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VEGETATIONSAUFNAHME
ANEMOCHORIE
Anemochorie ist die Ausbreitung von Pflanzensamen mit dem Wind. Sie ist die ursprünglichste Ausbreitungsform, die schon von den ersten Landpflanzen der Erde genutzt wurde. Pflanzen, die die Anemochorie nutzen, bilden in der Regel winzige Sporen aus. Dabei sind je nach Gewicht und Form der Samen, Windstärke und Höhe über dem Boden naheoder
FLIMMERVERSCHMELZUNGSFREQUENZ Die Flimmerverschmelzungsfrequenz (FVF), auch Flimmerfusionsfrequenz, ist „die Frequenz, bei der eine Folge von Lichtblitzen als ein kontinuierliches Licht wahrgenommen wird.“ Bei unvollständiger Verschmelzung tritt Flimmern auf. Für den Ablauf der chemischen Prozesse in der Netzhaut des Auges, die bei der Lichtreizung ausgelöst werden und zur Erregung führen, ist eine MindestzeitEDMUND JACOBSON
Edmund Jacobson (* 22. April 1888 in Chicago; †7. Januar 1983 ebenda) war ein US-amerikanischer Arzt und Physiologe und der Begründer der Progressiven Muskelentspannung und des Biofeedback.. Edmund Jacobson war der Sohn von Morris Jacobson, einem in Straßburg geborenen Immobilienmakler, und dessen in Iowa geborener Frau Fannie.SPALTFRUCHT
Eine Spaltfrucht ist eine Unterform der Zerfallfrucht.Sie zerfällt zur Reife durch Spaltung ausschließlich echter Scheidewände in zwei oder mehrere Teilfrüchte (Merikarpien). Zwischen ihnen bleibt oft ein stielartiger Fruchthalter (Karpophor) stehen. Wichtige Pflanzenfamilien mit Spaltfrüchten sind in Mitteleuropa die Ahorngewächse, die meisten Malvengewächse, dieJAK2-MUTATION
JAK2-Mutation. Die JAK2-V617F-Punktmutation ist eine genetische Mutation, die ein wichtiger neuer Marker für die Diagnose der chronische myeloproliferative Erkrankungen oder myeloproliferative Syndrome (häufig "MPS" abgekürzt) ist, einer Gruppe von Krankheiten, die auf der bösartigen Entartung von blutbildenden Zellen beruhen.TRANSPIRATIONSSOG
Unter Transpirationssog versteht man jene Kraft, die durch die Wasserabgabe der Blätter einer Pflanze entsteht: Über die Spaltöffnungen der Blätter verdunstet Wasser und es entsteht ein Sog, der dafür sorgt, dass das Wasser aus der Wurzel durch die Xylemgefäße nach oben gezogen wird. Dabei können enorme Höhen entgegen der Schwerkraft überwunden werden, weil die starkenWIRKUNGSSPEZIFITÄT
Wirkungsspezifität ist ein Begriff aus der Biochemie der Enzyme.Wirkungsspezifität liegt vor, wenn von einer Vielzahl von Reaktionen, die ein Substrat eingehen kann, (zum Beispiel Hydrolyse, Oxidation, Umlagerung usw.) nur die von dem entsprechenden Enzym mögliche Reaktion katalysiert wird. FLEISCHFRESSENDE PFLANZEN SURIRELLA – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Surirella ist eine Gattung der Kieselalgen (Bacillariophyta) mit etwa 200 Arten in Süß- und Meerwasser.. Merkmale. Die Vertreter sind einzellige, pennata Kieselalgen. Die Zellen haben die für Kieselalgen typische Schale aus zwei Theken. Die Schale ist in Seitenansicht rechteckig oder leicht trapezförmig, in Schalenansicht ist sie meist oval, wobei die Enden oft erweitert sind.VEGETATIONSAUFNAHME
ANEMOCHORIE
Anemochorie ist die Ausbreitung von Pflanzensamen mit dem Wind. Sie ist die ursprünglichste Ausbreitungsform, die schon von den ersten Landpflanzen der Erde genutzt wurde. Pflanzen, die die Anemochorie nutzen, bilden in der Regel winzige Sporen aus. Dabei sind je nach Gewicht und Form der Samen, Windstärke und Höhe über dem Boden naheoder
FLIMMERVERSCHMELZUNGSFREQUENZ Die Flimmerverschmelzungsfrequenz (FVF), auch Flimmerfusionsfrequenz, ist „die Frequenz, bei der eine Folge von Lichtblitzen als ein kontinuierliches Licht wahrgenommen wird.“ Bei unvollständiger Verschmelzung tritt Flimmern auf. Für den Ablauf der chemischen Prozesse in der Netzhaut des Auges, die bei der Lichtreizung ausgelöst werden und zur Erregung führen, ist eine MindestzeitEDMUND JACOBSON
Edmund Jacobson (* 22. April 1888 in Chicago; †7. Januar 1983 ebenda) war ein US-amerikanischer Arzt und Physiologe und der Begründer der Progressiven Muskelentspannung und des Biofeedback.. Edmund Jacobson war der Sohn von Morris Jacobson, einem in Straßburg geborenen Immobilienmakler, und dessen in Iowa geborener Frau Fannie.SPALTFRUCHT
Eine Spaltfrucht ist eine Unterform der Zerfallfrucht.Sie zerfällt zur Reife durch Spaltung ausschließlich echter Scheidewände in zwei oder mehrere Teilfrüchte (Merikarpien). Zwischen ihnen bleibt oft ein stielartiger Fruchthalter (Karpophor) stehen. Wichtige Pflanzenfamilien mit Spaltfrüchten sind in Mitteleuropa die Ahorngewächse, die meisten Malvengewächse, dieJAK2-MUTATION
JAK2-Mutation. Die JAK2-V617F-Punktmutation ist eine genetische Mutation, die ein wichtiger neuer Marker für die Diagnose der chronische myeloproliferative Erkrankungen oder myeloproliferative Syndrome (häufig "MPS" abgekürzt) ist, einer Gruppe von Krankheiten, die auf der bösartigen Entartung von blutbildenden Zellen beruhen.TRANSPIRATIONSSOG
Unter Transpirationssog versteht man jene Kraft, die durch die Wasserabgabe der Blätter einer Pflanze entsteht: Über die Spaltöffnungen der Blätter verdunstet Wasser und es entsteht ein Sog, der dafür sorgt, dass das Wasser aus der Wurzel durch die Xylemgefäße nach oben gezogen wird. Dabei können enorme Höhen entgegen der Schwerkraft überwunden werden, weil die starkenWIRKUNGSSPEZIFITÄT
Wirkungsspezifität ist ein Begriff aus der Biochemie der Enzyme.Wirkungsspezifität liegt vor, wenn von einer Vielzahl von Reaktionen, die ein Substrat eingehen kann, (zum Beispiel Hydrolyse, Oxidation, Umlagerung usw.) nur die von dem entsprechenden Enzym mögliche Reaktion katalysiert wird. FLEISCHFRESSENDE PFLANZEN SURIRELLA – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Surirella ist eine Gattung der Kieselalgen (Bacillariophyta) mit etwa 200 Arten in Süß- und Meerwasser.. Merkmale. Die Vertreter sind einzellige, pennata Kieselalgen. Die Zellen haben die für Kieselalgen typische Schale aus zwei Theken. Die Schale ist in Seitenansicht rechteckig oder leicht trapezförmig, in Schalenansicht ist sie meist oval, wobei die Enden oft erweitert sind.VEGETATIONSAUFNAHME
Eine Vegetationsaufnahme ist eine tabellarisch angeordnete Liste von Pflanzenarten einer Pflanzengesellschaft.. Die Vegetationsaufnahme stellt die empirische Basis der Pflanzensoziologie bereit.. Beim Erstellen einer Vegetationsaufnahme, meist kurz als Aufnahme bezeichnet, wird, zumindest in Mitteleuropa, die Methode von Josias Braun-Blanquet verwendet.ANEMOCHORIE
Anemochorie ist die Ausbreitung von Pflanzensamen mit dem Wind. Sie ist die ursprünglichste Ausbreitungsform, die schon von den ersten Landpflanzen der Erde genutzt wurde. Pflanzen, die die Anemochorie nutzen, bilden in der Regel winzige Sporen aus. Dabei sind je nach Gewicht und Form der Samen, Windstärke und Höhe über dem Boden naheoder
DARMPECH – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Als Darmpech bezeichnet man bei Tieren den Kot, der sich im Darm des Ungeborenen angesammelt hat.. Der Abgang des Darmpechs wird durch die Kolostralmilch und durch die massierende Wirkung des Ableckens durch das Muttertier unterstützt.. Gibt es Probleme bei der Ausscheidung, kann es durch Pressen des jungen Tieres zu einem Leistenbruch kommen.SPALTFRUCHT
Eine Spaltfrucht ist eine Unterform der Zerfallfrucht.Sie zerfällt zur Reife durch Spaltung ausschließlich echter Scheidewände in zwei oder mehrere Teilfrüchte (Merikarpien). Zwischen ihnen bleibt oft ein stielartiger Fruchthalter (Karpophor) stehen. Wichtige Pflanzenfamilien mit Spaltfrüchten sind in Mitteleuropa die Ahorngewächse, die meisten Malvengewächse, dieWIRKUNGSSPEZIFITÄT
Wirkungsspezifität ist ein Begriff aus der Biochemie der Enzyme.Wirkungsspezifität liegt vor, wenn von einer Vielzahl von Reaktionen, die ein Substrat eingehen kann, (zum Beispiel Hydrolyse, Oxidation, Umlagerung usw.) nur die von dem entsprechenden Enzym mögliche Reaktion katalysiert wird. WWW.BIOLOGIE-SEITE.DE BINOMIAL: Ateles geoffroyi: SUBSPECIES: vellerosus]]> #shp2kml6 1 0 clampedToGround #shp2kml6 1 0 clampedToGroundBIOLOGIE SEITE
BINOMIAL: Pithecia irrorata: SUBSPECIES: vanzolini]]> #shp2kml 0 0 clampedToGround #shp2kml 0 0 clampedToGround WWW.BIOLOGIE-SEITE.DE Callithrix jacchus Features Legend: Single Symbol 0 1 Callithrix jacchus #shp2kml 0 0 clampedToGround Features Legend: Single Symbol 0 1 Callithrix jacchus #shp2kml 0 0 clampedToGround WWW.BIOLOGIE-SEITE.DE ]]>#shp2kml 0 0 clampedToGround-70.9646000000,-7.9940644070,0 -71.1340000000,-8.0338644070,0 -71.1372000000,-8.0268644070,0 -71.2000000000,-7.8888644080,0 -71 SURIRELLA – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Surirella ist eine Gattung der Kieselalgen (Bacillariophyta) mit etwa 200 Arten in Süß- und Meerwasser.. Merkmale. Die Vertreter sind einzellige, pennata Kieselalgen. Die Zellen haben die für Kieselalgen typische Schale aus zwei Theken. Die Schale ist in Seitenansicht rechteckig oder leicht trapezförmig, in Schalenansicht ist sie meist oval, wobei die Enden oft erweitert sind.VEGETATIONSAUFNAHME
ANEMOCHORIE
Anemochorie ist die Ausbreitung von Pflanzensamen mit dem Wind. Sie ist die ursprünglichste Ausbreitungsform, die schon von den ersten Landpflanzen der Erde genutzt wurde. Pflanzen, die die Anemochorie nutzen, bilden in der Regel winzige Sporen aus. Dabei sind je nach Gewicht und Form der Samen, Windstärke und Höhe über dem Boden naheoder
FLIMMERVERSCHMELZUNGSFREQUENZ Die Flimmerverschmelzungsfrequenz (FVF), auch Flimmerfusionsfrequenz, ist „die Frequenz, bei der eine Folge von Lichtblitzen als ein kontinuierliches Licht wahrgenommen wird.“ Bei unvollständiger Verschmelzung tritt Flimmern auf. Für den Ablauf der chemischen Prozesse in der Netzhaut des Auges, die bei der Lichtreizung ausgelöst werden und zur Erregung führen, ist eine MindestzeitEDMUND JACOBSON
Edmund Jacobson (* 22. April 1888 in Chicago; †7. Januar 1983 ebenda) war ein US-amerikanischer Arzt und Physiologe und der Begründer der Progressiven Muskelentspannung und des Biofeedback.. Edmund Jacobson war der Sohn von Morris Jacobson, einem in Straßburg geborenen Immobilienmakler, und dessen in Iowa geborener Frau Fannie.SPALTFRUCHT
Eine Spaltfrucht ist eine Unterform der Zerfallfrucht.Sie zerfällt zur Reife durch Spaltung ausschließlich echter Scheidewände in zwei oder mehrere Teilfrüchte (Merikarpien). Zwischen ihnen bleibt oft ein stielartiger Fruchthalter (Karpophor) stehen. Wichtige Pflanzenfamilien mit Spaltfrüchten sind in Mitteleuropa die Ahorngewächse, die meisten Malvengewächse, dieJAK2-MUTATION
JAK2-Mutation. Die JAK2-V617F-Punktmutation ist eine genetische Mutation, die ein wichtiger neuer Marker für die Diagnose der chronische myeloproliferative Erkrankungen oder myeloproliferative Syndrome (häufig "MPS" abgekürzt) ist, einer Gruppe von Krankheiten, die auf der bösartigen Entartung von blutbildenden Zellen beruhen.TRANSPIRATIONSSOG
Unter Transpirationssog versteht man jene Kraft, die durch die Wasserabgabe der Blätter einer Pflanze entsteht: Über die Spaltöffnungen der Blätter verdunstet Wasser und es entsteht ein Sog, der dafür sorgt, dass das Wasser aus der Wurzel durch die Xylemgefäße nach oben gezogen wird. Dabei können enorme Höhen entgegen der Schwerkraft überwunden werden, weil die starkenWIRKUNGSSPEZIFITÄT
Wirkungsspezifität ist ein Begriff aus der Biochemie der Enzyme.Wirkungsspezifität liegt vor, wenn von einer Vielzahl von Reaktionen, die ein Substrat eingehen kann, (zum Beispiel Hydrolyse, Oxidation, Umlagerung usw.) nur die von dem entsprechenden Enzym mögliche Reaktion katalysiert wird. FLEISCHFRESSENDE PFLANZEN SURIRELLA – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Surirella ist eine Gattung der Kieselalgen (Bacillariophyta) mit etwa 200 Arten in Süß- und Meerwasser.. Merkmale. Die Vertreter sind einzellige, pennata Kieselalgen. Die Zellen haben die für Kieselalgen typische Schale aus zwei Theken. Die Schale ist in Seitenansicht rechteckig oder leicht trapezförmig, in Schalenansicht ist sie meist oval, wobei die Enden oft erweitert sind.VEGETATIONSAUFNAHME
ANEMOCHORIE
Anemochorie ist die Ausbreitung von Pflanzensamen mit dem Wind. Sie ist die ursprünglichste Ausbreitungsform, die schon von den ersten Landpflanzen der Erde genutzt wurde. Pflanzen, die die Anemochorie nutzen, bilden in der Regel winzige Sporen aus. Dabei sind je nach Gewicht und Form der Samen, Windstärke und Höhe über dem Boden naheoder
FLIMMERVERSCHMELZUNGSFREQUENZ Die Flimmerverschmelzungsfrequenz (FVF), auch Flimmerfusionsfrequenz, ist „die Frequenz, bei der eine Folge von Lichtblitzen als ein kontinuierliches Licht wahrgenommen wird.“ Bei unvollständiger Verschmelzung tritt Flimmern auf. Für den Ablauf der chemischen Prozesse in der Netzhaut des Auges, die bei der Lichtreizung ausgelöst werden und zur Erregung führen, ist eine MindestzeitEDMUND JACOBSON
Edmund Jacobson (* 22. April 1888 in Chicago; †7. Januar 1983 ebenda) war ein US-amerikanischer Arzt und Physiologe und der Begründer der Progressiven Muskelentspannung und des Biofeedback.. Edmund Jacobson war der Sohn von Morris Jacobson, einem in Straßburg geborenen Immobilienmakler, und dessen in Iowa geborener Frau Fannie.SPALTFRUCHT
Eine Spaltfrucht ist eine Unterform der Zerfallfrucht.Sie zerfällt zur Reife durch Spaltung ausschließlich echter Scheidewände in zwei oder mehrere Teilfrüchte (Merikarpien). Zwischen ihnen bleibt oft ein stielartiger Fruchthalter (Karpophor) stehen. Wichtige Pflanzenfamilien mit Spaltfrüchten sind in Mitteleuropa die Ahorngewächse, die meisten Malvengewächse, dieJAK2-MUTATION
JAK2-Mutation. Die JAK2-V617F-Punktmutation ist eine genetische Mutation, die ein wichtiger neuer Marker für die Diagnose der chronische myeloproliferative Erkrankungen oder myeloproliferative Syndrome (häufig "MPS" abgekürzt) ist, einer Gruppe von Krankheiten, die auf der bösartigen Entartung von blutbildenden Zellen beruhen.TRANSPIRATIONSSOG
Unter Transpirationssog versteht man jene Kraft, die durch die Wasserabgabe der Blätter einer Pflanze entsteht: Über die Spaltöffnungen der Blätter verdunstet Wasser und es entsteht ein Sog, der dafür sorgt, dass das Wasser aus der Wurzel durch die Xylemgefäße nach oben gezogen wird. Dabei können enorme Höhen entgegen der Schwerkraft überwunden werden, weil die starkenWIRKUNGSSPEZIFITÄT
Wirkungsspezifität ist ein Begriff aus der Biochemie der Enzyme.Wirkungsspezifität liegt vor, wenn von einer Vielzahl von Reaktionen, die ein Substrat eingehen kann, (zum Beispiel Hydrolyse, Oxidation, Umlagerung usw.) nur die von dem entsprechenden Enzym mögliche Reaktion katalysiert wird. FLEISCHFRESSENDE PFLANZEN SURIRELLA – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Surirella ist eine Gattung der Kieselalgen (Bacillariophyta) mit etwa 200 Arten in Süß- und Meerwasser.. Merkmale. Die Vertreter sind einzellige, pennata Kieselalgen. Die Zellen haben die für Kieselalgen typische Schale aus zwei Theken. Die Schale ist in Seitenansicht rechteckig oder leicht trapezförmig, in Schalenansicht ist sie meist oval, wobei die Enden oft erweitert sind.VEGETATIONSAUFNAHME
Eine Vegetationsaufnahme ist eine tabellarisch angeordnete Liste von Pflanzenarten einer Pflanzengesellschaft.. Die Vegetationsaufnahme stellt die empirische Basis der Pflanzensoziologie bereit.. Beim Erstellen einer Vegetationsaufnahme, meist kurz als Aufnahme bezeichnet, wird, zumindest in Mitteleuropa, die Methode von Josias Braun-Blanquet verwendet.ANEMOCHORIE
Anemochorie ist die Ausbreitung von Pflanzensamen mit dem Wind. Sie ist die ursprünglichste Ausbreitungsform, die schon von den ersten Landpflanzen der Erde genutzt wurde. Pflanzen, die die Anemochorie nutzen, bilden in der Regel winzige Sporen aus. Dabei sind je nach Gewicht und Form der Samen, Windstärke und Höhe über dem Boden naheoder
DARMPECH – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Als Darmpech bezeichnet man bei Tieren den Kot, der sich im Darm des Ungeborenen angesammelt hat.. Der Abgang des Darmpechs wird durch die Kolostralmilch und durch die massierende Wirkung des Ableckens durch das Muttertier unterstützt.. Gibt es Probleme bei der Ausscheidung, kann es durch Pressen des jungen Tieres zu einem Leistenbruch kommen.SPALTFRUCHT
Eine Spaltfrucht ist eine Unterform der Zerfallfrucht.Sie zerfällt zur Reife durch Spaltung ausschließlich echter Scheidewände in zwei oder mehrere Teilfrüchte (Merikarpien). Zwischen ihnen bleibt oft ein stielartiger Fruchthalter (Karpophor) stehen. Wichtige Pflanzenfamilien mit Spaltfrüchten sind in Mitteleuropa die Ahorngewächse, die meisten Malvengewächse, dieWIRKUNGSSPEZIFITÄT
Wirkungsspezifität ist ein Begriff aus der Biochemie der Enzyme.Wirkungsspezifität liegt vor, wenn von einer Vielzahl von Reaktionen, die ein Substrat eingehen kann, (zum Beispiel Hydrolyse, Oxidation, Umlagerung usw.) nur die von dem entsprechenden Enzym mögliche Reaktion katalysiert wird. WWW.BIOLOGIE-SEITE.DE BINOMIAL: Ateles geoffroyi: SUBSPECIES: vellerosus]]> #shp2kml6 1 0 clampedToGround #shp2kml6 1 0 clampedToGroundBIOLOGIE SEITE
BINOMIAL: Pithecia irrorata: SUBSPECIES: vanzolini]]> #shp2kml 0 0 clampedToGround #shp2kml 0 0 clampedToGround WWW.BIOLOGIE-SEITE.DE Callithrix jacchus Features Legend: Single Symbol 0 1 Callithrix jacchus #shp2kml 0 0 clampedToGround Features Legend: Single Symbol 0 1 Callithrix jacchus #shp2kml 0 0 clampedToGround WWW.BIOLOGIE-SEITE.DE ]]>#shp2kml 0 0 clampedToGround-70.9646000000,-7.9940644070,0 -71.1340000000,-8.0338644070,0 -71.1372000000,-8.0268644070,0 -71.2000000000,-7.8888644080,0 -71 SURIRELLA – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Surirella ist eine Gattung der Kieselalgen (Bacillariophyta) mit etwa 200 Arten in Süß- und Meerwasser.. Merkmale. Die Vertreter sind einzellige, pennata Kieselalgen. Die Zellen haben die für Kieselalgen typische Schale aus zwei Theken. Die Schale ist in Seitenansicht rechteckig oder leicht trapezförmig, in Schalenansicht ist sie meist oval, wobei die Enden oft erweitert sind.VEGETATIONSAUFNAHME
ANEMOCHORIE
Anemochorie ist die Ausbreitung von Pflanzensamen mit dem Wind. Sie ist die ursprünglichste Ausbreitungsform, die schon von den ersten Landpflanzen der Erde genutzt wurde. Pflanzen, die die Anemochorie nutzen, bilden in der Regel winzige Sporen aus. Dabei sind je nach Gewicht und Form der Samen, Windstärke und Höhe über dem Boden naheoder
FLIMMERVERSCHMELZUNGSFREQUENZ Die Flimmerverschmelzungsfrequenz (FVF), auch Flimmerfusionsfrequenz, ist „die Frequenz, bei der eine Folge von Lichtblitzen als ein kontinuierliches Licht wahrgenommen wird.“ Bei unvollständiger Verschmelzung tritt Flimmern auf. Für den Ablauf der chemischen Prozesse in der Netzhaut des Auges, die bei der Lichtreizung ausgelöst werden und zur Erregung führen, ist eine MindestzeitEDMUND JACOBSON
Edmund Jacobson (* 22. April 1888 in Chicago; †7. Januar 1983 ebenda) war ein US-amerikanischer Arzt und Physiologe und der Begründer der Progressiven Muskelentspannung und des Biofeedback.. Edmund Jacobson war der Sohn von Morris Jacobson, einem in Straßburg geborenen Immobilienmakler, und dessen in Iowa geborener Frau Fannie.SPALTFRUCHT
Eine Spaltfrucht ist eine Unterform der Zerfallfrucht.Sie zerfällt zur Reife durch Spaltung ausschließlich echter Scheidewände in zwei oder mehrere Teilfrüchte (Merikarpien). Zwischen ihnen bleibt oft ein stielartiger Fruchthalter (Karpophor) stehen. Wichtige Pflanzenfamilien mit Spaltfrüchten sind in Mitteleuropa die Ahorngewächse, die meisten Malvengewächse, dieJAK2-MUTATION
JAK2-Mutation. Die JAK2-V617F-Punktmutation ist eine genetische Mutation, die ein wichtiger neuer Marker für die Diagnose der chronische myeloproliferative Erkrankungen oder myeloproliferative Syndrome (häufig "MPS" abgekürzt) ist, einer Gruppe von Krankheiten, die auf der bösartigen Entartung von blutbildenden Zellen beruhen.TRANSPIRATIONSSOG
Unter Transpirationssog versteht man jene Kraft, die durch die Wasserabgabe der Blätter einer Pflanze entsteht: Über die Spaltöffnungen der Blätter verdunstet Wasser und es entsteht ein Sog, der dafür sorgt, dass das Wasser aus der Wurzel durch die Xylemgefäße nach oben gezogen wird. Dabei können enorme Höhen entgegen der Schwerkraft überwunden werden, weil die starkenWIRKUNGSSPEZIFITÄT
Wirkungsspezifität ist ein Begriff aus der Biochemie der Enzyme.Wirkungsspezifität liegt vor, wenn von einer Vielzahl von Reaktionen, die ein Substrat eingehen kann, (zum Beispiel Hydrolyse, Oxidation, Umlagerung usw.) nur die von dem entsprechenden Enzym mögliche Reaktion katalysiert wird. FLEISCHFRESSENDE PFLANZEN SURIRELLA – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Surirella ist eine Gattung der Kieselalgen (Bacillariophyta) mit etwa 200 Arten in Süß- und Meerwasser.. Merkmale. Die Vertreter sind einzellige, pennata Kieselalgen. Die Zellen haben die für Kieselalgen typische Schale aus zwei Theken. Die Schale ist in Seitenansicht rechteckig oder leicht trapezförmig, in Schalenansicht ist sie meist oval, wobei die Enden oft erweitert sind.VEGETATIONSAUFNAHME
ANEMOCHORIE
Anemochorie ist die Ausbreitung von Pflanzensamen mit dem Wind. Sie ist die ursprünglichste Ausbreitungsform, die schon von den ersten Landpflanzen der Erde genutzt wurde. Pflanzen, die die Anemochorie nutzen, bilden in der Regel winzige Sporen aus. Dabei sind je nach Gewicht und Form der Samen, Windstärke und Höhe über dem Boden naheoder
FLIMMERVERSCHMELZUNGSFREQUENZ Die Flimmerverschmelzungsfrequenz (FVF), auch Flimmerfusionsfrequenz, ist „die Frequenz, bei der eine Folge von Lichtblitzen als ein kontinuierliches Licht wahrgenommen wird.“ Bei unvollständiger Verschmelzung tritt Flimmern auf. Für den Ablauf der chemischen Prozesse in der Netzhaut des Auges, die bei der Lichtreizung ausgelöst werden und zur Erregung führen, ist eine MindestzeitEDMUND JACOBSON
Edmund Jacobson (* 22. April 1888 in Chicago; †7. Januar 1983 ebenda) war ein US-amerikanischer Arzt und Physiologe und der Begründer der Progressiven Muskelentspannung und des Biofeedback.. Edmund Jacobson war der Sohn von Morris Jacobson, einem in Straßburg geborenen Immobilienmakler, und dessen in Iowa geborener Frau Fannie.SPALTFRUCHT
Eine Spaltfrucht ist eine Unterform der Zerfallfrucht.Sie zerfällt zur Reife durch Spaltung ausschließlich echter Scheidewände in zwei oder mehrere Teilfrüchte (Merikarpien). Zwischen ihnen bleibt oft ein stielartiger Fruchthalter (Karpophor) stehen. Wichtige Pflanzenfamilien mit Spaltfrüchten sind in Mitteleuropa die Ahorngewächse, die meisten Malvengewächse, dieJAK2-MUTATION
JAK2-Mutation. Die JAK2-V617F-Punktmutation ist eine genetische Mutation, die ein wichtiger neuer Marker für die Diagnose der chronische myeloproliferative Erkrankungen oder myeloproliferative Syndrome (häufig "MPS" abgekürzt) ist, einer Gruppe von Krankheiten, die auf der bösartigen Entartung von blutbildenden Zellen beruhen.TRANSPIRATIONSSOG
Unter Transpirationssog versteht man jene Kraft, die durch die Wasserabgabe der Blätter einer Pflanze entsteht: Über die Spaltöffnungen der Blätter verdunstet Wasser und es entsteht ein Sog, der dafür sorgt, dass das Wasser aus der Wurzel durch die Xylemgefäße nach oben gezogen wird. Dabei können enorme Höhen entgegen der Schwerkraft überwunden werden, weil die starkenWIRKUNGSSPEZIFITÄT
Wirkungsspezifität ist ein Begriff aus der Biochemie der Enzyme.Wirkungsspezifität liegt vor, wenn von einer Vielzahl von Reaktionen, die ein Substrat eingehen kann, (zum Beispiel Hydrolyse, Oxidation, Umlagerung usw.) nur die von dem entsprechenden Enzym mögliche Reaktion katalysiert wird. FLEISCHFRESSENDE PFLANZEN SURIRELLA – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Surirella ist eine Gattung der Kieselalgen (Bacillariophyta) mit etwa 200 Arten in Süß- und Meerwasser.. Merkmale. Die Vertreter sind einzellige, pennata Kieselalgen. Die Zellen haben die für Kieselalgen typische Schale aus zwei Theken. Die Schale ist in Seitenansicht rechteckig oder leicht trapezförmig, in Schalenansicht ist sie meist oval, wobei die Enden oft erweitert sind.VEGETATIONSAUFNAHME
Eine Vegetationsaufnahme ist eine tabellarisch angeordnete Liste von Pflanzenarten einer Pflanzengesellschaft.. Die Vegetationsaufnahme stellt die empirische Basis der Pflanzensoziologie bereit.. Beim Erstellen einer Vegetationsaufnahme, meist kurz als Aufnahme bezeichnet, wird, zumindest in Mitteleuropa, die Methode von Josias Braun-Blanquet verwendet.ANEMOCHORIE
Anemochorie ist die Ausbreitung von Pflanzensamen mit dem Wind. Sie ist die ursprünglichste Ausbreitungsform, die schon von den ersten Landpflanzen der Erde genutzt wurde. Pflanzen, die die Anemochorie nutzen, bilden in der Regel winzige Sporen aus. Dabei sind je nach Gewicht und Form der Samen, Windstärke und Höhe über dem Boden naheoder
DARMPECH – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Als Darmpech bezeichnet man bei Tieren den Kot, der sich im Darm des Ungeborenen angesammelt hat.. Der Abgang des Darmpechs wird durch die Kolostralmilch und durch die massierende Wirkung des Ableckens durch das Muttertier unterstützt.. Gibt es Probleme bei der Ausscheidung, kann es durch Pressen des jungen Tieres zu einem Leistenbruch kommen.SPALTFRUCHT
Eine Spaltfrucht ist eine Unterform der Zerfallfrucht.Sie zerfällt zur Reife durch Spaltung ausschließlich echter Scheidewände in zwei oder mehrere Teilfrüchte (Merikarpien). Zwischen ihnen bleibt oft ein stielartiger Fruchthalter (Karpophor) stehen. Wichtige Pflanzenfamilien mit Spaltfrüchten sind in Mitteleuropa die Ahorngewächse, die meisten Malvengewächse, dieWIRKUNGSSPEZIFITÄT
Wirkungsspezifität ist ein Begriff aus der Biochemie der Enzyme.Wirkungsspezifität liegt vor, wenn von einer Vielzahl von Reaktionen, die ein Substrat eingehen kann, (zum Beispiel Hydrolyse, Oxidation, Umlagerung usw.) nur die von dem entsprechenden Enzym mögliche Reaktion katalysiert wird. WWW.BIOLOGIE-SEITE.DE BINOMIAL: Ateles geoffroyi: SUBSPECIES: vellerosus]]> #shp2kml6 1 0 clampedToGround #shp2kml6 1 0 clampedToGroundBIOLOGIE SEITE
BINOMIAL: Pithecia irrorata: SUBSPECIES: vanzolini]]> #shp2kml 0 0 clampedToGround #shp2kml 0 0 clampedToGround WWW.BIOLOGIE-SEITE.DE Callithrix jacchus Features Legend: Single Symbol 0 1 Callithrix jacchus #shp2kml 0 0 clampedToGround Features Legend: Single Symbol 0 1 Callithrix jacchus #shp2kml 0 0 clampedToGround WWW.BIOLOGIE-SEITE.DE ]]>#shp2kml 0 0 clampedToGround-70.9646000000,-7.9940644070,0 -71.1340000000,-8.0338644070,0 -71.1372000000,-8.0268644070,0 -71.2000000000,-7.8888644080,0 -71 EICHEN-PROZESSIONSSPINNERVEGETATIONSAUFNAHME
STELLENÄQUIVALENZ
Stellenäquivalenz ist ein Begriff aus der Ökologie.Sie liegt dann vor, wenn zwei Organismenarten in verschiedenen – geographisch getrennten – Ökosystemen die gleiche ökologische Nische einnehmen, ohne miteinander verwandt zu sein. Man spricht dann auch von äquivalenten ökologischen Nischen.TRANSPIRATIONSSOG
Unter Transpirationssog versteht man jene Kraft, die durch die Wasserabgabe der Blätter einer Pflanze entsteht: Über die Spaltöffnungen der Blätter verdunstet Wasser und es entsteht ein Sog, der dafür sorgt, dass das Wasser aus der Wurzel durch die Xylemgefäße nach oben gezogen wird. Dabei können enorme Höhen entgegen der Schwerkraft überwunden werden, weil die starken POPULATIONSÖKOLOGIE Populationsökologie. Die Populationsökologie (von lat. populus = Volk) ist ein Teilgebiet der Ökologie und damit der Biologie, das sich mit den Wechselwirkungen der Population einer Art mit anderen Populationen derselben oder einer anderen Art beschäftigt. Auch untersucht sie die Wechselwirkung einer Population mit ihrer Umwelt.WIRKUNGSSPEZIFITÄT
Wirkungsspezifität ist ein Begriff aus der Biochemie der Enzyme.Wirkungsspezifität liegt vor, wenn von einer Vielzahl von Reaktionen, die ein Substrat eingehen kann, (zum Beispiel Hydrolyse, Oxidation, Umlagerung usw.) nur die von dem entsprechenden Enzym mögliche Reaktion katalysiert wird. LICHTSÄTTIGUNGSPUNKT Der Lichtsättigungspunkt (LSP) gibt den Punkt an, ab dem die Photosyntheseleistung einer Pflanze durch Erhöhung der Lichtintensität nicht mehr gesteigert werden kann, das heißt die Sauerstoffproduktionsrate konstant bleibt.. Wird die Lichtintensität über den Lichtsättigungspunkt hinaus erhöht, kann es zum Sauerstoffstress bei der Pflanze kommen, was den Photosyntheseapparatschädigt
EINNISCHUNG
Einnischung oder Annidation ist die Spezialisierung einer bestimmten Art auf eine ökologische Nische.Dies passiert häufig durch evolutionäre Entwicklung. Manchmal kann dies allerdings auch durch Konkurrenzvermeidung hervorgerufen werden. Zur Sicherung des eigenen Überlebens weicht der jeweils schwächere Konkurrent auf eine andere ökologische Nische aus, durch beispielsweise eineINKARNAT-KLEE
SPALTFRUCHT
Eine Spaltfrucht ist eine Unterform der Zerfallfrucht.Sie zerfällt zur Reife durch Spaltung ausschließlich echter Scheidewände in zwei oder mehrere Teilfrüchte (Merikarpien). Zwischen ihnen bleibt oft ein stielartiger Fruchthalter (Karpophor) stehen. Wichtige Pflanzenfamilien mit Spaltfrüchten sind in Mitteleuropa die Ahorngewächse, die meisten Malvengewächse, die EICHEN-PROZESSIONSSPINNERVEGETATIONSAUFNAHME
STELLENÄQUIVALENZ
Stellenäquivalenz ist ein Begriff aus der Ökologie.Sie liegt dann vor, wenn zwei Organismenarten in verschiedenen – geographisch getrennten – Ökosystemen die gleiche ökologische Nische einnehmen, ohne miteinander verwandt zu sein. Man spricht dann auch von äquivalenten ökologischen Nischen.TRANSPIRATIONSSOG
Unter Transpirationssog versteht man jene Kraft, die durch die Wasserabgabe der Blätter einer Pflanze entsteht: Über die Spaltöffnungen der Blätter verdunstet Wasser und es entsteht ein Sog, der dafür sorgt, dass das Wasser aus der Wurzel durch die Xylemgefäße nach oben gezogen wird. Dabei können enorme Höhen entgegen der Schwerkraft überwunden werden, weil die starken POPULATIONSÖKOLOGIE Populationsökologie. Die Populationsökologie (von lat. populus = Volk) ist ein Teilgebiet der Ökologie und damit der Biologie, das sich mit den Wechselwirkungen der Population einer Art mit anderen Populationen derselben oder einer anderen Art beschäftigt. Auch untersucht sie die Wechselwirkung einer Population mit ihrer Umwelt.WIRKUNGSSPEZIFITÄT
Wirkungsspezifität ist ein Begriff aus der Biochemie der Enzyme.Wirkungsspezifität liegt vor, wenn von einer Vielzahl von Reaktionen, die ein Substrat eingehen kann, (zum Beispiel Hydrolyse, Oxidation, Umlagerung usw.) nur die von dem entsprechenden Enzym mögliche Reaktion katalysiert wird. LICHTSÄTTIGUNGSPUNKT Der Lichtsättigungspunkt (LSP) gibt den Punkt an, ab dem die Photosyntheseleistung einer Pflanze durch Erhöhung der Lichtintensität nicht mehr gesteigert werden kann, das heißt die Sauerstoffproduktionsrate konstant bleibt.. Wird die Lichtintensität über den Lichtsättigungspunkt hinaus erhöht, kann es zum Sauerstoffstress bei der Pflanze kommen, was den Photosyntheseapparatschädigt
EINNISCHUNG
Einnischung oder Annidation ist die Spezialisierung einer bestimmten Art auf eine ökologische Nische.Dies passiert häufig durch evolutionäre Entwicklung. Manchmal kann dies allerdings auch durch Konkurrenzvermeidung hervorgerufen werden. Zur Sicherung des eigenen Überlebens weicht der jeweils schwächere Konkurrent auf eine andere ökologische Nische aus, durch beispielsweise eineINKARNAT-KLEE
SPALTFRUCHT
Eine Spaltfrucht ist eine Unterform der Zerfallfrucht.Sie zerfällt zur Reife durch Spaltung ausschließlich echter Scheidewände in zwei oder mehrere Teilfrüchte (Merikarpien). Zwischen ihnen bleibt oft ein stielartiger Fruchthalter (Karpophor) stehen. Wichtige Pflanzenfamilien mit Spaltfrüchten sind in Mitteleuropa die Ahorngewächse, die meisten Malvengewächse, die DISSIMILATION (BIOLOGIE) Im Rahmen der Dissimilation werden von einem Organismus angelegte Energiespeicher (zum Beispiel Fette oder die Kohlenhydrate Stärke oder Glykogen) abgebaut, wobei Energie freigesetzt wird. Diese wird als ATP und/oder Wärme nutzbar.. Dissimilationen sind Reaktionen des katabolischen Stoffwechsels.. Man unterscheidet Atmung (aerob und anaerob) und Gärung.. Bei der Atmung werden Substrate SURIRELLA – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Surirella ist eine Gattung der Kieselalgen (Bacillariophyta) mit etwa 200 Arten in Süß- und Meerwasser.. Merkmale. Die Vertreter sind einzellige, pennata Kieselalgen. Die Zellen haben die für Kieselalgen typische Schale aus zwei Theken. Die Schale ist in Seitenansicht rechteckig oder leicht trapezförmig, in Schalenansicht ist sie meist oval, wobei die Enden oft erweitert sind.SPALTFRUCHT
Eine Spaltfrucht ist eine Unterform der Zerfallfrucht.Sie zerfällt zur Reife durch Spaltung ausschließlich echter Scheidewände in zwei oder mehrere Teilfrüchte (Merikarpien). Zwischen ihnen bleibt oft ein stielartiger Fruchthalter (Karpophor) stehen. Wichtige Pflanzenfamilien mit Spaltfrüchten sind in Mitteleuropa die Ahorngewächse, die meisten Malvengewächse, dieDUNKELREAKTION
Die Dunkelreaktion (auch Sekundärreaktion oder lichtunabhängige Reaktion genannt), ist derjenige Teil der oxygenen Photosynthese von Pflanzen und Bakterien, bei der Kohlenstoffdioxid in Kohlenhydraten assimiliert wird. Sie findet bei C 3-Pflanzen, C 4-Pflanzen und CAM-Pflanzen statt. In C 3-Pflanzen ist die Dunkelreaktion mit dem Calvin-Zyklus identisch, während bei den anderen zusätzliche STAUBBLATT – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE 5. Fruchtblätter/Karpelle. Nahaufnahme des Staubbeutels (rechts) einer Tulpe. Das Staubblatt, Staubgefäß oder Stamen (Mehrzahl Stamina) ist das Pollen -erzeugende Organ in der Blüte der Bedecktsamer. Es besteht aus dem Staubfaden (Filament) und dem Staubbeutel (Anthere). Die Gesamtheit aller Staubblätter einer Blüteist das Androeceum.
CROSSING-OVER
Die Begriffe chromosomales Crossing-over (chromosomale Überkreuzung) bzw.chromosomale Rekombination bezeichnen in der Genetik einen Stückaustausch zwischen väterlichen und mütterlichen Chromosomen während der Entwicklung der Keimzellen, genauer während der Meiose.An die nachfolgende Generation werden also Chromosomen weitergegeben, die eine Mischung ausPÄRCHENEGEL
Pärchenegel parasitieren bei Säugetieren, Vögeln und Krokodilen (Griphobilharzia) im Gefäßsystem.Die mit dem Harn oder Stuhl des Endwirtes ins Wasser gelangten Eier enthalten eine Wimpernlarve (), welche schlüpft und aktiv in den ersten Zwischenwirt (in der Regel eine Posthornschnecke) eindringt.Dort entwickelt es sich zur sogenannten Muttersporozyste, die wiederum Tochtersporozysten GEOGRAPHISCHE ISOLATION Die geographische Isolation (biologischer Fachbegriff Separation) bezeichnet in der Evolutionstheorie den Beginn der allopatrischen Artbildung.. Unter Separation versteht man die Trennung eines Genpools in zwei Genpools durch geographische Faktoren (Gebirge, Wüsten, Eiszeiten, Trennung von Kontinenten usw.) oder Abdriften eines Populationsteils in Isolate.SCHWEFELKREISLAUF
Vorkommen. Das chemische Element Schwefel kommt in den oberen Schichten der Erde und in Lebewesen vor. Die Erdkruste (feste und lockere Gesteine, die sogenannte Lithosphäre) enthält im Mittel etwa 0,5 g je kg, Gewässer (Hydrosphäre) im Mittel etwa 0,93 g je kg, Lebewesen (Biosphäre) etwa 0,5 bis 2 g je kg. Schwefel gelangt mit vulkanischen Gasen aus der Tiefe an die Erdoberfläche. FLEISCHFRESSENDE PFLANZEN Als fleischfressende Pflanzen, auch Karnivoren oder Insektivoren bezeichnet man Pflanzen, die mittels umgewandelter Blätter meist Einzeller oder Gliedertiere, aber auch größere Beutetiere bis hin zu Fröschen fangen und verdauen und so ihre Versorgung mit Mineralstoffen, vor allem Stickstoff, an extremen Standorten wie Mooren oder blanken Felsen verbessern. BIOLOGIE - DIE WISSENSCHAFT VOM LEBEN - BIOLOGIE …TRANSLATE THISPAGE
Biologie - Die Wissenschaft vom Leben. Vor rund 4 Milliarden Jahren veränderte ein Ereignis den Zustand unserer Erde und stellte die Weichen für eine ganz besondere Entwicklung, die diesen Planeten von allen anderen im Sonnensystem tiefgreifend unterscheidet: Es war die Entstehung des Lebens. In jener fernen Vergangenheit bedeckten warmeSTELLENÄQUIVALENZ
Stellenäquivalenz ist ein Begriff aus der Ökologie.Sie liegt dann vor, wenn zwei Organismenarten in verschiedenen – geographisch getrennten – Ökosystemen die gleiche ökologische Nische einnehmen, ohne miteinander verwandt zu sein. Man spricht dann auch von äquivalenten ökologischen Nischen. SURIRELLA – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Surirella ist eine Gattung der Kieselalgen (Bacillariophyta) mit etwa 200 Arten in Süß- und Meerwasser.. Merkmale. Die Vertreter sind einzellige, pennata Kieselalgen. Die Zellen haben die für Kieselalgen typische Schale aus zwei Theken. Die Schale ist in Seitenansicht rechteckig oder leicht trapezförmig, in Schalenansicht ist sie meist oval, wobei die Enden oft erweitert sind.PHOSPHATFALLE
Als Phosphatfalle bezeichnet man in der Limnologie die unter aeroben Bedingungen stattfindende fortwährende Ablagerung von Phosphat in Form von Fe(III)PO 4 (Eisenphosphat) in das Sediment eines Sees.. In den oberflächennahen Wasserschichten wird Phosphat durch Primärproduktion von Algen gebunden und so, auch über die Nahrungskette, in die Form von Biomassepartikeln gebracht. LEBENSFORM (BOTANIK) VERGEILUNG – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Als Vergeilung oder Etiolement bezeichnet man in der Pflanzenphysiologie jene Merkmale, die Pflanzen aufweisen, wenn sie bei Mangel an photosynthetisch nutzbarem Licht wachsen.. Sie besteht in einem deutlich beschleunigten Längenwachstum, kurzzeitig mehrere Zentimeter pro Tag, weil die Pflanze versucht, eine Lichtquelle zuerschließen.
WIRKUNGSSPEZIFITÄT
Wirkungsspezifität ist ein Begriff aus der Biochemie der Enzyme.Wirkungsspezifität liegt vor, wenn von einer Vielzahl von Reaktionen, die ein Substrat eingehen kann, (zum Beispiel Hydrolyse, Oxidation, Umlagerung usw.) nur die von dem entsprechenden Enzym mögliche Reaktion katalysiert wird. BIOLOGIE - DIE WISSENSCHAFT VOM LEBEN - BIOLOGIE …TRANSLATE THISPAGE
Biologie - Die Wissenschaft vom Leben. Vor rund 4 Milliarden Jahren veränderte ein Ereignis den Zustand unserer Erde und stellte die Weichen für eine ganz besondere Entwicklung, die diesen Planeten von allen anderen im Sonnensystem tiefgreifend unterscheidet: Es war die Entstehung des Lebens. In jener fernen Vergangenheit bedeckten warmeSTELLENÄQUIVALENZ
Stellenäquivalenz ist ein Begriff aus der Ökologie.Sie liegt dann vor, wenn zwei Organismenarten in verschiedenen – geographisch getrennten – Ökosystemen die gleiche ökologische Nische einnehmen, ohne miteinander verwandt zu sein. Man spricht dann auch von äquivalenten ökologischen Nischen. SURIRELLA – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Surirella ist eine Gattung der Kieselalgen (Bacillariophyta) mit etwa 200 Arten in Süß- und Meerwasser.. Merkmale. Die Vertreter sind einzellige, pennata Kieselalgen. Die Zellen haben die für Kieselalgen typische Schale aus zwei Theken. Die Schale ist in Seitenansicht rechteckig oder leicht trapezförmig, in Schalenansicht ist sie meist oval, wobei die Enden oft erweitert sind. LEBENSFORM (BOTANIK)PHOSPHATFALLE
Als Phosphatfalle bezeichnet man in der Limnologie die unter aeroben Bedingungen stattfindende fortwährende Ablagerung von Phosphat in Form von Fe(III)PO 4 (Eisenphosphat) in das Sediment eines Sees.. In den oberflächennahen Wasserschichten wird Phosphat durch Primärproduktion von Algen gebunden und so, auch über die Nahrungskette, in die Form von Biomassepartikeln gebracht. VERGEILUNG – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Als Vergeilung oder Etiolement bezeichnet man in der Pflanzenphysiologie jene Merkmale, die Pflanzen aufweisen, wenn sie bei Mangel an photosynthetisch nutzbarem Licht wachsen.. Sie besteht in einem deutlich beschleunigten Längenwachstum, kurzzeitig mehrere Zentimeter pro Tag, weil die Pflanze versucht, eine Lichtquelle zuerschließen.
WIRKUNGSSPEZIFITÄT
Wirkungsspezifität ist ein Begriff aus der Biochemie der Enzyme.Wirkungsspezifität liegt vor, wenn von einer Vielzahl von Reaktionen, die ein Substrat eingehen kann, (zum Beispiel Hydrolyse, Oxidation, Umlagerung usw.) nur die von dem entsprechenden Enzym mögliche Reaktion katalysiert wird. BIOLOGIE - DIE WISSENSCHAFT VOM LEBEN - BIOLOGIE …TRANSLATE THISPAGE
Biologie - Die Wissenschaft vom Leben. Vor rund 4 Milliarden Jahren veränderte ein Ereignis den Zustand unserer Erde und stellte die Weichen für eine ganz besondere Entwicklung, die diesen Planeten von allen anderen im Sonnensystem tiefgreifend unterscheidet: Es war die Entstehung des Lebens. In jener fernen Vergangenheit bedeckten warmeSELEKTIONSFAKTOR
Ein Selektionsfaktor ist ein Umweltfaktor, der einen Einfluss auf die Fitness (Fortpflanzungserfolg) eines Individuums hat.Selektionsfaktoren beeinflussen, welchen Weg die Evolution (Evolutionsbiologie) und die Verbreitung (Biogeographie, Ökologie) einer Art nimmt.. Man unterscheidet im Wesentlichen zwischen biotischen, abiotischen, sexuellen und künstlichenSelektionsfaktoren:
SHORT TANDEM REPEAT
Short tandem repeats (STR) (englisch, etwa kurze hintereinander auftretende Wiederholungen) bezeichnet in der Genetik die Wiederholung kurzer Basenpaar-Muster hintereinander in einem DNA- oder RNA-Strang.Diese repetitiven DNA-Elemente werden auch als Mikrosatelliten bezeichnet. STR sind das zur Zeit gebräuchlichste DNA-Motiv, das für die genetische Individualisierung von Personenverwendet
TRANSPIRATIONSSOG
Unter Transpirationssog versteht man jene Kraft, die durch die Wasserabgabe der Blätter einer Pflanze entsteht: Über die Spaltöffnungen der Blätter verdunstet Wasser und es entsteht ein Sog, der dafür sorgt, dass das Wasser aus der Wurzel durch die Xylemgefäße nach oben gezogen wird. Dabei können enorme Höhen entgegen der Schwerkraft überwunden werden, weil die starken GEOGRAPHISCHE ISOLATION Die geographische Isolation (biologischer Fachbegriff Separation) bezeichnet in der Evolutionstheorie den Beginn der allopatrischen Artbildung.. Unter Separation versteht man die Trennung eines Genpools in zwei Genpools durch geographische Faktoren (Gebirge, Wüsten, Eiszeiten, Trennung von Kontinenten usw.) oder Abdriften eines Populationsteils in Isolate. EIN-GEN-EIN-ENZYM-HYPOTHESE Unter der Ein-Gen-ein-Enzym-Hypothese versteht man die Hypothese, dass ein Gen die Informationen für die Bildung eines bestimmten Enzyms, also ein katalytisch wirkendes Eiweißmolekül trägt.. Die Hypothese wurde in den 1940er Jahren von George Beadle und Edward Tatum entwickelt und am Schimmelpilz Neurospora experimentell untermauert. Für diese Arbeiten bekamen sie 1958 denEINNISCHUNG
Einnischung oder Annidation ist die Spezialisierung einer bestimmten Art auf eine ökologische Nische.Dies passiert häufig durch evolutionäre Entwicklung. Manchmal kann dies allerdings auch durch Konkurrenzvermeidung hervorgerufen werden. Zur Sicherung des eigenen Überlebens weicht der jeweils schwächere Konkurrent auf eine andere ökologische Nische aus, durch beispielsweise einePÄRCHENEGEL
Pärchenegel parasitieren bei Säugetieren, Vögeln und Krokodilen (Griphobilharzia) im Gefäßsystem.Die mit dem Harn oder Stuhl des Endwirtes ins Wasser gelangten Eier enthalten eine Wimpernlarve (), welche schlüpft und aktiv in den ersten Zwischenwirt (in der Regel eine Posthornschnecke) eindringt.Dort entwickelt es sich zur sogenannten Muttersporozyste, die wiederum TochtersporozystenSELEKTIONSDRUCK
Forschende am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig haben die Materialeigenschaften und Isotopensignaturen typischer Nahrungspflanzen von Schimpansen aus Regenwald und Savanne untersucht und festgestellt, dass der Selektionsdruck auf den Kauapparat bei Savannen-Schimpansen aufgrund der zäheren Kost deutlich größer zu sein scheint als bei Regenwald LISTE DER DICKSTEN MAMMUTBÄUME IN DEUTSCHLAND Die Liste der dicksten Mammutbäume in Deutschland nennt Mammutbäume (Sequoioideae), deren Stammumfang ein festgelegtes Maß übersteigt.In einem Meter Höhe liegt dieses Grenzmaß bei 7,5 Metern, in 1,3 Meter Höhe (die Stelle, an der der Brusthöhendurchmesser (BHD) über den Umfang ermittelt wird) bei sieben Metern. CYCLOTELLA – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Cyclotella ist eine Gattung der Kieselalgen (Bacillariophyta) mit etwa 100 Arten, die in Süß- und Meerwasser vorkommen.. Merkmale. Cyclotella ist eine zentrische Kieselalge. Die Einzelzellen haben die für Kieselalgen typische Schale aus zwei Theken. Diese ist in der Seitenansicht rechteckig, in Schalenansicht kreisrund. SURIRELLA – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Surirella ist eine Gattung der Kieselalgen (Bacillariophyta) mit etwa 200 Arten in Süß- und Meerwasser.. Merkmale. Die Vertreter sind einzellige, pennata Kieselalgen. Die Zellen haben die für Kieselalgen typische Schale aus zwei Theken. Die Schale ist in Seitenansicht rechteckig oder leicht trapezförmig, in Schalenansicht ist sie meist oval, wobei die Enden oft erweitert sind. NEOMYCET – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Als Neomycet bezeichnet man einen Pilz, der mit direkter oder indirekter menschlicher Unterstützung nach 1492 in ein Gebiet gelangte, in dem er zuvor nicht heimisch war oder der dort unter anthropogenem Einfluss entstanden ist.. 1492 gilt als zeitliche Trennlinie zwischen Archäomyceten und Neomyceten, weil mit dem Anlegen der Santa Maria auf den Antillen ein weltumspannenderAustausch von
PHOSPHATFALLE
Als Phosphatfalle bezeichnet man in der Limnologie die unter aeroben Bedingungen stattfindende fortwährende Ablagerung von Phosphat in Form von Fe(III)PO 4 (Eisenphosphat) in das Sediment eines Sees.. In den oberflächennahen Wasserschichten wird Phosphat durch Primärproduktion von Algen gebunden und so, auch über die Nahrungskette, in die Form von Biomassepartikeln gebracht. FLIMMERVERSCHMELZUNGSFREQUENZ Flimmerverschmelzungsfrequenz. Die Flimmerverschmelzungsfrequenz ( FVF ), auch Flimmerfusionsfrequenz, ist „die Frequenz, bei der eine Folge von Lichtblitzen als ein kontinuierliches Licht wahrgenommen wird.“. Bei unvollständiger Verschmelzung tritt Flimmern auf. Für den Ablauf der chemischen Prozesse in der Netzhaut des Auges, die beiSTELLENÄQUIVALENZ
Stellenäquivalenz ist ein Begriff aus der Ökologie.Sie liegt dann vor, wenn zwei Organismenarten in verschiedenen – geographisch getrennten – Ökosystemen die gleiche ökologische Nische einnehmen, ohne miteinander verwandt zu sein. Man spricht dann auch von äquivalenten ökologischen Nischen.EINNISCHUNG
Einnischung oder Annidation ist die Spezialisierung einer bestimmten Art auf eine ökologische Nische.Dies passiert häufig durch evolutionäre Entwicklung. Manchmal kann dies allerdings auch durch Konkurrenzvermeidung hervorgerufen werden. Zur Sicherung des eigenen Überlebens weicht der jeweils schwächere Konkurrent auf eine andere ökologische Nische aus, durch beispielsweise eineTRANSPIRATIONSSOG
Unter Transpirationssog versteht man jene Kraft, die durch die Wasserabgabe der Blätter einer Pflanze entsteht: Über die Spaltöffnungen der Blätter verdunstet Wasser und es entsteht ein Sog, der dafür sorgt, dass das Wasser aus der Wurzel durch die Xylemgefäße nach oben gezogen wird. Dabei können enorme Höhen entgegen der Schwerkraft überwunden werden, weil die starken LICHTSÄTTIGUNGSPUNKT Der Lichtsättigungspunkt (LSP) gibt den Punkt an, ab dem die Photosyntheseleistung einer Pflanze durch Erhöhung der Lichtintensität nicht mehr gesteigert werden kann, das heißt die Sauerstoffproduktionsrate konstant bleibt.. Wird die Lichtintensität über den Lichtsättigungspunkt hinaus erhöht, kann es zum Sauerstoffstress bei der Pflanze kommen, was den Photosyntheseapparatschädigt
WIRKUNGSSPEZIFITÄT
Wirkungsspezifität ist ein Begriff aus der Biochemie der Enzyme.Wirkungsspezifität liegt vor, wenn von einer Vielzahl von Reaktionen, die ein Substrat eingehen kann, (zum Beispiel Hydrolyse, Oxidation, Umlagerung usw.) nur die von dem entsprechenden Enzym mögliche Reaktion katalysiert wird. CYCLOTELLA – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Cyclotella ist eine Gattung der Kieselalgen (Bacillariophyta) mit etwa 100 Arten, die in Süß- und Meerwasser vorkommen.. Merkmale. Cyclotella ist eine zentrische Kieselalge. Die Einzelzellen haben die für Kieselalgen typische Schale aus zwei Theken. Diese ist in der Seitenansicht rechteckig, in Schalenansicht kreisrund. SURIRELLA – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Surirella ist eine Gattung der Kieselalgen (Bacillariophyta) mit etwa 200 Arten in Süß- und Meerwasser.. Merkmale. Die Vertreter sind einzellige, pennata Kieselalgen. Die Zellen haben die für Kieselalgen typische Schale aus zwei Theken. Die Schale ist in Seitenansicht rechteckig oder leicht trapezförmig, in Schalenansicht ist sie meist oval, wobei die Enden oft erweitert sind. NEOMYCET – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Als Neomycet bezeichnet man einen Pilz, der mit direkter oder indirekter menschlicher Unterstützung nach 1492 in ein Gebiet gelangte, in dem er zuvor nicht heimisch war oder der dort unter anthropogenem Einfluss entstanden ist.. 1492 gilt als zeitliche Trennlinie zwischen Archäomyceten und Neomyceten, weil mit dem Anlegen der Santa Maria auf den Antillen ein weltumspannenderAustausch von
PHOSPHATFALLE
Als Phosphatfalle bezeichnet man in der Limnologie die unter aeroben Bedingungen stattfindende fortwährende Ablagerung von Phosphat in Form von Fe(III)PO 4 (Eisenphosphat) in das Sediment eines Sees.. In den oberflächennahen Wasserschichten wird Phosphat durch Primärproduktion von Algen gebunden und so, auch über die Nahrungskette, in die Form von Biomassepartikeln gebracht. FLIMMERVERSCHMELZUNGSFREQUENZ Flimmerverschmelzungsfrequenz. Die Flimmerverschmelzungsfrequenz ( FVF ), auch Flimmerfusionsfrequenz, ist „die Frequenz, bei der eine Folge von Lichtblitzen als ein kontinuierliches Licht wahrgenommen wird.“. Bei unvollständiger Verschmelzung tritt Flimmern auf. Für den Ablauf der chemischen Prozesse in der Netzhaut des Auges, die beiSTELLENÄQUIVALENZ
Stellenäquivalenz ist ein Begriff aus der Ökologie.Sie liegt dann vor, wenn zwei Organismenarten in verschiedenen – geographisch getrennten – Ökosystemen die gleiche ökologische Nische einnehmen, ohne miteinander verwandt zu sein. Man spricht dann auch von äquivalenten ökologischen Nischen.EINNISCHUNG
Einnischung oder Annidation ist die Spezialisierung einer bestimmten Art auf eine ökologische Nische.Dies passiert häufig durch evolutionäre Entwicklung. Manchmal kann dies allerdings auch durch Konkurrenzvermeidung hervorgerufen werden. Zur Sicherung des eigenen Überlebens weicht der jeweils schwächere Konkurrent auf eine andere ökologische Nische aus, durch beispielsweise eineTRANSPIRATIONSSOG
Unter Transpirationssog versteht man jene Kraft, die durch die Wasserabgabe der Blätter einer Pflanze entsteht: Über die Spaltöffnungen der Blätter verdunstet Wasser und es entsteht ein Sog, der dafür sorgt, dass das Wasser aus der Wurzel durch die Xylemgefäße nach oben gezogen wird. Dabei können enorme Höhen entgegen der Schwerkraft überwunden werden, weil die starken LICHTSÄTTIGUNGSPUNKT Der Lichtsättigungspunkt (LSP) gibt den Punkt an, ab dem die Photosyntheseleistung einer Pflanze durch Erhöhung der Lichtintensität nicht mehr gesteigert werden kann, das heißt die Sauerstoffproduktionsrate konstant bleibt.. Wird die Lichtintensität über den Lichtsättigungspunkt hinaus erhöht, kann es zum Sauerstoffstress bei der Pflanze kommen, was den Photosyntheseapparatschädigt
WIRKUNGSSPEZIFITÄT
Wirkungsspezifität ist ein Begriff aus der Biochemie der Enzyme.Wirkungsspezifität liegt vor, wenn von einer Vielzahl von Reaktionen, die ein Substrat eingehen kann, (zum Beispiel Hydrolyse, Oxidation, Umlagerung usw.) nur die von dem entsprechenden Enzym mögliche Reaktion katalysiert wird.JAK2-MUTATION
JAK2-Mutation. Die JAK2-V617F-Punktmutation ist eine genetische Mutation, die ein wichtiger neuer Marker für die Diagnose der chronische myeloproliferative Erkrankungen oder myeloproliferative Syndrome (häufig "MPS" abgekürzt) ist, einer Gruppe von Krankheiten, die auf der bösartigen Entartung von blutbildenden Zellen beruhen. LICHTSÄTTIGUNGSPUNKT Der Lichtsättigungspunkt (LSP) gibt den Punkt an, ab dem die Photosyntheseleistung einer Pflanze durch Erhöhung der Lichtintensität nicht mehr gesteigert werden kann, das heißt die Sauerstoffproduktionsrate konstant bleibt.. Wird die Lichtintensität über den Lichtsättigungspunkt hinaus erhöht, kann es zum Sauerstoffstress bei der Pflanze kommen, was den Photosyntheseapparatschädigt
SPIRALIA – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Als Spiralia (Spiralfurcher) werden eine Reihe von Stämmen der Bilateria (Zweiseitentiere) zusammengefasst, die eine besondere Art der Furchung, die Spiralfurchung aufweisen. Bei der Spiralfurchung werden jeweils vier neue Zellen in einer Spindelform, schräg zur Achse des Eis gebildet. Die befruchtete Eizelle teilt sich zunächst zweimal meridional (entlang der Rotationsachse des Eis), die MUSCARIN – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Muscarin ist ein Pilzgift.Es wirkt an den muskarinischen Acetylcholinrezeptoren der Synapsen wie Acetylcholin und wird von der Acetylcholinesterase nicht abgebaut. Dies führt dann zu einer Dauererregung. Seine Wirkungen sind vermehrter Speichel- und Tränenfluss, Pupillenverengung (), Schweißausbruch, Erbrechen, Durchfall und Kreislaufkollaps.Eine Vergiftung kann auch zu einerPÄRCHENEGEL
Pärchenegel parasitieren bei Säugetieren, Vögeln und Krokodilen (Griphobilharzia) im Gefäßsystem.Die mit dem Harn oder Stuhl des Endwirtes ins Wasser gelangten Eier enthalten eine Wimpernlarve (), welche schlüpft und aktiv in den ersten Zwischenwirt (in der Regel eine Posthornschnecke) eindringt.Dort entwickelt es sich zur sogenannten Muttersporozyste, die wiederum Tochtersporozysten MIMESE – BIOLOGIETRANSLATE THIS PAGE Als Mimese (gr. μίμησις mÃmÄ“sis, Nachahmung) wird in der Biologie eine Form der Tarnung bezeichnet, bei der ein Lebewesen in Gestalt, Farbe und Haltung einen Teil seines Lebensraumes annimmt und so für optisch ausgerichtete Feinde nicht mehr von der Umwelt unterschieden werden kann. Die Mimese wird auch als Tarn- oder Verbergtracht bezeichnet und unterscheidet sich damit von derSPALTFRUCHT
Eine Spaltfrucht ist eine Unterform der Zerfallfrucht.Sie zerfällt zur Reife durch Spaltung ausschließlich echter Scheidewände in zwei oder mehrere Teilfrüchte (Merikarpien). Zwischen ihnen bleibt oft ein stielartiger Fruchthalter (Karpophor) stehen. Wichtige Pflanzenfamilien mit Spaltfrüchten sind in Mitteleuropa die Ahorngewächse, die meisten Malvengewächse, dieTESTOSTERON
Testosteron hat verschiedene Wirkungen auf diverse Organe. Es bewirkt z.B. die Entstehung des männlichen Phänotyps, ist für das Wachstum mit verantwortlich und sorgt für die Spermienproduktion. Testosteron wird, an ein Protein gebunden, über das Blut auch zu vielen anderen Zielorganen transportiert, die Rezeptoren für dieses Hormon haben. LISTE DER DICKSTEN MAMMUTBÄUME IN DEUTSCHLAND Die Liste der dicksten Mammutbäume in Deutschland nennt Mammutbäume (Sequoioideae), deren Stammumfang ein festgelegtes Maß übersteigt.In einem Meter Höhe liegt dieses Grenzmaß bei 7,5 Metern, in 1,3 Meter Höhe (die Stelle, an der der Brusthöhendurchmesser (BHD) über den Umfang ermittelt wird) bei sieben Metern. FLEISCHFRESSENDE PFLANZEN Als fleischfressende Pflanzen, auch Karnivoren oder Insektivoren bezeichnet man Pflanzen, die mittels umgewandelter Blätter meist Einzeller oder Gliedertiere, aber auch größere Beutetiere bis hin zu Fröschen fangen und verdauen und so ihre Versorgung mit Mineralstoffen, vor allem Stickstoff, an extremen Standorten wie Mooren oder blanken Felsen verbessern. BIOLOGIE - DIE WISSENSCHAFT VOM LEBEN - BIOLOGIE-SEITE.DE Biologie - Die Wissenschaft vom Leben. Vor rund 4 Milliarden Jahren veränderte ein Ereignis den Zustand unserer Erde und stellte die Weichen für eine ganz besondere Entwicklung, die diesen Planeten von allen anderen im Sonnensystem tiefgreifend unterscheidet: Es war die Entstehung des Lebens. In jener fernen Vergangenheit bedeckten warmeSTELLENÄQUIVALENZ
Stellenäquivalenz ist ein Begriff aus der Ökologie.Sie liegt dann vor, wenn zwei Organismenarten in verschiedenen – geographisch getrennten – Ökosystemen die gleiche ökologische Nische einnehmen, ohne miteinander verwandt zu sein. Man spricht dann auch von äquivalenten ökologischen Nischen. SURIRELLA – BIOLOGIE Surirella ist eine Gattung der Kieselalgen (Bacillariophyta) mit etwa 200 Arten in Süß- und Meerwasser.. Merkmale. Die Vertreter sind einzellige, pennata Kieselalgen. Die Zellen haben die für Kieselalgen typische Schale aus zwei Theken. Die Schale ist in Seitenansicht rechteckig oder leicht trapezförmig, in Schalenansicht ist sie meist oval, wobei die Enden oft erweitert sind.PHOSPHATFALLE
Als Phosphatfalle bezeichnet man in der Limnologie die unter aeroben Bedingungen stattfindende fortwährende Ablagerung von Phosphat in Form von Fe(III)PO 4 (Eisenphosphat) in das Sediment eines Sees.. In den oberflächennahen Wasserschichten wird Phosphat durch Primärproduktion von Algen gebunden und so, auch über die Nahrungskette, in die Form von Biomassepartikeln gebracht. LEBENSFORM (BOTANIK) VERGEILUNG – BIOLOGIE Als Vergeilung oder Etiolement bezeichnet man in der Pflanzenphysiologie jene Merkmale, die Pflanzen aufweisen, wenn sie bei Mangel an photosynthetisch nutzbarem Licht wachsen.. Sie besteht in einem deutlich beschleunigten Längenwachstum, kurzzeitig mehrere Zentimeter pro Tag, weil die Pflanze versucht, eine Lichtquelle zuerschließen.
SERUM-PRÄZIPITIN-TEST PARAPATRISCHE ARTBILDUNG Parapatrische Speziation beschreibt den Prozess der Artbildung infolge von Veränderungen der Umweltbedingungen.. Ausgangspunkt ist eine Art, die ein bestimmtes Verbreitungsgebiet mit relativ einheitlichen Umweltbedingungen besiedelt. Ändern sich nun in einem bestimmten Teilbereich des Verbreitungsgebiets die Umweltfaktoren oder treten neue hinzu, so besiedelt die Art nunmehr ArealeWIRKUNGSSPEZIFITÄT
Wirkungsspezifität ist ein Begriff aus der Biochemie der Enzyme.Wirkungsspezifität liegt vor, wenn von einer Vielzahl von Reaktionen, die ein Substrat eingehen kann, (zum Beispiel Hydrolyse, Oxidation, Umlagerung usw.) nur die von dem entsprechenden Enzym mögliche Reaktion katalysiert wird. FLEISCHFRESSENDE PFLANZEN BIOLOGIE - DIE WISSENSCHAFT VOM LEBEN - BIOLOGIE-SEITE.DE Biologie - Die Wissenschaft vom Leben. Vor rund 4 Milliarden Jahren veränderte ein Ereignis den Zustand unserer Erde und stellte die Weichen für eine ganz besondere Entwicklung, die diesen Planeten von allen anderen im Sonnensystem tiefgreifend unterscheidet: Es war die Entstehung des Lebens. In jener fernen Vergangenheit bedeckten warmeSTELLENÄQUIVALENZ
Stellenäquivalenz ist ein Begriff aus der Ökologie.Sie liegt dann vor, wenn zwei Organismenarten in verschiedenen – geographisch getrennten – Ökosystemen die gleiche ökologische Nische einnehmen, ohne miteinander verwandt zu sein. Man spricht dann auch von äquivalenten ökologischen Nischen. SURIRELLA – BIOLOGIE Surirella ist eine Gattung der Kieselalgen (Bacillariophyta) mit etwa 200 Arten in Süß- und Meerwasser.. Merkmale. Die Vertreter sind einzellige, pennata Kieselalgen. Die Zellen haben die für Kieselalgen typische Schale aus zwei Theken. Die Schale ist in Seitenansicht rechteckig oder leicht trapezförmig, in Schalenansicht ist sie meist oval, wobei die Enden oft erweitert sind.PHOSPHATFALLE
Als Phosphatfalle bezeichnet man in der Limnologie die unter aeroben Bedingungen stattfindende fortwährende Ablagerung von Phosphat in Form von Fe(III)PO 4 (Eisenphosphat) in das Sediment eines Sees.. In den oberflächennahen Wasserschichten wird Phosphat durch Primärproduktion von Algen gebunden und so, auch über die Nahrungskette, in die Form von Biomassepartikeln gebracht. LEBENSFORM (BOTANIK) VERGEILUNG – BIOLOGIE Als Vergeilung oder Etiolement bezeichnet man in der Pflanzenphysiologie jene Merkmale, die Pflanzen aufweisen, wenn sie bei Mangel an photosynthetisch nutzbarem Licht wachsen.. Sie besteht in einem deutlich beschleunigten Längenwachstum, kurzzeitig mehrere Zentimeter pro Tag, weil die Pflanze versucht, eine Lichtquelle zuerschließen.
SERUM-PRÄZIPITIN-TEST PARAPATRISCHE ARTBILDUNG Parapatrische Speziation beschreibt den Prozess der Artbildung infolge von Veränderungen der Umweltbedingungen.. Ausgangspunkt ist eine Art, die ein bestimmtes Verbreitungsgebiet mit relativ einheitlichen Umweltbedingungen besiedelt. Ändern sich nun in einem bestimmten Teilbereich des Verbreitungsgebiets die Umweltfaktoren oder treten neue hinzu, so besiedelt die Art nunmehr ArealeWIRKUNGSSPEZIFITÄT
Wirkungsspezifität ist ein Begriff aus der Biochemie der Enzyme.Wirkungsspezifität liegt vor, wenn von einer Vielzahl von Reaktionen, die ein Substrat eingehen kann, (zum Beispiel Hydrolyse, Oxidation, Umlagerung usw.) nur die von dem entsprechenden Enzym mögliche Reaktion katalysiert wird. FLEISCHFRESSENDE PFLANZEN BIOLOGIE - DIE WISSENSCHAFT VOM LEBEN - BIOLOGIE-SEITE.DE Biologie - Die Wissenschaft vom Leben. Vor rund 4 Milliarden Jahren veränderte ein Ereignis den Zustand unserer Erde und stellte die Weichen für eine ganz besondere Entwicklung, die diesen Planeten von allen anderen im Sonnensystem tiefgreifend unterscheidet: Es war die Entstehung des Lebens. In jener fernen Vergangenheit bedeckten warmeSELEKTIONSFAKTOR
Ein Selektionsfaktor ist ein Umweltfaktor, der einen Einfluss auf die Fitness (Fortpflanzungserfolg) eines Individuums hat.Selektionsfaktoren beeinflussen, welchen Weg die Evolution (Evolutionsbiologie) und die Verbreitung (Biogeographie, Ökologie) einer Art nimmt.. Man unterscheidet im Wesentlichen zwischen biotischen, abiotischen, sexuellen und künstlichenSelektionsfaktoren:
SHORT TANDEM REPEAT
Short tandem repeats (STR) (englisch, etwa kurze hintereinander auftretende Wiederholungen) bezeichnet in der Genetik die Wiederholung kurzer Basenpaar-Muster hintereinander in einem DNA- oder RNA-Strang.Diese repetitiven DNA-Elemente werden auch als Mikrosatelliten bezeichnet. STR sind das zur Zeit gebräuchlichste DNA-Motiv, das für die genetische Individualisierung von Personenverwendet
GEOGRAPHISCHE ISOLATION Die geographische Isolation (biologischer Fachbegriff Separation) bezeichnet in der Evolutionstheorie den Beginn der allopatrischen Artbildung.. Unter Separation versteht man die Trennung eines Genpools in zwei Genpools durch geographische Faktoren (Gebirge, Wüsten, Eiszeiten, Trennung von Kontinenten usw.) oder Abdriften eines Populationsteils in Isolate. EIN-GEN-EIN-ENZYM-HYPOTHESE Unter der Ein-Gen-ein-Enzym-Hypothese versteht man die Hypothese, dass ein Gen die Informationen für die Bildung eines bestimmten Enzyms, also ein katalytisch wirkendes Eiweißmolekül trägt.. Die Hypothese wurde in den 1940er Jahren von George Beadle und Edward Tatum entwickelt und am Schimmelpilz Neurospora experimentell untermauert. Für diese Arbeiten bekamen sie 1958 denEINNISCHUNG
Einnischung oder Annidation ist die Spezialisierung einer bestimmten Art auf eine ökologische Nische.Dies passiert häufig durch evolutionäre Entwicklung. Manchmal kann dies allerdings auch durch Konkurrenzvermeidung hervorgerufen werden. Zur Sicherung des eigenen Überlebens weicht der jeweils schwächere Konkurrent auf eine andere ökologische Nische aus, durch beispielsweise eineFUCHSBANDWURM
Der Fuchsbandwurm (Echinococcus multilocularis) ist eine Art der Bandwürmer (Cestoda) und parasitiert vor allem im Rotfuchs, Polarfuchs und Marderhund, seltener im Haushund (siehe auch Bandwurmerkrankungen des Hundes) oder in der Hauskatze (siehe auch Wurminfektionen der Katze).Als Zwischenwirt dienen kleine Säugetiere wie Rötelmaus oder Feldmaus.Der Fuchsbandwurm ist derPÄRCHENEGEL
Pärchenegel parasitieren bei Säugetieren, Vögeln und Krokodilen (Griphobilharzia) im Gefäßsystem.Die mit dem Harn oder Stuhl des Endwirtes ins Wasser gelangten Eier enthalten eine Wimpernlarve (), welche schlüpft und aktiv in den ersten Zwischenwirt (in der Regel eine Posthornschnecke) eindringt.Dort entwickelt es sich zur sogenannten Muttersporozyste, die wiederum TochtersporozystenSELEKTIONSDRUCK
Forschende am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig haben die Materialeigenschaften und Isotopensignaturen typischer Nahrungspflanzen von Schimpansen aus Regenwald und Savanne untersucht und festgestellt, dass der Selektionsdruck auf den Kauapparat bei Savannen-Schimpansen aufgrund der zäheren Kost deutlich größer zu sein scheint als bei Regenwald LISTE DER DICKSTEN MAMMUTBÄUME IN DEUTSCHLAND Die Liste der dicksten Mammutbäume in Deutschland nennt Mammutbäume (Sequoioideae), deren Stammumfang ein festgelegtes Maß übersteigt.In einem Meter Höhe liegt dieses Grenzmaß bei 7,5 Metern, in 1,3 Meter Höhe (die Stelle, an der der Brusthöhendurchmesser (BHD) über den Umfang ermittelt wird) bei sieben Metern. BIOLOGIE - DIE WISSENSCHAFT VOM LEBEN - BIOLOGIE-SEITE.DE Vor rund 4 Milliarden Jahren veränderte ein Ereignis den Zustand unserer Erde und stellte die Weichen für eine ganz besondere Entwicklung, die diesen Planeten von allen anderen im Sonnensystem tiefgreifend unterscheidet: Es war die Entstehung des Lebens.In jener fernen Vergangenheit bedeckten warme Ozeane die Erde. Ihr Wasser war reich an gelösten Mineralstoffen,STELLENÄQUIVALENZ
Stellenäquivalenz ist ein Begriff aus der Ökologie.Sie liegt dann vor, wenn zwei Organismenarten in verschiedenen – geographisch getrennten – Ökosystemen die gleiche ökologische Nische einnehmen, ohne miteinander verwandt zu sein. Man spricht dann auch von äquivalenten ökologischen Nischen. SURIRELLA – BIOLOGIE Surirella ist eine Gattung der Kieselalgen (Bacillariophyta) mit etwa 200 Arten in Süß- und Meerwasser.. Merkmale. Die Vertreter sind einzellige, pennata Kieselalgen. Die Zellen haben die für Kieselalgen typische Schale aus zwei Theken. Die Schale ist in Seitenansicht rechteckig oder leicht trapezförmig, in Schalenansicht ist sie meist oval, wobei die Enden oft erweitert sind.PHOSPHATFALLE
Als Phosphatfalle bezeichnet man in der Limnologie die unter aeroben Bedingungen stattfindende fortwährende Ablagerung von Phosphat in Form von Fe(III)PO 4 (Eisenphosphat) in das Sediment eines Sees.. In den oberflächennahen Wasserschichten wird Phosphat durch Primärproduktion von Algen gebunden und so, auch über die Nahrungskette, in die Form von Biomassepartikeln gebracht. LEBENSFORM (BOTANIK) VERGEILUNG – BIOLOGIE Als Vergeilung oder Etiolement bezeichnet man in der Pflanzenphysiologie jene Merkmale, die Pflanzen aufweisen, wenn sie bei Mangel an photosynthetisch nutzbarem Licht wachsen.. Sie besteht in einem deutlich beschleunigten Längenwachstum, kurzzeitig mehrere Zentimeter pro Tag, weil die Pflanze versucht, eine Lichtquelle zuerschließen.
PARAPATRISCHE ARTBILDUNG Parapatrische Speziation beschreibt den Prozess der Artbildung infolge von Veränderungen der Umweltbedingungen.. Ausgangspunkt ist eine Art, die ein bestimmtes Verbreitungsgebiet mit relativ einheitlichen Umweltbedingungen besiedelt. Ändern sich nun in einem bestimmten Teilbereich des Verbreitungsgebiets die Umweltfaktoren oder treten neue hinzu, so besiedelt die Art nunmehr Areale SERUM-PRÄZIPITIN-TESTWIRKUNGSSPEZIFITÄT
Wirkungsspezifität ist ein Begriff aus der Biochemie der Enzyme.Wirkungsspezifität liegt vor, wenn von einer Vielzahl von Reaktionen, die ein Substrat eingehen kann, (zum Beispiel Hydrolyse, Oxidation, Umlagerung usw.) nur die von dem entsprechenden Enzym mögliche Reaktion katalysiert wird. FLEISCHFRESSENDE PFLANZEN BIOLOGIE - DIE WISSENSCHAFT VOM LEBEN - BIOLOGIE-SEITE.DE Vor rund 4 Milliarden Jahren veränderte ein Ereignis den Zustand unserer Erde und stellte die Weichen für eine ganz besondere Entwicklung, die diesen Planeten von allen anderen im Sonnensystem tiefgreifend unterscheidet: Es war die Entstehung des Lebens.In jener fernen Vergangenheit bedeckten warme Ozeane die Erde. Ihr Wasser war reich an gelösten Mineralstoffen,STELLENÄQUIVALENZ
Stellenäquivalenz ist ein Begriff aus der Ökologie.Sie liegt dann vor, wenn zwei Organismenarten in verschiedenen – geographisch getrennten – Ökosystemen die gleiche ökologische Nische einnehmen, ohne miteinander verwandt zu sein. Man spricht dann auch von äquivalenten ökologischen Nischen. SURIRELLA – BIOLOGIE Surirella ist eine Gattung der Kieselalgen (Bacillariophyta) mit etwa 200 Arten in Süß- und Meerwasser.. Merkmale. Die Vertreter sind einzellige, pennata Kieselalgen. Die Zellen haben die für Kieselalgen typische Schale aus zwei Theken. Die Schale ist in Seitenansicht rechteckig oder leicht trapezförmig, in Schalenansicht ist sie meist oval, wobei die Enden oft erweitert sind.PHOSPHATFALLE
Als Phosphatfalle bezeichnet man in der Limnologie die unter aeroben Bedingungen stattfindende fortwährende Ablagerung von Phosphat in Form von Fe(III)PO 4 (Eisenphosphat) in das Sediment eines Sees.. In den oberflächennahen Wasserschichten wird Phosphat durch Primärproduktion von Algen gebunden und so, auch über die Nahrungskette, in die Form von Biomassepartikeln gebracht. LEBENSFORM (BOTANIK) VERGEILUNG – BIOLOGIE Als Vergeilung oder Etiolement bezeichnet man in der Pflanzenphysiologie jene Merkmale, die Pflanzen aufweisen, wenn sie bei Mangel an photosynthetisch nutzbarem Licht wachsen.. Sie besteht in einem deutlich beschleunigten Längenwachstum, kurzzeitig mehrere Zentimeter pro Tag, weil die Pflanze versucht, eine Lichtquelle zuerschließen.
PARAPATRISCHE ARTBILDUNG Parapatrische Speziation beschreibt den Prozess der Artbildung infolge von Veränderungen der Umweltbedingungen.. Ausgangspunkt ist eine Art, die ein bestimmtes Verbreitungsgebiet mit relativ einheitlichen Umweltbedingungen besiedelt. Ändern sich nun in einem bestimmten Teilbereich des Verbreitungsgebiets die Umweltfaktoren oder treten neue hinzu, so besiedelt die Art nunmehr Areale SERUM-PRÄZIPITIN-TESTWIRKUNGSSPEZIFITÄT
Wirkungsspezifität ist ein Begriff aus der Biochemie der Enzyme.Wirkungsspezifität liegt vor, wenn von einer Vielzahl von Reaktionen, die ein Substrat eingehen kann, (zum Beispiel Hydrolyse, Oxidation, Umlagerung usw.) nur die von dem entsprechenden Enzym mögliche Reaktion katalysiert wird. FLEISCHFRESSENDE PFLANZEN BIOLOGIE - DIE WISSENSCHAFT VOM LEBEN - BIOLOGIE-SEITE.DE Vor rund 4 Milliarden Jahren veränderte ein Ereignis den Zustand unserer Erde und stellte die Weichen für eine ganz besondere Entwicklung, die diesen Planeten von allen anderen im Sonnensystem tiefgreifend unterscheidet: Es war die Entstehung des Lebens.In jener fernen Vergangenheit bedeckten warme Ozeane die Erde. Ihr Wasser war reich an gelösten Mineralstoffen,SELEKTIONSFAKTOR
Ein Selektionsfaktor ist ein Umweltfaktor, der einen Einfluss auf die Fitness (Fortpflanzungserfolg) eines Individuums hat.Selektionsfaktoren beeinflussen, welchen Weg die Evolution (Evolutionsbiologie) und die Verbreitung (Biogeographie, Ökologie) einer Art nimmt.. Man unterscheidet im Wesentlichen zwischen biotischen, abiotischen, sexuellen und künstlichenSelektionsfaktoren:
SHORT TANDEM REPEAT
Short tandem repeats (STR) (englisch, etwa kurze hintereinander auftretende Wiederholungen) bezeichnet in der Genetik die Wiederholung kurzer Basenpaar-Muster hintereinander in einem DNA- oder RNA-Strang.Diese repetitiven DNA-Elemente werden auch als Mikrosatelliten bezeichnet. STR sind das zur Zeit gebräuchlichste DNA-Motiv, das für die genetische Individualisierung von Personenverwendet
GEOGRAPHISCHE ISOLATION Die geographische Isolation (biologischer Fachbegriff Separation) bezeichnet in der Evolutionstheorie den Beginn der allopatrischen Artbildung.. Unter Separation versteht man die Trennung eines Genpools in zwei Genpools durch geographische Faktoren (Gebirge, Wüsten, Eiszeiten, Trennung von Kontinenten usw.) oder Abdriften eines Populationsteils in Isolate. EIN-GEN-EIN-ENZYM-HYPOTHESE Unter der Ein-Gen-ein-Enzym-Hypothese versteht man die Hypothese, dass ein Gen die Informationen für die Bildung eines bestimmten Enzyms, also ein katalytisch wirkendes Eiweißmolekül trägt.. Die Hypothese wurde in den 1940er Jahren von George Beadle und Edward Tatum entwickelt und am Schimmelpilz Neurospora experimentell untermauert. Für diese Arbeiten bekamen sie 1958 denEINNISCHUNG
Einnischung oder Annidation ist die Spezialisierung einer bestimmten Art auf eine ökologische Nische.Dies passiert häufig durch evolutionäre Entwicklung. Manchmal kann dies allerdings auch durch Konkurrenzvermeidung hervorgerufen werden. Zur Sicherung des eigenen Überlebens weicht der jeweils schwächere Konkurrent auf eine andere ökologische Nische aus, durch beispielsweise eineFUCHSBANDWURM
Der Fuchsbandwurm (Echinococcus multilocularis) ist eine Art der Bandwürmer (Cestoda) und parasitiert vor allem im Rotfuchs, Polarfuchs und Marderhund, seltener im Haushund (siehe auch Bandwurmerkrankungen des Hundes) oder in der Hauskatze (siehe auch Wurminfektionen der Katze).Als Zwischenwirt dienen kleine Säugetiere wie Rötelmaus oder Feldmaus.Der Fuchsbandwurm ist derPÄRCHENEGEL
Pärchenegel parasitieren bei Säugetieren, Vögeln und Krokodilen (Griphobilharzia) im Gefäßsystem.Die mit dem Harn oder Stuhl des Endwirtes ins Wasser gelangten Eier enthalten eine Wimpernlarve (), welche schlüpft und aktiv in den ersten Zwischenwirt (in der Regel eine Posthornschnecke) eindringt.Dort entwickelt es sich zur sogenannten Muttersporozyste, die wiederum TochtersporozystenSELEKTIONSDRUCK
Forschende am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig haben die Materialeigenschaften und Isotopensignaturen typischer Nahrungspflanzen von Schimpansen aus Regenwald und Savanne untersucht und festgestellt, dass der Selektionsdruck auf den Kauapparat bei Savannen-Schimpansen aufgrund der zäheren Kost deutlich größer zu sein scheint als bei Regenwald LISTE DER DICKSTEN MAMMUTBÄUME IN DEUTSCHLAND Die Liste der dicksten Mammutbäume in Deutschland nennt Mammutbäume (Sequoioideae), deren Stammumfang ein festgelegtes Maß übersteigt.In einem Meter Höhe liegt dieses Grenzmaß bei 7,5 Metern, in 1,3 Meter Höhe (die Stelle, an der der Brusthöhendurchmesser (BHD) über den Umfang ermittelt wird) bei sieben Metern. Liebe Besucher, biologie-seite.de verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zeitgemäß anbieten zu können. Durch die weitere Nutzung des Web-Angebots stimmt ihr der Verwendung von Cookies zu. Hier erfahrt ihr mehr zum DatenschutzAlles klar
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* Im Regenwald den Weg finden * Arbeitsgedächtnis von Schimpansen ähnelt unserem * Das Klima wandelt sich schneller, als sich die Tierwelt anpassenkann
* Ein gestörter Geruchssinn hindert Tabakschwärmer an der Futtersuche, nicht aber an der EiablageNavigation __
Letzte Meldung:   Genomforschung beweist, dass der Körper die genetische Vererbung beeinflusst  – Studie zeigt, dass Körperzellen des Wurms C. elegans die Vererbung beeinflussen ....Biodiversität
Foto: Vojtech.dostal____
Vor rund 4 Milliarden Jahren veränderte ein Ereignis den Zustand unserer Erde und stellte die Weichen für eine ganz besondere Entwicklung, die diesen Planeten von allen anderen im Sonnensystem tiefgreifend unterscheidet: Es war die Entstehung des Lebens . In jener fernen Vergangenheit bedeckten warme Ozeane die Erde. Ihr Wasser war reich an gelösten Mineralstoffen , deren Zusammensetzung sich beständig unter dem Einfluß der ultravioletten Strahlung veränderte. Noch hielt keine Schutzschicht aus Ozon die starke Strahlung von der Erdoberfläche fern oder schwächte das Bombardement ab. In dieser »Ursuppe « hatten sich verschiedene Chemikalien so miteinander verbunden, dass sie Kügelchen bildeten. In ihrer Art ähnelten sie den einfachen Zellen , die sich erst viel später entwickeln konnten. Diese »Mikrosphären «, wie man sie nennt, besaßen aber bereits die Fähigkeit, gelöste Stoffe aus ihrer Umgebung aufzunehmen. Waren sie groß genug geworden, teilten sie sich in Tochterkugel. Auf diese Weise erfolgte eine Art »Fortpflanzung «, obwohl die Mikrosphären noch nicht lebten. Trotzdem war durch die Mikrosphären der Grundstein zum Aufbau der Biosphäre nun gelegt. Der ehemalige französische Präsident Valéry Giscard d'Estaing hatte das 20. Jahrhundert zum "Jahrhundert der Biologie" ausgerufen. Wenn dies auch nicht für das gesamte Jahrhundert gelten mag, so trifft es doch ganz gewiß auf die zweite Hälfte zu. Wir wurden Zeuge von beispiellosen Durchbrüchen auf den Gebieten der Genetik, Zellbiologie und
Neurowissenschaften , ebenso wie von spektakulären Fortschritten in der Evolutionsbiologie , physischen Anthropologieund Ökologie . Die
molekularbiologische Forschung ließ einen ganzen Wirtschaftszweig entstehen, und ihre Ergebnisse zeigen sich konkret in so verschiedenen Bereichen wie Medizin, Landwirtschaft ,
Tierzucht und Ernährungswissenschaften, um nur einige zu nennen. Heute stellt die Biologie einen blühenden Forschungszweig dar. Biologie ist also die Wissenschaft, die einen direkten Bezug zuunserem Leben hat.
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24.07.2019
Genomforschung beweist, dass der Körper die genetische Vererbung beeinflusst mehr erfahren24.07.2019
Im Regenwald den Weg finden mehr erfahren24.07.2019
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19.07.2019
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