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In Kooperation mit: Krebsliga und Krebsforschung Schweiz FÜR BEZAHLBARE MEDIKAMENTE GESUNDHEIT VOR PROFIT: DARUM GEHT'S. IRRWITZIGE PREISE GEFÄHRDEN UNSERE GESUNDHEIT Die Preise etwa für bestimmte Krebsmedikamente haben jenseitige Höhen erreicht. Auch die Gesundheitssysteme von reichen Ländern wie der Schweiz stossen an ihre Grenzen. Geschieht nichts, erhalten auch bei uns bald nur noch jene die am besten geeignete Behandlung, die diese selbst bezahlen können. AM URSPRUNG DER KOSTENEXPLOSION: PATENTE Dank Patentmonopolen können Pharmafirmen die Preise ihrer Medikamente praktisch dort festsetzen, wo sie wollen. Ihre Aufwendungen für Forschung und Entwicklung halten sie geheim. Den nationalen Behörden gelingt es nicht, die Medikamentenpreise entscheidend zu senken. ES GÄBE EIN WIRKSAMES HEILMITTEL Was kaum jemand weiss: Es gibt ein wirksames Mittel, um Medikamentenpreise zu senken. Durch eine Zwangslizenz kann ein Staat auch bei bestehendem Patentschutz den Vertrieb von günstigeren Generika ermöglichen, um den Zugang zum Medikament zu gewährleisten. DOCH DER BUNDESRAT SCHÜTZT DIE PHARMA Unsere Regierung denkt bisher trotz der Kostenexplosion im Gesundheitswesen nicht daran, das Mittel der Zwangslizenz einzusetzen. Schlimmer noch: Sie setzt Staaten, die dieses legitime Instrument anwenden wollen, massiv unter Druck, um die Interessen der Basler Pharma zu schützen. SETZEN SIE MIT UNS EIN ZEICHEN Dass der Bundesrat die Interessen der Pharmaindustrie höher gewichtet als die Gesundheit der Menschen, ist ein Skandal. Wir verlangen, dass er gegen exzessive Medikamentenpreise vorgeht – und das Recht anderer Staaten akzeptiert, dies ebenfalls zu tun. Unterschreiben auch Sie unsere Sammelbeschwerde! WAS EXPERTINNEN UND EXPERTEN DAZU SAGEN DIE PREISEXPLOSION DER MEDIKAMENTE HAT EINE NICHT MEHR RATIONALEDIMENSION ERREICHT.
> Prof. Dr. Thomas Cerny, Onkologe und Präsident Krebsforschung > Schweiz Die Preisexplosion der Medikamente hat eine nicht mehr > rationale Dimension erreicht. TUN WIR NICHTS, FAHREN WIR UNSER GESUNDHEITSSYSTEM AN DIE WAND. > Prof. Dr. Gilbert Zulian, Präsident Krebsliga Schweiz Tun wir > nichts, fahren wir unser Gesundheitssystem an die Wand. WIR HABEN ZU RESPEKTIEREN, DASS EIN LAND DAS RECHT HAT, MEDIKAMENTE PRODUZIEREN ZU LASSEN UND DIE PREISE FESTZULEGEN. > Ruth Dreifuss, alt Bundesrätin Wir haben zu respektieren, dass ein > Land das Recht hat, Medikamente produzieren zu lassen und die Preise> festzulegen.
WIR DÜRFEN NICHT LÄNGER WIRTSCHAFTLICHE INTERESSEN ÜBER DAS RECHT AUF GESUNDHEIT STELLEN. > Dr. Els Torreele, Médecins Sans Frontières (MSF) Access Campaign > Wir dürfen nicht länger wirtschaftliche Interessen über das Recht > auf Gesundheit stellen. EINE ZWANGSLIZENZ IST DIE BESTE WAFFE, UM DIE MEDIKAMENTENKOSTEN ZUSENKEN.
> Prof. Dr. Franco Cavalli, Onkologe und alt Nationalrat Eine > Zwangslizenz ist die beste Waffe, um die Medikamentenkosten zu> senken.
DIE SCHWEIZ MUSS EINE ENTSCHEIDUNG TREFFEN. > Dr. Amit Sengupta, People’s Health Movement Die Schweiz muss eine > Entscheidung treffen. EINE ZWANGSLIZENZ IN DER SCHWEIZ WÄRE EIN SIGNAL. > Thiru Balasubramaniam, Knowledge Ecology International Eine > Zwangslizenz in der Schweiz wäre ein Signal. DURCH DRUCK VON UNTEN KÖNNEN WIR GEGEN DAS GEWINNSTREBEN AUF KOSTEN DER GESUNDHEIT VORGEHEN. > KM Gopakumar, Third World Network Durch Druck von unten können wir > gegen das Gewinnstreben auf Kosten der Gesundheit vorgehen.NEWS
33‘103 MENSCHEN BESCHWEREN SICH BEIM BUNDESRAT UND ERWARTEN POLITISCHE HEILMITTEL GEGEN KRANKE MEDIKAMENTENPREISE In einer überdimensionalen Arzneimittelschachtel hat Public Eye dem Schweizer Gesundheitsminister Alain Berset heute in Bern die klare Botschaft der Sammelbesch...Weiterlesen
DER DACHVERBAND SCHWEIZERISCHER PATIENTENSTELLEN UNTERSTÜTZT DIE SAMMELBESCHWERDE „FÜR BEZAHLBARE MEDIKAMENTE“ Die Forschung auf dem Gebiet der Medizin ermöglicht durch neue technologische und medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten die Heilung oder Linderung vieler Krank...Weiterlesen
MAGAZIN
STOPPT DIE KRANKEN MEDIKAMENTENPREISE! - PUBLIC EYE MAGAZIN NR. 12 Der Zugang zu lebensnotwendigen Medikamenten ist längst nicht mehr nur in Entwicklungsländern ein Problem. Lesen Sie die Spezialausgabe des Public Eye Magazins...Weiterlesen
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