinnvoll.
Ausreichend Zeit und Gelegenheit, die Toilette aufzusuchen, sind selbstverständlich. Wenn es nötig ist, stündlich Tampons und Binden zu wechseln, um nicht durchzuweichen und nach außen zu leaken, dann ist das eben so – auch wenn es unproduktive Zeit ist, die dennoch bezahlt wird. Wenn man nur oft genug wechselt, entsteht auch kein unangenehmer Geruch. Seit die Vorzimmerdamen und die Feinmechanikarbeiterinnen (die BTW größtenteils die Wechseljahre schon hinter sich haben dürften) in Standort 1a arbeiten, bin ich normalerweise die einzige Frau in diesem Gebäude. So viele Toiletten brauche ich nicht für mich allein, und die Wartung erzeugt unnötige Kosten. Dann gibt es Vorschläge, dass der Arbeitgeber in sämtlichen Toiletten Monatshygieneprodukte (kostenlos) für die Belegschaft vorhalten soll. Das ist ebenfalls recht sinnlos. Da gibt es so viele verschiedene Sorten, Größen, Formen, .. mit Flügeln, ohne Flügeln, mit Duft, unparfümiert, mit Rillen, ohne Rillen, extra lang, extra dünn, extra saugfähig, mit Gel, anatomisch geformt, ohne Weichmacher, ohne Bleichmittel, Bio, klimafreundlich, vegan, glutenfrei, .. Unmöglich, es da jeder recht zu machen, zumal jede Frau ihre bewährten und bevorzugten Sorten hat. Außerdem könnten sich die Mitarbeiterinnen über ihren akuten Bedarf hinaus bedienen, und wenn wirklich mal dringend etwas benötigt wird, sind die Vorräte gerade aufgebraucht. Ein paar Tampons lassen sich immer in der Handtasche unterbringen. Eine Packung Binden kann man im Schreibtisch oder Garderobenspind deponieren, und ist somit jederzeit für alle Eventualitäten gerüstet, selbst wenn Tante Irma mal unvorhergesehen auftaucht. Außerdem ist meist auch der nächste Supermarkt nicht weit. Kurzzeitig kann man zur Überbrückung ein Papiertaschentuch oder ein paar Blatt Klopapier in den Slip einlegen. Dieser Notbehelf sollte zumindest ausreichen, bis man sich anderweitig versorgt hat. Ich meine, dass man es erwachsenen Frauen durchaus zumuten kann, sich eigenverantwortlich und vorausschauend um benötigte Hygieneprodukte selbst zu kümmern, statt dem Arbeitgeber Kosten und Bürokratieaufwand aufzubürden. Die Folgen von Leistungseinschränkungen lassen sich mit etwas gutem Willen zumindest abmildern. Im Gegensatz zu unvorhersehbaren Krankheiten weiß eine Frau normalerweise zumindest so ungefähr, wann es das nächste Mal wieder so weit ist. Das erlaubt eine gewisse Planung, verschiedene Aufgaben vorzuziehen oder vielleicht auch erst danach zu erledigen. Wer gleitende Arbeitszeit hat, kann an den betreffenden Tagen kürzer treten, und eventuelle Fehlzeiten später nachholen. In einzelnen Fällen kann bei Büroberufen auch Arbeit im Home-Office eine Option sein. Recht befremdlich finde ich, dass es bei dieser Blogparade keine Möglichkeit gibt, auf dem betreffenden Blog zu kommentieren, um seine Teilnahme dort mitzuteilen. Pingbacks sind nicht wirklich zuverlässig. Kontaktaufnahme soll über Facebook, Instagram oder Pinterest laufen. Dort habe ich aber keine Accounts und auch nicht die Absicht, mir dort einen einzurichten. Immerhin sollen definierte Hashtags auch auf Twitter dazu führen, dass die Blogparadeninitiatorin vom Blogbeitrag erfährt. Einen Twitteraccount scheint sie jedoch nicht zu haben. Ich habe ja schon an vielen Blogparaden teilgenommen, aber solch ein Vorgehen habe ich noch nicht erlebt. Das fiel mir allerdings erst auf, als ich den Eintrag bereits begonnen hatte.Werbeanzeigen
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, Frauen
, Menstruation
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ALTES TWITTER IST DAS BESTE //2181 Veröffentlicht am Samstag, 27. Juli 2019 von Anne Nühm (breakpoint) Auf Twitter hat die Umstellung auf ein neues Design und Layout gestern auch mich erwischt. An die rein optischen Änderungen könnte ich mich vermutlich gewöhnen, obwohl es unübersichtlicher geworden ist, und weniger auf eine Bildschirmseite passt. Ansonsten sehe ich keinen Vorteil sondern nur Nachteile. Insbesondere stört mich, dass ich jetzt nicht durch einen einzigen Blick auf die Captionleiste (bzw. die Anzeige in der Taskbar) erkennen kann, wieviele neue Tweets es gibt. Stattdessen steht dort, wie viele neue Mitteilungen ich habe. Leute – wenn ich das dauernd im Blick haben wollte, würde ich das entsprechende Fenster öffnen. Vorher konnte ich einfach auf „Neue Tweets“ klicken, um diese eingeblendet zu bekommen. Jetzt erscheint dynamisch ein Div-Bereich, auf den ich klicken soll. Der verschwindet aber, sobald ich im Fenster scrolle. Ich muss offenbar das ganze Dokument neu laden, um meine Timeline aktuell zu halten. Außerdem scheint es keine einfache Möglichkeit mehr zu geben, mit der sich der Link auf einen Tweet leicht kopieren lässt. Das Feature hatte ich manchmal genutzt. Das sind nur die Issues, die ich bereits nach kurzer Zeit bemerkt habe. Bestimmt gibt es noch mehr Probleme, auf die ich lediglich bisher noch nicht gestoßen bin. Was meine früheren Tweets betrifft, so habe ich es gerade einigermaßen geschafft, den Zeitabstand zwischen Ersttwitterung und Wiederbloggen auf etwa acht Monate zu verkürzen, da steht mein Urlaub bevor. Nächsten Samstag sind traditionell Suchanfragen dran, und dann bin ich erst mal weg. Also freut euch an dieser vorläufig letzten Tweetliste, die meine Tweets vom 8. bis 19. November 2018 wiedergibt. Chef bringt mir Eierlikörsahnetorte ins Büro. Er ist eben doch der#Allerbeste.
+Hmm .. den Mumd pfoller Sahne .. #mampf Auch ich bräuchte manchmal ein wenig Aufmunterung und Zuspruch. Verwechsler des Tages: Archimedes statt Aristoteles Heute irgendwie unkonzentriert und fahrig. +Kein guter Tag, um Entscheidungen zu treffen. Verleser des Tages: Konjunktiv statt Konjunktur Heute ist Internationaler Männertag. Liebe Männer, lasst es euch heute mal gut gehen. Gönnt euch eine Freude. #InternationalMensDay Log-A-Rhythm //1994 Neunzehnhundertvierundneunzig Verschreiber des Tages: nichtig statt richtig Verhörer des Tages: Hodenmantel statt Lodenmantel Riesengarnelenschwänze .. Was interessieren mich Garnelen? Glühweinzeit! Es ist so weit! Verleser des Tages: nühmlich statt rühmlich Size Matters //1993 Neunzehnhundertdreiundneunzig Verschreiber des Tages: Terme statt Therme Ein Bluescreen kommt selten allein: „Unexpected Store Exception“ und „Critical Process Died“ Verleser des Tages: Widerstand statt Wohlstand Safe Space? Nein. //1992 Neunzehnhundertzweiundneunzig Das beste Mittel, die innere Leere auszufüllen, ist ein schöner,großer Penis.
Verhörer des Tages: Kadaver statt Kalender Verleser des Tages: Droide statt Druide Hm .. muss wohl umdisponieren. #fail Gelinkigkeit //1991 Neunzehnhunderteinundneunzig „Krieg ich mal die Decke?“ – „Friert’s dich etwa? Es ist doch noch warm.“ – „.. sagt der mit den langen Hosen. Ich hab#Beine!“
Wirklich – ich wünsche ja bestimmt niemandem etwas schlechtes, aber gewissen Personen würde ein Dämpfer schon mal ganz guttun. Ich bin ja schon öfter misgegendert worden, bloß weil ich sachlich und unemotional argumentiere. Verschreiber des Tages: Hobby statt Lobby Verleser des Tages: Flatulenzen statt Flatscreen Unpraktikabel //1990 Neunzehnhundertneunzig Verschreiber des Tages: Endkunde statt Erdkunde Türgriff wieder mal voll in den unteren Rücken. Verleser des Tages: matter (Materie) statt matter (nicht glänzender) Rechnen nach Zahlen //1989 Neunzehnhundertneunundachtzig Dem Chef erklären, dass sich „Rundung“ nicht auf meinen Hinternbezog.
Ich bin nun mal berechnend. 100 Jahre allgemeines Wahlrecht Verschreiber des Tages: Gurken statt Gucken Verleser des Tages: Bestseller statt Bittsteller Die Hausaufgabe //1988 Neunzehnhundertachtundachtzig Verschreiber des Tages: Konzerte statt Konzerne Mein Ergebnis lautet 72% maskulin, 19% feminin.
Dann bin ich also eine stockschwule Transe? +Es ist mir gelungen, meinen Mann ebenfalls zu diesem Testzu
überreden.
Verleser des Tages: behaart statt beinhart Im Märzen der Twitterer //1987 Neunzehnhundertsiebenundachtzig OK. Legen wir den Beginn de Wochenendes fest. Und zwar … JETZT! Verschreiber des Tages: Brian statt Brain Verleser des Tages: Divers (Taucher) statt Divers (vielfältig) Dachte gerade, es schneit, aber es waren nur ein paar Laubblätter, die von den Bäumen fielen. Die Strickjacke //1986 Neunzehnhundertsechsundachtzig Veröffentlicht unter Uncategorized|
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IN THE HEAT OF THE #SYSADMINDAY //2180 Veröffentlicht am Freitag, 26. Juli 2019 von Anne Nühm (breakpoint) Heute ist Sysadmin-Day. Das gibt euch Anlass, euch einmal bei denjenigen zu bedanken, die euren Rechner in Stand halten oder euch bei Computerproblemen unterstützen. Mein Dank geht ausdrücklich an die Mitarbeiter unserer IT-Abteilung, die – weit über ihren Arbeitsrahmen hinaus – meine Fragen immer mit Engagement versuchen zu beantworten, und mir mit Rat und Tat zurSeite stehen.
Stress, Hitze
,
.. mit der Administration meines Kreislaufsystems habe ich inzwischen ziemliche Probleme. Verdammt! Ich muss doch wenigstens noch nächsteWoche durchhalten!
Carsten scheint das alles kaum etwas auszumachen. Ihm läuft zwar zeitweise der Schweiß stark herunter, aber ansonsten belastet ihn dieHitze nur wenig.
Ich selbst schwitze dagegen kaum. Selbst in der Sauna bleibt meineHaut fast trocken.
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AUTING //2179
Veröffentlicht am Donnerstag, 25. Juli 2019von Anne Nühm
(breakpoint)
Als ich vor einiger Zeit einen Asperger-Betroffenen als Softwareentwickler einstellte, hatte ich zugegebenermaßen Bedenken, wie
er sich so im Betrieb einfügen würde. Es gab aber keinerlei Probleme in dieser Hinsicht – im Gegenteil: im Gespräch mit ihm wuchs in mir die Vermutung,
dass ich ebenfalls betroffen bin. Inzwischen haben sich zwei weitere meiner Mitarbeiter als Autisten geoutet. Die beiden waren mir immer als die Normalsten von allenerschienen.
Weil es mir gerade einfällt, und wenigstens ein bisschen zum Themapasst:
Severin
hat inzwischen die Berechnungen zu Evalyze abgeschlossen. Ich setze ihn derzeit für Dokumentationaufgaben ein. Das muss schließlich auchgemacht werden.
Wenn ich aus dem Urlaub zurückkomme, wollen wir ein oder zwei gemeinsame Papers schreiben, solange er noch bei uns angestellt ist. Veröffentlicht unter Uncategorized|
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IMMER NUR FRAGEN //2178 Veröffentlicht am Mittwoch, 24. Juli 2019von
Anne Nühm (breakpoint) Eine Redensart lautet: „Es gibt keine dummen Fragen, nur dummeAntworten.“
So weit würde ich nicht gehen. Ich würde eine Frage durchaus als „dumm“ rezipieren, wenn der Frager leicht selbst auf die Beantwortung hätte kommen können – ggf. nach eigener, zumutbarerRecherche.
Ansonsten finde ich zielorientierte Fragen absolut sinnvoll. Sie deuten auf Interesse hin, und darauf, dass der Frager selbst aktiv an der Klärung offener Punkte mitwirkt. Veröffentlicht unter Uncategorized|
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VORLÄUFIGE BLOGREDUKTION //2177 Veröffentlicht am Dienstag, 23. Juli 2019 von Anne Nühm (breakpoint) In den nächsten zwei Wochen wird es auf dem Blog etwas ruhiger zugehen, bevor ich dann in Urlaub und das Blog in seine Sommerpause geht. Bis dahin versuche ich ja, weiterhin werktäglich zu bloggen, kann das aber nicht versprechen. Momentan habe ich einfach so viel im Kopf, das ich vor dem Urlaub noch abschließen, oder zumindest definiert unterbrechen will. Dazu kommt, dass ich wirklich urlaubsreif bin. Ich habe in letzter Zeit einiges verschusselt. Zum Glück nichts wirklich wichtiges, aber jedenfalls ist das Anzeichen genug, dass ich eine längere Erholungsphase mal wieder dringend nötig habe. Da muss das Blog zurückstehen. Vielleicht ist es ja dem einen oder anderen meiner Twitterfollower aufgefallen, dass ich dort in den letzten Wochen schon deutlich weniger präsent war. Jetzt trifft es auch das Blog. Ich werde wohl die Gelegenheit nutzen, einige der unvollendetenEntwürfe
oder fragmentarischen Notizen zu veröffentlichen, da ich sonst keine fertigen Fülleinträge mehr habe. Also wundert euch nicht, wenn nur ein paar anskizzierte Gedanken erscheinen, statt eines einigermaßen ausformulierten Textes. Ich werde mich aber – im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten – wenigstens um Abwechslung bemühen. Vielen Dank für euer Verständnis. Veröffentlicht unter Uncategorized|
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DIE ENTTARNUNG DES SCHRÖDINGERGESCHLECHTS //2176 Veröffentlicht am Montag, 22. Juli 2019 von Anne Nühm (breakpoint) Fiona hatte kurzfristig angekündigt, dass sie samt Anhang uns besuchen würden. Sie seien auf der Durchreise und wollten nur kurz auf einen Kaffee vorbeischauen. Carsten hätte ablehnen können, aber er freute sich, seine jüngere Tochter wiederzusehen und sein Enkelchen kennenzulernen. Eine Übernachtung hätte er allerdings nicht zugelassen. Wir hatten nicht viel Zeit für Vorbereitungen und arrangierten es so, dass Carsten u.a. Kuchen, und ich ein Geschenk für sein Enkelchenbesorgen würde.
Ja, es ist voll das Klischee, aber wir wussten nicht, ob Kim ein Mädchen oder Junge ist. Fiona hatte sich nie eindeutig dazu geäußert. Auf den wenigen Fotos trug das Baby immer neutrale Kleidung. Ich wusste also nicht recht, was für ein Geschenk ich kaufen soll, und kaufte eben zwei verschiedene. Nachmittags kamen sie dann an. Fiona sah abgespannt und müde aus, Corinna resoluter denn je. Kim schlief in einem Kindersitz, so dass Fiona und Corinna erst einmal stritten, ob sie den Kindersitz ins Haus tragen sollten, oder Kim im Auto lassen. Während des Wortwechsels wachte Kim dann auf und weinte. Kleine Jungen sehen so niedlich aus, wenn sie bubig kurze Haare haben. Kleine Mädchen sehen entzückend aus, wenn ihre Haare mit Spangen oder Gummis gebändigt sind. Bei einer bestimmten Haarlänge sieht es aber einfach nur ungepflegt und nachlässig aus, wenn die Haare weder geschnitten noch frisiert sind. Fiona nahm Kim aus dem Kindersitz und trug es ins Haus. Corinna brachte einen Korb mit irgendwelchen Kinderbreien, Keksen und Kindertee. Für die Verköstigung des Kleinkindes sorgten siewenigstens selbst.
Nachdem Kim etwas getrunken hatte, blieb es einen Keks knabbernd neben dem Tisch stehen. Corinna drängte Fiona, Kim schleunigst die Windel zu wechseln, obwohl Fiona sichtlich erschöpft war. Schließlich verschwand letztere mit Kim im Bad, wodurch wir wieder keine Gelegenheit hatten, festzustellen, ob Kim jetzt Junge oder Mädchenist.
Aber ich hatte ja noch die Geschenke. Beide Kartons waren grellbunt eingepackt, ohne dass man von außen auf den Inhalt hätte schließenkönnen.
Kim öffnete zuerst das etwas größere Geschenk, das eine schöne Babypuppe samt Zubehör beinhaltete. Ohne sich länger damit aufzuhalten, riss Kim dann die andere Verpackung auf. Ein Spielzeugfeuerwehrauto mit mehreren Tasten, die verschiedenene Geräusche abspielen konnten, trat zu Tage. Bevor Kim jedoch sich damit beschäftigen konnte, riss ihm Corinna das Feuerwehrauto aus den Händen, und drückte ihm stattdessen die Puppe in die Arme. Kim fing an zu schreien, woraufhin Fiona seine Partei ergriff, und Corinna aufforderte, ihm doch wieder das Spielzeugauto zugeben.
So ging das noch eine Weile. Schließlich schmiss Kim die Puppe auf den Boden, und Fiona schaffte es, ihm das Auto an Corinna vorbei zu geben. Kim drückte an den Knöpfen herum, lachte fröhlich (einen Augenblick lang erschien sein Gesicht wie eine Überlagerung von Carsten und Raphael), als die Geräusche gespielt wurden, und war zufrieden. (Auch wenn es für uns, die wir zuhören mussten, mehr und mehr enervierend wurde.) Endlich kamen wir dazu, uns an den Kaffeetisch zu setzen. Es hätte mich nicht gewundert, wenn Corinna nur noch vegan gegessen hätte. Da wäre sie dann aber leer ausgegangen. Stattdessen griff sie reichlich bei den Torten zu. Man sieht ihr eigentlich durchaus an, dass sie das sonst auch macht. Fiona aß wesentlich zurückhaltender, und Kim musste sich mit ein paar mitgebrachten Vollkornkeksen und Zwieback begnügen. Corinna wiederholte ihr „Angebot“, sich anwaltlich um die Firma zukümmern.
„Das Hausverbot
besteht weiterhin!“, wischte Carsten ihren Vorschlag lakonisch zur Seite. Sie hob zu einer Erwiderung an, aber Carsten hob die Hand und fügte hinzu: „Und es wird auch nicht aufgehoben werden.“ „Aber ..“, rief sie. „Das Thema ist beendet.“ Ob Corinna dennoch weiter darauf beharrt hätte, weiß ich nicht, denn in diesem Moment begann Kim aus nicht unmittelbar ersichtlichem Grundzu weinen.
Fiona sprang auf, und zog ihn auf ihren Schoss. Sie murmelte beruhigend auf ihn ein, während Corinna verärgert zischte: „Hat es die Windel schon wieder voll?“ Fiona hob Kim ein Stück empor, und schnupperte an seinem Gesäß. „Nein“, antwortete sie, „ich glaube nicht. Aber Kim wird Dursthaben.“
„Es hat doch gerade erst einen Becher Tee gekriegt.“ „Kim mag diesen Tee nicht. Wir haben doch noch Apfelsaft.“ „Der Apfelsaft ist ganz schlecht für die Zähne“, erwiderte Corinna unfreundlich, dann fiel ihr ein, dass sie Zuhörer hatte, und sie meinte: „Na, gut. Aber verdünn‘ den Saft mit Wasser.“ Fiona beeilte sich, dem nachzukommen. Schließlich nuckelte Kim an einer Schnabeltasse herum. Ohne sonst erwähnenswerte Vorkommnisse brachen die Gäste etwa eine halbe Stunde später wieder auf, so dass wir endlich wieder unsere Ruhe hatten und unsere ungestörte Zweisamkeit genießen konnten. Veröffentlicht unter Uncategorized|
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ES GETWITTERT WIEDER //2175 Veröffentlicht am Samstag, 20. Juli 2019 von Anne Nühm (breakpoint) Es ist mir klar, dass viele von euch meine Beiträge mit den wiederaufgewärmten Tweets ja nicht besonders mögen. Ich verblogge sie trotzdem weiter. Es sind doch immer wieder erbauliche Zwitschereien dabei, die sonst in Vergessenheit geraten wären. Zumindest einen Teil davon lese ich gerne noch einmal. Heute sind meine alten Tweets vom 25. Oktober bis 8. November 2018dran.
Versprecher des Tages: rotzüblich statt ortsüblich Verleser des Tages: Schneewittchen statt Schlafittchen Divergenz //1985 Neunzehnhundertfünfundachtzig Bin ja auch ein Fan von #Diversität: möglichst vielfältige, diverse Gedanken, und nicht nur gleichgeschaltetes, mainstream-konformesEinheitsdenken.
Verhörer des Tages: Lebertee statt liberté Immer wieder amüsant, mich ein wenig doof stellen, und die Leute, die mich unterschätzen, dann auflaufen lassen. Verleser des Tages: features statt fearless Nettworking //1984 Neunzehnhundertvierundachtzig Der Arbeitsausfall gestern Nachmittag fehlt mir stärker als gedacht. Verschreiber des Tages: Fulfa statt Fulda Verleser des Tages: Stammbruch statt Stimmbruch Erde zu Erde //1983 Neunzehnhundertdreiundachtzig Dann muss ich mich wohl jetzt mal auf den Weg machen. Verhörer des Tages: Kaffee statt Muffin Verleser des Tages: erkennt statt entkernt Wenn der Logarithmus mit muss //1982 Neunzehnhundertzweiundachtzig Gerade beim Spaziergang auffällig viele Männer mit Kinderwagengesehen.
Eine ganz seltsame Stimmung heute. Es macht schon betroffen, wenn wieder jemand, den man kannte, aus dem Leben verschwindet. Verhörer des Tages: entwischt statt erwischt Verleser des Tages: tatenlos statt talentlos Liebe Männer, gönnt euch heute am #Weltmännertag mal etwas, daseuch Freude macht.
Alles Gute zum #Weltmännertag Trauerfall in der Verwandtschaft. #RIP. Das Leben ist vergänglich. Lieber Queries als Querelen //1981 Neunzehnhunderteinundachtzig So. #Wochenziel erreicht. Have a nice weekend! Verschreiber des Tages: Vulvanier statt Vulkanier Scheint jetzt doch nichts mit dem neuen Standort zu werden.#erleichtert
Verleser des Tages: Frischfleisch statt Fruchtfleisch Swinging Naughties //1980 Neunzehnhundertachtzig Verschreiber des Tages: Ausritt statt Auftritt Verleser des Tages: Regensburg statt Regierung Verführung wider Willen //1979 Neunzehnhundertneunundsiebzig Verhörer des Tages: Hodenwischer statt Bodenwischer Verleser des Tages: Konturen statt Korrekturen Einfall beim GF-Treffen //1978 Neunzehnhundertachtundsiebzig Lieber Sexist als Genderist! Versprecher des Tages: „man tame“ statt maintain Verleser des Tages: Dreckkandidat statt Direktkandidat Zeitsprung //1977 Neunzehnhundertsiebenundsiebzig Verhörer des Tages: Twitterwochen statt Flitterwochen Es war einmal in #Twitterland //1976 Neunzehnhundertsechsundsiebzig Verleser des Tages: alternierend statt alternd Verschreiber des Tages: Manstream statt Mainstream Das letzte mal (vorläufig) im Dunkeln aufgestanden. Geschafft!#Zeitumstellung
Dr. nerv. (In Mathe bin ich Dekorin) //1975 Neunzehnhundertfünfundsiebzig Verhörer des Tages: Prey statt Pray Dem ednong (@eds_blogs) fehlen noch Follower. #Folgeempfehlung. Man kann Jugenderinnerungen nicht ohne gender schreiben. #Genderstudies-Streik? Ja, unbedingt! Macht mal. Unbefristet. Ichunterstütze das.
+Hier schon mal ein paar Sternchen auf Vorrat: ****************************************************************************************************************************************************************************************************************************************** +Lassen sich auch anders verwenden: als Multiplikationszeichen, für Fußnoten, als Wildcards, zur Pointerdereferenzierung, .. Veröffentlicht unter Uncategorized|
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BEREICHERUNGSVERSUCHE //2174 Veröffentlicht am Freitag, 19. Juli 2019 von Anne Nühm (breakpoint) Immer wieder mal probiert jemand, eine Softwarelizenz von mir zuschnorren.
In sehr vielen Fällen läuft es ja so, dass ein Mitarbeiter eines Unternehmens bei mir eine Lizenz käuflich erwirbt. Das geht dann auch normalerweise gut weiter so und ohne besondere Vorkommnisse. Da diese Lizenzen an die Hardware gekoppelt sind, kommt es immer wieder mal vor, dass ein Nutzer eine Ersatzlizenz braucht, weil er seinen Computer durch einen neuen ausgetauscht hat. Solange das nicht alle vierzehn Tage passiert, habe ich kein Problem damit, eine neue Lizenz dafür ohne Berechnung meines Aufwandes dafür auszustellen. So alle drei bis vier Jahre ist ein Rechnerwechsel üblich und völlig inOrdnung.
Dann gibt es noch Unternehmen, die bei mir einen ganzen Schwung Lizenzen für ihre Mitarbeiter kaufen. In solchen Fällen gewähre ich vorteilhafte Sonderkonditionen. Das schließt ein, dass die Lizenz ausgeschiedener Mitarbeiter auf neue Mitarbeiter übertragen wird (obwohl mich das jedesmal Zeit kostet, liegt mir doch daran, ein gutes Verhältnis mit solchen Großkunden zu bewahren).So weit, so gut.
Hin und wieder fordert jedoch jemand eine Lizenz bei mir an, der in einer Firma arbeitet, in der bereits ein einzelner Mitarbeiter meine Software lizenziert hat. Er hat wohl die Hoffnung, dass ich ihm einfach so eine Lizenz ausstelle. Gäbe es in dieser Firma bereits mehrere Nutzer, wäre ich vielleicht generöser, aber so sehe ich nicht ein, einfach eine Lizenz zu verschenken. Da könnte ja jeder kommen, und ein ganzes Unternehmen mit meiner Software ausstatten, auch wenn nur eine einzige Lizenz bezahlt ist. Im Allgemeinen mache ich diesem Möchte-gern-Nutzer dann ein recht günstiges Angebot, eine eigene Lizenz zum Sonderpreis erwerben. Da zahle ich zwar eventuell drauf, aber besser ich kriege nur einen Teil der üblichen Lizenzgebühr als gar keine. Und möglicherweise schließen sich dann noch weitere Kollegen an, so dass ich insgesamt dann doch wieder ein gutes Geschäft mache. Bisher hat mir dieses Vorgehen einige Male neue zahlende Nutzer beschert, einige Male hörte ich nach meinem Sonderangebot aber auch nichts mehr von diesen Nassauern. Veröffentlicht unter Uncategorized|
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DIE RÜCKKEHR DES GEISSENPETERS //2173 Veröffentlicht am Donnerstag, 18. Juli 2019 von Anne Nühm (breakpoint) Ich hatte in einem früheren Eintrag erwähnt,
dass es bei Standort 6 gewisse Rückstände bezüglich regulatorischerRegelungen gibt.
Um diese Rückstände aufzuarbeiten, ist mein Spezialist für Regulatorische Angelegenheiten in den letzten Monaten hauptsächlich damit beschäftigt gewesen, sich detailliert damit auseinanderzusetzen. (Mit Frau Tussozic kommt er gar nicht klar – aber das ist wieder ein anderes Thema.) Inzwischen war es fällig, ein Meeting mit der zuständigen Prüforganisation durchzuführen. Außer mir selbst und Frau Tussozic sowie dem Spezialisten, waren von Firmenseite noch einige andere betroffene Führungskräfte anwesend, und von der Prüforganisation hatten sich zwei Mitarbeiterangekündigt.
Der Einfachheit halber war ich zusammen mit Jason, der sich in den letzten Monaten intensiv um die dortige Fertigung gekümmert hatte, hingefahren. Auch er kommt nicht gut mit Frau Tussozic zurecht. Es scheint, als ob sie mit jedem, der mir sympathisch ist, Probleme hat. Insbesondere vor Jason hat sie offensichtlich Angst, würde das aber nie zugeben, um nicht als rassistisch zu gelten. Erinnert sich noch jemand von euch an den Geissenpeter?
Den ich vor Jahren über ein Dating-Portal getroffen hatte? Nur aufgrund der widerlichen Duftwolke, die er verströmte, erkannte ich ihn wieder (allerdings erst, nachdem er mich offenbar erkannt hatte und daraufhin ein schmieriges Grinsen aufsetzte, das mir signalisierte, dies sei nicht unsere erste Begegnung). Nach der gegenseitigen Begrüßung und Verstellung (die ich Frau Tussozic überließ – ich habe überhaupt keine Lust, mich da mehr reinzuhängen, als ich muss), nahmen wir im Konferenzraum an einem großen Tisch Platz. Irgendwelche Einzelheiten über die Gesprächsthemen würden euch langweilen, sofern ich sie hier preisgeben würde. Herr Geisse schaute immer wieder schmierig grinsend her zu mir, wandte sich dann Frau Tussozic zu, sagte etwas, woraufhin sie albern kicherte. Die beiden schienen sich ja gut zu verstehen, was mehr und mehr würdelos wurde. Nun ja, es gibt jetzt zumindest einen definierten Zeitablauf für die nächsten Schritte. Ich glaube, bei zukünftigen Besprechungen wird meine Anwesenheit nicht unbedingt erforderlich sein. Veröffentlicht unter Uncategorized|
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RÜCKEN OHNE ENTZÜCKEN BEIM BÜCKEN //2172 Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Juli 2019 von Anne Nühm (breakpoint) Es begab sich, als 12 oder 13 Jahre alt war, dass ich wochenlang ziemliche Rückenschmerzen hatte. Schließlich ging meine Mutter mit mir zum Hausarzt deswegen. Der wusste nicht weiter, und überwies mich an einen Orthopäden.
Da in unserer Kreisstadt kein Orthopäde praktizierte, mussten wir dazu in die nächstgrößere Stadt im angrenzenden Landkreis. Wir hatten ja kein Telefon,
so dass die Arzthelferin des Hausarztes einen Termin für michausmachte.
Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber es muss wohl in den Ferien gewesen sein. Außerdem muss mein Vater Urlaub gehabt haben, denn er fuhr uns hin. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln wären wir da nicht mit akzeptablem Zeitaufwand hingekommen. Sabine war auch dabei. Wir nutzen die Fahrt dann gleich für einen Familienausflug (wenn ich mich nicht sehr irre, war das damals mein erster Kinobesuch – bei uns daheim gab es ja kein Kino). Wie auch immer – meine Erinnerungen sind lückenhaft – der Orthopäde drückte mir ein wenig an meiner Wirbelsäule herum. Ich hatte zu dieser Zeit gerade erst angefangen, einenBegleiter.
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KAUSALKETTE //2171
Veröffentlicht am Dienstag, 16. Juli 2019von Anne
Nühm (breakpoint)
Weil heuer Frühlingsbeginn und Mondphase ungünstig getimet waren, war Ostern erst spät. Weil Ostern heuer spät war, war auch Pfingsten spät. Weil Pfingsten spät war, fand auch das hiesige Volksfest erst spät statt. Weil das Volksfest erst spät stattfand, erschien es uns sinnvoll, unser Betriebsfest ebenfalls etwas nach hinten zu schieben, damit diese beiden Feste nicht zu zeitnah hintereinander oder gar gleichzeitig wären. Außerdem wollten wir auch eine Kollision mit der Betriebsbesichtigungmeiner Verwandten
vermeiden. Beides gleichzeitig vorzubereiten – das musste nichtsein.
Wir hatten außerdem erwogen, die Feier gemeinsam mit Standort 6 durchzuführen, nahmen dann aber doch aus praktischen Erwägungen davon Abstand. Dort können sie ihre eigene kleine Feier veranstalten (bei der ich mich wohl zumindest mal kurz blicken lassen muss). Die Feier war wieder ganz nett. Diesmal überließ der Chef die eröffnende Ansprache der Chefin, bevor der Betriebschor ein paar eingeübte Songs präsentierte. Zeitweise grillte der Chef selbst, und die Chefin bediente an derKaffee-Ausgabe.
Zwischendurch hatte ich auch genügend Zeit für private Unterhaltungen mit den Mitarbeitern. Bei meinen Softies war das große Thema der Umgang mit Freigaben und Leaks. Wenn alloziierter Platz nicht freigegeben wird, wann schlägt dann der Garbage Collector zu? Spätestens wenn das Programm beendet wird? Oder bleiben die Leaks als ewige Zombies im Speicher erhalten? Woher weiß der Garbage Collector, welcher Speicherplatz wann nicht mehr benötigt wird? Und was passiert, wenn man trotzdem auf bereits freigegebenen Speicherzugreift?
So diskutierten wir längere Zeit, bis mir einfiel, dass ich mich nicht nur mit meinen direkten Mitabeitern unterhalten sollte, sondern als Geschäftsführerin versuchen sollte, auch mit anderen Abteilungen ins Gespräch zu kommen. So wechselte ich also als nächstes zu den Dev Devs. Hier unterhielt man sich über die Entstehung von Gewittern. Wie können solche Hochspannungen durch einfache Ladungstrennungen in der Atmosphäre entstehen? Man muss sich mal vorstellen, welche Kräfte dort wirken müssen, da jede zusätzliche Ladung ja enorm abgestoßen wird, und dennoch sich die Ladungen derart aufkumulieren. Zudem muss zwischen den elektrisch geladenen Luftschichten eine ausreichend große isolierende Schicht sein, die schließlich bei der Entladungüberwunden wird.
Aus Pflichtgefühl setzte ich mich dann eine Zeitlang zu den Kaufleuten, und anschließend zur Erholung zu den IT-Boys. Die dortigen Themen eignen sich aber aus unterschiedlichen Gründen nicht zur Wiedergabe im Blog. Allmählich löste sich das Betriebsfest auf. Etwas später als sonst ging ich nach Hause, wo ich auf das Abendessen verzichtete. Wie üblich kam Carsten erst einige Zeit nach mir heim. Veröffentlicht unter Uncategorized|
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„MEIN LIEBLINGSEXPERIMENT“ #BLOGPARADE //2170 Veröffentlicht am Montag, 15. Juli 2019 von Anne Nühm (breakpoint) Die neueste Blogparade auf Keinstein’s Kiste stellt die Frage nach dem Lieblingsexperiment. Ganz spontan fallen mir da diverse Stoßexperimente mit meinem persönlichen Large Hardon Collider ein. Aber das ist wohl nicht gemeint, sondern eher chemische Versuche, die man möglichst mit Substanzen und Gerätschaften ausführen kann, die man eh im Haus hat. Nun ja – es ist Sommer – da dürfte ein Vorschlag, wie man Brausepulver herstellt willkommen sein. Für Brausepulver benötigt man eine organische Säure in Pulverform. Zitronensäure oder Weinsäure sind geeignet. Außerdem eine basische Substanz wie Backpulver oder Natron. Beides vermischt man zu etwa gleichen Teilen. Für das Aroma kann man noch Puderzucker oder Getränkepulver nachGeschmack zufügen.
Kommt das Brausepulver mit Wasser in Kontakt (entweder indem man Wasser zugibt und so ein Brausegetränk herstellt, oder direkt mit dem Speichel im Mund), so löst sich das Pulver. Oxonium- und Carbonationen reagieren zusammen. Es entsteht Wasser, und Kohlendioxid (oh je! böse!) wird frei. Das Getränk sprudelt, das Pulver im Mund schäumt. Tatsächlich! Man kann Kohlendioxid sehen undsogar spüren!
Ein schönes physikalisches Experiment ist es zum Beispiel, eine Murmel in einer Schüssel in eine resonante Schwingung zu versetzen. Man legt eine Murmel in eine innen möglichst glatte und runde Schüssel. Dann beginnt man, die ganze Schüssel langsam in kleine Drehungen zu versetzen. Wenn man das im passenden Rhythmus macht, rollt die Kugel auf einer Art Umlaufbahn über die Wände der Schüssel. Bewegt man die Schüssel zu heftig, wird die Murmel hinausgeschleudert. Ist wirklich ein nettes, kleines Experiment, dass keinen großen Aufwand benötigt, aber ein gutes Gespür für Bewegungsabläufe bringt, sowie einen gewissen Spaßfaktor mitliefert. Als Jugendliche hatte ich das erweitert, und in eine runde Schachtel unten ein Loch hineingeschnitten. Ich simulierte dadurch die klassische (!) Anziehung eines Elektrons vom Atomkern. Hatte das Elektron zuviel Energie, wurde das Atom ionisiert, hatte es zu wenig, fiel es in den Kern. Für viele schöne Experiment braucht man halt auch aufwendiges Zubehör. Oder habe ihr zufällig einen Oszillographen, einen Laser, eine Röntgenröhre, eine Mikroskop, eine optische Bank samt Linsen, einen Geigerzähler, ein Teleskop, flüssiges Helium, einen Funktionsgenerator, .. daheim rumstehen? Veröffentlicht unter Uncategorized|
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LE SACRE DU TWITTER //2169 Veröffentlicht am Samstag, 13. Juli 2019 von Anne Nühm (breakpoint) Zwischen dem 16. und 25. Oktober 2018 bereicherten die folgenden Tweets meinen Twitteraccount. Verleser des Tages: Hyperlinks statt Hyperbeln Aktueller Arbeitsstatus //1974 Neunzehnhundertvierundsiebzig Verhörer des Tages: Siemens statt Simon +Übrigens ist Siemens * Ohm = 1 Verleser des Tages: muslimischer statt muskulöser Im Sommer war die Sommerzeit ja schön, aber jetzt wird es Zeit, wieder zur Normalität zurückzukehren. Block The Blog //1973 Neunzehnhundertdreiundsiebzig Verhörer des Tages: Escort statt Export Da es bereits mehrere Anfragen gab: Für die Keynote erhalte ich eine Aufwandsentschädigung, die die Kosten für Reise und Hotel etwa abdeckt. Den Kolloquiumsvortrag halte ich unentgeltlich. #nonprofit +Und nein, heuer findet die Veranstaltungsreihe nicht statt, bei der ich sonst einen Fachvortrag gehalten habe. Voraussichtlich nächstes Jahr wieder. Dafür habe ich auch nur ein kleines Honorar gekriegt, das die Reisekosten nur geringfügig überstieg. Reich wird man sonicht.
+Warum ich es dann mache? Nun ja, ich referiere ganz gerne vor Publikum, und meist tue ich damit auch jemandem einen Gefallen. Worauf ich allerdings achte, ist, dass ich nicht als #Speakerin bzw. Alibifrau missbraucht werde. Verleser des Tages: Massenanziehung statt Massenzuwanderung Der Countdown läuft. Nur noch 4 Tage, dann ist wieder Normalzeit! Schon mal versucht, im Dunkeln einen String anzuziehen? Der Ex-Assi //1972 Neunzehnhundertzweiundsiebzig Er will keine „Loreley-Geschichten“ mehr erleben. Tja ..#FemmeFatale
Klar, man kann auf manche Äußerungen mit Sarkasmus oder Verächtlichmachung reagieren. Oder dem Dialogpartner einfach mal zugestehen, dass er solche Erfahrungen gemacht hat. Verleser des Tages: Rentner statt Redner Verhörer des Tages: Tripper statt Twitter breakplaining: Pointer //1971 Neunzehnhunderteinundsiebzig Verleser des Tages: Mädchensachen statt Männersachen Er findet eine vertrocknete Sonnenblume am Wegrand. „Die nehm ich mit heim. Die können die Vögel ausfressen.“ Ich: „Du bist halt immer so gut zu Vögeln.“ Lust auf Verführung. Warum trägt man überhaupt freiwillig so eine Protzuhr, wenn nicht, um damit anzugeben? #Rolex Verhörer des Tages: Hemden statt Händen Dessous-Topologie .. das ist ja auch so ein Kapitel für sich. Lange Abendschatten. „Der Tangens geht ins Unermessliche.“ Ups .. der war aber spritzig. #Federweißer Waldspaziergängliche Diskussion über die Genießbarkeit von Eicheln. Ich hab noch eine Packung #Eichetti. Ich muss wohl wieder mal meine Krallen ausfahren. Verleser des Tages: Lesbenkeit statt Lesbarkeit +Die Verleserei geht noch weiter: Lesbenkult Rückblick 1. Halbjahr 2018 //1970 Neunzehnhundertsiebzig Verhörer des Tages: gemobbt statt gemocht Da ich heute daheim bin, sollte ich mir wohl die Hausarbeit besonders gründlich vornehmen. Verleser des Tages: verarscht statt verursacht Lieber gesund als krank //1969 Neunzehnhundertneunundsechzig Zwar lasse ich mich nicht von Feministinnen bevormunden, aber es erschüttert mich, was sie alles bei leicht beeinflussbaren Menschenanrichten.
Habe den Eindruck, es ist mal wieder eine Klarstellung fällig: Ich bin nicht emanzipiert. Ich arbeite daheim, oder unterstütze meinenMann in der Firma.
Kurzes Statusupdate aus gegebenem Anlass: QR-Code halb fertiggestrickt
Verhörer des Tages: verspottet statt verschrottet Verleser des Tages: Abmahnung statt Anbahnung Plaisir-Blessiert //1968 Neunzehnhundertachtundsechzig Verschreiber des Tages: „heiße Lust“ statt „heiße Luft“ Für den bevorstehenden Winter lasse ich mir einen virtuell-metaphorischen Katzenpelz wachsen. #dickesFell Verleser des Tages: Vorhörner statt Verhörer Mea Culpa! //1967 Neunzehnhundertsiebenundsechzig Lasst Nerds um mich sein. Verschreiber des Tages: WHOM statt WHIM Dev Dev Spec //1966 Neunzehnhundertsechsundsechzig Veröffentlicht unter Uncategorized|
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Veröffentlicht am Freitag, 12. Juli 2019von Anne
Nühm (breakpoint)
Bevor ich zum eigentlichen Kern komme, muss ich wohl erst einmal ein paar Vorinformationen geben, die für das Verständnis der Angelegenheit notwendig sind. In unserer Fertigung gibt es eine Gruppe von Arbeiterinnen, die bestimmte feinmechanische Arbeiten ausführen. In den Standorten 4 und 5 gibt es ähnliche Gruppen, die praktisch das gleiche machen. (In Standort 6 sind ähnliche Arbeiten fällig, aber das lassen wir vorläufig außen vor). Insgesamt sind also mehr Mitarbeiter beschäftigt, als wir für diese Arbeiten brauchen. Eine gewisse Redundanz ist in Ordnung, aber es muss nicht an jedem Standort Redundanz geben. Zwei dieser Gruppen würden firmenweit absolut ausreichen, um die nötigen Arbeitendurchzuführen.
In Kürze stehen in unserer Fertigung Umbauarbeiten an. Zur Vorbereitung musste da erst einmal Platz geschaffen werden. Deshalb habe ich die Feinmechanik vorläufig in Standort 1a umquartiert. Sie brauchen dafür keine großen Maschinen, sondern können viele Arbeiten (zumindest vorübergehend) auch dort ausführen. Arbeiten, für die spezielleres Werkzeug benötigt wird, müssen halt in Standort 4 oder 5 erledigt werden. Die Umbaumaßnahmen bringen es mit sich, dass auch nach dem Umbau kein Platz mehr für die Feinmechanik sein wird. Wir schaffen uns einige neue Maschinen an. Eine davon kann einen Teil der feinmechanischen Aufgaben übernehmen. Lange Rede – kurzer Sinn: Die Arbeiterinnen werden überflüssig. Durch die neue Maschíne wird es ausreichen, nur an einem Standort noch eine Feinmechanikgruppe zu behalten. Ich schwanke noch, ob wir die an Standort 4 oder 5 behalten werden (langfristig möchte ich diese Art Arbeit eigentlich ohnehin zu Standort 3 auslagern). Was unsere neue Maschine nicht kann, wird firmeneinheitlich dann an nur noch einem Standort erledigt. Das nennt man Synergie. Es ist einfach effizient, bei mehreren Standorten, bei denen ähnliche Arbeiten anfallen, diese Arbeiten nur noch an einem durchführen zu lassen. (Entsprechende Überlegungen gibt es übrigens zu fast jeder Abteilung. Die Umsetzung gehen wir behutsam an. Ein Großkonzern wäre da um einiges rigoroser.) So. Was mache ich jetzt aber mit meinen Arbeiterinnen hier? Eine wird in absehbarer Zeit in Rente gehen. Bis dahin werde ichnichts unternehmen.
Eine könnte ich mit viel gutem Willen – wenn auch nur zur Überbrückung und keinesfalls als Dauerlösung, und vorzugsweise nur Teilzeit – noch hier einsetzen, wenn unvorhergesehen derartige Aufgaben anfallen, oder als Redundanz, oder als „Mädchen für alles“. Eine, aber nicht drei. Eine weitere würde ich vermutlich bei Standort 6 unterbringen können. Ob die Entfernung noch zumutbar ist, darüber könnte manstreiten.
Bliebe immer noch eine übrig, für die ich keinerlei Einsatzmöglichkeit mehr sehe. Diese Arbeiterinnen arbeiten schon viele Jahre zuverlässig bei uns. Ich möchte sie nicht einfach sang- und klanglos entlassen, obwohl das „aus betrieblichen Gründen“ zulässig ist. Es sind keine ausgebildeten Fachkräfte, sondern sie wurden ursprünglich halt ein paar Wochen lang eingearbeitet. Für diese Aufgaben braucht es feinmotorische Geschicklichkeit, Geduld und eine gewisse Resilienz gegen langweilige Routinetätigkeiten, aber keine weitergehende Qualifikation. Für unseren Betriebschor wird es ein herber Verlust. Eine singt regelmäßig mit, eine andere zumindest gelegentlich. Also was mache ich jetzt? Soll ich den Arbeiterinnen nahelegen, sich schon mal nach einem anderen Job umzusehen? Oder erst mal noch abwarten? Auf Dauer werden sie gehen müssen. Das bin ich auch den anderen Mitarbeitern schuldig, um deren Arbeitsplatz zukunftsfähig zusichern.
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WHAT A MESS! //2167 Veröffentlicht am Donnerstag, 11. Juli 2019von Anne
Nühm (breakpoint)
Wir hatten einmal wieder einen Stand bei einer Branchenmesse. Über die Vorbereitung und die Organisation möchte ich nichts näheres schreiben. Jedenfalls hatten wir arrangiert, dass ich ein paar Stunden lang für Interessierte als Ansprechpartnerin zur Verfügung stehenwürde.
Die meiste Zeit hatte ich aber Gelegenheit, herumzulaufen und michumzuschauen.
Es war mir gelungen, es so einzurichten, dass auf meinem Namensschildchen mein Doktortitel nicht stand. So hatte ich die Hoffnung, vielleicht mal für eine Sekretärin oder eine Messehostess gehalten zu werden, und so ein wenig Spaß zu haben. Aber derlei kam nicht vor. Ich wurde nur von einigen Männern angesprochen, die mich bereits kannten. Ich sie aufgrund meinerGesichtsblindheit
dagegen eher nicht.
Da gibt es im Wesentlichen zwei Gruppen: Zum einen Geschäftskontakte, mit denen ich beruflich zu tun hatte. Und zum anderen Männern, mit denen ich irgendwann mal intim war. Es gibt auch eine Schnittmenge. Die kenne ich aber eigentlich gut genug, um sie selbstwiederzuerkennen.
Peinlich kann es werden, wenn ich nicht weiß, zu welcher Gruppe der jeweilige Mann gehört. Als praktikables Kriterium hat sich erwiesen, darauf zu achten, wie er mich anspricht. Sind wir per Sie, ist es ein Geschäftskontakt, duzt er mich, vermutlich ein früherer ONS. Das gilt nicht nur für diese Messe, sondern auch sonst, wenn ich irgendwo unterwegs oder auf einer Veranstaltung bin. Dann war da jedoch plötzlich dieser Mann, der es geraume Zeit schaffte, mich nicht direkt anzusprechen, sondern allgemeine Floskeln wie „es ist viel hier los“ oder „da drüben ist der Stand von der Firma, bei der ich arbeite“ benutzte. Fast hätte ich geglaubt, dass ich ihn vielleicht noch nie getroffen hatte. Erst als er sich verabschiedete, stellte sich doch noch heraus, woher er mich kannte. Er war an meiner alten Uni ein paar Semester unter mir gewesen, und arbeitete jetzt im Vertrieb einer Firma, zu deren Produkten wir aber keinen Bezug haben, ist also geschäftlich uninteressant für mich. Auf vielen Ständen liegen als Werbegeschenke Gummibärchen, Traubenzucker oder Kugelschreiber herum. Manche Besucher bedienen sich dort hemmungslos. Ich kann das nicht, so dass meine Ausbeute nicht nennenswert ist. Wir selbst bieten nur Leuten, die ein wenig Interesse zeigen, Leinentaschen an. Für besonders interessierte, ernsthafte Besucher haben wir auch noch ein paar größere Geschenke. Leinentaschen haben den Vorteil, dass die Leute dann ihre anderen Geschenke und Broschüren leicht verstauen können, und außerdem bieten sie eine recht große Werbefläche, die auch von weiteren Personen wahrgenommenwerden kann.
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AUF BERGES HALDE //2166 Veröffentlicht am Mittwoch, 10. Juli 2019von
Anne Nühm (breakpoint) Dieses Jahr hatte ich es vermeiden können, das hiesige Volksfest zu besuchen. Dort sind mir viel zu viele Leute, es ist zu eng, zu laut, und ein Bier kann ich auch anderswo trinken, wenn mir danach ist. An die Belegschaft hatten wir trotzdem zwecks Mitarbeiterbindung Biermarken verteilt. D.h. das sind eigentlich Gutscheinhefte. Außer Marken für zwei Bier (bzw. andere Getränke) sind auch noch Essenscoupons dabei. Carsten hatte in seinem Büro noch ein Heftchen gefunden, und so machten wir ausnahmsweise mal früher Feierabend, um die Gutscheine im betreffenden Bierkeller einzulösen. Es war zwar ziemlich kühl, aber einen anderen Zeitraum hätten wir vorläufig nicht gefunden, und bei brütender Hitze wäre so ein Ausflügchen auch nicht erholsamgewesen.
Unser Weg führte uns zunächst in einen öffentlichen Garten in der Nähe des Volksfestgeländes. Die Wege sind dort sehr steil und es gibt ziemlich skurrile Skulpturen. Meistens ist dort nicht viel los, aber diesmal liefen mehr Leute herum als üblich. Wir hielten uns also nicht allzu lange auf, sondern gingen gleich weiter zum Bierkeller, der den ganzen Sommer über geöffnet hat. Dabei liefen wir über das Gelände des Volksfestes. Im Vorfeld hatten wir gehört gehabt, dass etliche Bäume hätten gefällt werden sollen, da sie der vorige trockene Sommers arg mitgenommen hatte, so dass ihre Stabilität nicht mehr sicher gewährleistet werden konnte. In der Tat muss einer der Bäume bei stürmischem Wetter bereits umgestürzt sein. Wir sahen also einige Bäume, denen die Krone geköpft worden war, und von denen nur noch ein jeweils drei bis vier Meter hoher Stumpf übriggeblieben war. Es ist schade um diese Bäume, hatten sie den Besuchern und Passanten doch immer angenehmen Schattengespendet.
Wir lösten eine der Biermarken ein, und kauften uns eine Brezel sowie etwas Emmentaler, bevor wir die Treppe nach oben stiegen, um uns dort an einem der Tische niederzulassen. Mir fiel auf, dass ein Bier jetzt nur noch 7 Euro kostete. Eine Biermarke hatte aber 9.50 Euro gekostet, da dies während des Volksfestes der Preis für ein Bier gewesen war. Als ich das kritisierte, meinte Carsten gleichgültig: „Würde dir das Bier denn besser schmecken, wenn es teurer wäre?“ Ich ging nicht auf diese Fangfrage ein, sondern erinnerte bedauernd daran, dass die wichtigste lokale Brauerei kürzlich geschlossenhatte.
Als wir fertig waren, gaben wir den Bierkrug wieder ab und erhielten das Pfandgeld zurück. Es war noch früh am Abend, so dass wir einen weiteren Spaziergang zu einer kleinen Anhöhe machten. Hier ist fast nie etwas los, und auch diesmal war alles ruhig. Unter den Bäumen drückte ich mich eng an Carsten, bevor ich seine Hose öffnete. Bei mir selbst ist das viel einfacher, mich untenrum frei zu machen. Zumindest im Sommer muss ich nur den Rock ein wenig hochschieben. Mit einem geübten Griff schob er seinen Freudenspender tief in mich hinein. Im Gegensatz zu ihm hatte ich an der genauen Stelle aber keinen festen Stand, so dass ich ihm bedeutete, ein Stückchen weiterzugehen, um mich am Geländer anlehnen zu können. Leider war das Geländer aber so niedrig, dass ich doch nicht ganz abschalten konnte, denn dahinter ging es steil den Berg hinunter, so dass ich etwas Aufmerksamkeit dafür vorsehen musste, mein Gleichgewicht zu halten. Als wir uns gerade so schön aneinander erfreuten, hörten wir plötzlich Stimmen. Carsten ist da leider übervorsichtig, und zog sich sofort zurück. Ich war so enttäuscht, dass mir Tränen in die Augen stiegen, während Carsten bereits seine Hose wieder verschloss. Als die Leute sich endlich entfernt hatten, nahmen wir unsere Vergnügung wieder auf, und konnten sie diesmal erfolgreich zumAbschluss bringen.
Erst jetzt spürte ich, dass es eigentlich recht kühl war, und ichfröstelte.
Carsten legte seinen Arm wärmend um mich, als wir uns langsam auf denHeimweg machten.
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MÜNDLICHE AUFGABE //2165 Veröffentlicht am Dienstag, 9. Juli 2019 von Anne Nühm (breakpoint) Im Vergleich zum aktuellen Dilemma mit Evalyzeist ein
weiteres Entwicklungsthema fast bedeutungslos. Mir wurde als Wunsch der Anwender herangetragen, dass sie unsere Geräte über einen Sprachassistenten steuern wollen. So wie „Hallo Alexiritana, mach mal dies und das!“ Da merkt man doch gleich, dass unsere Anwender überhaupt kein technisches Verständnis haben. Für eine sinnvolle Sprachschnittstelle sind die Funktionen unserer Geräte viel zu komplex und umfangreich. Dafür braucht man mehr Eingaben, als es ein Sprachassistent zügig aufnehmen kann. Sprachassistenten können zwar einfache Fragen beantworten, oder auch z.B. Termine planen, aber für Aufgaben, die eine größere Zahl von Parametern verlangen, sind sie ziemlich ungeeignet.Unsere Äpp
hat
schon einen sehr reduzierten Funktionsumfang. Immerhin kann man dort noch aus (teils längeren) Listen auswählen. Bei Sprachsteuerung wäre das unpraktikabel. Naja, ich werde wohl mal vorsehen, ein paar ganz einfache Tasks (z.B. Statusabfragen, oder eine Reinitialisierung) umsetzen zu lassen. Wenn die Kunden das so wünschen, bleibt mir nichts anderes übrig. Zunächst beschränken wir uns auf Englisch und Deutsch – in der Hoffnung, dass sich bei Bedarf später weitere Sprachen unproblematisch ergänzen lassen. Wenn die Ausführung über die Cloud läuft, habe ich auch schwere Datenschutzbedenken. Aber das muss ich erst einmal zurückstellen. Ein neues Projekt braucht einen Codenamen (habe ich hier im Blog vor Evalyze leider versäumt zu vergeben). Ich werde zukünftig auf die Sprachsteuerung mit der Bezeichnung „OTask“ (für „Oral Task“)referenzieren.
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SPIELE DER VIELFALT //2164 Veröffentlicht am Montag, 8. Juli 2019 von Anne Nühm (breakpoint) Als Kind spielte ich am liebsten allein. Ich hatte eine ganze Reihe unkonventioneller Spiele. Manchmal durfte ich mit der Knopfsammlung meiner Mutter spielen. Sie hatte eine große Dose mit Knöpfen aller Art. Verschiedene Farben, verschiedene Größen, verschiedene Materialien, verschiedene Formen, welche mit zwei Löchern, welche mit vier Löchern, welche mit einer Art Öse, .. wunderbar geeignet, sie nach den verschiedensten Kriterien zu sortieren, aber zu uneinheitlich, um damit weitergehendzu spielen.
Dafür waren die 63 hölzernen Spielkegel in einer alten Spielesammlung schon besser geeignet. Die meisten Kegel waren rot, grün, gelb und blau. Dazu kamen ein violetter und ein schwarzer. Ich spielte Schule mit den Kegeln, indem ich sie ordnete und entsprechend aufstellte. Die roten und gelben waren die Mädchen, die grünen und blauen die Buben. Der violette war die Klassensprecherin, der schwarze der Klassensprecher. Einen der roten Kegel muss irgendwann mal jemand mit einem Messer bearbeitet haben, und ein Stückchen herausgeschnitzt. Das Mädchen war also behindert. Als Lehrer oder Eltern (je nach Bedarf) nutzte ich etwas größere Spielkegel aus Plastik. Von denen hatte ich aber nicht so viele, so dass die geschlechtliche Zuordnung inkonsistent war (z.B. gab es eine hellgrüne Lehrerin). Während die Menge der Spielkegel konstant war, änderte sich die Zusammensetzung meiner Sammlung an Buntstiften. Es machte mir Spaß, sie nach Länge zu sortieren. Die meisten hatten einen hexagonalen Querschnitt. Es gab aber auch runde und eher dreieckige. Manche ärgerlicherweise unlackiert, was die Strukturierung störte. Auch hier waren die roten, orangen, gelben und rosanen die Mädchen, während die grünen und blauen die Jungen waren. Da die anderen Farben unterschiedlich oft vorkamen, entschied ich nach Bedarf, welchem Geschlecht ich sie zuordnete. Beim Spielen mit Legosteinen ging ich ganz anders vor. Von der Größe hing ab, wie alt ein Stein war. Die meisten Legosteine sind ja zwei Einheiten breit. Diejenige, die vier Einheiten lang waren, waren die Erwachsenen, die dreier die Jugendlichen, die zweier die Kinder und die einer die Babys. Andere Größen waren für diese Systematikirrelevant.
Die allermeisten meiner Legosteine waren rot oder weiß. Dann hatte ich noch einige gelbe, sowie wenige schwarze, blaue und durchsichtige. Damit konnte ich keine geschlechtliche Taxonomie begründen. Ich ordnete sie also Ländern oder Kontinenten zu. Die Weißen waren Europäer, die Roten Indianer in Amerika. Den Gelben war China zugeordnet, den Schwarzen Afrika. Soweit war das einigermaßeneindeutig.
Schwierig wurde es mit den Blauen und den Durchsichtigen. Eine Zeitlang waren die Blauen „die Besoffenen“, bevor ich auf die Idee kam, dass sie ja vielleicht blaugefroren wären. Von da an galten sieals Eskimos.
Noch schwieriger waren die Durchsichtigen einzugruppieren. Den Pumuckl hatte ich des öfteren von Klabautermännern erzählen hören. Die waren unsichtbar. Also kamen fortan die transparenten Legosteine ausKlabauterland.
Meine Puppen, Stofftiere und Bücher versuchte ich ebenfalls, nach diversen Kriterien zu gruppieren, aber sie widersetzten sich einer schlüssigen Feinkategorisierung. Veröffentlicht unter Uncategorized|
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GEFUNDEN! //2163
Veröffentlicht am Samstag, 6. Juli 2019von Anne
Nühm (breakpoint)
Es gibt wieder einmal einen ganzen Schwung neuer Suchanfragen, über die ihr euch zusammen mit meinen kurzen Anmerkungen amüsieren dürft.Oder auch nicht.
„breakpoint technical test“ Tja, das ist fast an der Tagesordnung.„herzensmensch“
Mir sind Menschen mit Hirn lieber, die es auch benutzen.„bottom sm“
Das Bottom-Quark zählt wie das Top-Quark und das Tauon samt seinem Neutrino zur dritten Fermionen-Generation des Standardmodells. „alien-hand-syndrom“ Wieso leitet Google da auf mein Blog? Ich habe das hier nie erwähnt, mich lediglich vor längerer Zeit mal auf einem anderen Blog kurz an einer Diskussion beteiligt. „angesäuertes futter“Silage.
„bewässerung flasche selber machen“ Stülpt man da nicht einfach eine volle Wasserflasche kopfüber in denBlumenkasten?
„besuchsankündigung“ Da bin ich erst mal skeptisch. „firefox stürzt dauernd ab“ Es gibt ja auch noch andere Browser.„nette leute“
sind mir erst mal suspekt.„auflistungen“
Systematische Listen mag ich. „orthogonal zeichen word“ Das ist Unicode 27C2. „java fragezeichen doppelpunkt“ Das ist eine Kurznotation für If-Abfragen. „sitzpinkeln schild“ Das Schild in meinem Bad habe ich einmal geschenkt bekommen. „dreist unverschämt“Frech.
„unhold“
Wer nicht hold ist.
„gewerberegister fürth“Schweigen ist Gold.
„pensum“
Die zu erledigende Menge. „osi modell layer 8“ Als Erweiterung des Open Systems Interconnections Models bezeichnet Layer 8 die Schicht des Anwenders. „erlebnis mehrzahl“Erlebnisse.
„excel guid erzeugen“ Mit einem VBA-Makro ginge das. Ob Excel GUIDs on board erzeugen kann,weiß ich nicht.
„breakpoint kaufen“Keine Chance.
„falsett“
Hat nichts mit dem logischen Wert false zu tun, sondern ist eine männliche Kopfstimme.„fotographie“
Irgendwie inkonsistent – wie auch Photografie. Fotografie oder Photographie wären dagegen konsequent.„schroff“
Barsch oder grob.
„vertretungsplan schule gingst“, „vertretungsplan gingst“ Als ich noch in die Schule ging, schaute ich früh als erstes auf den ausgehängten Plan, auf dem stand, ob Stunden ausfallen oderverschoben werden.
„sellerie“
Übrigens verbraucht der Körper bei der Verdauung von Sellerie mehr Energie, als er dadurch aufnimmt. „breakpoint neuigkeiten“ So manche Neuigkeit stelle ich erst einmal zurück, bevor ich sie zeitverzögert blogge. „dominantsextakkord wiki“ Da irgendwo enden meine Kenntnisse in Harmonielehre. „stories oma bücken“ Ach, der schlimme Rücken!„coitus per os“
Nein, das ist kein Betriebssystem mit Sprachsteuerung. „dildo vorlage 3d drucker“ Man sollte aber auch ein Material wählen, das mechanisch robust ist, und ohne Weichmacher auskommt. „blasen am strand“ Der Sand dort kann schon lästig werden.„pikiert“
Leicht beleidigt oder eingeschnappt. „konservative kraft beispiel“ Etwa die Coulomb-Kraft, die die Anziehung oder Abstoßung elektrischer Ladungen beschreibt. „er bat mich komma“ Bin schon unterwegs! „steak n blowjob day“ Eine Frage der Pioritäten.„hicknhack“
Von diesen Foranten habe ich schon lange nichts mehr gehört. Ich bin denen wohl zu brav und konventionell geworden. „geguckt synonym“Geschaut.
„besserwisserisch“ Wenn man nicht verheimlicht, es besser zu wissen. „mydirtyhobbygutschein“ Das schönste Hobby kostet nichts. „trigonometrische funktionen kreuzworträtsel“ (Ko)Sinus, (Ko)Tangens, (Ko)Sekans. „who is ficki fiona“Häh?
„jemandem avancen machen“Anbaggern.
„noch bevor“
Früher.
„sprachatlas spiegel“ Finde ich ja interessant.„konziliant“
Umgänglich, verträglich. „sie hat ihn betaisiert“ Als mein Mann eine Infektion hatte, habe ich ihn mit Betaisodonabehandelt.
„mea culpa mecum porto“ Müsste das nicht „meam culpam“ heißen? „wordpress die website weist technische schwierigkeiten auf“Auch schon gemerkt.
„luftballon platzen“ Das ist nicht ungewöhnlich. „oberschenkel dict“ Englisch wäre thigh. „fleischkonsum reduzieren“ Ich esse sowieso nur wenig Fleisch, könnte fast ganz darauf verzichten – allerdings nicht auf Eier und Milchprodukte. „gr breakpoint beta“ Kein Grund, über die Betaversion zu grollen. „sm social media“ In den sozialen Medien findet man Allerlei zum Standardmodell.„glibber ei“
Auch als Eiklar bekannt. „tchibo kartoffelsack“ Dort wird es eher Säcke für Kaffeebohnen geben.„anne fatale“
Temporär hatte ich mal diesen Twitternamen, der als eine Art Katharsis gedacht war. „stern im stier“Aldebaran?
„vulkanausbrüche häufen sich“ Bestimmt sind wir Vulkanier wieder daran schuld. „sprudelwasser maschine“, „wassersprudler karlstadt“ Da wird das böse Kohlendioxid mit Druck in Wasser hineingezwungen. „merkel lügnerin“ Solange es niemand merkt. „wordpress installieren“ Man kann WordPress auch selbst hosten. Die Installation ist nicht soschwer.
„deszendent rechner“ Dürfte der gleiche Rechner können, der auch den Aszendentenermittelt.
„anne nühm gender pay gap“ Der GPG-Mythos wird verbreitet, um angebliche Diskrimierung zu behaupten. Tatsächlich haben Gehaltsunterschiede sachliche Gründe. „orthopäde rechnung“ Kann bestimmt teuer werden. „wikipedia girls day“ Dazu sage ich heute mal nichts. „niklas metzger“Niklas mag Wurst.
„breakpoint 1991“ Damals ging ich in die Schule.„akk unfähig“
ACK
„klingonisch übersetzer bing“ Leider kann ich nicht beurteilen, wie gut diese Übersetzungen sind.„fortsetzung“
Wenn es weitergeht.
„sexonthebitch“
Ich mag keine Hundestrände. „katzenschwanz vorhang“ Normalerweise haben Katzen kein Problem mit Vorhängen. „beglückung sechs buchstaben“ Spontan fällt mir nur etwas mit drei Buchstaben ein. „kartoffelerntezeit“ Das kann je nach Sorte, geographischem Ort und bisherigem Wetter unterschiedlich sein. Bei uns war es so Anfang oder eher MitteSeptember.
„ungewöhnlicher mensch“ Jemand, der einzigartig und originell ist. „gläserne samtpfötchen“ Glas ist aber nicht samtig. „lagrangedichte“ In der Hochenergietheorie benutzte auf das Volumen bezogeneLagrange-Funktion.
„jetzt erst recht“Challenge accepted!
„breakpoint paradies“ Wer mag einen Apfel?„si präfix“
Im Alltagsleben dürften milli, centi, dezi, deka, hekto und kilo genügen. Naja, bei Computerkram noch Mega, Giga, Tera, .. Veröffentlicht unter Uncategorized|
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AUF DER STRASSE //2162 Veröffentlicht am Freitag, 5. Juli 2019von
Anne Nühm (breakpoint) Gestern musste ich unvorhergesehen dringend zu Standort 6.
Ich lieh mir also Carsten’s Auto aus, der es im betreffenden Zeitraum nicht unbedingt brauchte, und fuhr damit hin. Tja – ich hatte zwar durchaus das Glück, nicht in einen Stau zu geraten , aber dennoch war die Fahrt enorm anstrengend und stressig. Dichter (zeitweise zähflüssiger) Verkehr, zunehmende Aggressivität der anderen Verkehrsteilnehmer .. ich musste mich voll auf das Fahrenkonzentrieren.
Das nächste Mal nehme ich doch lieber wieder die Bahn (zumindest, wenn es nicht so sehr auf die Zeit ankommt). Das ist wesentlich gemütlicher. Ich kann da abschalten, entspannt meinen eigenen Gedanken nachhängen, etwas lesen oder sogar am Notebook arbeiten. Das alles geht nicht, wenn ich selbst Auto fahre. (Übrigens hatte ich bei Standort 6 problemlos einen Parkplatzfür das Auto
gefunden. Eng wird es dort meines Wissens nur ein- oder zweimal im Monat, und selbst dann gibt es genügend Ausweichparkmöglichkeiten in der näheren Umgebung. Ich bin also zuversichtlich, dass sich die dortigen Mitarbeiter für die kleine Parkanlage entscheiden werden.) Veröffentlicht unter Uncategorized|
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EIN FRAGWÜRDIGES ERSUCHEN //2161 Veröffentlicht am Donnerstag, 4. Juli 2019 von Anne Nühm (breakpoint) Von Leuten, mit denen ich noch nie vorher zu tun hatte, bin ich gebeten worden, bei einem Expertenforum am Diskussionspanelteilzunehmen.
Der Veranstaltungsort ist nah genug, um ohne dortige Übernachtungauszukommen.
Mit dem Thema des Forums kenne ich mich aber nur am Rande aus, hatte damit noch nie näher gearbeitet. Es ist ein branchenrelevantes, technisches Thema. Das ist auch schon alles. Jetzt wunderte ich mich, wieso mich die Veranstalter dann einladen wollen. An meiner Fachkenntnis kann es ganz bestimmt nicht liegen. Es ist nicht so, dass ich null Ahnung hätte, aber Expertenkenntnisse, die mich dafür qualifizieren würden, habe ich bestimmt nicht, und ich habe in diesem Umfeld auch nicht den Ruf. Natürlich habe ich die Veranstalter gefragt, wie sie gerade auf mich gekommen sind. Angeblich waren sie von meiner Keynoteletztes
Jahr beeindruckt. Sie hätten jemanden gesucht mit Sachverstand, der aufgeschlossen und noch nicht „betriebsblind“ ist. Hm .. die Keynote war zwar ganz ordentlich gelaufen, aber so richtig gut gelungen war sie mir meines Erachtens nach auch nicht. Ich weiß nicht, was ich jetzt davon halten soll. Der Gedanke liegt nah, dass die mich nur als Alibifrau wollen. Die anderen (voraussichtlichen) Teilnehmer sind nämlich alle männlich (und – soweit ich das beurteilen kann – tatsächlich Koryphäen auf diesem Gebiet). Eigentlich wollte ich deshalb direkt absagen. Dazu will ich mich nicht missbrauchen lassen, und einen inhaltlichen Beitrag kann ich eh nichtleisten.
Aber Carsten macht Druck, dass ich hingehe – wegen PR für dieFirma.
Ich könnte mich natürlich einfach dekorativ-zurückhaltend dazusetzen und fertig. Aber wenn mir dann doch mal jemand eine Frage stellt, könnte ich nicht fundiert anworten, und würde wohl keine gute Figur machen. Das wäre mir peinlich und widerstrebt mir. Ich müsste mich also wenigstens halbwegs in die Thematik einarbeiten, um einigermaßen substanziell mitreden zu können. Es ist doch so: stelle ich mich dort als inkompetent dar, so fällt das auf mich persönlich und die Firma zurück. Hinterlasse ich dagegen einen positiven Eindruck, so wird das nicht als meine persönliche Leistung gewürdigt, sondern dem weiblichen Kollektiv gutgeschrieben. Ich habe Bedenken, dass ich mich dort für feministische Zwecke instrumentalisieren lasse. Veröffentlicht unter Uncategorized|
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DER REST IST SCHWEIGEN //2160 Veröffentlicht am Mittwoch, 3. Juli 2019 von Anne Nühm (breakpoint) Wenn ich mich an meine Kindheit oder Studienzeit erinnere, so war beim Bäcker am Nachmittag (insbesondere freitags) die Auswahl schon sehr eingeschränkt. Die Auslagen waren mehr oder weniger leer. Man musste damit rechnen, nicht alle Backwaren kaufen zu können, die maneigentlich wollte.
Das war aber kein größeres Problem. Normalerweise richtete man seine Einkäufe halt so ein, dass man noch am Vormittag zum Bäcker ging. Wenn ich jetzt eine Bäckerei besuche, so sind selbst kurz vor Ladenschluss die Auslagen noch fast vollständig gefüllt. Was machen die Bäckereien, mit den Waren, die übrigbleiben? Sie können doch nicht alle Sachen in der noch verbleibenden Zeit an den Kunden bringen. Am nächsten Tag sind sie nicht mehr frisch, so dass sie (obwohl – von Ausnahmen abgesehen – durchaus noch völlig in Ordnung) nicht mehr verkauft werden. Ich kenne nur einen einzigen Konditor, der auch Backwaren vom Vortag verkauft. Die sind ausdrücklich als solche gekennzeichnet und deutlich billiger. Leider komme ich nur ziemlich selten bei diesem Konditor vorbei, aber wenn, dann bevorzuge ich den preisgünstigen Kuchen „von gestern“. In vielen Supermärkten und Discountern werden Waren kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch stark reduziert verkauft. So habe ich beispielsweise einmal einen ganzen Karton Babybrei sehr günstig erwerben können. Gewisse andere Geschäfte machen das nicht, denn Kunden, die reduzierte Waren kaufen, machen dann keinen Umsatz bei den entsprechenden normalbepreisten Produkten mehr. Es ist mir durchaus klar, dass es unmöglich ist, den genauen Bedarf schon vorher zu kennen. Ich sehe es auch ein, dass es Verkäufer von kurzlebigen bzw. leicht verderblichen Produkten nicht riskieren wollen, Kunden zu enttäuschen, weil die gewünschten Waren bereits ausverkauft sind, und sich deshalb üppig bevorraten. Sonst würden die Kunden ja zum Konkurrenten gehen, bei dem die gewünschte Ware auch abends noch vorhanden ist. Veröffentlicht unter Uncategorized|
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EVALYZE 2.0 //2159
Veröffentlicht am Dienstag, 2. Juli 2019von Anne
Nühm (breakpoint)
Zumindest inoffiziell war Evalyze für mich bereits im Feature Freeze. Evalyze hat schon mit dem Deep Learning begonnen (auch wenn die Testdaten sündhaft teuerwaren).
Als ich jedoch neulich bei Standort 5 war, hatte ich eine weitere Idee zur Verbesserung. Ich weiß nicht, wie ich das hier am besten erklären soll. Zu konkret darf ich nicht werden, aber wenn ich zu vage bleibe, ist die Sache nicht nachvollziehbar.Hm ..
Evalyze trainiert mit Daten in unserem proprietären, firmeninternen Format (die gelieferten Testdaten zu konvertieren, war glücklicherweise gar kein Problem), um Erfahrungen zu sammeln. Es gibt jedoch auch ein allgemeineres, teilweise standardisiertes Format. Wenn Evalyze mit diesem Format umgehen könnte, wäre es wegen Kompatibilität und Interoperabilität auch für andere Hersteller, bzw. Nutzer von Geräten anderer Hersteller interessant. Ich will mir diese Option nicht verbauen. Allerdings müsste ich dann jetzt die Reißleine ziehen, und die Entwicklung von Evalyze erst mal aussetzen. Dabei sind wir doch schonso weit!
Es gibt zwei taugliche Möglichkeiten: Entweder ich lasse das Training ganz normal weiterlaufen und gebe Evalyze wie geplant heraus. In einer späteren Version kann es dann auch mit den Standardformaten trainiert werden. Oder ich stoppe jetzt sofort die Entwicklung, und lasse Evalyze beide Formate parallel lernen. Das würde zu einer erheblichen Verzögerungführen.
Ich bin mir nicht einmal sicher, ob zwei unterschiedliche Formate gleichzeitig sinnvoll sind. Im worst case interferieren die Daten auf unvorhersehbare Weise, und die Ergebnisse sind schlechter, als wenn ich mich nur auf ein Format fokussiere. In diesem Fall wäre es ganz bestimmt zweckmäßiger, das Standardformat zu nutzen (warum ist mir das nicht schon früher eingefallen?). Dann wären die ganzen bisherigen Lernfortschritte für die Katz. Es könnte auch noch nicht absehbare Probleme mit der Rückwärtskompatibilität geben. Die Zeit drängt. Nachdem Carstens anfangs recht skeptisch bezüglich Evalyze war, hat er inzwischen das Potential erkannt. Er hat es jetzt eilig, und will es möglichst bald herausgeben. Ich habe auch bemerkt, dass einige Hinweise darauf hindeuten, dass gewisse Marktbegleiter anscheinend ein ähnliches Konzept verfolgen. Denen sollten wir schon zuvorkommen. Veröffentlicht unter Uncategorized|
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DIE FORMEL //2158
Veröffentlicht am Montag, 1. Juli 2019von Anne
Nühm (breakpoint)
Als ich vor etlichen Jahren gerade angefangen hatte, zu programmieren, probierte ich – just for fun – ein Programm zu schreiben, das ein bestimmtes physikalisches Phänomen simulieren sollte. Dafür brauchte ich eine ganz spezielle mathematische Funktion, die mein Compiler nicht kannte. Also blieb mir nichts anderes übrig, als selbst diese Funktion zu schreiben. Damals war das Internet noch nicht so umfassend wie heute. Zumindest fand ich keinen passenden Algorithmus,
den ich hätte benutzen können. Folglich musste ich selber ran. Es handelte sich um die Umkehrfunktion einer Funktion, die alsStammfunktion
einer bestimmten analytischen Funktion definiert war. Ich mochte ja schon damals Potenzreihen, und so machte ich einen klassischen Ansatz mit einer Taylorentwicklung. Für eine Taylorreihe braucht man die Ableitungen der Funktion. Da die Funktion allerdings nur als Umkehrung einer Stammfunktion definiert war, ließ sie sich nicht direkt differenzieren. Aber nun ja – wir kennen die Umkehrung der Funktion, wir kennen deren Ableitung – da lässt sich schon etwas machen. Stichwort: implizite Differentiation. Für eine Taylorreihe braucht man aber nicht nur eine Ableitung, sondern alle. Nachdem ich die ersten zwei oder drei händisch abgelitten hatte, erkannte ich ein Muster. Das erlaubte mir, einen weitergehenden Ansatz zu machen, welche Form die n-te Ableitung haben würde. In diesen Ansatz ging die ursprüngliche Funktion ein (also die, die später integriert wird), sowie ein Polynom – dessen Koeffizienten ich natürlich erst einmal nicht kenne. Der Beweis, dass man die n-te Ableitung so schreiben kann, lief über vollständige Induktion. Zu zeigen, dass die erste Ableitung passt, war trivial. Dann kam der Schluss von n auf n+1. Das war eine etwas langwierige Schreiberei, aber schließlich konnte ich mein q.e.d.dahintersetzen.
Für die Polynome hatte ich nun einen Zusammenhang gefunden, der über einen Koeffizientenvergleich zu einer Rekursionsformel für die Koeffizienten der Polynome führte. Als nächsten Schritt setzte ich die Polynome in meinen Reihenentwicklungsansatz ein. Ich konnte die Formel ein wenig vereinfachen, und letztendlich hatte ich eine Möglichkeit gefunden, die gewünschte Funktion numerisch über eine Potenzreihe zuberechnen.
Ich war gründlich genug, den Konvergenzradius zu bestimmen. Leider deckte er nicht den gesamten gewünschten Definitionsbereich ab. Nun ja – man muss Abstriche machen. Außerhalb des Konvergenzradiuses dürfte allerdings kaum einmal ein realistischer Fall auftreten, den mein Programm behandeln sollte. Da die ganze Rechnerei eh nur ein Spaßprojekt war, beließ ich es pragmatisch dabei, ohne nach einer besseren Lösung zu suchen, oder sonstige Vorkehrungen zu treffen, um diesen Spezialfall abzufangen. Vor einiger Zeit fand ich, als ich gerade nach etwas anderem suchte, meine Aufzeichnungen darüber und erinnerte mich dadurch wieder andiese Berechnung.
Ich war neugierig, zu erfahren, ob es zwischenzeitlich einen Algorithmus für diese Funktionsberechnung im Internet geben würde. Tatsächlich wurde ich fündig. Das Vorgehen wurde etwas anders aufgezogen, so dass ich erst gewisse Substitutionen und Umskalierungen machen musste, um die Ergebnisse zu vergleichen. Und siehe da – zumindest die ersten Koeffizienten stimmen überein. Leider, leider habe ich keine Herleitung dafür gefunden, so dass ich mich frage, ob die Herleitung im wesentlichen der meinen entspricht, oder eine ganz andere, vielleicht einfachere und elegantere gefunden wurde (oder vielleicht aber auch noch umständlicher und komplizierter als meine). Während ich mich damals auf eine Rekursionsformel für die Koeffizienten der Polynome beschränkt habe, ist dort eine geschlossene Form angegeben. Dafür aber kein Ton über denKonvergenzradius.
Jetzt werdet ihr euch vielleicht fragen, warum ich nicht verraten habe, um welche mathematische Funktion es dabei geht. Tja, damals habe ich (als Klara Nahme) in einem entsprechenden Forum etwas dazu geschrieben. Das war zwar nur kurz und vage, aber es ist mir dennoch zu riskant, darüber eine mögliche Verknüpfung zu meinem Blog zuerstellen.
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OKTOBRIGE TWEETS //2157 Veröffentlicht am Samstag, 29. Juni 2019von
Anne Nühm (breakpoint) Der vierte Samstag in Folge mit Tweets. Das ist vermutlich neuer Rekord. Nächsten Samstag sind wie üblich Suchanfragen dran. Doch heute erfreut euch an den durchaus unterhaltsamen Tweets, die ich zwischen dem 3. und 15. Oktober 2018 geschrieben habe. Viel Arbeit in der Queue. Viel Verantwortung. Verleser des Tages: Röntgenbilder statt Heiligenbilder Verhörer des Tages: Zombie-Nation statt Kombination Wahlergebnis hätte schlimmer kommen können. Damit kann man leben.#LtwBy18
The Hound of Bastet’s Will //1965 Neunzehnhundertfünfundsechzig Heute ist übrigens der Tag des Zeilenumbruchs. #CRLF Verleser des Tages: finnisch statt filmisch Gelungener Nachmittag: erleuchtendes Gespräch, Outdoorwetter noch mal ausgenutzt, Biergarten Tweets aus dem Fiebermonat //1964 Neunzehnhundertvierundsechzig Verhörer des Tages: FDP statt FTP So. Habe bei meiner Schneiderin gerade ein Kleid für einen besonderen Anlass in Auftrag gegeben. Und mehr wird nicht verraten. Ich lasse mir bei Vorstellungsgesprächen ja jedesmal den Penis zeigen, und bei Vorhandensein sage ich: „Toll, jetzt zahle ich Ihnen 23% mehr.“ #GenderPayGap #SoLäuftDas #Penisbonus Verleser des Tages: Rechtsbruch statt Rechtsrutsch Zukunft auf der Kippe //1963 Neunzehnhundertdreiundsechzig Verschreiber des Tages: erschaffen statt erschlaffen Da gehen tatsächlich Frauen in Jeans zum Gynäkologen, und dann wundern sie sich, wenn sie die ausziehen müssen. Verleser des Tages: Hartzer statt Hartherz Anders als gedacht //1962 Neunzehnhundertzweiundsechzig Verhörer des Tages: renoviert statt renommiert Liebe Männer, wenn eine Frau euch etwas versucht weiszumachen, was angeblich „für alle Frauen“ gilt, dann glaubt ihr besser garnichts.
Verleser des Tages: Hüfte statt Hälfte Nicht-Binäre Nullen //1961 Neunzehnhunderteinundsechzig Verschreiber des Tages: fettig statt fertig Da habe ich wohl tatsächlich Poe’s Law überstrapaziert. #Satire Verleser des Tages: Lebensmittel statt LösungsmittelKommentarstatistik
3. Quartal 2018
Wenn ich entscheiden müsste, ob ich einen Schnupfen haben muss, oder ob’s meinen Mann trifft, würde ich ihn lieber selber kriegen.#kleineresÜbel
Nur Projektion //1960 Neunzehnhundertsechzig Verschreiber des Tages: Koala statt Koalition +Und jetzt schwanke ich zwischen Cola und Kuala Lumpur Putenschnitzel mit Käse mikrogewellt, Röstzwiebeln und Salsa. Bin selbst beeindruckt von meinen Kochkünsten. +Die Putenschnitzel waren noch von gestern übriggeblieben. Da hatte ich noch mediterranes Gemüse und Nudeln dazugemacht. Verleser des Tages: parallele statt pralle So schönes Wetter am Wochenende. Aber gerade dann musste ich das halbe Wochenende unfreiwillig im Bett verbringen. *schnief* Geht schon wieder, bleibe aber für alle Fälle heute lieber im Home-Office. Landtagskwahl //1959 Neunzehnhundertneunundfünfzig Ich sitze fernsehend auf der Couch. Er setzt sich dazu, wirft versehentlich Fernbedienung runter. Hebt sie auf: „So ein Drücker hat’s schon schwer, wird immer nur gedrückt.“ Ich: „Mich darfst du auch mal drücken, bin schon ganz unterdrückt.“ Versprecher des Tages: Heiterkeit statt Heiserkeit So. Gehe jetzt wieder AFK, um den Menschen mit Erektionsvordergrund zuintegrieren.
Wie kommt man nur auf die Idee, die Darstellung attraktiver Frauen sei frauenfeindlich? Verschreiber des Tages: regiert statt reagiert Mir fehlen die Eier, um Pfannkuchen zu backen. Verleser des Tages: Softwareabteilung statt Strickwarenabteilung Heute ungeküsst, da verschnupft. *schnief*, *schnief* Fortsetzung von Blogtraditionen //1958 Neunzehnhundertachtundfünfzig Noch ein wenig Sonne tanken .. Karma ist eine räudige, verlauste Hündin. Verleser des Tages: Sadismus statt Sozialismus Gerüchtet //1957 Neunzehnhundertsiebenundfünfzig Verleser des Tages: Blogparade statt Blockade Rauchige Anmache //1956 Neunzehnhundertsechsundfünfzig Verleser des Tages: Cosinus statt Cousin Ausgeschlafen! Einen wunderschönen guten Morgen an alle! Veröffentlicht unter Uncategorized|
Verschlagwortet mit Tweets | Kommentar hinterlassen 1000 BINÄRE JAHRE //2156 Veröffentlicht am Freitag, 28. Juni 2019 von Anne Nühm (breakpoint) Mal ganz ehrlich: Wird euch mein Blog allmählich zu langweilig? Themen wiederholen sich. Immer wieder Probleme mit Kunden oder Mitarbeitern, mal ein Event oder andere Verpflichtungen, hin und wieder Neues von der Verwandtschaft, gelegentlich nerdige Besserwissereien, .. (Explizite) Sexszenen gab es schon lange nichtmehr.
Als ich heute vor acht Jahren mit diesem Blog begonnenhabe, habe
ich eigentlich für mich selbst geschrieben. Nach und nach änderte sich jedoch die Zielgruppe. Ich musste feststellen, dass ich inzwischen doch eher für euch, die Leser, schreibe. Das impliziert, dass ich statt halbwegs konkreten Details oft vage bleibe, zeitlich verzögert blogge, oder gar Einzelheiten so abändere, dass kein Rückschluss auf meine Identität möglich ist. Anne Nühm soll nicht als Klara Nahme, die einen schrödingersatirisch-autofiktionalen Blogroman schreibt, erkannt werden können. Was ihr ihr glaubt, und was nicht, überlasse ich euch. Die Kommentare, die ich hier bekommen habe, habe ich im Allgemeinen sehr geschätzt. Aber inzwischen ist das Feedback nur noch schwach, und auch die täglichen Zugriffszahlen nehmen tendenziell eher ab. Deshalb meine Eingangsfrage. Nicht zum ersten Mal überlege ich, ob es
nicht besser wäre, mein Blog auslaufen zu lassen. Mir schwebt ein anderes Format vor. Vielleicht ein ganz konventionelles nicht-öffentliches Tagebuch. Wenn ich ausschließlich für mich selbst schreibe, kann ich Details ergänzen, die ich nicht öffentlichverbreiten möchte.
Ich habe inzwischen einige Interessen, die ich aus dem Blog heraushalten will und euch verschweige. Acht Jahre sind eine lange Zeit. Man sollte aufhören, solange es noch (einigermaßen) gut läuft, und nicht den Absprung verpassen.
Zwar will ich bestimmt nicht blexitten – aber irgendwie ist die Luftraus.
Bald werden es auch vier Jahre sein – also die Hälfte -, die ich hier auf WordPress blogge, davor gut vier Jahre auf blog.de. In letzter Zeit habe ich bei WordPress schon den Eindruck, dass die Werbung allmählich überhand nimmt. Was meint ihr? Dazu kommen sporadisch Phasen, in denen es vorne und hinten hakt. Was wäre ein Bloggeburtstagseintrag ohne ein paar aktuelle Daten zurStatistik?
Der Quartalsbericht für April bis Juni wird voraussichtlich nächste Woche auf meinem Metablog erscheinen. Kürzlich hatte ich mein Statistiktool erweitert, so dass es die Verteilung der Kommentaranzahl pro Blogeintrag ermittelt. Gerne hätte ich auch die Anzahl der Likes mitausgewertet, fand aber leider in den WordPress-Export-Dateien darüber keine Informationen. Am nächsten Tag fand ich jedoch bei den WordPress-Statistiken genau dieses Feature, und auf dessen Daten beruhen auch die folgenden Werte (wobei man im Hinterkopf behalten sollte, dass das Blog nur die letzten knapp vier Jahre auf WordPress geführt wurde). Auf WordPress gab es inzwischen etwa 375 Kiloaufrufe – unter stärkeren Schwankungen etwa 200 pro Tag. 36.6 Kilokommentare sind bei knapp 2.2 Kiloposts zusammengekommen. WordPress zeigt aktuell – je nach dem, wo man nachschaut – 188, 841 oder 1392 Follower an. Es gab Zeiten, da gab es hier im Schnitt 25 Kommentare pro Beitrag. Im letzten Jahr waren es durchschnittlich nur noch 10 bis 11. Dafür gab es noch nie so viele Likes pro Beitrag wie derzeit – immerhin im Mittel 5.7. Die durchschnittliche Anzahl von Wörtern pro Beitrag stieg seit Beginn (fast) kontinuierlich an. Waren es 2011 nur 159, so sind es inzwischen 425. Nicht überraschend kamen weitaus die meisten Besucher aus Deutschland (leider löst die WordPress-Statistik nicht nach den einzelnen Bundesländern auf) nämlich ungefähr 82%, mit größerem Abstand gefolgt von Österreich (5.6%) und der Schweiz (2.9%). Auch die Vereinigten Staaten und eine generische Europäische Union sind mit deutlichem Anteil vertreten. Mit einigem Abstand, aber immer noch nennenswerten Anteil folgten im Laufe des letzten Blogjahres Indonesien, Hongkong, Niederlande, Italien, Taiwan, Spanien, Frankreich, Russland, Vereinigtes Königreich, sowie etliche weitere Länder, die ich aber nicht mehr aufzählen will. In manchen Jahren war bei meiner virtuellen Bloggeburtstagsparty schon viel los, in anderen praktisch gar nichts. Sei es diesmal, wie es wolle. Jeder ist gerne willkommen. Für alle Partygäste sind Buffet und Bar eröffnet! Der Replikator steht bereit, um selbst ausgefallende Wünsche zu erfüllen. Veröffentlicht unter Uncategorized|
Verschlagwortet mit Blog , Geburtstag , Jahrestag, Meta
, Statistik
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RTFM //2155
Veröffentlicht am Donnerstag, 27. Juni 2019von Anne Nühm
(breakpoint)
Ich komme einfach nicht klar mit diesen Amerikanerinnen. Da gibt es die eine Gruppe, die sich immer übertrieben und überschwänglich für jede noch so banale Kleinigkeit bedankt. Und die andere Gruppe, die in recht harschem Ton fordert: mach mal dies, mach mal das, und zwar am besten noch gestern. Zwischen diesen Extremen scheint es kaum ein Zwischenfeld zu geben. Bei den männlichen Amerikanern dagegen durchaus. Beide Gruppen haben gemeinsam, dass mitten im Mailwechsel plötzlich eine Abwesenheitsnotiz kommen kann, dass die betreffende Person in der nächsten Woche nicht erreichbar ist. Dabei hat sie es die ganze Zeitso eilig gehabt.
Neulich hatte ich wieder so ein Herzchen. Als erstes fiel mir auf, dass sie bei ihrer Mail ein Hintergrundbild benutzte, das das Lesen des Inhaltes äußerst erschwerte, sogar fast unmöglich machte. Bis ich das Bild loshatte! Und bei jeder neuen Mail, die sie mir schrieb, war das Hintergrundbild wieder vorhanden. Sie schaffte es tatsächlich, zwischen den oben genannten Extremzuständen hin und her zu oszillieren. Schrieb ich etwas, das ihr gefiel, so reagierte sie zuckersüß. Antwortete ich dagegen entgegen ihrer Wünsche, wurde sie sofort garstig. Sie hatte mich kontaktiert, weil sie Interesse an meiner Software hatte, und mir ein paar Fragen dazu gestellt. Nachdem ich diese anscheinend zu Madame’s Zufriedenheit beantwortet hatte, erzählte sie, dass sie und ein paar ihrer Kollegen die Software erst ausprobieren wollten. Meinetwegen – wer kauft schon gerne die Schrödingerkatze im Sack. Ich stellte ihr eine zeitbegrenzte Vollversion zur Verfügung, was sie ja so überglücklich machte. Einige Tage später schrieb sie wieder, dass sie mit der Bedienung der Software nicht zurechtkäme, und dass sie eine Online-Sessionwünsche.
Auf mehrere Rückfragen, welche konkreten Probleme sie denn hätte, antwortete sie nicht, sondern bestand darauf, dass sie Unterstützung nur über Telefon wolle. Dieser Kommunikationskanal kommt für mich nicht in Frage.
Die betreffende Anwendung ist derart umfangreich, dass ich selbst nicht alle Einzelheiten aus dem Stegreif erklären kann. Deshalb ist asynchrone Kommunikation über Mail wesentlich sinnvoller. Da kann ich mir ausreichend Zeit nehmen, um gründlich und fundiert zu antworten. Ich lehnte also ab, und bat sie nochmals, mir doch einfach per Mail zu schreiben, was los sei. Ich versprach, ihr zügig zu antworten, und mich zu bemühen, ihre Probleme zu lösen. Daraufhin wurde sie zunehmend pampig. Statt mir kurz mitzuteilen, wo denn das konkrete Problem liege, fragte sie, ob ich meine Kunden denn immer so behandle – vergaß dabei nicht, etliche ihrer Kollegen in den Mailverteiler aufzunehmen. Ich antwortete, dass das bereitgestellte Manual sehr ausführlich und detailliert sei, und dass ich auf meiner Website zusätzliche Unterstützung anböte. Fragen, die darüber hinausgehen, können jederzeit per Mail gestellt werden, und ich mich bemühen werde, sie zeitnah zu beantworten. Irgendwie schaffte ich es, mir zu verkneifen, hinzuzufügen, dass meine anderen Kunden schließlich auch zurechtkommen und sehr zufrieden mit meiner Software sind (ehrlich – ich habe da schon öfter Danksagungen und richtige Lobeshymnen bekommen – wenn sie ein Problem hat, so liegt es nicht an der Software, sondern an ihr selbst – insbesondere, wenn sie noch nicht einmal zu formulieren imstande zu sein scheint, wo es denn überhaupthakt).
Wenn die Lösung ihres – wie auch immer gearteten – Problems nicht im Manual steht (so wie das eigentlich alle typischen Layer-8-Fragestellungen tun), dann kann ich eine Antwort sowieso nicht schnell genug aus dem Ärmel schütteln, um ihr in Echtzeit zu antworten. Bei einem ernsthaften Problem müsste ich selbst erst nachschauen, gegenchecken, vielleicht noch weiter recherchieren. Das kostet Zeit, die ich mir selbst einteilen und in Ruhe nehmen will. Nicht, wenn ich am Telefon unter Druck stehe. Naja, das ist inzwischen wieder einige Tage her. Ich kann nicht ausschließen, dass sie sich noch einmal meldet, aber falls nicht, so ist mir das auch recht. Auf die paar Hektoeuro, die mir das gebracht hätte, bin ich nicht angewiesen. Auf Kunden, die nur überall herumzumäkeln haben, aber nicht auf die Reihe kriegen, das konkrete Problem zu benennen, kann ich gerne verzichten. Sollen sie ruhig versuchen, qualitativ hochwertige Software mit dieser Funktionalität woanders herzukriegen, ohne einen enorm höheren Preis zu zahlen. Veröffentlicht unter Uncategorized|
Verschlagwortet mit andere Länder, Kommunikation
, Kunden
, Software
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FERNSEHABENDE MIT BREAKPOINTE //2154 Veröffentlicht am Mittwoch, 26. Juni 2019 von Anne Nühm (breakpoint) Wir sahen abends eine Naturdokumentation über Vögel (auch Vögelfilm genannt). Als Balzrituale zur Sprache kamen, fragte ich Carsten: „Und, wann vollführst du wieder mal ein Balzritual?“ „Wie soll ich das machen?“, fragte er zurück, hielt seine Hände hinter die Ohren und bewegte dabei die Finger hin und her, „soll ich meine Federn aufstellen?“ „Du hast keine Federn“, stellte ich klar. „Soll ich ‚was anderes aufstellen?“ „Hm ..“, lächelte ich, „kommt drauf an was.“__
Beim abendlichen Fernsehen hatte ich die Beine über Carsten’s Schoß gelegt, so dass er Gelegenheit hatte, sie zu streicheln. Er aß dann ein gefülltes Schokocroissant. Als ich vom Fernseher mal wegsah und einen Blick auf meine Beine warf, sah ich, dass Carsten Schokokrem darauf gekleckert hatte. Er selbst hatte es offenbar auchnoch nicht bemerkt.
„Ibäh! Was ist das auf meinen Beinen?“ „Wenn du Glück hast, Schokolade.“ „Das ist trotzdem eklig. Mach das weg!“ Keine Serviette oder Taschentuch in Reichweite. Wäre ich aufgestanden, hätte ich das Zeug wohl noch weiter verschmiert, und bestimmt auch das Sofa verschmutzt. Carsten leckte sich gerade noch die Reste von den Fingern. „Moment, ich küss‘ es dir gleich weg.“__
Wir saßen nebeneinander auf dem Sofa. Ein Schachtel, in der Pralinen gewesen waren, war auf den Boden gefallen, aber wir beide zu faul, siesofort aufzuheben.
Halb unbewusst hob ich die Schachtel mit einem Fuß auf, und begann ein wenig damit zu spielen. Ich drehte die Schachtel, ließ sie fallen, hob sie wieder auf, benutzte den anderen Fuß .. Ich bin da relativ geschickt mit den Zehen. Carsten beobachtete das Ganze äußerst interessiert. Er selbst kann das gar nicht (aus Gründen, die euch nichts angehen), hatte aber schon die Erfahrung gemacht, dass ich recht gut Footsie spiele. Er schaute also fasziniert zu, und fragte mich: „Kannst du dich aucham Kopf kratzen?“
„Aber klar“, bestätigte ich, „schau!“ Mit der Hand kratzte ich mich über dem Ohr. Veröffentlicht unter Uncategorized|
Verschlagwortet mit Annekdote, Carsten
, Fernsehen
, Freizeit
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PARK //2153
Veröffentlicht am Dienstag, 25. Juni 2019von Anne Nühm
(breakpoint)
Zu Standort 6 gehört ein angrenzendes, unbebautes Grundstück. Die anderen Gesellschafter würden dort gerne einen zusätzlichen Parkplatz anlegen. Meines Erachtens ist der bestehende Parkplatz zwar knapp, aber ausreichend. Mir würde eher vorschweben, dort eine kleine, parkähnliche Anlage aufzubauen. Ein paar Bäume, Sitzbänke, .. eine idyllische kleine Oase, wo die Mitarbeiter in ihren Pausen relaxen und sich ausruhen können. Für beides reicht der Platz nicht. Hier stimmt Frau Tussozic mal mit mir überein, aber bei solchen Belangen hat sie nichts zu sagen. Das muss zwischen den anderen Gesellschaftern und Novosyx geklärt werden. Da es dabei unentschieden steht, schlug ich vor, doch die Mitarbeiter, die das ja betrifft, ganz demokratisch darüber abstimmen zu lassen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten für den Mini-Naherholungsbereich stimmen werden. Mangelnde Parkplätze sind nämlich nicht wirklich ein Problem. Falls sie jedoch wider Erwarten doch mehrheitlich den Parkplatz wollen, sollen sie ihn kriegen. Ich werde mich dann nicht mehr dagegen sperren. Frau Tussozic soll die Abstimmung in Zusammenarbeit mit dem dortigen Betriebsrat organisieren. Veröffentlicht unter Uncategorized|
Verschlagwortet mit Auto ,Führung , Firma
, Frau Tussozic
, Natur
, Standort 6
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