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REHASTÄTTEN SUCHE
Rehastätten Suche. Führungskräfte. Für alle, die trägerübergreifende Zusammenarbeit strategisch planen. Fachkräfte. Für alle, die im Bereich Rehabilitation und Teilhabe arbeiten. Ratsuchende. Für Menschen mit Behinderungen, Angehörige und Arbeitgeber. Themen. Arbeitsleben. 2. TEILHABEVERFAHRENSBERICHT VERÖFFENTLICHTTRANSLATE THIS PAGE Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.V. (BAR) hat zum 30. Dezember 2020 den zweiten Teilhabeverfahrensbericht veröffentlicht. Der nun vorliegende Bericht gibt erstmalig umfassende Einblicke in das Verwaltungsgeschehen der Rehabilitationsträger. Hierzu wurden Daten von 991 Trägern zu insgesamt 3,2 Mio. EMPFEHLUNGEN ZUR NEUROLOGISCHEN REHABILITATION …TRANSLATE THIS PAGE Der BAR Shop bietet Publikationen und Veröffentlichungen rund um die Themen Rehabilitation und Teilhabe an. PERSÖNLICHES BUDGET Persönliches Budget. Menschen mit Behinderungen haben das Recht, Leistungen zur Teilhabe in Form eines Persönlichen Budgets in Anspruch zu nehmen (§ 29 SGB IX). Mit dem Persönlichen Budget werden Teilhabeleistungen in Form von Geldleistungen und in eigener Verantwortung und Regiekompetenz des Leistungsberechtigten erbracht. KONTEXTFAKTOREN BEI DER ERMITTLUNG VON TEILHABEBEDARFEN 8 1 Kompaktinformationen Hintergrund: Nach Art. 1 der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) zählen zu den Menschen mit Behinderungen die- jenigen, die langfristige körperliche, seelische, geistige oder Sinnesbeeinträchtigungen haben, welche sie inWechselwirkung mit
ICF-PRAXISLEITFADEN 2 fi˙ˆˆˇ˚ BAR: ICF-Praxisleitfaden 2 2 BAR: ICF-Praxisleitfaden 2 ICF-Praxisleitfaden 2 Trägerübergreifende Informationen und Anregungen für die praktische Nutzung ICF-PRAXISLEITFADEN 1 10 11 fi ˙ fi ˙ Aufbau des ICF-Praxisleitfadens Kapitel 1 liefert einen theoretischen Überblick über Inhalt und Systematik der ICF, einschließlich einer Skizzierung der historischen Entwicklung. Im Kapitel 2 wird anhand von Fallbeispielen die Verbindung hergestellt zwischen den anamnes- tischen bzw. klinischen Daten und den entsprechenden Begrifflichkeiten der ICF. EMPFEHLUNGEN ZUR NEUROLOGISCHEN REHABILITATION IN DEN 1 Empfehlungen zur Neurologischen Rehabilitation von Patienten mit schweren und schwersten Hirnschädigungen in den Phasen B und C vom 2.November 1995
FALLBEISPIEL: SUCHTKRANKHEIT Fallbeispiel: Suchtkrankheit Eigenanamnese . Alkohol: Nach eigenen Angaben trinkt der 40-jährige Patient seit etwa 15 Jahren regelmäßig Alkohol. FALLBEISPIEL 12: ALZHEIMER-DEMENZ Fallbeispiel 12: Alzheimer-Demenz 66-jähriger Patient, geschieden, lebte bislang alleine in eigener Paterrewohnung in unmittelbarer Nachbarschaft zur Familie des Sohnes, in ländlicher Umgebung.REHASTÄTTEN SUCHE
Rehastätten Suche. Führungskräfte. Für alle, die trägerübergreifende Zusammenarbeit strategisch planen. Fachkräfte. Für alle, die im Bereich Rehabilitation und Teilhabe arbeiten. Ratsuchende. Für Menschen mit Behinderungen, Angehörige und Arbeitgeber. Themen. Arbeitsleben. 2. TEILHABEVERFAHRENSBERICHT VERÖFFENTLICHTTRANSLATE THIS PAGE Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.V. (BAR) hat zum 30. Dezember 2020 den zweiten Teilhabeverfahrensbericht veröffentlicht. Der nun vorliegende Bericht gibt erstmalig umfassende Einblicke in das Verwaltungsgeschehen der Rehabilitationsträger. Hierzu wurden Daten von 991 Trägern zu insgesamt 3,2 Mio. EMPFEHLUNGEN ZUR NEUROLOGISCHEN REHABILITATION …TRANSLATE THIS PAGE Der BAR Shop bietet Publikationen und Veröffentlichungen rund um die Themen Rehabilitation und Teilhabe an. PERSÖNLICHES BUDGET Persönliches Budget. Menschen mit Behinderungen haben das Recht, Leistungen zur Teilhabe in Form eines Persönlichen Budgets in Anspruch zu nehmen (§ 29 SGB IX). Mit dem Persönlichen Budget werden Teilhabeleistungen in Form von Geldleistungen und in eigener Verantwortung und Regiekompetenz des Leistungsberechtigten erbracht. KONTEXTFAKTOREN BEI DER ERMITTLUNG VON TEILHABEBEDARFEN 8 1 Kompaktinformationen Hintergrund: Nach Art. 1 der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) zählen zu den Menschen mit Behinderungen die- jenigen, die langfristige körperliche, seelische, geistige oder Sinnesbeeinträchtigungen haben, welche sie inWechselwirkung mit
ICF-PRAXISLEITFADEN 2 fi˙ˆˆˇ˚ BAR: ICF-Praxisleitfaden 2 2 BAR: ICF-Praxisleitfaden 2 ICF-Praxisleitfaden 2 Trägerübergreifende Informationen und Anregungen für die praktische Nutzung ICF-PRAXISLEITFADEN 1 10 11 fi ˙ fi ˙ Aufbau des ICF-Praxisleitfadens Kapitel 1 liefert einen theoretischen Überblick über Inhalt und Systematik der ICF, einschließlich einer Skizzierung der historischen Entwicklung. Im Kapitel 2 wird anhand von Fallbeispielen die Verbindung hergestellt zwischen den anamnes- tischen bzw. klinischen Daten und den entsprechenden Begrifflichkeiten der ICF. EMPFEHLUNGEN ZUR NEUROLOGISCHEN REHABILITATION IN DEN 1 Empfehlungen zur Neurologischen Rehabilitation von Patienten mit schweren und schwersten Hirnschädigungen in den Phasen B und C vom 2.November 1995
REHASTÄTTEN SUCHE
Rehastätten Suche. Führungskräfte. Für alle, die trägerübergreifende Zusammenarbeit strategisch planen. Fachkräfte. Für alle, die im Bereich Rehabilitation und Teilhabe arbeiten. Ratsuchende. Für Menschen mit Behinderungen, Angehörige und Arbeitgeber. Themen. Arbeitsleben. EMPFEHLUNGEN ZUR NEUROLOGISCHEN REHABILITATION …TRANSLATE THIS PAGE Der BAR Shop bietet Publikationen und Veröffentlichungen rund um die Themen Rehabilitation und Teilhabe an. WWW.BAR-FRANKFURT.DE Created Date: 20101117102535Z EMERGENCIES IN ROAD TUNNELS Emergencies in road tunnels – Consideration of the needs of people with disabilities Dr. Regina Ernst & Dr. Dirk Boenke RehabilitationInternational (RI)
COUNCIL OF EUROPE
The Council of Europe’s Committee on Bioethics (DH-BIO) prepared a draft additional Protocol to the Convention on Human Rights and Biomedicine (so called Oviedo Convention)COUNCIL OF EUROPE
Annual meeting of the CS-RPD at the Council of Europe Meeting of the Committee of experts on the rights of people with disabilities (CS-RPD) on 12-14 June 2013 NOVEMBER 2014 NEWSLETTER November 2014 Newsletter Rehabilitation International 41 Madison Avenue New York, NY 10010 1-212-420-1500 info@riglobal.org SUMMARY OF THE GERMAN RI SECRETARY REPORT 3 SEPTEMBER 2013 Summary of the German RI secretary report 3 September 2013 Warsaw Dr. Regina Ernst and Dr. Larissa Beck “Participation – Impairment – Disability” The new participation report has been published by the German Ministry of Labour SUMMARY OF THE GERMAN RI SECRETARY REPORT 11 MARCH 2016 BERLIN Summary of the German RI secretary report 11 March 2016 Berlin Dr. Regina Ernst and Dr. Larissa Beck Ongoing activities to advance the National Action Plan for implementation of the CRPD A draft of the advanced German National Action Plan (NAP) for implementation of the SUMMARY OF THE GERMAN RI SECRETARY REPORT 4 SEPTEMBER 2014 Summary of the German RI secretary report 4 September 2014 Frankfurt am Main Dr. Regina Ernst and Dr. Larissa Beck Commission “Leisure,Recreation and
STARTSEITE - BAR E.V.TRANSLATE THIS PAGE Satzungsgemäß ist es primäres Ziel und Anliegen der BAR, darauf hinzuwirken, dass die Leistungen der Rehabilitation nach gleichen Grundsätzen zum Wohle der behinderten und chronisch kranken Menschen durchgeführt werden.REHASTÄTTEN SUCHE
Rehastätten Suche. Führungskräfte. Für alle, die trägerübergreifende Zusammenarbeit strategisch planen. Fachkräfte. Für alle, die im Bereich Rehabilitation und Teilhabe arbeiten. Ratsuchende. Für Menschen mit Behinderungen, Angehörige und Arbeitgeber. Themen. Arbeitsleben.ZERTIFIZIERUNG
Vereinbarung nach § 37 Abs. 3 SGB IX. In der durch das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) eingefügten Vorschrift zur Qualitätssicherung ist festgelegt, dass die Spitzenverbände der Rehabilitationsträger nach 6 Abs. 1 Nr. 1 und 3 bis 5 SGB IX im Rahmen der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) grundsätzlichePRÄVENTION
Prävention dient dazu, bei vorliegenden gesundheitlichen Risiken eine Erkrankung oder bei ersten Krankheitszeichen eine Chronifizierung zu verhindern. Wenn absehbar ist, dass eine Beeinträchtigung länger als 6 Wochen anhält und die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft einschränkt, spricht man von einer drohenden Behinderung (§ 2 SGBIX).
FALLBEISPIELE
Fallbeispiel Verdauungstrakt und Stoffwechselerkrankung. Hier können Sie den ganzen Fall lesen. News. Termine. Publikationen. BAR. BAR e.V. 12.03.2021 Rund um die ICF: Informationen, Fortbildung und Publikation der BAR. Die ICF steht bei der Umsetzung derKOMPONENTEN
Die Komponenten der Funktionsfähigkeit und Behinderung in Teil 1 der ICF können in zweifacher Weise betrachtet werden. Die Perspektive der Behinderung fokussiert auf Probleme im Gefolge eines Gesundheitsproblems (z. B. Schädigungen von Funktionen/Strukturen oder Beeinträchtigung der Aktivität/Teilhabe) während die Perspektive der Funktionsfähigkeit eher die I. ALLGEMEINE FRAGEN I. Allgemeine Fragen zum Teilhabeverfahrensbericht. 1. Welche Berichtszeiten gelten für den Teilhabeverfahrensbericht? Die Daten für den Teilhabeverfahrensbericht werden kontinuierlich erfasst und pro Kalenderjahr (01.01. bis 31.12.) an die BAR übermittelt. Im jeweils darauffolgenden Jahr werden die Datenauswertungen im GEMEINSAME EMPFEHLUNGEN Gemeinsame Empfehlungen. FAQ – Gemeinsame Empfehlung Reha-Prozess (GE RP) Zur digitalen Unterstützung der Praxis wurden 25 häufig gestellte Fragen zur GE RP gesammelt, die auf Grundlage des SGB IX und der GE RP beantwortet werden können. Zu den Gemeinsamen Empfehlungen Übersicht und Informationen über die Gemeinsamen Empfehlungen. TEILHABEVERFAHRENSBERICHT Teilhabeverfahrensbericht. Teilhabeverfahrensberichte Hier finden Sie alle bisher veröffentlichten Teilhabeverfahrensberichte. Über den THVB Allgemeine Informationen zum gesetzlichen Auftrag, zu den Daten und zur Berichtserstellung erhalten Sie hier. Informationen für Reha-Träger und Software-Anbieter Variablenbeschreibungen sowie ZU DEN GEMEINSAMEN EMPFEHLUNGEN Gemeinsame Empfehlung Unterstützte Beschäftigung. Unterstützte Beschäftigung ist ein wichtiger Baustein, wenn es um die berufliche Teilhabe und die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen insgesamt geht. Sie soll noch mehr Menschen mit Behinderung den Zugang zu einem offenen und integrativen Arbeitsmarkt ermöglichen. STARTSEITE - BAR E.V.TRANSLATE THIS PAGE Satzungsgemäß ist es primäres Ziel und Anliegen der BAR, darauf hinzuwirken, dass die Leistungen der Rehabilitation nach gleichen Grundsätzen zum Wohle der behinderten und chronisch kranken Menschen durchgeführt werden.REHASTÄTTEN SUCHE
Rehastätten Suche. Führungskräfte. Für alle, die trägerübergreifende Zusammenarbeit strategisch planen. Fachkräfte. Für alle, die im Bereich Rehabilitation und Teilhabe arbeiten. Ratsuchende. Für Menschen mit Behinderungen, Angehörige und Arbeitgeber. Themen. Arbeitsleben.ZERTIFIZIERUNG
Vereinbarung nach § 37 Abs. 3 SGB IX. In der durch das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) eingefügten Vorschrift zur Qualitätssicherung ist festgelegt, dass die Spitzenverbände der Rehabilitationsträger nach 6 Abs. 1 Nr. 1 und 3 bis 5 SGB IX im Rahmen der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) grundsätzlichePRÄVENTION
Prävention dient dazu, bei vorliegenden gesundheitlichen Risiken eine Erkrankung oder bei ersten Krankheitszeichen eine Chronifizierung zu verhindern. Wenn absehbar ist, dass eine Beeinträchtigung länger als 6 Wochen anhält und die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft einschränkt, spricht man von einer drohenden Behinderung (§ 2 SGBIX).
FALLBEISPIELE
Fallbeispiel Verdauungstrakt und Stoffwechselerkrankung. Hier können Sie den ganzen Fall lesen. News. Termine. Publikationen. BAR. BAR e.V. 12.03.2021 Rund um die ICF: Informationen, Fortbildung und Publikation der BAR. Die ICF steht bei der Umsetzung derKOMPONENTEN
Die Komponenten der Funktionsfähigkeit und Behinderung in Teil 1 der ICF können in zweifacher Weise betrachtet werden. Die Perspektive der Behinderung fokussiert auf Probleme im Gefolge eines Gesundheitsproblems (z. B. Schädigungen von Funktionen/Strukturen oder Beeinträchtigung der Aktivität/Teilhabe) während die Perspektive der Funktionsfähigkeit eher die I. ALLGEMEINE FRAGEN I. Allgemeine Fragen zum Teilhabeverfahrensbericht. 1. Welche Berichtszeiten gelten für den Teilhabeverfahrensbericht? Die Daten für den Teilhabeverfahrensbericht werden kontinuierlich erfasst und pro Kalenderjahr (01.01. bis 31.12.) an die BAR übermittelt. Im jeweils darauffolgenden Jahr werden die Datenauswertungen im GEMEINSAME EMPFEHLUNGEN Gemeinsame Empfehlungen. FAQ – Gemeinsame Empfehlung Reha-Prozess (GE RP) Zur digitalen Unterstützung der Praxis wurden 25 häufig gestellte Fragen zur GE RP gesammelt, die auf Grundlage des SGB IX und der GE RP beantwortet werden können. Zu den Gemeinsamen Empfehlungen Übersicht und Informationen über die Gemeinsamen Empfehlungen. TEILHABEVERFAHRENSBERICHT Teilhabeverfahrensbericht. Teilhabeverfahrensberichte Hier finden Sie alle bisher veröffentlichten Teilhabeverfahrensberichte. Über den THVB Allgemeine Informationen zum gesetzlichen Auftrag, zu den Daten und zur Berichtserstellung erhalten Sie hier. Informationen für Reha-Träger und Software-Anbieter Variablenbeschreibungen sowie ZU DEN GEMEINSAMEN EMPFEHLUNGEN Gemeinsame Empfehlung Unterstützte Beschäftigung. Unterstützte Beschäftigung ist ein wichtiger Baustein, wenn es um die berufliche Teilhabe und die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen insgesamt geht. Sie soll noch mehr Menschen mit Behinderung den Zugang zu einem offenen und integrativen Arbeitsmarkt ermöglichen. SERVICE - BAR E.V.TRANSLATE THIS PAGE Service. Fort- und Weiterbildung Alle Informationen zu Seminaren und Informationsveranstaltungen der BAR, DGUV und DRV. Publikationen Die BAR informiert Reha-Fachkräfte und betroffene Menschen in zahlreichen Publikationen rund um die Themen Rehabilitation und Teilhabe. Ansprechstellen für Reha und Teilhabe Die Ansprechstellen vermittelnPRÄVENTION
Prävention dient dazu, bei vorliegenden gesundheitlichen Risiken eine Erkrankung oder bei ersten Krankheitszeichen eine Chronifizierung zu verhindern. Wenn absehbar ist, dass eine Beeinträchtigung länger als 6 Wochen anhält und die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft einschränkt, spricht man von einer drohenden Behinderung (§ 2 SGBIX).
BAR-SEMINARETRANSLATE THIS PAGE BAR-Seminare: Vielfältiges Angebot. Das BAR-Angebot umfasst die Präsenz-Seminartypen Basis, Fokus und Dialog, die sich hinsichtlich Ziel, Zielgruppen und Methodik unterscheiden. Informationen zu den einzelnen Seminaren finden Sie weiter unten auf dieser Seite, oder im neuen Seminar-Katalog 2021. Aktuell ergänzen wir unser Fort- und I. ALLGEMEINE FRAGEN I. Allgemeine Fragen zum Teilhabeverfahrensbericht. 1. Welche Berichtszeiten gelten für den Teilhabeverfahrensbericht? Die Daten für den Teilhabeverfahrensbericht werden kontinuierlich erfasst und pro Kalenderjahr (01.01. bis 31.12.) an die BAR übermittelt. Im jeweils darauffolgenden Jahr werden die Datenauswertungen imREHA-PROZESS
Musterformulare Hier finden Sie Musterformulare für den trägerübergreifenden Reha-Prozess (z. B. für die Weiterleitung, Turbo-Klärung, Antragssplitting und Teilhabeplanung) sowie zum Datenschutz im Reha-Prozess (z.B. Einwilligungserklärungen, Informationsformulare). Seminar: Der Reha-Prozess – Zuständigkeitenklären, Bedarfe
CODIERUNG - BAR E.V.TRANSLATE THIS PAGE Wie aufgezeigt, sind die beiden Komponenten des Teil 1 der ICF („Körperfunktionen und Strukturen“sowie „Aktivitäten und Teilhabe“) und die Komponente „Umweltfaktoren“ des Teils 2 der ICF jeweils weiter untergliedert.Dabei werden sinnvolle und praktikable Teilbereiche der Komponenten zu sog. „Domänen“ (Kapitel, Blöcke) zusammengefasst. PERSÖNLICHES BUDGET Persönliches Budget. Menschen mit Behinderungen haben das Recht, Leistungen zur Teilhabe in Form eines Persönlichen Budgets in Anspruch zu nehmen (§ 29 SGB IX). Mit dem Persönlichen Budget werden Teilhabeleistungen in Form von Geldleistungen und in eigener Verantwortung und Regiekompetenz des Leistungsberechtigten erbracht. FALLBEISPIEL 12: ALZHEIMER-DEMENZ Fallbeispiel 12: Alzheimer-Demenz 66-jähriger Patient, geschieden, lebte bislang alleine in eigener Paterrewohnung in unmittelbarer Nachbarschaft zur Familie des Sohnes, in ländlicher Umgebung. FALLBEISPIEL 9: SCHIZOPHRENE PSYCHOSE Fallbeispiel 9: Schizophrene Psychose Der 32-jährige ehemalige Fremdsprachenstudent mit Migrationshintergrund lebt in einer Wohngemeinschaft, in der er sich zunehmend isoliert. NEUE HÖCHSTRICHTERLICHE RECHTSPRECHUNG ZUM …TRANSLATE THIS PAGE Neue höchstrichterliche Rechtsprechung zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement. Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM – als Teil betrieblicher Prävention) ist ein wesentlicher Baustein zur Sicherung der Teilhabe am Arbeitsleben. Die komplexe Norm des § 84 Abs. 2 SGB IX ist seit ihrem Inkrafttreten 2004 sukzessivedurch
STARTSEITE - BAR E.V.TRANSLATE THIS PAGE Satzungsgemäß ist es primäres Ziel und Anliegen der BAR, darauf hinzuwirken, dass die Leistungen der Rehabilitation nach gleichen Grundsätzen zum Wohle der behinderten und chronisch kranken Menschen durchgeführt werden.REHASTÄTTEN SUCHE
Rehastätten Suche. Führungskräfte. Für alle, die trägerübergreifende Zusammenarbeit strategisch planen. Fachkräfte. Für alle, die im Bereich Rehabilitation und Teilhabe arbeiten. Ratsuchende. Für Menschen mit Behinderungen, Angehörige und Arbeitgeber. Themen. Arbeitsleben.ZERTIFIZIERUNG
Vereinbarung nach § 37 Abs. 3 SGB IX. In der durch das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) eingefügten Vorschrift zur Qualitätssicherung ist festgelegt, dass die Spitzenverbände der Rehabilitationsträger nach 6 Abs. 1 Nr. 1 und 3 bis 5 SGB IX im Rahmen der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) grundsätzlichePRÄVENTION
Prävention dient dazu, bei vorliegenden gesundheitlichen Risiken eine Erkrankung oder bei ersten Krankheitszeichen eine Chronifizierung zu verhindern. Wenn absehbar ist, dass eine Beeinträchtigung länger als 6 Wochen anhält und die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft einschränkt, spricht man von einer drohenden Behinderung (§ 2 SGBIX).
FALLBEISPIELE
Fallbeispiel Verdauungstrakt und Stoffwechselerkrankung. Hier können Sie den ganzen Fall lesen. News. Termine. Publikationen. BAR. BAR e.V. 12.03.2021 Rund um die ICF: Informationen, Fortbildung und Publikation der BAR. Die ICF steht bei der Umsetzung derKOMPONENTEN
Die Komponenten der Funktionsfähigkeit und Behinderung in Teil 1 der ICF können in zweifacher Weise betrachtet werden. Die Perspektive der Behinderung fokussiert auf Probleme im Gefolge eines Gesundheitsproblems (z. B. Schädigungen von Funktionen/Strukturen oder Beeinträchtigung der Aktivität/Teilhabe) während die Perspektive der Funktionsfähigkeit eher die I. ALLGEMEINE FRAGEN I. Allgemeine Fragen zum Teilhabeverfahrensbericht. 1. Welche Berichtszeiten gelten für den Teilhabeverfahrensbericht? Die Daten für den Teilhabeverfahrensbericht werden kontinuierlich erfasst und pro Kalenderjahr (01.01. bis 31.12.) an die BAR übermittelt. Im jeweils darauffolgenden Jahr werden die Datenauswertungen im GEMEINSAME EMPFEHLUNGEN Gemeinsame Empfehlungen. FAQ – Gemeinsame Empfehlung Reha-Prozess (GE RP) Zur digitalen Unterstützung der Praxis wurden 25 häufig gestellte Fragen zur GE RP gesammelt, die auf Grundlage des SGB IX und der GE RP beantwortet werden können. Zu den Gemeinsamen Empfehlungen Übersicht und Informationen über die Gemeinsamen Empfehlungen. TEILHABEVERFAHRENSBERICHT Teilhabeverfahrensbericht. Teilhabeverfahrensberichte Hier finden Sie alle bisher veröffentlichten Teilhabeverfahrensberichte. Über den THVB Allgemeine Informationen zum gesetzlichen Auftrag, zu den Daten und zur Berichtserstellung erhalten Sie hier. Informationen für Reha-Träger und Software-Anbieter Variablenbeschreibungen sowie ZU DEN GEMEINSAMEN EMPFEHLUNGEN Gemeinsame Empfehlung Unterstützte Beschäftigung. Unterstützte Beschäftigung ist ein wichtiger Baustein, wenn es um die berufliche Teilhabe und die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen insgesamt geht. Sie soll noch mehr Menschen mit Behinderung den Zugang zu einem offenen und integrativen Arbeitsmarkt ermöglichen. STARTSEITE - BAR E.V.TRANSLATE THIS PAGE Satzungsgemäß ist es primäres Ziel und Anliegen der BAR, darauf hinzuwirken, dass die Leistungen der Rehabilitation nach gleichen Grundsätzen zum Wohle der behinderten und chronisch kranken Menschen durchgeführt werden.REHASTÄTTEN SUCHE
Rehastätten Suche. Führungskräfte. Für alle, die trägerübergreifende Zusammenarbeit strategisch planen. Fachkräfte. Für alle, die im Bereich Rehabilitation und Teilhabe arbeiten. Ratsuchende. Für Menschen mit Behinderungen, Angehörige und Arbeitgeber. Themen. Arbeitsleben.ZERTIFIZIERUNG
Vereinbarung nach § 37 Abs. 3 SGB IX. In der durch das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) eingefügten Vorschrift zur Qualitätssicherung ist festgelegt, dass die Spitzenverbände der Rehabilitationsträger nach 6 Abs. 1 Nr. 1 und 3 bis 5 SGB IX im Rahmen der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) grundsätzlichePRÄVENTION
Prävention dient dazu, bei vorliegenden gesundheitlichen Risiken eine Erkrankung oder bei ersten Krankheitszeichen eine Chronifizierung zu verhindern. Wenn absehbar ist, dass eine Beeinträchtigung länger als 6 Wochen anhält und die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft einschränkt, spricht man von einer drohenden Behinderung (§ 2 SGBIX).
FALLBEISPIELE
Fallbeispiel Verdauungstrakt und Stoffwechselerkrankung. Hier können Sie den ganzen Fall lesen. News. Termine. Publikationen. BAR. BAR e.V. 12.03.2021 Rund um die ICF: Informationen, Fortbildung und Publikation der BAR. Die ICF steht bei der Umsetzung derKOMPONENTEN
Die Komponenten der Funktionsfähigkeit und Behinderung in Teil 1 der ICF können in zweifacher Weise betrachtet werden. Die Perspektive der Behinderung fokussiert auf Probleme im Gefolge eines Gesundheitsproblems (z. B. Schädigungen von Funktionen/Strukturen oder Beeinträchtigung der Aktivität/Teilhabe) während die Perspektive der Funktionsfähigkeit eher die I. ALLGEMEINE FRAGEN I. Allgemeine Fragen zum Teilhabeverfahrensbericht. 1. Welche Berichtszeiten gelten für den Teilhabeverfahrensbericht? Die Daten für den Teilhabeverfahrensbericht werden kontinuierlich erfasst und pro Kalenderjahr (01.01. bis 31.12.) an die BAR übermittelt. Im jeweils darauffolgenden Jahr werden die Datenauswertungen im GEMEINSAME EMPFEHLUNGEN Gemeinsame Empfehlungen. FAQ – Gemeinsame Empfehlung Reha-Prozess (GE RP) Zur digitalen Unterstützung der Praxis wurden 25 häufig gestellte Fragen zur GE RP gesammelt, die auf Grundlage des SGB IX und der GE RP beantwortet werden können. Zu den Gemeinsamen Empfehlungen Übersicht und Informationen über die Gemeinsamen Empfehlungen. TEILHABEVERFAHRENSBERICHT Teilhabeverfahrensbericht. Teilhabeverfahrensberichte Hier finden Sie alle bisher veröffentlichten Teilhabeverfahrensberichte. Über den THVB Allgemeine Informationen zum gesetzlichen Auftrag, zu den Daten und zur Berichtserstellung erhalten Sie hier. Informationen für Reha-Träger und Software-Anbieter Variablenbeschreibungen sowie ZU DEN GEMEINSAMEN EMPFEHLUNGEN Gemeinsame Empfehlung Unterstützte Beschäftigung. Unterstützte Beschäftigung ist ein wichtiger Baustein, wenn es um die berufliche Teilhabe und die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen insgesamt geht. Sie soll noch mehr Menschen mit Behinderung den Zugang zu einem offenen und integrativen Arbeitsmarkt ermöglichen. SERVICE - BAR E.V.TRANSLATE THIS PAGE Service. Fort- und Weiterbildung Alle Informationen zu Seminaren und Informationsveranstaltungen der BAR, DGUV und DRV. Publikationen Die BAR informiert Reha-Fachkräfte und betroffene Menschen in zahlreichen Publikationen rund um die Themen Rehabilitation und Teilhabe. Ansprechstellen für Reha und Teilhabe Die Ansprechstellen vermittelnPRÄVENTION
Prävention dient dazu, bei vorliegenden gesundheitlichen Risiken eine Erkrankung oder bei ersten Krankheitszeichen eine Chronifizierung zu verhindern. Wenn absehbar ist, dass eine Beeinträchtigung länger als 6 Wochen anhält und die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft einschränkt, spricht man von einer drohenden Behinderung (§ 2 SGBIX).
I. ALLGEMEINE FRAGEN I. Allgemeine Fragen zum Teilhabeverfahrensbericht. 1. Welche Berichtszeiten gelten für den Teilhabeverfahrensbericht? Die Daten für den Teilhabeverfahrensbericht werden kontinuierlich erfasst und pro Kalenderjahr (01.01. bis 31.12.) an die BAR übermittelt. Im jeweils darauffolgenden Jahr werden die Datenauswertungen im CODIERUNG - BAR E.V.TRANSLATE THIS PAGE Wie aufgezeigt, sind die beiden Komponenten des Teil 1 der ICF („Körperfunktionen und Strukturen“sowie „Aktivitäten und Teilhabe“) und die Komponente „Umweltfaktoren“ des Teils 2 der ICF jeweils weiter untergliedert.Dabei werden sinnvolle und praktikable Teilbereiche der Komponenten zu sog. „Domänen“ (Kapitel, Blöcke) zusammengefasst.REHA-PROZESS
Musterformulare Hier finden Sie Musterformulare für den trägerübergreifenden Reha-Prozess (z. B. für die Weiterleitung, Turbo-Klärung, Antragssplitting und Teilhabeplanung) sowie zum Datenschutz im Reha-Prozess (z.B. Einwilligungserklärungen, Informationsformulare). Seminar: Der Reha-Prozess – Zuständigkeitenklären, Bedarfe
PERSÖNLICHES BUDGET Persönliches Budget. Menschen mit Behinderungen haben das Recht, Leistungen zur Teilhabe in Form eines Persönlichen Budgets in Anspruch zu nehmen (§ 29 SGB IX). Mit dem Persönlichen Budget werden Teilhabeleistungen in Form von Geldleistungen und in eigener Verantwortung und Regiekompetenz des Leistungsberechtigten erbracht. REHA FÜR KINDER UND JUGENDLICHE Bedeutung haben. Wer beruflich regelmäßig mit davon betroffenen Kindern und Jugendlichen zu tun hat, weiß, dass ihre Erkrankung sie weiterhin begleiten wird, FALLBEISPIEL 12: ALZHEIMER-DEMENZ Fallbeispiel 12: Alzheimer-Demenz 66-jähriger Patient, geschieden, lebte bislang alleine in eigener Paterrewohnung in unmittelbarer Nachbarschaft zur Familie des Sohnes, in ländlicher Umgebung. FALLBEISPIEL 9: SCHIZOPHRENE PSYCHOSE Fallbeispiel 9: Schizophrene Psychose Der 32-jährige ehemalige Fremdsprachenstudent mit Migrationshintergrund lebt in einer Wohngemeinschaft, in der er sich zunehmend isoliert. NEUE HÖCHSTRICHTERLICHE RECHTSPRECHUNG ZUM …TRANSLATE THIS PAGE Neue höchstrichterliche Rechtsprechung zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement. Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM – als Teil betrieblicher Prävention) ist ein wesentlicher Baustein zur Sicherung der Teilhabe am Arbeitsleben. Die komplexe Norm des § 84 Abs. 2 SGB IX ist seit ihrem Inkrafttreten 2004 sukzessivedurch
STARTSEITE - BAR E.V.REHAB BAR HOUSTON MUSIC SCHEDULEREHAB BAR ON THE BAYOUREHAB BAR ST LOUIS MOBAR RESCUE WHERE ARE THEY NOW Satzungsgemäß ist es primäres Ziel und Anliegen der BAR, darauf hinzuwirken, dass die Leistungen der Rehabilitation nach gleichen Grundsätzen zum Wohle der behinderten und chronisch kranken Menschen durchgeführt werden.ZERTIFIZIERUNG
Vereinbarung nach § 37 Abs. 3 SGB IX. In der durch das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) eingefügten Vorschrift zur Qualitätssicherung ist festgelegt, dass die Spitzenverbände der Rehabilitationsträger nach 6 Abs. 1 Nr. 1 und 3 bis 5 SGB IX im Rahmen der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) grundsätzliche TEILHABEVERFAHRENSBERICHT Geschützter Service-Bereich für Reha-Träger In diesem Bereich erhalten registrierte Reha-Träger Zugriff auf THVB-Rundbriefe, das THVB-Erfassungs-Tool (TET) und zum Bereich der Datenübermittlung an die BAR. Für die Anmeldung im geschützten Service-Bereich ist GEMEINSAME EMPFEHLUNGEN FAQ – Gemeinsame Empfehlung Reha-Prozess (GE RP) Zur digitalen Unterstützung der Praxis wurden 25 häufig gestellte Fragen zur GE RP gesammelt, die auf Grundlage des SGB IX und der GE RP beantwortetwerden können.
KOMPONENTEN
Die Komponenten der Funktionsfähigkeit und Behinderung in Teil 1 der ICF können in zweifacher Weise betrachtet werden. Die Perspektive der Behinderung fokussiert auf Probleme im Gefolge eines Gesundheitsproblems (z. B. Schädigungen von Funktionen/Strukturen oder Beeinträchtigung der Aktivität/Teilhabe) während die Perspektive der Funktionsfähigkeit eher die ZU DEN GEMEINSAMEN EMPFEHLUNGEN Übersicht und Informationen über die Gemeinsamen Empfehlungen. Wenn sich im Zusammenhang mit der Erbringung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben die Frage stellt, wie der für den betroffenen Menschen in Betracht kommende Arbeitsmarkt und damit die zu erwartenden Beschäftigungsmöglichkeiten einzuschätzen sind, kann zwecks entsprechender gutachterlicherREHASTÄTTEN SUCHE
Im Verzeichnis der Rehastätten sind das gesamte Behandlungsspektrum und die Spezialisierung von über 1.000 stationären Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation systematisch aufgelistet. RehastättenSuche.
I. ALLGEMEINE FRAGEN Nein. Es sind nur Anträge aus dem laufenden Kalenderjahr zu erfassen. Beispiel: Für die vollumfängliche Berichtspflicht seit 01.01.2019 sind keine offenen Anträge oder Sachverhalte zu Bestandsfällen aus dem Jahr 2018 nachzuerfassen.PRÄVENTION
Im Verhältnis zur Rehabilitation ist die Prävention vorrangig. Rehabilitationsträger verzahnen die beiden Bereiche miteinander.FALLBEISPIELE
Fallbeispiele mit Lösungsvorschlägen und Übungsbögen zu verschiedenen Indikationen. Für alle, die trägerübergreifende Zusammenarbeit strategisch planen STARTSEITE - BAR E.V.REHAB BAR HOUSTON MUSIC SCHEDULEREHAB BAR ON THE BAYOUREHAB BAR ST LOUIS MOBAR RESCUE WHERE ARE THEY NOW Satzungsgemäß ist es primäres Ziel und Anliegen der BAR, darauf hinzuwirken, dass die Leistungen der Rehabilitation nach gleichen Grundsätzen zum Wohle der behinderten und chronisch kranken Menschen durchgeführt werden.ZERTIFIZIERUNG
Vereinbarung nach § 37 Abs. 3 SGB IX. In der durch das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) eingefügten Vorschrift zur Qualitätssicherung ist festgelegt, dass die Spitzenverbände der Rehabilitationsträger nach 6 Abs. 1 Nr. 1 und 3 bis 5 SGB IX im Rahmen der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) grundsätzliche TEILHABEVERFAHRENSBERICHT Geschützter Service-Bereich für Reha-Träger In diesem Bereich erhalten registrierte Reha-Träger Zugriff auf THVB-Rundbriefe, das THVB-Erfassungs-Tool (TET) und zum Bereich der Datenübermittlung an die BAR. Für die Anmeldung im geschützten Service-Bereich ist GEMEINSAME EMPFEHLUNGEN FAQ – Gemeinsame Empfehlung Reha-Prozess (GE RP) Zur digitalen Unterstützung der Praxis wurden 25 häufig gestellte Fragen zur GE RP gesammelt, die auf Grundlage des SGB IX und der GE RP beantwortetwerden können.
KOMPONENTEN
Die Komponenten der Funktionsfähigkeit und Behinderung in Teil 1 der ICF können in zweifacher Weise betrachtet werden. Die Perspektive der Behinderung fokussiert auf Probleme im Gefolge eines Gesundheitsproblems (z. B. Schädigungen von Funktionen/Strukturen oder Beeinträchtigung der Aktivität/Teilhabe) während die Perspektive der Funktionsfähigkeit eher die ZU DEN GEMEINSAMEN EMPFEHLUNGEN Übersicht und Informationen über die Gemeinsamen Empfehlungen. Wenn sich im Zusammenhang mit der Erbringung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben die Frage stellt, wie der für den betroffenen Menschen in Betracht kommende Arbeitsmarkt und damit die zu erwartenden Beschäftigungsmöglichkeiten einzuschätzen sind, kann zwecks entsprechender gutachterlicherREHASTÄTTEN SUCHE
Im Verzeichnis der Rehastätten sind das gesamte Behandlungsspektrum und die Spezialisierung von über 1.000 stationären Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation systematisch aufgelistet. RehastättenSuche.
I. ALLGEMEINE FRAGEN Nein. Es sind nur Anträge aus dem laufenden Kalenderjahr zu erfassen. Beispiel: Für die vollumfängliche Berichtspflicht seit 01.01.2019 sind keine offenen Anträge oder Sachverhalte zu Bestandsfällen aus dem Jahr 2018 nachzuerfassen.PRÄVENTION
Im Verhältnis zur Rehabilitation ist die Prävention vorrangig. Rehabilitationsträger verzahnen die beiden Bereiche miteinander.FALLBEISPIELE
Fallbeispiele mit Lösungsvorschlägen und Übungsbögen zu verschiedenen Indikationen. Für alle, die trägerübergreifende Zusammenarbeit strategisch planenSERVICE - BAR E.V.
Ansprechstellen für Reha und Teilhabe Die Ansprechstellen vermitteln barrierefreie Informationsangebote für Leistungsberechtigte, Arbeitgeber und andere Rehabilitationsträger.PRÄVENTION
Im Verhältnis zur Rehabilitation ist die Prävention vorrangig. Rehabilitationsträger verzahnen die beiden Bereiche miteinander. I. ALLGEMEINE FRAGEN Nein. Es sind nur Anträge aus dem laufenden Kalenderjahr zu erfassen. Beispiel: Für die vollumfängliche Berichtspflicht seit 01.01.2019 sind keine offenen Anträge oder Sachverhalte zu Bestandsfällen aus dem Jahr 2018 nachzuerfassen. CODIERUNG - BAR E.V. Wie aufgezeigt, sind die beiden Komponenten des Teil 1 der ICF („Körperfunktionen und Strukturen“sowie „Aktivitäten und Teilhabe“) und die Komponente „Umweltfaktoren“ des Teils 2 der ICF jeweils weiter untergliedert.Dabei werden sinnvolle und praktikable Teilbereiche der Komponenten zu sog. „Domänen“ (Kapitel, Blöcke) zusammengefasst.MUSTERFORMULARE
Hier finden Sie Musterformulare für den trägerübergreifenden Reha-Prozess (z. B. Formularsatz Weiterleitung, Turbo-Klärung, Antragssplitting) sowie zum Datenschutz im Reha-Prozess (z.B. Einwilligungserklärungen, Informationsformulare).BEM-KOMPASS
Es gibt enorm viele Informationen zum Thema Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM).Dadurch stehen sowohl Arbeitgeber als auch Beschäftigte vor der Herausforderung, diese unterschiedlichen Informationen und Services zu erfassen, zu REHABILITATION UND TEILHABE IM ÜBERBLICK Menschen mit einer (drohenden) Behinderung haben bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen Ansprüche auf Leistungen zur Teilhabe. Das übergeordnete Ziel der Leistungen besteht darin, die Selbstbestimmung dieser Menschen und ihre volle, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu fördern, Benachteiligungen zu vermeiden oder ihnen PERSÖNLICHES BUDGET Menschen mit Behinderungen haben das Recht, Leistungen zur Teilhabe in Form eines Persönlichen Budgets in Anspruch zu nehmen (§ 29 SGB IX). Mit dem Persönlichen Budget werden Teilhabeleistungen in Form von Geldleistungen und in eigener Verantwortung und Regiekompetenz des Leistungsberechtigten erbracht. TEILHABEPLAN UND TEILHABEKONFERENZ: VON DER VORBEREITUNG Die BAR bietet für unterschiedliche Zielgruppen Seminare an. Dabei werden vor allem Themen aufgegriffen, die für die trägerübergreifende Perspektive im FALLBEISPIEL 9: SCHIZOPHRENE PSYCHOSE Fallbeispiel 9: Schizophrene Psychose Der 32-jährige ehemalige Fremdsprachenstudent mit Migrationshintergrund lebt in einer Wohngemeinschaft, in der er sich zunehmend isoliert.*
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